DE1916391B1 - Gebaeude - Google Patents

Gebaeude

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DE1916391B1
DE1916391B1 DE19691916391 DE1916391A DE1916391B1 DE 1916391 B1 DE1916391 B1 DE 1916391B1 DE 19691916391 DE19691916391 DE 19691916391 DE 1916391 A DE1916391 A DE 1916391A DE 1916391 B1 DE1916391 B1 DE 1916391B1
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Germany
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building according
building
caravan
elevator
units
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DE19691916391
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English (en)
Inventor
Friedrich Kraft
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Die Zahl der Wohnwagenbesitzer ist in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Die zumeist von Personenwagen gezogenen Wohnwagen werden vor allem deshalb gekauft, weil die Urlauber einerseits in ihnen wesentlich bequemer und angenehmer leben als in Zelten und andererseits in der Urlaubszeit von Gasthäusern und Hotels unabhängig sind. Für den Rest des Jahres werden die Wohnwagen oder Caravans kaum benutzt; die Wagen müssen dann untergestellt werden, damit sie den Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt sind. Falls keine ausreichend große Garage vorhanden ist, muß der Wagen an einem Platz untergestellt werden, der meist entfernt von der Wohnung des Inhabers ist und von dem der Wagen unter Umständen nur mit großen Schwierigkeiten beliebig oft abgeholt und zu ihm zurückgebracht werden kann. Für Kurzurlauber, z. B. an Wochenenden, kann der Wagen also nicht benutzt werden, weil er vielleicht gar nicht in der Nähe der Wohnung des Besitzers untergestellt ist oder erst in stark verlangsamter Schleppfahrt zu einem Feriengelände gefahren werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gebäudes, das eine bessere Ausnutzung der Wohnwagen gestattet, wobei jedoch stets eine Fernausfahrt ohne große Schwierigkeiten möglich sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch ein Gebäude gelöst, das durch nebeneinanderliegende Baueinheiten gekennzeichnet ist, die jeweils aus einem Einstellraum für mindestens einen Wohnwagen und einem mit diesem Raum verbundenen, dahinter angeordneten Aufenthaltsraum bestehen. Hieraus ergibt sich eine Ausnutzung der Wohnwagen auch in den Zeiten ihrer Abstellung. Für den Wohnwagenbesitzer ist der Erwerb einer Baueinheit gegenüber einem Ferienappartement mit viel geringeren Kosten verbunden.
  • Da Gebäude nach der Erfindung zumeist auf Feriengelände aufzubauen sind, kann der Eigentümer seine Baueinheit während seines längeren Jahresurlaubs an einen anderen Wohnwagenbesitzer vermieten, der auf dem Feriengelände seinen Urlaub verbringen möchte.
  • Die Gebäude können eingeschossig oder mehrgeschossig sein, wobei Mittel zum Einbringen der Wohnwagen in die Einstellräume der verschiedenen Baueinheiten vorgesehen sind.
  • Bei der einzelnen Baueinheit sind die Schlafraum-und Küchenfunktion dem eingestellten Wohnwagen zugewiesen, dessen feste Einrichtung somit ausgenutzt wird und für den daher im Einstellraum zweckmäßigerweise Anschlüsse für elektrische und Fließwasser-Installation vorgesehen sind. Auf der einen Seite ist die Baueinheit mit einer großen verschließbaren Tür zum Einschieben des Wohnwagens versehen, während auf der anderen Seite der Aufenthaltsraum vorzugsweise verandaartig gestaltet ist. Der Aufenthaltsraum kann auch als Balkon ausgebildet sein. Falls die Baueinheit nicht elektrisch beheizt werden soll, ist sie vorzugsweise an eine Zentralheizungsanlage angeschlossen.
  • Der Grundriß eines Gebäudes gemäß der Erfindung kann rechteckig, trapezförmig, kreisförmig, oval oder vieleckig gestaltet sein. In den Gebäuden können außer den bisher beschriebenen Baueinheiten auch Baueinheiten für allgemeine Versorgungszwecke, wie Hausmeistenvohnung, Läden, Werkstätten u. dgl.
  • eingebaut sein.
  • Eine vorteilhafte Anordnung geht von zwei Reihen von Wohneinheiten aus, bei denen die Türen zum Einbringen der Wohnwagen einander zugewandt sind und zwischen den Reihen genügend Platz zum Bewegen und Lenken der Wohnwagen vorhanden ist.
  • Auf dieser Freifläche ist vorzugsweise ein Gleis für ein verfahrbares Gestell ausgelegt, auf das der Wohnwagen aufgeschoben und das dann mit ihm verfahren wird, bis der Wohnwagen vor der Eingangstür der gewünschten Baueinheit steht, so daß er bequem in den zugehörigen Einstellraum eingeschoben werden kann. Die Wände mit den Einstelltüren verlaufen parallel zu den Gleisen. Bei Baueinheiten mit verschiedener Länge ist der Grundriß im wesentlichen trapezförmig, so daß aus allen Baueinheiten dieses Gebäudes der Ausblick, z. B. auf das Meer oder einen See, nicht behindert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, ein Gebäude gemäß der Erfindung mit mehreren Geschossen auszubilden.
  • In einem solchen Gebäude müssen Mittel zum Einbringen der Wohnwagen in die einzelnen Baueinheiten der verschiedenen Geschosse vorgesehen sein, wie sie für Garagenbauten bekannt sind, z. B.
  • mindestens ein Aufzug und/oder mindestens eine Rampe.
  • Ein dem bereits beschriebenen ähnliches verfahrbares Gestell kann in den Aufzug eingeschoben werden, wobei unter Umständen Hilfsmittel, wie eine Winde, vorgesehen sind. Im Erdgeschoß wird der Wohnwagen auf das Gestell gefahren oder gezogen, und im gewünschten Geschoß wird das Gestell mit dem Wohnwagen aus dem Aufzug heraus und bis vor die gewünschte Einstelltür geschoben.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann ein Wohnwagen schnell und bequem in den Einstellraum einer Baueinheit gebracht und aus diesem entfernt werden.
  • Sind die Einheiten in zwei Reihen parallel zueinander und übereinander angeordnet, so kann auf den betonierten Gängen zwischen ihnen wieder in einfacher Weise ein Gleis verlegt werden. Der Schacht für den Aufzug ist an einem Gangende vorgesehen, und der Aufzugskorb ist derart gestaltet, daß ein Wagen senkrecht zur Gangrichtung auf das Gestell in dem Korb geschoben oder gezogen und der Wohnwagen parallel zur Gangrichtung mit dem Gestell im gewünschten Geschoß auf das Gleis geschoben werden kann.
  • Bei einem anderen Gebäude mit zweireihigem Grundriß ist im Gebäude ein Licht- und Transportschacht angeordnet, auf dessen Boden wiederum ein Gleis verlegt ist. Auf diesem Gleis wird ein Aufzug hin- und hergefahren, so daß ein im Erdgeschoß in den Korb des Aufzugs eingefahrener Wohnwagen über die von dem Gang zwischen den Reihen verbleibenden Umgänge hinweg in den gewünschten Einstellraum einschiebbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Baueinheiten kreissektorartig um einen Schacht angeordnet, in dem ein Aufzug drehbar aufgebaut ist. Der Wohnwagen wird im Erdgeschoß eingefahren, und der Aufzug wird nach Anheben des Korbs auf die gewünschte Höhe so gedreht, daß der Wonhwagen in den Einstellraum der gewünschten Baueinheit über den Umgang eingeschoben werden kann.
  • Bei einer weiteren zwei- bis dreigeschossigen Ausführungsform eines Gebäudes sind zum Höhentransport der Wohnwagen Rampen vorgesehen, die übereinander angeordnet sind und auf deren Scheitelfläche der Wohnwagen auf ein auf einem Gleis verfahrbares Gestell gefahren wird, mit dessen Hilfe der Wagen vor die Einfahrtstür der gewünschten Baueinheit verschoben wird.
  • Bei einer vorzugsweise zweigeschossigen Ausführungsform eines Gebäudes sind die Baueinheiten so in der Reihe angeordnet, daß die kürzeste Einheit in der Mitte liegt. Außerdem werden bei diesem Beispiel die Wohnwagen über eine einseitige Rampe transportiert.
  • Für den Personenverkehr sind in dem mehrstöckigen Gebäude Treppenhäuser und Personenaufzüge vorgesehen.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß des Erdgeschosses eines mehrgeschossigen zweireihigen Gebäudes nach der Erfindung, Fig.2 den Grundriß eines Obergeschosses eines mehrgeschossigen zweireihigen Gebäudes nach der Erfindung mit einer im Lichtschacht des Gebäudes verfahrbaren Aufzugskonstruktion, Fig. 3 eine Ansicht der Eingangsseite des Gebäudes nach Fig. 1 oder 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gebäudes nach Fig. 1 oder 2, F i g. 5 den teilkreisartigen Grundriß eines weiteren Gebäudes nach der Erfindung, F i g. 6 den Grundriß eines zweireihigen Gebäudes nach der Erfindung mit An- und Abfahrtsrampe und Fig.7 den Grundriß eines einreihigen zweigeschossigen Gebäudes mit einer einseitigen Rampe.
  • Jede Baueinheit 1 eines Gebäudes nach der Erfindung besteht aus einem Einstellraum 2 für einen Wohnwagen 3 und einem Aufenthaltsraum 4. Diese beiden Räume sind hintereinander angeordnet und bilden eine Wohneinheit. In der Baueinheit sind Anschlüsse 5 und 6 für elektrische und Fließwasser-Installation vorgesehen; dariiber hinaus ist ein Zentralheizungskörper 7 vorgesehen. - Die Öffnung zum Hinein- und Herausschieben des Wohnwagens 3 ist mit einer Tür ß a, z. B. einer Falltür oder Rolltür, versehen; dem Personenverkehr dient eine kleinere Tür 8 b. Der Aufenthaltsraum 4 ist auf seiner von dem Einstellraum 2 abgewandten Seite verandaartig ausgestaltet.
  • Mehrere gleich breite, aber verschieden lange Baueinheiten 1 sind in zwei Reihen, bei denen die Seiten mit der Tür 8 a auf einer Geraden liegen, zu einem trapezförmigen Grundriß angeordnet (Fig. 1). Die Aufenthaltsräume 4 liegen alle auf der Außenseite des Gebäudes, und der Blick in einer Richtung des von den beiden Reihen gebildeten Ganges 9, z. B. auf das Meer oder einen See, ist für keinen der Aufenthaltsräume 4 behindert.
  • Der An- und Abtransport der Wohnwagen 3 im Erdgeschoß erfolgt über eine Zufahrtlla und eine Abfahrt llb, die im wesentlichen senkrecht zum Gang 9 und dem auf ihm verlegten Gleis 1G mit den Schienen 10 a und lQb verlaufen. Bei Gebäuden mit mehreren, einen gleichartigen Grundriß aufweisenden Geschossen wird der Wohnwagen 3 von der Zufahrt 11 a auf ein befahrbares Gestell 12 gefahren, das sich im Korb eines zwischen Zu- und Abfahrt angeordneten Aufzugs 13 befindet. Das Gestell 12 ist auf dem in allen Geschossen ausgelegten Gleis 14) verfahrbar (Fig. 1), so daß der Wohnwagen vor die Tür der gewünschten Baueinheit 1 gebracht werden kann.
  • Bei einem Gebäude mit zweireihigem Grundriß kann der Transport der Wohnwagen 3 auch derart erfolgen, daß in einem Licht- und Transportschacht der Aufzug 13 als Einheit verfahrbar angeordnet ist (Fig. 2). In diesem Fall sind nur noch auf dem Gang 9 im Erdgeschoß Schienen 10 a und 10 b zu einem Gleis 10 für das Hin- und Herfahren des Aufzugs 13 ausgelegt; auf das Gestell 12 kann verzichtet werden. Von den Gängen 9 in den Obergeschossen bleiben dann nur die in Fig. 2 gezeigten Umgänge 9 a und 9b übrig. Der Wohnwagen 3 wird vor der gewünschten Baueinheit 1 hochgezogen und über den Umgang 9 a oder 9 b in den Einstellraum 2 eingeschoben. F i g. 2 zeigt außerdem, daß in die größeren Einheiten auch zwei Wohnwagen eingestellt werden können.
  • Da bei mehrgeschossigen Gebäuden Treppen 14 und/oder Personenaufzüge eS vorhanden sein müssen,.
  • sind an den beiden parallel verlaufenden Seiten des trapezförmigen Grundrisses Anbauten 16 vorgesehen.
  • In diesen Anbauten sind auch zentrale sanitäre Anlagen 117 und im Erdgeschoß Hallen 18 vorgesehen; außerdem bieten sie Platz für Nebengelasse 19 oder eigene sanitäre Anlagen 20 der an sie angrenzenden Wohneinheit.
  • Für allgemeine Versorgungsaufgaben können - wie F i g. 1 zeigt - besondere Baueinheiten 21 a und 21 b herangezogen werden, so z. B. für einen Laden mit einem Magazin. Ferner weist das Gebäude eine Hausmeisterwohnung 22 a mit einer Werkstatt 22 b auf.
  • Bei dem Gebäude nach Fig. 5 sind die Baueinheiten 1 kreissektorartig um den Schacht des Aufzugs 13 angeordnet. Der Aufzug 13 ist auf einer drehbühnenartigen Vorrichtung 21 aufgebaut, die bei An- und Abtransport eines Wohnwagens 3 so drehbar ist, daß der Korb des Aufzugs 13 mit der Zu- und Abfahrt 11 a und 11 b ausgefluchtet ist. Vor oder nach dem Hochziehen des Wohnwagens 3 wird der Aufzug so mit Hilfe der Vorrichtung 21L gedrehtj daß der Wohnwagen über einen um den Schacht des Aufzugs umlaufenden Umgang 9 c in seinem Einstellraum 2 einschiebbar ist.
  • Wie Fig. 6 zeigt, wird bei einem Gebäude mit einem zweireihigen, trapezförmigen Grundriß und mit wenigen Geschossen, vorzugsweise zwei bis drei, das Niveau der Obergeschosse über Zufahrts- und Abfahrtsrampen 23 a und 23b erreicht. Auf der Scheiteliläche 23 c der Rampe und auf dem Gang 9 ist wiederum ein Gleis 10 verlegt. Der Wohnwagen 3 wird auf der Scheitelfiäche 23 c auf das auf dem Gleis 10 verfahrbare Gestell 12 geschoben und mit dem Gestell vor die gewünschte Baueinheit 11 gefahren.
  • Bei dem in der F i g. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Balkone durch fünfseitige Polygone begrenzt.
  • Bei dem einreihigen Gebäude nach Fig. 7 mit z. B. zwei Geschossen erfolgt der An- und Abtransport nur über eine einseitige Rampe 23 a. Der Grundriß ist hier nicht trapezförmig, sondern die Länge der rechteckigen Baueinheitenl ist in der Reihenmitte am kleinsten. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 7 angedeutet, daß aus einem einreihigen Gebäude jederzeit ein zweireihiges Gebäude gemacht werden kann.

Claims (22)

  1. Bei Gebäuden mit einer höheren Geschoßzahl können sowohl Aufzüge 13 als auch Rampen vorgesehen sein. Patentansprüche: 1. Gebäude, gekennzeichnet durch nebeneinanderliegende Baueinheiten (1), die jeweils aus einem Einstellraum (2) für mindestens
    einem Wohnwagen (3) und einem mit diesem Raum verbundenen, dahinter angeordneten Aufenthaltsraum (4) bestehen.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) mit Anschlüssen (5 und 6) für elektrische und Fließwasser-Installation versehen ist.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufenthaltsraum (4) verandaartig gestaltet ist.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufenthaltsraum (4) als Balkon ausgebildet ist.
  5. 5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) am Einstellraum (2) für den Wohnwagen (3) mit mindestens einer verschließbaren Tür (8 a bzw. 8 b) versehen ist.
  6. 6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit(l) einen Zentralheizungskörper (7) hat.
  7. 7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Nebengelassen (19) und mit sanitären Anlagen (17 und 20) versehen ist.
  8. 8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den einen Einstellraum und einen Aufenthaltsraum aufweisenden Baueinheiten (1) Baueinheiten (z. B.
    21 a und 21b) für allgemeine Versorgungszwecke, wie für Läden, Hausmeister-Wohnungen, Werkstätten u. dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten zu einem Gebäude mit zweireihigem Grundriß zusammengaßtsind.
  10. 10. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß trapezförmig ist.
  11. 11. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzesten Baueinheiten in der Mitte der Reihen angeordnet sind (F i g. 7).
  12. 12. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen kreis- oder teilkreisartigen Grundriß hat (F i g. 5).
  13. 13. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude einen ovalen Grundriß hat.
  14. 14. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (1) zum Bau eines Hauses mit mehreren Geschossen übereinander angeordnet sind.
  15. 15. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einbringen der Wohnwagen (3) in die einzelnen Einstellräume (2) vorgesehen sind.
  16. 16. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einbringen der Wohnwagen (3) mindestens einen Aufzug (13) und/oder mindestens eine Rampe (23 a bzw. 23 b) einschließen.
  17. 17. Gebäude nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einbringen der Wohnwagen (3) ein verfahrbares Gestell (12) auf einem parallel zu den Öffnungen der Einstellräume (2) verlaufenden Gleis (10) einschließen.
  18. 18. Gebäude nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (13) fest in einem Schacht eingebaut ist.
  19. 19. Gebäude nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (13) auf einem im Erdgeschoß ausgelegten Gleis (10) verfahrbar ist.
  20. 20. Gebäude nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (13) auf einer drehbühnenartigen Vorrichtung (21) aufgebaut ist.
  21. 21. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für den Personenverkehr Treppen (14) und Personenaufzüge (15) in Anbauten (16) vorgesehen sind.
  22. 22. Gebäude nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anbauten (16) Nebengelasse (19) oder eigene sanitäre Anlagen (20) für die an die Anbauten (16) angrenzenden Baueinheiten (1) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1264947A2 (de) 2001-06-05 2002-12-11 Hiltrud-Anne Haueisen-Strauss Gebäude, insbesondere Hotel- oder Appartementgebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT221429B (de) * 1959-03-19 1962-05-25 Wertheim Werke Ag Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge in mehrgeschossigen Garagen

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DE10127203A1 (de) * 2001-06-05 2003-01-09 Hiltrud-Anne Haueisen-Strauss Gebäude, insbesondere Hotel-oder Appartementgebäude
DE10127203B4 (de) * 2001-06-05 2005-12-01 Haueisen-Strauss, Hiltrud-Anne, Dipl.-Ing.(FH) Hotel-oder Appartementgebäude

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