DE3140902C2 - - Google Patents

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DE3140902C2
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Hartmut 3300 Braunschweig De Krahne
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Reparatur­ station nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diesen Stand der Technik zeigt die DE-OS 15 05 670. Die bekannte Reparaturstation ist in Gebieten mit ge­ mäßigtem Klima, in denen auch Unterkünfte für das Per­ sonal zur Verfügung stehen einsetzbar, um Personen­ kraftwagen zu reparieren. In tropischen oder arkti­ schen Gegenden, wo sich z. B. Baustellen für den Straßen­ bau und den Bau von Pipelines befinden, müssen die dort eingesetzten Maschinen und Lastwagen von Fall zu Fall überholt und repariert werden. Unterkünfte für das Per­ sonal bestehen in solchen Gegenden häufig nicht.
Die DE-OS 29 02 240 zeigt einen auf ein Kraftfahrzeug aufsetzbaren Wohnbehälter, der eine seitliche Eingangs­ tür aufweist und mittels Stützbeinen separat aufstell­ bar ist.
Aus der DE-Z "Europa-Sport" Heft Januar 1969, Seite 51 ist es bekannt, mittels eines Faltenbalges einen witterungsgeschützten Übergang zwischen zwei Straßenfahrzeugen zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die fahrbare Reparatur­ station der eingangs genannten Art derart weiter aus­ zubilden, daß in ihr unabhängig von den Umgebungsbe­ dingungen auch Lastwagen repariert werden können, ohne daß das Personal die fahrbare Station nach Arbeitsende verlassen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß eine kombinier­ te in sich geschlossene Wohn- und Arbeitsstation ge­ schaffen ist, wobei das Personal die einzelnen Wohn- und Arbeitsbereiche erreichen kann, ohne die Station verlassen zu müssen. Dies ist z. B. in arktischen Ge­ bieten wichtig. Dazu kommt, daß der Energieversorgungs­ behälter nach Abkupplung an einer entfernten Stelle aufgestellt werden kann, so daß die Geräuschentwicklung der Dieselaggregate das Personal nicht stört.
Während es bei den bekannten fahrbaren Stationen in erster Linie auf Mobilität ankommt, stellen sich in unwirtlicher Umgebung ganz andere Probleme. Hier müs­ sen alle begehbaren Räume untereinander begehbar verbunden sein, so daß nur noch eine einzige Tür in größeren Abständen geöffnet werden muß, um beispiels­ weise einen defekten LKW einfahren zu lassen. Obwohl die Tür dann gleich wieder geschlossen wird, dauert es lange, bis in der Werkstatt Arbeitstemperaturen herrschen. Zum Ersatzteillagerbehälter, dem eigent­ lichen Maschinenraum besteht eine erste Wärmeschleuse, so daß dieser Raum schon praktisch nicht mehr beein­ flußt wird. Noch vielmehr gilt dies für die Wohn- und Schlafräume, die wiederum durch eine Wärmeschleuse angeschlossen sind.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der fahrbaren Reparaturstation in Fahrstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reparaturstation in der abgesattelten Stellung und mit weggefahrenem Energieversorgungsbehälter,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Reparaturstation in Ar­ beitsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung E der Fig. 3,
Fig. 5 eine vordere Stirnansicht des Maschinenbehälters in Richtung A der Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückseitenansicht des Energieversorgungs­ behälters in Richtung B der Fig. 1,
Fig. 7 eine Rückseitenansicht des Werkstattbehälters mit abgeklappten Seitenwänden,
Fig. 8 eine Rückseitenansicht der aus dem Werkstatt­ behälter aufgebauten Werkstatt,
Fig. 9 eine Rückseitenansicht der Werkstatt mit in ihr eingefahrenem Lastfahrzeug und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von zwei ineinan­ dergreifenden teilweise weggeschnittenen Seiten­ wand-Elementen.
Die allgemein mit 10 bezeichnete fahrbare Reparaturstation besteht aus einem Wohnbehälter 12, einem Maschinenbehälter 14, einem Werkstattbehälter 16 und einem Energieversor­ gungsbehälter 18. Der Wohnbehälter 12 ist auf dem Rahmen 20 eines Lastwagens 22 abnehmbar befestigt. Die aus Maschi­ nenbehälter 14, Werkstattbehälter 16 und Energieversor­ gungsbehälter 18 bestehende Einheit ist nach Art eines Sattelaufliegers ausgebildet und weist ein vorderes Fahr­ gestell 24 auf, das drehbar und lösbar unterhalb des Ma­ schinenbehälters 14 angebracht und über eine Zugstange 26 mit dem Zugfahrzeug 22 gekuppelt ist. Der Energieversor­ gungsbehälter 18 hat ein eigenes Fahrgestell und ist mit dem Hinterende des Werkstattbehälters 16 starr, dennoch aber lösbar gekuppelt. Der Werkstattbehälter ist also zwischen Maschinenbehälter 14 und Energieversorgungsbe­ hälter 18 aufgehängt.
Um die Reparaturstation 10 funktionsfähig zu machen, muß sie abgesattelt werden. Zu diesem Zweck werden Stützbei­ ne 28 am Hinterende des Maschinenbehälters 14 und Stütz­ beine 30 am Hinterende des Werkstattbehälters 16 soweit nach unten ausgefahren, bis der Maschinenbehälter 14 ge­ nügend angehoben ist, um das Fahrgestell 24 durch das Fahrzeug 22 wegfahren zu können. Die Stützen 28, 30 wer­ den dann soweit abgesenkt, bis Stützfüße 32 an der Unter­ seite des Bodenrahmens 34 des Werkstattbehälters 16 den Boden berühren. Das Fahrgestell 24 wird dann abgekuppelt und das Fahrzeug 22 fährt mit dem Wohnbehälter 12 stirn­ seitig dicht an den Maschinenbehälter 14 heran, wonach Stützbeine 36, 38 ausgefahren werden, bis der Wohnbehäl­ ter 12 genügend hoch steht, um das Fahrzeug 22 unter ihm wegfahren zu können. Dann wird der Wohnbehälter 12 durch Betätigung der Stützbeine 36, 38 auf das in Fig. 2 dar­ gestellte Niveau abgesenkt und die beiden faltenbalgar­ tigen Durchgangselemente 40, 42 werden miteinander ver­ bunden. Der Energieversorgungsbehälter 18 wird dann vom Hinterende des Werkstattbehälters 16 abgekuppelt und an das Fahrzeug 22 angekuppelt und an eine geeignete Stelle entfernt von der Reparaturstation 12, 14, 16 abgestellt. Das Fahrzeug 22 kann dann für andere Zwecke benutzt wer­ den.
Während in der Stellung gemäß Fig. 2 der Wohnbehälter 12 und der Maschinenbehälter 14 voll funktionsfähig sind, muß aus dem Werkstattbehälter 16 erst die Werkstatt auf­ gebaut werden. Der Werkstattbehälter 16 hat zwei Längs­ seitenwände 44, 46, die etwa bis zur 2/3-Höhe des Be­ hälters 16 reichen, der Behälter 16 hat mehrere Dach­ bügel 48, über die eine Abdeckplane gezogen und über die Seitenwände nach unten gezogen und an diesen be­ festigt ist. Nachdem diese Plane und die Bügel entfernt worden sind, werden die Seitenwände 44, 46 nach außen in eine Horizontalstellung geklappt (Fig. 7) und in dieser Stellung mittels an den Enden angreifenden Stützbeinen 50 abgestützt. Die Seitenwände 46, 46 weisen umlaufen­ de Führungen auf, in welche Wandelemente 52 eingestellt werden, die in Fig. 10 perspektivisch dargestellt sind. Diese Wandelemente bestehen aus einem Hartschaumkern 54 der selbsttragend ist und der mit einer Außenschicht 56 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ummantelt ist. Die beiden Längsränder 58, 60 sind komplementär profiliert, greifen also wechselseitig ineinander. Die Randelemente haben eine Länge von mindestens 5000 mm und eine Brei­ te von ca. 1200 mm. Im Ausführungsbeispiel werden die Wandelemente 52 nicht nur längs der Längsränder der bei­ den Seitenwände 44, 46 aufgestellt, sondern auch an den Vorder- und Hinterrändern dieser Seitenwände und des dazwischenliegenden Bodenrahmens 34. Auf diese Weise er­ gibt sich ein umfangsgeschlossenes aus einzelnen Wand­ elementen zusammengesetztes Gehäuse. In gleicher Weise ist eine Anzahl Dachelemente 62 vorgesehen. Die Dach­ elemente 62 können im Querschnitt den Dachelementen 52 entsprechen, sie können auch dieselbe Breite aufweisen, sind jedoch ca. 50% länger, da sie die gesamte Breite von ca. 7500 mm der so aufgebauten Werkstatt überbrücken müssen. Die Dachelemente 62 werden mit den Wandelementen 52 in geeigneter Weise verbunden. Das so gebildete Dach wird mit der Abdeckplane regendicht abgedeckt.
Wie Fig. 9 veranschaulicht, sind die Wandelemente 52 nicht alle gleich lang, obwohl es grundsätzlich möglich wäre, vielmehr sind die Wandelemente, die die eine Seitenwand bilden, kürzer als die Wandelemente der anderen Seitenwand, so daß das Dach einen kleinen Winkel 64 mit der Horizon­ talen bildet, der für den Wasserablauf ausreicht. In die­ sem Fall sind die die Stirnwände bildenden Wandelemente an den Oberkanten entsprechend schräg ausgebildet und unterscheiden sich von Element zu Element in der Länge, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die beiden mittleren Wandelemente der rückwärtigen Stirnwand weisen Klapptü­ ren 66, 68 von ausreichender Höhe auf, so daß Lastfahr­ zeuge von hinten her über abgeklappte Rampen 70 die Bo­ denplatte 72 des Werkstattbehälters 16 befahren können.
Nach Aufbau der aus dem Werkstattbehälter 16 entstandenen Werk­ statt 16′ haben die Teile die in Fig. 3 bezeichnete Stellung.
Der Energieversorgungsbehälter 18 wird mittels eines Stromkabels 74 mit der Werkstatt 16′ und über diese mit dem Maschinenbehälter 14 und dem Wohnbehälter 12 verbunden. Die Station ist damit funktionsfähig.
Der Wohnbehälter 12 hat eine seitliche Zugangstür 76 in seinem vorderen Bereich. In den Fig. 1 und 2 hat auch der Maschinenbehälter 14 eine separate seit­ liche Eingangstür. Diese ist aber nicht unerläßlich und fehlt z. B. in der Draufsicht gemäß Fig. 4. Wesent­ lich ist dagegen, daß der hinteren Stirnwand des Wohn­ behälters 12 eine Durchstiegöffnung 78 und in der vor­ deren Stirnwand des Maschinenbehälters 14 eine entspre­ chend große Durchstiegöffnung 80 vorgesehen sind, die beide durch die Durchgangselemente 40, 42 miteinander verbunden sind. Die Rückwand des Maschinenbehälters 14 hat ebenfalls eine Durchgangsöffnung 82 und diese kommuniziert direkt mit einer Durchgangsöffnung 84 im Werk­ stattbehälter. Damit hat die ganze Reparaturstation nur zwei Außentüren. Sind diese geschlossen, so ist die ge­ samte Station nach außen im wesentlichen dicht abge­ schlossen und kann in kalten Gegenden beheizt und in warmen Gegenden gekühlt werden, wobei sowohl die beiden Behälter 12, 14 aus Wänden mit hohem Wärmedämmvermögen bestehen wie auch die Werkstatt 16′.
Es versteht sich, daß die Durchgangsöffnungen 78, 80 durch Türen geschlossen sind, wie auch der Durchgang 82, 84 durch eine Tür oder mindestens einen Vorhang verschlossen werden kann, womit ein gestuftes Tempe­ raturgefälle von Wohnbehälter über den Maschinenbe­ hälter zur Werkstatt erreichbar ist.
Der Wohnbehälter 12 weist eine komplette Schlaf-, Wohn- und Kocheinrichtung auf. Der Maschinenbehälter 14 weist neben einer Werkbank die notwendigen Werkzeugmaschinen, wie Drehbank usw. auf, nimmt aber auch die notwendigen Ersatzteile auf. An der Decke des Maschinenbehälters 14 ist eine Laufschiene 86 montiert, die sich in der mittleren Längsrichtung erstreckt über die gesamte Länge des Maschinenbehälters 14 reicht und sich darüber hinaus nach hinten in den Werkstattbehälter 16 hinein erstreckt. Diese Laufschiene 86 trägt ein Hebezeug 88. Am vorderen Ende des Bodens 72 des Werkstattbehälters 16 ist aus der Mitte seitlich versetzt ein Dreh- bzw. Schwenkkran 90 montiert. Weiterhin sind am Boden des Werkstattbehälters 16 Hubrahmen abgestützt, die mit Gewindespindeln betätig­ bar sind, um Lastwagen anheben zu können.
Fig. 7 veranschaulicht sehr deutlich, wie die Wandelemen­ te 52, Dachelemente 62 im Werkstattbehälter 16 in aufeinan­ dergestapelter Form transportiert werden und zwar werden zwei Reihen von Wandelementen mit einem schmalen Zwischen­ durchgang gebildet. Die Wandelemente nehmen etwa die hinte­ re Hälfte des Werkstattbehälters ein. Im vorderen Teil befindet sich der Kran 90 und die nach vorn geschobe­ nen Hubvorrichtungen 92. Die gesamte Länge des Werk­ stattbehälters beträgt ca. 12 000 mm.
Die Wandelemente 52 und auch die Dachelemente 62 greifen nicht nur durch ihre Randprofilierungen 58, 60 ineinander, sondern werden mittels Zugankern und Spannschrauben zusam­ mengehalten, wozu mindestens zwei Bohrungen 94 in jedem Wandelement vorgesehen sind, die sich in Breitenrichtung erstrecken. Alle Bohrungen 94 fluchten miteinander und dienen zur Aufnahme der Zuganker. Die Wände können somit verspannt werden.

Claims (3)

1. Fahrbare Reparaturstation mit einem, ein Ersatz­ teillager aufweisenden Behälter, der an seiner hinteren Stirnwand eine Durchgangsöffnung auf­ weist und einen gegenüber dem Ersatzteillager­ behälter wesentlich längeren, im Fahrzustand etwa gleich breiten, am Einsatzort in Breite und Höhe vergrößerbaren, an den Ersatzteillager­ behälter rückseitig anschließenden, mit diesem fest verbundenen und auf demselben Sattelauf­ liegerrahmen angeordneten Werkstattbehälter, der eine rückseitige absperrbare Zugangsöffnung aufweist, sowie mit einem Energieversorgungs­ behälter und mit einer Zugmaschine für das Sat­ telfahrgestell, gekennzeichnet durch die Kom­ bination folgender Merkmale:
  • a) der Rahmen (20) der Zugmaschine trägt einen, Schlaf-, Wohn- und Kocheinrichtung aufweisenden Wohnbehälter (12), der eine seitliche Eingangs­ tür (76) sowie eine rückseitige Durchstiegsöff­ nung (78) aufweist,
  • b) an der Vorderseite des zusätzlich eine Werkbank und Werkzeugmaschinen aufweisenden Ersatzteilla­ gerbehälters (14) ist ebenfalls eine Durchstiegs­ öffnung (80) vorgesehen,
  • c) zwischen der rückseitigen Durchstiegsöffnung (78) des Wohnbehälters (12) und der vorderseitigen Durch­ stiegsöffnung (80) des Ersatzteillagerbehälters (14) ist eine faltenbalgartige Durchgangseinrichtung (40, 42) vorgesehen,
  • d) der Boden des Werkstattbehälters (16) liegt tiefer als der des Ersatzteillagerbehälters (14),
  • e) der Energieversorgungsbehälter (18) weist ein eige­ nes Fahrgestell auf, das im Fahrzustand mit dem Sattelaufliegerrahmen (34) an dessen Heck starr kuppelbar ist und dessen hinteres Fahrgestell bil­ det,
  • f) Wohnbehälter (12), Ersatzteillagerbehälter (14) und die aus dem Werkstattbehälter (16) aufgebaute Werkstatt (16′) sind ringsum wärmeisoliert und bilden eine zusammenhängende nach außen geschlos­ sene und klimatisierbare Einheit.
2. Fahrbare Reparaturstation nach Anspruch 1, bei der mindestens Teile der Seitenwände des Werk­ stattbehälters in eine mit dessen Boden etwa bündige Horizontalstellung ausklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkstattbehäl­ ter (16) eine Anzahl Wandelemente (52) gestapelt sind, die mindestens an den Längs- und Seiten­ rändern der über ihre ganze Höhe in die Horizon­ talstellung ausgeklappten Seitenwände (44, 46) durch Führungseinrichtungen aufstellbar sind und im aufgestellten Zustand ein ebenfalls aus Ele­ menten (62) zusammengesetztes Dach abstützen, wo­ bei die Wand- und Dachelemente (52, 62) an ihren Längsrändern (58, 60) für ein wechselseitiges In­ einandergreifen geeignete Profilierungen aufwei­ sen.
3. Fahrbare Reparaturstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Dach­ elemente (52, 62) je aus einem Schaumstoffkern (54) mit harter Kunststoffhülle (56) bestehen.
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