DE2420845A1 - Gebaeude, insbesondere mehrgeschossiges wohnhaus - Google Patents

Gebaeude, insbesondere mehrgeschossiges wohnhaus

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DE2420845A1
DE2420845A1 DE19742420845 DE2420845A DE2420845A1 DE 2420845 A1 DE2420845 A1 DE 2420845A1 DE 19742420845 DE19742420845 DE 19742420845 DE 2420845 A DE2420845 A DE 2420845A DE 2420845 A1 DE2420845 A1 DE 2420845A1
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DE19742420845
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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Description

Patentanwalt 2 9. April
faiterJackfsch /9 3ψ %OS~
i SiiUifl ari N. Menzelstraße 4Q
O. van der LeIy N.Y., Weverskade 10, Maasland, Holland. "Gebäude, insbesondere mehrgeschossiges Wohnhaus."
Be Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere ein Wohnhaus mit mehreren Geschossen, von denen mindestens zwei aus vorgefertigten Raumkästen bestehen.
Nach der Erfindung ist das Gebäude so aufgebaut, dass ein Raumkasten innerhalb eines Geschosses die ganze Tiefe des Gebäudes einnimmt und mindestens einen Raumteil einer Garage enthält. Das Gebäude lässt sich dabei in einfacher Weise montieren. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Gebäudes nach der Erfindung ergibt sich,, wenn die Garage nahezu vollständig durch Wände des Raumkastens begrenzt ist.
In einer weiteren Ausbildung sind in dem neben dem Raum-' kasten mit der Garage liegenden Raumkasten eine Küche und ein W.O. untergebracht, die neben der Garage angeordnet sind.
TJm den Wohnbereich in einem Geschoss von der Küche ein-
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fach trennen zu können, sind die Raumkästen langgestreckt ausgebildet, wobei mindestens zwei nebeneinander angeordnete Raumkästen des die Garage aufweisenden Geschosses mit miteinander fluchtenden Wänden versehen sind, die sich quer zur Längsseite der Raumkästen erstrecken und die eine Trennwand zwischen der Garage mit dem Korridor sowie der Küche und einem Wohnraum bilden, der sich wenigstens teilweise über die beiden aneinanderliegenden Raumkästen erstreckt.
In einer weiteren Ausführungsform des Gebäudes nach, der Erfindung ist im Wohnraum nahe der Trennwand eine Treppe angeordnet, die das die Garage enthaltende Geschoss mit einem oberen oder unteren Geschoss verbindet. Um eine günstige Raumaufteilung zu erreichen, weist ein oberes Geschoss eine Diele auf, die sich an die Treppe anschliesst und die etwa in der Längsmitte des oberen Geschosses liegt. Dabei kann in vorteilhafter Weise in dem Raumkasten des oberen Geschosses ein neben der Diele liegendes Bad vorgesehen sein.
Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Dachgeschoss vorgesehen, dessen Dach durch Gelenke auf dem oberen Geschoss befestigt ist.
Die Erfindung wird nach-stehend der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wohnblock mit Gebäuden nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Grundriss des Erdgeschosses eines Gebäudes nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Grundriss des Obergeschosses&es Gebäudes nach.der Erfindung,
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in den Fig. und 3,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Wohnblock mit Gebäuden einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Grundriss des Erdgeschosses des Gebäudes nach Fig. 5$
Fig. 7 einen Grundriss des Obergeschosses des Gebäudes nach Fig. 5»
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in den Fig.
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6 -und 7,
Fig» 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsforni einer !Treppe im Gebäude nach Fig. 5 zwischen zwei Geschossen, und
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform einer Treppe zwischen dem Ober- und Dachgeschoss des Gebäudes nach Fig. .5·
Fig. 1 zeigt einen Wohnblock 1 aus nebeneinander angeordneten Wohnhäuser 2, 3 und 4, die gleich ausgebildet sind.
Jedes Wohnhaus, das eine Breite 5 von etwa 6 m und eine Länge 6 von etwa 12,5 m hat, weist ein Erdgeschoss 7 "und ein darüber liegendes Obergeschoss 8 auf, auf dem ein Dachgeschoss
9 angebracht ist. Das Erdgeschoss 7 besteht aus zwei vorgefertigten Raumkästen 10 und 11 und das Obergeschoss 8 aus zwei vorgefertigten Raumkästen 12 und 13. Jeder Raumkasten 10 bis nimmt die ganze Tiefe des Wohnhauses ein und hat eine Breite von etwa 3 Et» die der halben Breite 5 <3-QS Wohnhauses 2 entspricht. Die Höhe 15 der Raumkästen 10 bis 13 ist gleich der Höhe des entsprechenden Geschosses. Bei dieser Ausführungsform sind die Raumkästen 10 bis 13 gleich hoch. Das Dachgeschoss 9 ist auf den Raumkästen 12 und 13 vorgesehen und weist schräge Dachflächen und 17 auf.
Die Dachflächen 16 und 17 des Wohnhauses 2 weisen zwei Dachplatten 18 und 19» bzw. 20 und 21 auf, die mit Gelenken 35 'und 36 auf den Raumkästen 12 und 13 befestigt sind. Die aneinanderstossenden Ränder der Dachplatten 18, 19 und 20, 21 werden, wie dies in Fig. 4 für die Dachplatten 20 und 21 angedeutet ist, von Balken 23 abgestützt. Jede Dachplatte 18 bis 21 ist an ihren Längsseiten mit stehenden Rändern 24, 25 bzw. 26, 27 versehen, die in der Einbaulage aneinanderliegen und zwischen denen eine Dichtung vorgesehen ist (Fig. 1). Die? Dachplatten 18 bis 21 ragen mit einem Abstand 28 über den entsprechenden Raumkasten hinaus und tragen an ihren freien Enden eine Dachrinne 29.
Die Längsseiten der Raumkästen 10 bis 13 ragen mit einem Abstand 34 von etwa 15 cm über die Schmalseiten der Raumkästen hinaus. Diese vertikalen Ränder 30, 31 bzw. 32, 33 stehen über den Rand 38 des Bodens bzw. über die Aussenwand 37 cLes Raumkastens
10 vor.
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Das Erdgeschoss 7 des Hauses 2 hat einen Wohnraum 40, der sich über die ganze Breite des Hauses und somit über die Breite der beiden Raumkästen 10 und 11 erstreckt. Die Länge 41 des Wohnraumes 40 beträgt vorzugsweise mindestens die halbe Länge 6 des Wohnhauses 2. Bei dieser Ausführungsform hat der Wohnraum 40 eine Länge 41 von etwa 7 m· Der Wohnraum 40 ist durch miteinander fluchtende, quer zur Längsseite der Kaumkästen 10 und 11 liegende Wände 42 und 43 von den anderen Räumen getrennt. Im Raumkasten
10 ist neben dem Wohnraumteil noch eine Küche 44 und ein Korridor 45 untergebracht. Der Korridor 45 erstreckt sich von der Wand 42 bis zur Aussenwand 46, die in einem Abstand 47 von etwa 1 m von dem Rand 38 des Bodens des Raumkastens 10 nach innen versetzt angeordnet ist. Zwischen dem Wohnraum 40 und der Küche 44 ist ein W.O. 48 vorgesehen, das sich an den Korridor 45 anschliesst. In der Küche 44 ist auch ein Heizraum 50 für eine Heizanlage angeordnet. Zwischen der Wand 42 und dem Heizraum 50 ist eine Kammer 49 vorgesehen, die durch eine Tür in der Wand 42 mit dem Wohnraum 40 verbunden ist. Zwischen der Kammer 49 und dem Heizraum 50 liegt ein Schacht 51 für Rauch- und Luftkanäle. Die Küche 44 hat ein " Küchenmöble 54·» das teilweise längs der Wand 46 und über einen Teil der Aussenwand 55 des Raumkastens 10 verläuft. Im Raumkasten
11 ist eine Garage 52 untergebracht, die sich über die ganze Breite des Raumkastens 11 erstreckt. Die Garage 52 ist vom Korridor 45 durch eine Zwischenwand 53 getrennt, die in der Längsseite des Raumkastens 11 liegt. Die der Aussenwand 55 d-es Wohnhauses 2 gegenüberliegende Wand 56 erstreckt sich über die ganze Länge des Raumkastens 11. Längs dieser Wand 56 ist innerhalb des Wohnraumes 40 eine Treppe 57 vorgesehen, die das Erdgeschoss 7 mit dem Obergeschoss 8 verbindet. Ein Ende der Treppenstufen ist mit der Wand 56 verbunden, während das andere Ende der Treppenstufen in einer zur Wand 56 parallelen Ebene liegt. Die oberen Treppenstufen sind über der Garage 52 angeordnet und durch brandsichere un-d schallisolierende Wände von der Garage 52 getrennt.
Die Treppe 57 führt in eine Diele 58 im Obergeschoss 8. Die Diele 58 mit der Treppe 57 hat die gleiche Breite wie der Raumkasten I3. Die Länge 59 der Diele 58 entspricht etwa einem
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Drittel der Länge des Raumkasten 13· Die Diele 58 grenzt an einen Raum 60 an, der auf der Vorderseite des Hauses 2 liegt und sich über die Breite der "beiden Raumkästen 12 und 13 erstreckt. Der Raum 60 wird durch die Fassadenwand der Raumkästen 12 und 13 begrenzt. Der Raumkasten 13 hat eine Aussenwand 61, die in einem Abstand 62 von etwa vom Bodenende des Raumkastens 13 nach innen versetzt ist, so dass ein Balkon 63 gebildet wird, der vom Raum 60 aus zu erreichen ist. Im rückwärtigen Teil der Raumkästen 12 und 13 sind Räume 64 bzw. 65 vorgesehen, die sich an die Diele 58 anschliessen und die gleiche Breite wie die Raumkästen 12 bzw. 13 haben. Inder dem Raumkasten 13 zugewandten Längsseite des Raumkastens 12 ist eine Wand 66 vorgesehen, durch die der Raum 64 vom 65 und vonder Diele 58 getrennt ist. Die Wand 66 erstreckt sich bis zum Raum 60o Zwischen den Räumen 60 und 64 liegt ein Bad 67, das durch eine Tür 68 in der Wand 66 mit der Diele 58 verbunden ist. Das Obergeschoss 8 wird von Wänden 69 und 70 in den Längsseiten derRaumkästen 12 bzw. 13 umgeben, die sich an die Wände 55 bzw. 56 anschliessen. Die Diele 58 ist durch eine Zwischenwand 71 vom Treppenhaus getrennt, in der eine Tür 72 zu einer Treppe 73 vorgesehen ist, die oberhalb der Treppe 57 liegt. Neben der Zwischenwand 71 ist eine Ausnehmung 75 angeordnet, zu der die Treppe 57 führt.
Die Treppe 73 führt von der Diele 58 zum Dachgeschoss 9· An den Austritt der Treppe 73 schliesst sich ein Geländer 74 an. Das Dachgeschoss 9 des Wohnraumes 2 ist durch eine Wand 76, die mit der Wand 70 cLes Raumkastens 13 fluchtet, vom Dachgeschoss des Wohnraumes 3 getrennt.
Wie die Fig. 2und 3 zeigen, ist jedes Geschoss durch die in den Raumkästen vorgesehenen Wände in unterschiedliche Räume aufgeteilt. Das Wohnhaus 2 lässt sich einfach und schnell mit den Raumkästen montieren. Bei der Vorfertigung werden die Dachplatten 18, 19 bzw. 20, 21 an den Raumkästen 12 und 13 befestigt. Während des Transportes der Raumkästen zur Baustelle sind die Dachplatten mit den Gelenken 35 und 36 an den Raumkästen 12 und 13 befestigt und liegen auf diesen auf. An der Baustelle werden die Dachplatten um die Gelenke 35 und 36 in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt. Dann werden die Dachplatten an den Stützbalken 23 be-
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festigt, die auf den Raumkästen 12 und 13 angebracht werden. Die mit den über die ganze Länge der Wohnhäuser sich erstreckenden Raumkästen montierten Gebäude sind durch die Wände 56 und 70 der der Raumkästen 11 bzw. 13 und durch den Wänden 55 und 69 entsprechende Wände in den anstossenden Raumkästen des Wohnhauses 3 voneinander getrennt. Dadurch wird eine Doppelwand gebildet, wobei die beiden Wände dieser Doppelwand unabhängig voneinander angeordnet sind. Die Raumkästen des Erdgeschosses der Wohnhäuser ruhen auf Fundamentbalken auf, die bei dieser Ausführungsform nicht dargestellt sind. Da sich die Längsseiten der montierten Raumkästen parallel zur Längsseite der Häuser erstrecken, kann eine günstige Aufteilung der Wohnung erreicht werden. Ausserdem können die Raumkästen durch die Zwischenwände so aufgeteilt werden, dass der Schwerpunkt der Raumkästen zum Transport eine geeignete Lage hat. In der Aussenwand 46 des Wohnhauses 2 ist ein Haupteingang 77 vorgesehen. Da die Aussenwand 46 nach innen versetzt ist, wird der Eingang 77 vom Boden des Obergeschosses 8 überdeckt.
Die Fig. 6,7 und 8 2eigen eine zweite Ausführungsform eines Wohnhauses. E1Xg. 5 zeigt ähnlich wie Fig. 1 einen Wohnblock 90 mit den Wohnhäusern 915 92 und 93· Jedes Wohnhaus hat, wie dies für das Haus 91 dargestellt ist, ein Erdgeschoss 94·» ein Obergeschoss 95 und ein Dachgeschoss 96 und besteht aus vier Raumkästen. Das Erdgeschoss 94- weist zwei Raumkästen 97 und 98 und das Obergeschoss 95 zwei vorgefertigte Raumkästen 99 und auf. Das Dach des Wohnhauses 91 hat schräge Dachflächen 101 und 102. Die schrägen Dachflächen 101 und 102 werden durch zwei auf dem Raumkästen 99 angebrachte Dachplatten 103 und 104 und zwei auf dem Raumkasten 100 angebrachte Dachplatten 105 und 106 gebildet. Die Dachplatten 103 und 104 sind durch ein Gelenk 107 und 108 auf dem Raumkasten 99 befestigt. Entsprechend sind auch die Dachplatten 105 und 106 mit dem Raumkasten 100 verbunden.
Die Dachplatten 103 und 104 sind durch Bolzen 109 miteinander verbunden. Die längere Dachplatte 103 wird von Balken 110 abgestützt, die vorzugsweise an den Längsseiten der Raumkästen angeordnet sind. In den kürzeren Dachplatten 104 und 106, die halb so lang sind wie die Dachplatten 103 und 105, sind Dach-
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fenster 111 "und 112 eingesetzt. Der First 113 des Daches, der durch die Stosskante der Dachplatten 103 Ms 106 gebildet wird, hat einen Abstand 114 von der Fassade des Wohnhauses und beträgt etwa ein Viertel der Länge des Hauses, so dass der Abstand 115 des Firstes von der Rückfront des Hauses etwa Dreiviertel der länge des Hauses entspricht.
Die Raumkästen 97 bis 100 des Wohnhauses 91 haben gleiche Abmessungen wie die Saumkästen 10 bis 13 der ersten Ausführungsform.
Das Erdgeschoss 94· ist nahezu gleich aufgeteilt wie das Erdgeschoss 7 der ersten Ausführungsform. Einanderentsprechende Räume sind daher in Fig. 6 met den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Treppenlauf 116 vorgesehen, der vom Boden des Erdgeschosses 94· zu einem Podest führt, das etwa in halber Höhe des Geschosses 94- angeordnet ist. Das Podest 117 ist durch einen Treppenlauf 118 mit dem Obergeschoss 95 verbunden. Unterhalb des Treppenlauf 118 ist eine Kammer vorgesehen, die durch eine Tür 119 verschlossen werden kann. Der Treppenlauf 118 führt in eine Diele 120, die im Raumkasten 99 untergebracht ist. Der Obergang vom Treppenlauf 118 zur Diele 120 liegt in einer Längsseite des Raumkastens 99· Die Diele 120, die eine Breite 121 von etwa 1 m und eine Länge 122 von etwa 4· m hat, erstreckt sich längs der dem Raumkasten 100 zugewandten Seite des Raumkastens.99· An die Diele 120 schliesst sich im, Raumkasten 99 ein Bad 123 an, dessen Breite 124- etwa 2 m beträgt. Das Bad 123 hat die gleiche Länge wie die Diele 120. Im rückwärtigen Teil des Raumkastens 99 ist ein Schlafraum 125 und im vorderen Bereich ein Schlaf raum 126 vorgesehen. Die Breite der Schlafräume 125 und 126 entspricht der Breite des Raumkastens 99- Das Schlafraum 126 hat eine Länge von etwa 5 m» die grosser als die Länge des Raumes 125 ist. Im Raumkasten 100 ist eine Treppe 131 vorgesehen, die zum Dachgeschoss 96 führt. Die Treppe 131 weist einen Treppenlauf 132 und einen Treppenlauf 133 auf, von denen der Treppenlauf 132 von der Diele 120 aus zu einem Podest 134- führt, das in halber Höhe des Raumkastens 100 vorgesehen ist. Der Treppenlauf 133 verbindet das Podest 134- mit dem Dachgeschoss 96. Der Boden des Dachgeschosses 96 wird durch die
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Decke der Raumkästen 99 und 100 gebildet. Die Treppenlaufe 132 und 133 erstrecken sich wie die Treppenlaufe 116 und 118 im Raumkasten 98 quer zur Längsrichtung der Raumkästen und liegen annähernd in der Mitte der Längsseiten der Raumkästen. Im Raumkasten 100 ist neben der Treppe 131 ein Abstellraum 135 und ein sich an die Diele 120 anschliessender Raum 120A untergebracht. Im rückwärtigen Bereich des Raumkastens 100 ist ein Schlafraum 139 vorgesehen. In der dem Raumkasten 100 zugewandten Längsseite des Raumkastens 99 sind Wände 140 und 14-1 angeordnet. Die Aussenwand 137 des Raumkastens 100 ist in bezug auf das Ende der Wand 141 nach innen versetzt angeordnet, so dass vor der Aussenwand 137 ein Balkon 138 gebildet wird der von einem Raum 136 aus zu erreichen ist. Dieser Raum 136 nimmt die ganze Breite des Raumkastens 100 ein und grenzt an den Abstellraum 135 und den Raum 120A.
Die Aussenwände 145, 146, 147 und 148 der Raumkästen 97 j 98, 99 und 100 in ihren Längsseiten bilden Aussenwände des Wohnhauses 91 j wobei die übereinander liegenden Wände 145 und 147 eine Aussenwand des Wohnblocks 90 bilden. Die übereinander liegenden Wände 146 und 148 ergeben eine Trennwand des Hauses 91 gegen das Wohnhaus 92. Um ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform den Wohnraum 40 von den übrigen Räumen im Erdgeschoss 94 durch eine über die ganze Breite des Wohnhauses 91 sich erstreckende Wand zu trennen, sind die Raumkästen 97 und mit quer zu ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Zwischenwänden 149 und 150 versehen, die miteinander fluchten. Die Raumkästen 99 und 100 haben miteinander fluchtende Zwischenwände I5I bzw. 152, die das Obergeschoss 95 in einen vorderen und einen rückwärtigen Bereich unterteilen. Das Wohnhaus lässt sich mit den Raumkästen 97 bis 100 schnell montieren. Dabei ist jedes Haus ausreichend gegen die anderen Häuser im Wohnblock isoliert. Bei diesen Abmessungen und durch die Verwendung von vier Raumkästen für jedes Wohnhaus haben die einzelnen Räume wie Schlaf räume, Wohnraum sowie die Küche und das Bad eine ausrechende Grosse. Die Wohnhäuser können nicht nur als Reihenhäuser (Fig. 1 und 5)» sondern auch als Einzelhäuser verwendet werden. Jedes Wohnhaus kann auch ein Kellergeschoss aufweisen, das durch eine unter der
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Treppe 57 oder 116, 118 angeordnete Treppe erreicht werden kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Teil eines Wonnhauses, entsprechend den Fig. 5f 6, 7 und 8. Anstelle der Treppe 116, 118 im Erdgeschoss 94 ist nach Fig. 9 eine Spindeltreppe 160 vorgesehen, die in der Ecke zwischen der Aussenwand 146 und der Zwischenwand 150 angeordnet ist. Im Raumkasten 100 ist über der Treppe 160 eine Spindeltreppe 161 angebracht. Die Treppe 161 weist wie die Treppe 160 eine Spindel 162 auf, die sich zwischen dem Obergeschoss 95 und dem Dachgeschoss/erstreckt. Die Spindeltreppe 161 liegt in der Ecke zwischen der Aussenwand 148 und einer Zwischenwand 163, die eine Trennwand zwischen der Spindeltreppe 161 und dem Abstellraum 135 bildet. Da die Spindeltreppen 160 und 161 einen geringeren Raumbedarf als die Treppen 116, 118 haben, kann die Diele 120 grosser sein und teilweise im Raumkasten 100 liegen, so dass sich der Raum 120A bis zur Aussenwand 148 erstreckt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (9)

7SlutijartJ\i. iv.'anzeistraße 4ö 2 9. Apffl 1974
1. ) Gebäude, insbesondere Wohnhaus mit mehreren Geschossen, von denen mindestens zwei aus vorgefertigten, Raumkästen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumkasten (11) innerhalb eines Geschosses die ganze Tiefe des Gebäudes (2, 91) einnimmt und mindestens einen R?unteil einer Garage (52) enthält.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die' Garage (52) nahezii vollständig;-durch Wände (43, 53 und 56) des Raumka.sten (11) begrenzt ist.
J. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Garage (52) über die ganze" Breite des Raumkastens (1"1) erstreckt.
4. Gebäude nach Anspruch 1, 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Garage (52) etwa über die halbe Länge (6) des Raumkastens (11) erstreckt.
5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang zur Garage (52) in einer Schmalseite des Raumkastens (11) angebracht ist.
6. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Garage (52) aufweisende Geschoss (7) d-urch mindestens zwei Raumkästen (10, 11) gebildet ist.
7· Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (10) wenigstens nahezu die gleichen Aussenabmessungen aufweist wie der die Garage (52) aufweisende Raumkasten (11).
8. Gebäude nach Anspruch 5? 6 oder 7ι dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (10) einen Haupteingang (77) aufweist, der in der gleichen Seite des Gebäudes (2) liegt wie der Eingang zur Garage (52).
9· Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem neben dem Raumkasten (11) mit der Garage (52) liegenden Raumkasten (10) eine Küche (44) und ein WC (48) untergebracht sind, die neben der Garage (52) angeordnet sind.
10.· Gebäude nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (10) einen Korridor (45) aufweist, der sich längs der Wand (53) erstreckt und in den der Haupteingang (77) cLes
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11. Gebäude nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Küche (44) längs des Korridors (4-5) erstreckt und sich auf einer Seite an die Fassadenseite des Gebäudes (2) anschliesst.
12. Gebäude nach Anspruch 95 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Küche (44-) ein sich an den Korridor (4-5) anschliessendes WC (48) vorgesehen ist.
13· " Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen (10, 1") langgestreckt ausgebildet sind und dass mindestens zxfei nebeneinander angeordnete Saugkasten (10, 1") des die Garage (52) aufweisenden Geschonε (?) mit miteinander fluchtenden Wänden (4-2, 4-3) versehen sind, die sich quer zur Längsseite der Eaumkästen (10, 11) erstrecken und die eine Trennwand zwischen der Garage (52) mit dem Korridor (45) sowie der Küche (44) und einem Wohnraum (40) bilden, der sich wenigstens teilweise über die beiden aneinojiderliegenden Eaumkästen (10, Ί1) erstreckt.
14. Gebäude nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wohnraum (4-0) über die ganze Breite zweier aneinanderliegender Eaumkästen (10 und 11) erstreckt und dass dessen eine Wand (37) die Aussenwand des Gebäudes (2) bildet.
15· Gebäude nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Trennwand (42) eine Kammer (4-9) vorgesehen ist, die sich auf der vom Wohnraum (4-0) ab ge wandt en Seite der Trennwand (42) erstreckt.
16. Gebäude nach Anspruch 13 5 14 oder 15-, dadurch gekennzeichnet, dass in der Küche (40) ein Heizraum (50) vorgesehen ist.
17· Gebäude nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kammer (49) und dem Heizraum (50) ein Eauch- und /oder Luftschacht (5^) vorgesehen ist.
18. Gebäude mach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang zur Garage (52) und der Haupteingang (77) cLes Gebäudes (2) auf der gleichen Seite des Gebäudes (2) in verschiedenen Raumkästen (10, 11) angebracht sind, wobei die den Haupteingang (77) aufweisende Aussenwand (46) in bezug auf die den Eingang der Garage (52) aufweisende Wand versetzt
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angeordnet ist.
19. · Gebäude nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (4-6) in einem Abstand (4-7) von der lassadenseite des Gebäudes (2) nach innen versetzt angeordnet is
st.
20. Gebäude iiach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand (55), ein Boden und/oder Decke des den Haupteingang (77) aufweisenden Raumkasten (10) über die Aussenwand (4-6) hervorragt.
21. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wohnraum (4-0) nahe der Trennwand (4-3) eine Treppe (57) angeordnet ist, die das die Garage (52) enthaltende Geschoss (7) mit einem oberen oder unteren Geschoss verbindet.
22. Gebäude nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Treppe (57) längs einer Seite des Raumkastens (11) erstreckt.
2J. Gebäude nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (57) parallel zu einer ¥and (56) des Raumkastens (11) verlauft, in dem sie untergebracht ist.
24·. Gebäude nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Zwischenwand (150) im Wohnraum (40) eine Treppe (116, 118) angeordnet ist, die in !Draufsicht parallel zur Zwischenwand (150) verläuft.
25. Gebäude nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (116, 118) aus zwei Treppenläufen (116 und 118) besteht, die sich über etwa die halbe Höhe des Raumkastens (98) erstrecken.
26. Gebäude nach Anspruch 24- oder 25, dadurch gekennzeich-r net, dass sich die Treppe (116, 118) in Draufsicht über die ganze Breite des Raumkastens (98) erstreckt.
27. Gebäude nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke des Wohnraumes (4-0) nahe der Zwischenwand (150) eine Spindeltreppe (160, 161) vorgesehen ist.
28. Gebäude nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Geschoss (3, 95) eine Diele (58, 120) aufweist, die sich an die Treppe (57, 116, 118) an-
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schliesst und die etwa in der Langsmitte dec Geschossen liegt.
29· Gebäude nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Diele (58) ne"ben der Treppe (57) liegt und im Rinuakasten (11) untergebracht ist,
30. Gebäude nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Geschoss (8, 95) o.vlc zwei aneinanderliegenden Raumkästen (12, 13, 99 5 100) besteht, in denen ein Raum (60) vorgesehen ist, dessen eine Wand eine Aussenwand des Gebäudes (2) bildet.
31. Gebäude nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass in Raumkasten (12, 99) des oberen Geschosses (8, 95) ein neben der Diele (58, 120) liegendes Bad (67, 123) vorgesehen ist.
32. Gebäude nach Anspruch 31? dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (60) einen Zutritt zu einem Balkon (63, 138) aufweist, der im Raumkasten (13, 100) untergebracht ist, der über dem die Garage (52) aufweisenden Raumkasten (11, 98) liegt.
33· Gebäude nach einem der Ansprüche 28 bis 3?-, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (13, 100) wenigstens einen Teil eines Schlafraumes (65) aufweist, dessen eine Seite durch die Rückwand des Gebäudes (2, 91) begrenzt ist.
34·. Gebäude nach Anspruch 3I oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (12, 99) einen Schlafraum (64) aufweist, dessen eine Seite durch die Rückwand des Gebäudes (2, 91) begrenzt ist.
35· Gebäude nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dachgeschoss (9) vorgesehen ist, dessen Dach durch Gelenke (35? 36) auf dem oberen Geschoss (8) befestigt ist.
36. Gebäude nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, dass im Raumkasten (13) eine Treppe (73) "untergebracht ist, die von der Diele (58) des oberen Geschosses (8) zum Dachgeschoss (9) führt.
37. Gebäude nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Treppe (73) längs einer Wand (70) erstreckt und über der Treppe (57) angeordnet ist.
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38. - Gebäude nach einen der Ansprüche 24 bis 26) oder einem dor Ansprüche 24 bis 26 und einen der Ansprüche 28 oder 30 "bis 36, dadurch gekennzeichnet, des ο die Treppe" (1'16, 118) in die Ei öle (12) der, oberen Gocchosses (95·) führt, die im Räumkasten (??) angeordnet ir.t.
J?. Gebäude nach Anspruch 35? 31S oder 38, .dadurch gekennzeichnet, dass eine Treppe (131) zum Dachgeschoss (96) sich quer zur Längsrichtung des Raumkactens (100) erstreckt, der neben der Treppe (131) den Abstellraum (135) aufweist.
40. G-ebäude nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Rauinkasten (12, 13) des Dachgeschosses (9) zwei Dachplatten (20 und 21) mit gleicher Länge engebracht sind, die ein Dach mit zwei zum First symmetrisehen, schrä.gen Dacliflachen bilden.
41 . Gebäude nach einem der Ansprüche 26 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Raumkasten (99? 100) des Dachgeschosses (96) zwei Dachplatten (103 und 104) befestigt sind, die verschiedene Längen haben.
42. Gebäude nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass in der kurzen Dachplatte (104, 106) ein Dachfenster (111, 112) vorgesehen ist.
43· Gebäude nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatte (18 bis 21, 103 bis 106) mit Gelenken (35, 36, 107, 108) an den Raumkästen (12, 13, 99, 100) angebracht sind und. über die Raumkästen (12, 131 99» 100) herausragen.
44. Gebäude nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (35? 36, 107, 108) an den Schmalseiten der Raumkästen (12, 13? 99? 100) angeordnet sind.
45. Gebäude nach Anspruch 40 und Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatten (18 bis 21) im Bereich ihrer Stosskanten von Balken (23) abgestützt sind.
46. Gebäude nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Dachplatten (103 bis 106) den First d.es Daches bilden, wobei die lange Dachplatte (103» 105) in ihrer Längsmitte von Balken (110) ab-
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gestützt ist, die auf den Raumkästen (99, 100) des oberen - Geschosses (95) befestigt sind.
4-7· Gebäude nach Anspruch 4-5 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (110) in den Längsseiten der Raumkästen 099? 100) angeordnet sind.
48. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude als Reihenhaus verwendbar ist.
4-9- Gebäude nach einem der Ansprüche 4-0 bis 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite der Dachplatten (18, 20) stehende Ränder (24-, 25, 26, 27) angebracht sind.
50. Gebäude nach einem der Ansprüche 4-2 bis 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatten (104-, .106) mit dem Dachfenster (111, 112) auf der den Haupteingang (77) aufweisenden Seite des Gebäudes (91) liegen.
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