DE1916376A1 - Dehnungsfugenausgestaltung - Google Patents

Dehnungsfugenausgestaltung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6807Expansion elements for parts cast in situ

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Dehnungsfugenausgestaltung zwischen Bauteilen aus Beton oder Mauerwerk und mit der Befestigung dieser Bauteile untereinander durch Dübel, z. B. beim Bau von Plugplatzlandebahnen,. Straßen, Platzen oder Autobahnen aus Beton.
Dehnungsfugen mit oder ohne Füllung aus elastischem Material, die im Querschnitt gradlinig verlaufen, sind bekannt. Diese Art der Dehnungsfugen hat den Nachteil, daß sich die Platten bei senkrecht zur Plattenebene auftretenden Kräften gegeneinander versetzen.
Bei Dehnungsfugen, die im Querschnitt Z-förmig verlaufen, ist solch ein Versatz in einer Hichtung ebenfalls
möglich.
WR/Sö
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19Tiff$
Es sind auch Anordnungen bekannt, die
dadurch zu "verhindern versuchen, daß in der Füg"e: Dütifi- §ngeordnet sind, die in der einen Platte fer& if der anderen axial verschieblich sind. Diese auf Abscheren und auf Biegung beansprucht* D#r Belfon kel-t an der Einspannstelle aus> so daß die Biigelängi ##i Dübels stets größer wird. An den Süellenf die vöifi BefoÄ ηΐοη% fest umschlossen sind, bildet sich Rost, 5er b"§iii! Ve:i?- bieg#n άέέ Dübels abplatzt und die Oberfläche ^rheiaHr aim Sauerstoff iugänglich macht. Der Querschnitt wifcl ötän#i-g g&sehwäc#t> und1 ein Bruch ist unvermeidlich.
Bei Fertigbetonplätten ist auch ein Ineinandergreifen mit Nut und Feder bekannt, wobei entweder keinerlei Dxfßei vorhanden sind oder aber läiige durch die Platten verläütfen^ de Bolzen die Platten fest miteinander verbindenj so daß keine Dehnungsfuge bleibt.
Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, all diese ifaehteile zu beseitigen und auf wirtöehäftiichsf§ und fertigungstechnisch einfachste Art eine Fuge zwiscneh Beiönplatten oder Mauerwerk zu schaffen, die lemperäturdehntingen ermöglicht und zugleich die Batten so siehert^ daß eiiii lagerung oder ein Versatz unmöglich ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dehnungsfugenleiste, die aus zwei ineinandergesteckten, im Querschnitt hutförmigen Profilen besteht, die als Fertigbauteil an der Stoßeteile zwischen zwei Bauteilen in die Verschalung eingesetzt und an der Monierung befestigt ist. Es entsteht so in einfachster Montage ein starres Gerippe aus Moniereisen und Dehnungefugenleiste, das anschließend mit Beton ausgegossen wird.
Die Dehnungsfugenleiste besteht aus zwei rinnenförmigen Blech- oder Kunststoffstreifen, die im Querschnitt ein hutförmiges Profil aufweisen. Die beiden Blech- oder Kunststoff rinnen werden so ineinandergesteckt, daß sie mit ihrem Hutprofil wie Nut und Feder ineinandergreifen. Die Mantelflächen der beiden Hutprofile liegen dabei ohne Zwischenraum dicht aufeinander, während die dazu senkrecht verlaufenden Kopf- und seitlichen Randflächen einen Abstand zueinander haben, der der Größe der zu erwartenden Temperaturdehnungen entspricht. Die so entstehenden Fugen sind mit stauch- und dehnungsfähigem Material ausgefüllt, das an den Flächen der Profile angeklebt sein kann.
In mindestens eine der rinnenförmigen Hutprofilleisten sind außen querverlaufende Sicken eingedrückt, die der Dehnungsfugenleiste die nötige Steifheit gegen Biegung um eine
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■ BAD ORIGINAL
längs verlaufende Achse verleihen. ■
In Querschnittemitte der Dehnungsfugenleiste "befinden sich Bohrungen» in denen Gewinderohre aus dünnem Blech befestigt sind. Die Rohre sind einseitig mit einer Hutmutter verschlossen. Sas Gewinderohr dient zur Aufnahme eines Dübels, der ebenfalls mit Gewinde versehen ist» und der die beiden, durch die Dehnungsfügenleiste getrennten Mauer- oder Plattenteile miteinander verbindet, so daß Zugkräfte durch ' diesen Dübel übertragen werden können. Die Gewindeflanken von Rohr und Dübel haben Spiel zueinander, so daß sich der Dübel relativ zum Rohr um ein gewisses Maß axial verschieben kann. Dieses Maß entspricht wiederum der Größe der Temperaturdehnung. Damit der Dübel bei der Montage der Dehnungsfugenleiste eine genau fixierte mittige Lage zum Gewinderohr hat, sind an einigen auf Umfang und Länge des Gewinderohreβ verteilten Stellen die Gewindegänge des Rohres örtlich soweit zusammengedrückt, daß das Plankenspiel von Dübel und Rohr nahezu Null ist. Bei späteren axialen Verschiebungen des Dübele infolge Temperaturänderungen der Wände oder Platten
• -
werden an diesen Stellen durch die auftretenden Druckspitzen das dünnwandige Rohr und der Beton örtlich zerstört. Danach ist das axiale Spiel in den vorgesehenen Grenzen wieder voll erreicht.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausfertigungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung stellen dar! Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Dehnungsfugenausgestaltung mit Verdübelung,
Pig. 2 einen Längsschnitt der Dehnungsfugenleiste gemäß I - I der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit des Gewindes von Dübel
und Röhr,
Fig. 4 die Dehnungsfugenleiste mit einer Befestigungsmöglichkeit an beispielsweise einem Stahlträger,
Fig. 5 die Dehnungsfugenleiste und die Monierung zweier benachbarter Betonplatten im Querschnitt und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Dehnungsfugenleiste, mit einem Teil der Moniereisen und deren Befestigung an der Dehnungsfugenleiste.
In Fig. 1 ist eine Dehnungsfugenleiste im Querschnitt gezeigt, die sich zwischen zwei Bauteilen 1 und 2 befindet. Die Fuge ist mit stauch- und dehnungsfähigem Material 3 ausgefüllt, das auf die Flächen der Hutprofilleisten 5 und aufgeklebt ist. Die Mantelflächen der Profilierten 5 und
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liegen in den Ebenen 4 spielfrei aufeinander, so daß sie sich in der Berührungsebene gerade noch gegeneinander verschieben können. Auf diese Weise stützen sich die» Platten 1 und 2 an den Stellen 4 gegeneinander ab, so daß auftretende Seitenkräfte keine Verschiebungen mehr erwirken können. An der Hutprofilleiste 6 sind zwecks Versteifung Sicken 7 eingedrückt. Diese Steifigkeit der Dehnungsfugenleiste ist erforderlich, damit während der Montage, solange der haltgebende Beton noch nicht vorhanden ist, eine 1oo$ige Parallelität der aufeinandergleitenden Mantelflächen in den Ebenen 4 erhalten bleibt.
In Querschnittsmitte der .Dehnungsfugenleiste sind/bestimmten Abständen Bohrungen vorhanden, in denen ein Gewinderohr 1o gelagert ist, das aus sehr dünnem Blech, Kunststoff oder ähnlichem Material besteht. Das Rohr 1o liegt einseitig mit seinem Plansch 11 an der Dehnungsfugenleiste an und wird an der Gegenseite durch die Blechmutter 12 fest verschraubt. Das Ende des Rohres 1o ist durch die Hutmutter 13 verschlossen, so daß beim Vergießen kein Beton eindringen kann.
In das Gewinderohr 1o wird ein Gewindebolzen 8 eingeschraubt, der sich im Rohr to nach beiden Seiten axial um das, Maß 14 verschieben kann. Um dem Bolzen 8 bei der Montage eine
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fixierte Lage zwischen den Gewindeflanken des Rohres 1o zu geben, wird das Rohr an den auf Länge und Umfang verteilten Stellen 15 örtlich soweit zusammengedrückt, daß das Gewinde des Bolzens 8 sich gerade noch einschrauben läßt. An den Stellen 15 wird der Beton und das Rohrgewinde bei Temperaturdehnungen der Wände örtlich zerstört« da der Dübel 8, der im Beton der Wand 2 fest eingelagert wird, eich unter Temperatureinwirkung mit der Wand verschiebt, und an den Stellen 15 hohe Pressungen entstehen. Nach der Zerstörung ist das Spiel 14 wieder voll erreicht.
Bei der Montage der Dehnungsfugenleiste kann ein gekröpftes Placheisen 16 (Fig. 4) eingebaut werden, das auf dem Gewindebolzen 6 gelagert ist und mit einer Blechmutter 17 gegen die Dehnungsfugenleiste verschraubt wird. Dieses Flacheisen ragt ein- oder beidseitig über die Wand des Bauteiles hinaus und kann beispielsweise an Stahlträgern 16 verschweißt sein.
lach Fertigstellen der Wand bzw. der Platten kann das Füllmaterial 3 am Rand der Dehnungsfuge ausgebrannt werden und die so entstehenden Rillen mit einer abdichtenden elastischen Profilleiste 19 verschlossen werden, damit Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird.
In Fig· 5 iet der Querschnitt von zwei aneinandergrenzemden Platten 1 und 2 mit der dazwischenliegenden
- 8
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erfindungsgemäßen Dehnungsfugenleiste dargestellt. . '._..'
Ferner ist die Lage der Moniereisen 2o, 24, 25» 26, 27 gezeigt. i
Die Dehnungsfugenleiste wird bei der Montage an dem Drahtkorb 2o befestigt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich wird die Stange 21 des Drahtkorbes 2o zwischen zwei Ösen 22, die aus der Hutprofilleiste 6 ausgestanzt sind, durch einen Stift 23 gehalten.
Weitere Bewehrungen der Mauerteile 1 bzw» 2 sind die Drahtmatten 24. Die Monierung 25 gibt der Feder-Seite der ; Platten die notwendige Festigkeit. Außerdem ist in der Federseite noch ein schlangenlinienförmiges Eisen 27 eingebettet. Die mit Überdeckung hintereinanderliegenden Eisen 26 sichern die vorspringenden Teile der Platte 1 gegen Durchbiegung.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ) D'ehnungsfugenausge staltung zwischen Bauteilen aus Beton oder Mauerwerk, gekennzeichnet durch eine Dehnungsfugenleiste, die aus zwei ineinandergesteckten, im Querschnitt hutförmigen Profilen (5»6) besteht, zwischen denen sich ein stauch- und dehnungsfähiges Material (3) befindet, die als Fertigbauteil an der Stoßstelle zwischen zwei Bauteilen (1 und 2) in die Verschalung eingesetzt und an der Monierung befestigt ist.
  2. 2. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Profile (5 oder 6) mit Versteifungssicken (7) ausgerüstet ist.
  3. 3. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubdübel (8) die Relativbewegung der Platten auf den Temperaturausdehnungsbereich begrent, indem die Dübelgewindeflanken sich nach Überwindung des Dehnungsspiels (H) an den Gewindeflanken der Eohrmutter (1o) begrenzend anlegen.
  4. 4. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    WR/Sö - 1o
    1ο
    daß die Rohrmutter (to) zur symmetrischen lagerung des Dübels (8) an mindestens einer Stelle symmetrische Einsickungen (15) besitzt.
  5. 5. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dehnungsfugenleiste( 3, 5, 6) die Rohrmutter (1o) mit ihrem Plansch (11) und einer Blechmutter (12) verschraubt ist.
  6. 6. Ausgestaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmutter (io) durch eine Hutmutter (13) verschlossen ist.
  7. 7. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gießbeton die Dehnungsfugenleiste (3, 5> 6)beispielsweise mittels ausgestanzter Ösenfäden (22) und Stiften (23) am Moniereisenkorb (2o) angebracht ist.
  8. 8. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch die Matte (25) und Schlangenlinieneisen (27) statisch verfestigt ist.
  9. 9. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verkröpftes, der Dehnungsfugenleiste angepaßtes
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    Eisent welches am Träger (18) oder dergleichen befestigt ist, die Dehnungsfugenleiste trägt.
  10. 10. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daskömpreseible Medium (3) am Rand durch eine elastische Dichtleiste(19)ersetzt ist.
  11. 11. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugenleiste sowohl bei Gießbeton-als auch bei Fertigbetonplatten Verwendung findet.
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DE19691916376 1969-03-29 1969-03-29 Ausgestaltung einer dehnungsfuge zwischen ortbetonbauteilen Granted DE1916376B2 (de)

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FR7011210A FR2040100A5 (de) 1969-03-29 1970-03-27
CH470770A CH504595A (de) 1969-03-29 1970-03-31 Dehnungsfugenabdichtung
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