CH642556A5 - Apparatus for clamping at least one ski - Google Patents

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Publication number
CH642556A5
CH642556A5 CH74280A CH74280A CH642556A5 CH 642556 A5 CH642556 A5 CH 642556A5 CH 74280 A CH74280 A CH 74280A CH 74280 A CH74280 A CH 74280A CH 642556 A5 CH642556 A5 CH 642556A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
ski
support
carrier
skis
Prior art date
Application number
CH74280A
Other languages
German (de)
Inventor
Dietmar Kasubke
Wilhelm Trefz
Original Assignee
Dietmar Kasubke
Wilhelm Trefz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dietmar Kasubke, Wilhelm Trefz filed Critical Dietmar Kasubke
Publication of CH642556A5 publication Critical patent/CH642556A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

The apparatus serves for the clamping of at least one ski in order for the running surfaces of the ski to be machined or repair work carried out on the ski. It has a clamping device (12) on a support (10), on which are arranged, at a distance from one another, two ski support apparatuses (24, 26) which are adjustable as to height and can be fixed by means of a fixing member (28, 46), and between which the clamping apparatus (12) is located. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einspannen mindestens eines Skis, gekennzeichnet durch einen eine Spannvorrichtung (12) mit wenigstens einer Spannstelle aufweisenden   Träger (10),    an dem im Abstand voneinander zwei in der Höhe verstellbare und mittels eines Feststellgliedes (28, 46) feststellbare Skiabstützvorrichtungen (24, 26) angeordnet sind. zwischen denen sich die Spannvorrichtung (12) befindet.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skiabstützvorrichtungen (24, 26) gegen die Wirkung einer Speicherkraft relativ zum Träger (10) nach unten verstellbar sind.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skiabstützvorrichtungen (24, 26) ein T-förmiges Abstützglied (30) aufweisen, das mit einer den T-Steg bildenden Hubstange (32) drehgesichert in einer vertikalen Führung (34) verschiebbar ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Speicherkraft eine auf der Hubstange (32) angeordnete und sich am Träger (10) abstützende Druckfeder (40) dient.



   5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (12) in Art eines Schraubstockes mit wenigstens einer Spannstelle ausgebildet ist.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren Spannvorrichtung zum Festspannen eines Paares von Ski zwei Spannstellen aufweist, gekennzeichnet durch mindestens drei Spannbacken (14, 16, 18), von denen mindestens die mittlere und eine äussere Spannbacke (14, 16 oder 18) parallel zueinander und relativ zur anderen Spannbacke (16 oder 18) verschiebbar sind, wobei die verschiebbare äussere Spannbacke (16 oder 18) mittels eines Spannorganes zum Spannen verstellbar ist.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der alle Spannbakken relativ zueinander parallel verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der äusseren Spannbakken (16, 18) durch jeweils ein Spannorgan (52, 52') um deren Spannstellung bewegbar ist.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Spannbacken (16, 18) mittels ihres Spannorganes (52, 52') sowohl schnell- als auch feinverstellbar sind.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannorgane der äusseren Spannbacken (16, 18) Gewindespindeln (52, 52') dienen, deren sie führendes Leitgewinde (62) zur stufenlosen Schnellverstellung der äusseren Spannbacken (16, 18) aus dem Aussengewinde ihrer Gewindespindel (62, 62')-ausser Eingriff bringbar ist.



   10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der mindestens einen Spannstelle der Spannvorrichtung (12) im Träger (10) muldenartige Vertiefungen zur Aufnahme von Teilen der Skibindung (14) bzw. von Werkzeugen und Skibehandlungsutensilien angeordnet sind.



   11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmigen Vertiefungen durch aus dem Träger (10) herausnehmbar angeordnete schüsselartige, insbesondere aus Kunststoff bestehende, Behälter (66) gebildet sind.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen mindestens eines Skis.



   Vorrichtungen zum Einspannen von Ski sind bereits bekannt. Sie weisen einen länglichen steifen Träger auf, der ungefähr in der Längsmitte eine Skispannvorrichtung besitzt, mit deren Hilfe einzelne Ski oder ein Paar Ski gleichzeitig festgespannt werden können. um an diesen notwendig gewordene Arbeiten, beispielsweise Wachsen oder die Ausbesserung der Laufkanten oder der Bindung, sachgemäss durchführen zu können.



   Am Träger sind hierbei beidseitig der Skispannvorrichtung Skiabstützvorrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, dass die sich beidseitig von der Skispannvorrichtung wegerstreckenden Skiteilstücke eingespannter Ski stabil aufliegen, so dass die Ski über ihre gesamte Länge gegen Durchbiegen zuverlässig gesichert sind.



   Die Skiabstützvorrichtungen der bekannten Einspannvorrichtung weisen dabei je ein durch Metallwinkel gebildetes Abstützglied auf, dessen einer Winkelschenkel seitlich am Träger in der Höhe verstellbar und feststellbar angeordnet und deren anderer Winkelschenkel sich quer zur Längsrichtung einzuspannender Ski über den Träger erstreckt und als   Skiauflage    dient.



   Diese Ausbildung und Anordnung der Skiabstützvorrichtungen bedingt eine umständliche Handhabung der Einspannvorrichtung, denn vor jedem Spannen von Ski sind die Abstützglieder am Träger zu lösen und in ihre unterste Position zu bringen, um sicherzustellen, dass zu spannende Ski zunächst in ihren Endbereichen völlig frei sind und in der Skieinspannvorrichtung ordnungsgemäss eingespannt werden können. Nach dem Einspannen müssen dann die Abstützglieder an die ihnen zugekehrte Fläche der Ski angelegt werden, wozu diese aus ihrer unteren Freigabestellung manuell nach oben verschoben und an dem betreffenden Ski angelegt werden müssen. Danach sind sie mittels einer Klemmschraube am Träger in ihrer Abstützposition festzulegen. Hierzu werden beide Hände benötigt.



   Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, bei der sich das umständliche manuelle Einstellen der Abstützvorrichtungen in ihre Abstützlage bzw. das Anlegen denselben an den bzw. die eingespannten Ski erübrigt.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung befinden sich damit die Skiabstützvorrichtungen in einer maximalen Abstützstellung, in welcher ein auf diese abgelegter Ski oder ein Skipaar in einer Ebene oberhalb der Spannvorrichtung gehalten werden. Zum Spannen der Ski sind diese nach unten in die Spannvorrichtung hineinzudrücken, wobei sich zugleich die Abstützvorrichtungen gegen die Wirkung der Speicherkraft mit nach unten verstellen und sie damit automatisch in der sich jeweils richtigen Abstützstellung befinden. Die Abstützvorrichtungen sind dann lediglich noch mit einem Handgriff am Träger festzulegen.



   Es sind verschiedene Gestaltungen der Abstützvorrichtungen denkbar. So können diese beispielsweise umgekehrt U-förmig ausgebildete Abstützglieder aufweisen, die mit ihren Schenkeln in entsprechenden Führungen des Trägers verschiebbar angeordnet sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Skiabstützvorrichtungen mit einem T-förmigen Abstützglied ausgestattet, das mit einer den T-Steg bildenden Hubstange drehgesichert in einer vertikalen Führung des Trägers verschiebbar ist. Zur Erzeugung der Speicherkraft kann hierbei eine auf die Hubstange aufgesteckte und sich am Träger abstützende Druckfeder dienen.



   In weiterer vorteilhafterAusgestaltung der Erfindung ist die Spannvorrichtung in bekannter Weise in Art eines Schraubstockes mit wenigstens einer Spannstelle ausgebil  



  det. Vorteilhaft wird man jedoch die Spannvorrichtung zum Einspannen eines Paares von Ski mit zwei Spannstellen aus   staugen,    wobei sich eine günstige Konstruktion durch mindestens drei Spannbacken ergibt, von denen mindestens die mittlere und eine äussere Spannbacke parallel zueinander und relativ zur anderen Spannbacke verschiebbar sind, wobei die verschiebbare äussere Spannbacke mittels eines Spannorgans zum Spannen verstellbar ist. Mittels einer derart konzipierten Spannvorrichtung lassen sich wahlweise ein oder zwei Ski gleichzeitig spannen.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Spannvorrichtung sind alle Spannbacken relativ zueinander parallel verschiebbar ausgebildet. In diesem Falle ist es günstig, wenn jede der äusseren Spannbacken durch jeweils ein Spannorgan in deren Spannstellung bewegbar ist, wobei bei einer bevorzugten Ausgestaltung die äusseren Spannbacken mittels ihre Spannorganes sowohl schnell als auch feinverstellbar sind. Die Schnellverstellbarkeit der äusseren Spannbacken ermöglicht es, zum Spannen lediglich eines Skis die eine äussere Spannbacke, die nicht zum Spannen des Skis benutzt wird, kurzfristig an die mittlere Spannbacke als Widerlager anzulegen, während die andere äussere Spannbacke zum Einspannen des Skis mittels des ihr zugeordneten Spannorganes feinverstellt werden kann.

  Hierbei ist es günstig, wenn als Spannorgane der äusseren Spannbacken Gewindespindeln dienen, deren sie führendes Leitgewinde zur Schnellverstellung der äusseren Spannbacken aus dem Aussengewinde ihrer Gewindespindeln ausser Eingriff bringbar ist.



   In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind zu beiden Seiten der mindestens einen Spannstelle im Träger Vertiefungen zur Aufnahme der Skibindung bzw. eines aufgespannten Skischuhs von einzuspannenden Ski angeordnet. Hierbei ist es besonders günstig, diese Vertiefungen durch aus dem Träger herausnehmbar angeordnete schüsselartige Behälter zu bilden, die leicht zu reinigen sind und die ausserdem zur Aufnahme von Werkzeugen und zur Skibehandlung erforderlicher Utensilien wie Wachse u. dgl. benutzt werden können.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei deren Spannvorrichtung zwei Spannstellen zum gleichzeitigen Spannen eines Paares von Ski aufweist, die beide spannbereit sind,
Fig. 3 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 2, wobei die Spannvorrichtung zum Spannen lediglich eines Skis vorbereitet ist,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine der Abstützvorrichtungen entlang der Linie   4-4    der Fig. 2 in grösserem Massstab als diese Figur,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Spannvorrichtung entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 in grösserem Massstab als diese Figur.



   Das gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung weist einen länglichen, z. B. kastenartig ausgebildeten Träger 10 auf, an dessen Oberseite ungeführ in seiner Längsmitte eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Spannvorrichtung angeordnet ist. Der Träger kann auch anderer Ausbildung sein. Beispielsweise könnte er durch die Platte eines Tisches oder einer Werkbank gebildet sein, wobei im ersteren Falle der betreffende Tisch als Teil der Vorrichtung konzipiert sein könnte.



   Die Spannvorrichtung 12 weist beispielsweise zwei Spannstellen auf, die durch insgesamt drei Spannbacken, nämlich einer mittleren Spannbacke 14 und zwei äusseren Spannbacken 16, 18 definiert sind. Im vorliegenden Falle sind sämtliche Spannbacken auf Führungsstangen 20, 22 verschiebbar vorgesehen. Es ist aber auch eine Konstruktion der Spannvorrichtung denkbar, die lediglich eine durch zwei Spannbacken definierte Spannstelle aufweist.



   In ungefähr gleichen Seitenabständen der Spannvorrichtung 12 sind an der Oberseite des Trägers als Ganzes mit 24 und 26 bezeichnete Abstützvorrichtungen angeordnet, die dazu dienen, zwischen die Spannbacken eingespannte Ski im Abstand von der Spannvorrichtung wirksam abgestützt werden können, um zu verhindern, dass die Ski nach unten abgebogen werden können, wenn sie beispielsweise an ihrer Lauffläche bearbeitet werden sollen und hierzu auf die Skilauffläche ein Druck ausgeübt wird oder durch die zur Bearbeitung verwendeten Werkzeuge die Ski entsprechend belastet werden.



   Die Abstützvorrichtungen 24, 26 sind derart konzipiert, dass zu spannende Ski zunächst auf diese Abstützvorrichtungen abgelegt werden müssen, bevor sie mittels der Spannvorrichtung 12 am Träger festgespannt werden können. Zu diesem Zweck sind die Abstützvorrichtungen so ausgebildet, dass sie den bzw. die Ski in einer Ebene a-a im Abstand oberhalb der Spannvorrichtung 12 halten (Fig. 1). Danach sind der ober die Ski in die zugeordnete Spannstelle der Spannvorrichtung nach unten zu drücken, wobei die Abstützvorrichtungen entsprechend nachgeben und sich deren Abstützglieder mit nach unten bewegen. Danach sind beispielsweise die Ski eines Skipaares in der Spannvorrichtung festzuspannen und danach können durch Betätigung eines Drehgriffes 28 die Abstützvorrichtungen 24, 26 in ihrer Abstützstellung ebenfalls blockiert werden.



   Bei der erfindungsgemässen Spannvorrichtung ist es also nicht notwendig, nach dem Einspannen der Ski die Abstützvorrichtungen an die ihnen zugekehrte Fläche der Ski anzulegen und dann erst festzuspannen; vielmehr genügt jetzt lediglich noch ein Handgriff zum Betätigen des Drehgriffes 28, um die Abstützvorrichtungen in ihrer Abstützstellung zu sichern.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Abstützvorrichtungen jeweils ein T-förmiges Abstützglied 30 auf, dessen vertikaler T-Steg eine z. B. im Querschnitt kreiszylindrische Hubstange 32 bildet, die in einer auf dem Träger aufgesetzten Führungsbuchse 34 gegen die Wirkung einer Rückstellkraft nach unten verschiebbar geführt ist. Dabei ist die Hubstange mittels eines stationären Federkeiles 36, der im Träger oder in der Führungsbuchse angeordnet sein kann, drehgesichert geführt, indem dieser in eine Längsnut 38 der Hubstange eingreift. Die Rückstellkraft, die ständig versucht, das T-förmige Abstützglied in seine in Fig. 1 gezeigte maximale Abstützlage anzuheben, ist durch eine Druckfeder 40 gebildet, die sich einerseits auf dem Sockel 42 der Führungsbuchse 34 und anderseits an der Unterseite des horizontalen T-Stückes 44 abstützt.

 

   Mit 46 ist eine im Träger senkrecht zur Hubstange 32 angeordnete Feststellspindel bezeichnet, die den Drehgriff 28 trägt und mit deren Hilfe die Hubstange 32 des Abstützgliedes 30 in jeder beliebigen Hubstellung feststellbar ist.



   Es ist klar, dass das horizontale T-Stück 44 der T-förmigen Abstützglieder 30 in der Länge derart ausgebildet ist, dass zwei festzuspannende, strichpunktiert angedeutete Ski 48, 50 eine ausreichende Auflage finden.



   Die äusseren Spannbacken 16, 18 der Spannvorrichtung 12 sind jeweils mittels einer Gewindespindel 52, 52' relativ zu einem Widerlager 54, 54' verschiebbar. In den Widerlagern befindet sich hierbei ein Leitgewinde 56 bzw. 56', in welchem das Aussengewinde der Gewindespindel 52, 52' geführt ist.



   In einer weiteren Verbesserung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind nun die äusseren Spannbacken 16, 18  schnell verstellbar angeordnet, um diese kurzfristig an die mittlere Spannbacke 14 anlegen zu können, wenn lediglich in einer der Spannstellen ein Ski eingespannt werden soll. Zu diesem Zweck ist das Aussengewinde der Gewindespindeln 52, 52' ausser Eingriff bringbar mit deren Leitgewinde 56, 56', wozu in den Widerlagern 54, 54' ein Stössel 58, 58' senkrecht zu der jeweiligen Gewindespindel gegen die Wirkung einer Druckfeder 60 axial verstellbar angeordnet ist. Dieser Stössel weist am Aussenumfang eine das Leitgewinde bildende Verzahnung 62 auf, an die sich gemäss Fig. 5 nach oben gesehen eine Stösselausnehmung 64 anschliesst.

  Zum Ausser-Eingriff-Bringen des Leitgewindes mit der Gewindespindel ist der Stössel 58 gemäss Fig. 5 nach unten zu drücken, was durch die eine Umfangsvertiefung bildende Ausnehmung 64 zum Ausser-Eingriff-Bringen von Leitgewinde und Aussengewinde der Spindel möglich ist. Danach kann die betreffende Gewindespindel im Widerlager axial stufenlos verschoben und dadurch an die mittlere Spannbacke 14 angelegt werden. Dies verdeutlicht beispielsweise Fig. 3, aus der zu ersehen ist, dass beispielsweise die äussere Spannbakke 18 zur Bildung eines Widerlagers an die Rückseite der mittleren Spannbacke 14 angelegt worden ist, um zwischen der äusseren Spannbacke 16 und der mittleren Spannbacke 14 einen Ski 48 einspannen zu können.

  Ist die Spannbacke 18 in ihre Widerlagerposition gebracht, so ist der Stössel 58 loszulassen, so dass die Druckfeder 60 diesen selbsttätig wieder nach oben bewegt und dabei das Aussengewinde der Gewindespindel 52 mit der ein Leitgewinde definierenden Verzahnung 62 des Stössels zur Fixierung der Spannbacke 18 in Eingriff gebracht wird. Ebensogut kann durch Betätigen des Stössels 58' auch die Spannbacke 16, ohne die Gewindespindel 52' verdrehen zu müssen, stufenlos verlagert werden, um beispielsweise einen Ski 50 zwischen der Spannbacke 14 und der äusseren Spannbacke 18 festzuspannen.

 

   Die äusseren Spannbacken 16, 18 können auch durch ein anderes Stellmittel, beispielsweise durch einen Exzenter   od. dgl.,    verstellbar sein.



   Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, sind seitlich den beiden Spannstellen bzw. auf beiden Seiten der Spannvorrichtung muldenartige Vertiefungen vorgesehen, um beispielsweise Teile einer Skibindung 64 oder Werkzeug bzw.



  Skibehandlungsmittel aufzunehmen. Bevorzugt sind diese Vertiefungen durch schüsselartige Einsätze 66 gebildet, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und auswechselbar sind, so dass sie sich leicht reinigen lassen. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Device for clamping at least one ski, characterized by a support device (10) having a tensioning device (12) with at least one tensioning point, on which two height-adjustable ski support devices (24, 46) that can be locked by means of a locking element (28, 46) can be locked , 26) are arranged. between which the tensioning device (12) is located.



   2. Device according to claim 1, characterized in that the ski support devices (24, 26) against the action of a storage force relative to the carrier (10) are adjustable downwards.



   3. A device according to claim 2, characterized in that the ski support devices (24, 26) have a T-shaped support member (30) which is rotatably displaceable in a vertical guide (34) with a lifting rod (32) forming the T-bar .



   4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that a pressure spring (40) which is arranged on the lifting rod (32) and is supported on the carrier (10) is used to generate the storage force.



   5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping device (12) is designed in the manner of a vice with at least one clamping point.



   6. The device according to claim 5, the clamping device for clamping a pair of skis has two clamping points, characterized by at least three clamping jaws (14, 16, 18), of which at least the middle and an outer clamping jaw (14, 16 or 18) parallel to each other and are displaceable relative to the other clamping jaw (16 or 18), the displaceable outer clamping jaw (16 or 18) being adjustable for clamping by means of a clamping element.



   7. The device according to claim 6, in which all the clamping jaws are arranged so as to be displaceable parallel to one another, characterized in that each of the outer clamping jaws (16, 18) can be moved about its clamping position by a clamping element (52, 52 ').



   8. The device according to claim 7, characterized in that the outer jaws (16, 18) by means of their clamping member (52, 52 ') are both quick and fine adjustable.



   9. The device according to claim 8, characterized in that serve as clamping members of the outer jaws (16, 18) threaded spindles (52, 52 '), the leading thread (62) for stepless quick adjustment of the outer jaws (16, 18) from the External thread of their threaded spindle (62, 62 ') - can be disengaged.



   10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that trough-like depressions for receiving parts of the ski binding (14) or tools and ski treatment utensils are arranged on both sides of the at least one clamping point of the clamping device (12) in the carrier (10).



   11. The device according to claim 10, characterized in that the trough-shaped depressions are formed by bowl-like, in particular plastic, containers (66) arranged removably from the carrier (10).



   The invention relates to a device for clamping at least one ski.



   Devices for clamping skis are already known. They have an elongated rigid support which has a ski tensioning device approximately in the longitudinal center, with the aid of which individual skis or a pair of skis can be tensioned simultaneously. in order to be able to carry out the work that has become necessary, such as waxing or repairing the running edges or the binding, properly.



   Ski support devices are provided on the carrier on both sides of the ski tensioning device, which ensure that the parts of the ski that are clamped on both sides of the ski tensioning device rest firmly so that the skis are reliably secured against bending over their entire length.



   The ski support devices of the known clamping device each have a support member formed by a metal bracket, one angle leg of which is laterally adjustable and lockable on the support, and the other angle bracket of which extends across the support and is used as a ski pad.



   This design and arrangement of the ski support devices necessitates a cumbersome handling of the clamping device, because the support members on the carrier must be loosened and brought into their lowest position before each ski is tensioned, in order to ensure that skis to be tensioned are initially completely free in their end areas and in the ski clamping device can be properly clamped. After clamping, the support members must then be placed on the surface of the ski facing them, for which purpose they have to be manually shifted upwards from their lower release position and placed on the relevant ski. Then they are to be fixed in their support position by means of a clamping screw on the carrier. Both hands are required for this.



   The invention has therefore set itself the task of creating a clamping device in which the laborious manual adjustment of the supporting devices into their supporting position or the application thereof to the clamped ski or skis is unnecessary.



   According to the invention, this object is achieved by a device having the features of the characterizing part of independent claim 1.



   In the device according to the invention, the ski support devices are thus in a maximum support position, in which a ski placed on them or a pair of skis are held in a plane above the tensioning device. To tension the skis, they have to be pressed downwards into the tensioning device, and at the same time the support devices are also adjusted downwards against the action of the storage force and are thus automatically in the correct support position. The support devices can then only be attached to the carrier with one hand.



   Different configurations of the support devices are conceivable. For example, these can have, in reverse, U-shaped support members, which can be slidably arranged with their legs in corresponding guides of the carrier. In a preferred embodiment, the ski support devices are equipped with a T-shaped support member, which can be rotated in a vertical guide of the carrier with a lifting rod forming the T-bar. To generate the storage force, a compression spring attached to the lifting rod and supported on the carrier can be used.



   In a further advantageous embodiment of the invention, the clamping device is designed in a known manner in the manner of a vice with at least one clamping point



  det. Advantageously, however, the clamping device for clamping a pair of skis with two clamping points will jam, whereby a favorable construction results from at least three clamping jaws, of which at least the middle and an outer clamping jaw can be moved parallel to one another and relative to the other clamping jaw, the displaceable outer clamping jaw is adjustable by means of a clamping element for clamping. By means of a tensioning device designed in this way, one or two skis can optionally be tensioned simultaneously.



   In a preferred embodiment of the clamping device, all clamping jaws are designed to be displaceable in parallel relative to one another. In this case, it is advantageous if each of the outer clamping jaws can be moved into its clamping position by means of a clamping member, whereby in a preferred embodiment the outer clamping jaws are both quickly and finely adjustable by means of their clamping members. The quick adjustability of the outer clamping jaws allows, for clamping only one ski, the one outer clamping jaw, which is not used for clamping the ski, to be placed on the middle clamping jaw as a short-term support, while the other outer clamping jaw for clamping the ski by means of the clamping element assigned to it can be finely adjusted.

  It is advantageous here if threaded spindles serve as clamping members of the outer clamping jaws, the leading thread of which they can be disengaged from the external thread of their threaded spindles for rapid adjustment of the outer clamping jaws.



   In a further advantageous embodiment of the device according to the invention, recesses for receiving the ski binding or a stretched ski boot of skis to be clamped are arranged on both sides of the at least one clamping point in the carrier. It is particularly advantageous here to form these depressions by means of bowl-like containers which can be removed from the carrier and which are easy to clean and which, moreover, are suitable for holding tools and ski treatment for necessary utensils such as waxes and the like. Like. Can be used.



   In the drawing, an embodiment of a device according to the invention is shown. The drawing shows:
1 is a side view of the device,
2 shows a plan view of the device, the clamping device of which has two clamping points for simultaneously clamping a pair of skis, both of which are ready for clamping,
3 shows a partial top view corresponding to FIG. 2, the tensioning device being prepared for tensioning only one ski,
4 shows a partial longitudinal section through one of the support devices along the line 4-4 of FIG. 2 on a larger scale than this figure,
Fig. 5 is a partial cross section through the clamping device along the line 5-5 of Fig. 2 on a larger scale than this figure.



   The illustrated embodiment of a device according to the invention has an elongated, for. B. box-shaped carrier 10, on the upper side unguided in its longitudinal center a whole designated 12 clamping device is arranged. The carrier can also be of other training. For example, it could be formed by the plate of a table or a workbench, in which case the table in question could be designed as part of the device.



   The clamping device 12 has, for example, two clamping points which are defined by a total of three clamping jaws, namely a central clamping jaw 14 and two outer clamping jaws 16, 18. In the present case, all jaws are slidably provided on guide rods 20, 22. However, a construction of the clamping device is also conceivable which has only one clamping point defined by two clamping jaws.



   At approximately equal lateral distances between the clamping device 12 and on the upper side of the carrier as a whole there are designated support devices, which are designated by 24 and 26 and which serve to effectively support skis clamped between the clamping jaws at a distance from the clamping device in order to prevent the skis from moving can be bent below if, for example, they are to be machined on their tread and for this purpose pressure is exerted on the ski tread or the skis are loaded accordingly by the tools used for machining.



   The support devices 24, 26 are designed in such a way that skis to be tensioned must first be placed on these support devices before they can be tightened on the carrier by means of the tensioning device 12. For this purpose, the support devices are designed such that they hold the ski or skis at a distance above the tensioning device 12 in a plane a-a (FIG. 1). Thereafter, the upper of the skis are to be pressed down into the associated tensioning point of the tensioning device, the support devices yielding accordingly and their support members also moving downward. Then, for example, the skis of a pair of skis are to be clamped tight in the tensioning device and then the support devices 24, 26 can also be blocked in their support position by actuating a rotary handle 28.



   In the case of the tensioning device according to the invention, it is therefore not necessary, after the skis have been clamped in, to place the support devices on the surface of the skis facing them and only then to tighten them; rather, now only one handle is sufficient to actuate the rotary handle 28 to secure the support devices in their support position.



   In the present embodiment, the support devices each have a T-shaped support member 30, the vertical T-web a z. B. in cross section forms a circular cylindrical lifting rod 32 which is guided in a guide bushing 34 placed on the carrier against the action of a restoring force down. The lifting rod is guided in a rotationally secured manner by means of a stationary spring key 36, which can be arranged in the carrier or in the guide bush, by engaging in a longitudinal groove 38 of the lifting rod. The restoring force, which is constantly trying to lift the T-shaped support member into its maximum support position shown in FIG. 1, is formed by a compression spring 40, which is on the one hand on the base 42 of the guide bush 34 and on the other hand on the underside of the horizontal T-piece 44 supports.

 

   With 46 a locking spindle arranged perpendicular to the lifting rod 32 is designated, which carries the rotary handle 28 and with the help of which the lifting rod 32 of the support member 30 can be locked in any desired stroke position.



   It is clear that the length of the horizontal T-piece 44 of the T-shaped support members 30 is such that two skis 48, 50 to be tightened, indicated by dash-dotted lines, are adequately supported.



   The outer clamping jaws 16, 18 of the clamping device 12 can each be displaced relative to an abutment 54, 54 'by means of a threaded spindle 52, 52'. In the abutments there is a leading thread 56 or 56 'in which the external thread of the threaded spindle 52, 52' is guided.



   In a further improvement of the device according to the invention, the outer clamping jaws 16, 18 are now arranged so that they can be quickly adjusted so that they can be placed against the central clamping jaw 14 if a ski is to be clamped only in one of the clamping points. For this purpose, the external thread of the threaded spindles 52, 52 'can be disengaged from their lead threads 56, 56', for which purpose a plunger 58, 58 'in the abutments 54, 54' is axially adjustable perpendicular to the respective threaded spindle against the action of a compression spring 60 is arranged. This tappet has on the outer circumference a toothing 62 forming the leading thread, to which, as seen in FIG. 5, a tappet recess 64 is connected.

  In order to disengage the lead thread with the threaded spindle, the plunger 58 according to FIG. 5 must be pressed down, which is possible through the recess 64 forming a circumferential recess for disengaging the lead thread and the external thread of the spindle. The threaded spindle in question can then be shifted axially continuously in the abutment and can thus be placed on the central clamping jaw 14. This illustrates, for example, FIG. 3, from which it can be seen that, for example, the outer clamping jaw 18 has been placed against the rear of the central clamping jaw 14 to form an abutment in order to clamp a ski 48 between the outer clamping jaw 16 and the central clamping jaw 14 can.

  When the clamping jaw 18 is brought into its abutment position, the plunger 58 must be released so that the compression spring 60 automatically moves it upward again and the external thread of the threaded spindle 52 engages with the toothing 62 of the plunger defining a leading thread for fixing the clamping jaw 18 brought. Just as well, by actuating the plunger 58 ′, the clamping jaw 16 can also be continuously displaced without having to turn the threaded spindle 52 ′, for example to clamp a ski 50 between the clamping jaw 14 and the outer clamping jaw 18.

 

   The outer clamping jaws 16, 18 can also be adjustable by another adjusting means, for example by an eccentric or the like.



   As can be clearly seen from FIG. 2, trough-like depressions are provided on the side of the two clamping points or on both sides of the clamping device, in order, for example, to attach parts of a ski binding 64 or tool or



  Include ski treatment products. These depressions are preferably formed by bowl-like inserts 66, which are preferably made of plastic and are interchangeable, so that they can be easily cleaned.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Einspannen mindestens eines Skis, gekennzeichnet durch einen eine Spannvorrichtung (12) mit wenigstens einer Spannstelle aufweisenden Träger (10), an dem im Abstand voneinander zwei in der Höhe verstellbare und mittels eines Feststellgliedes (28, 46) feststellbare Skiabstützvorrichtungen (24, 26) angeordnet sind. zwischen denen sich die Spannvorrichtung (12) befindet.  PATENT CLAIMS 1. Device for clamping at least one ski, characterized by a support device (10) having a tensioning device (12) with at least one tensioning point, on which two height-adjustable ski support devices (24, 46) that can be locked by means of a locking element (28, 46) can be locked , 26) are arranged. between which the tensioning device (12) is located. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skiabstützvorrichtungen (24, 26) gegen die Wirkung einer Speicherkraft relativ zum Träger (10) nach unten verstellbar sind.  2. Device according to claim 1, characterized in that the ski support devices (24, 26) against the action of a storage force relative to the carrier (10) are adjustable downwards. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skiabstützvorrichtungen (24, 26) ein T-förmiges Abstützglied (30) aufweisen, das mit einer den T-Steg bildenden Hubstange (32) drehgesichert in einer vertikalen Führung (34) verschiebbar ist.  3. A device according to claim 2, characterized in that the ski support devices (24, 26) have a T-shaped support member (30) which is rotatably displaceable in a vertical guide (34) with a lifting rod (32) forming the T-bar . 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Speicherkraft eine auf der Hubstange (32) angeordnete und sich am Träger (10) abstützende Druckfeder (40) dient.  4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that a pressure spring (40) which is arranged on the lifting rod (32) and is supported on the carrier (10) is used to generate the storage force. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (12) in Art eines Schraubstockes mit wenigstens einer Spannstelle ausgebildet ist.  5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping device (12) is designed in the manner of a vice with at least one clamping point. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren Spannvorrichtung zum Festspannen eines Paares von Ski zwei Spannstellen aufweist, gekennzeichnet durch mindestens drei Spannbacken (14, 16, 18), von denen mindestens die mittlere und eine äussere Spannbacke (14, 16 oder 18) parallel zueinander und relativ zur anderen Spannbacke (16 oder 18) verschiebbar sind, wobei die verschiebbare äussere Spannbacke (16 oder 18) mittels eines Spannorganes zum Spannen verstellbar ist.  6. The device according to claim 5, the clamping device for clamping a pair of skis has two clamping points, characterized by at least three clamping jaws (14, 16, 18), of which at least the middle and an outer clamping jaw (14, 16 or 18) parallel to each other and are displaceable relative to the other clamping jaw (16 or 18), the displaceable outer clamping jaw (16 or 18) being adjustable for clamping by means of a clamping element. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der alle Spannbakken relativ zueinander parallel verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der äusseren Spannbakken (16, 18) durch jeweils ein Spannorgan (52, 52') um deren Spannstellung bewegbar ist.  7. The device according to claim 6, in which all the clamping jaws are arranged so as to be displaceable parallel to one another, characterized in that each of the outer clamping jaws (16, 18) can be moved about its clamping position by a respective clamping member (52, 52 '). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Spannbacken (16, 18) mittels ihres Spannorganes (52, 52') sowohl schnell- als auch feinverstellbar sind.  8. The device according to claim 7, characterized in that the outer jaws (16, 18) by means of their clamping member (52, 52 ') are both quickly and finely adjustable. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannorgane der äusseren Spannbacken (16, 18) Gewindespindeln (52, 52') dienen, deren sie führendes Leitgewinde (62) zur stufenlosen Schnellverstellung der äusseren Spannbacken (16, 18) aus dem Aussengewinde ihrer Gewindespindel (62, 62')-ausser Eingriff bringbar ist.  9. The device according to claim 8, characterized in that serve as clamping members of the outer jaws (16, 18) threaded spindles (52, 52 '), the leading thread (62) for stepless quick adjustment of the outer jaws (16, 18) from the External thread of their threaded spindle (62, 62 ') - can be disengaged. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der mindestens einen Spannstelle der Spannvorrichtung (12) im Träger (10) muldenartige Vertiefungen zur Aufnahme von Teilen der Skibindung (14) bzw. von Werkzeugen und Skibehandlungsutensilien angeordnet sind.  10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that trough-like depressions for receiving parts of the ski binding (14) or of tools and ski treatment utensils are arranged on both sides of the at least one clamping point of the clamping device (12) in the carrier (10). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmigen Vertiefungen durch aus dem Träger (10) herausnehmbar angeordnete schüsselartige, insbesondere aus Kunststoff bestehende, Behälter (66) gebildet sind.  11. The device according to claim 10, characterized in that the trough-shaped depressions are formed by bowl-shaped, in particular plastic, containers (66) arranged removably from the carrier (10). Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen mindestens eines Skis.  The invention relates to a device for clamping at least one ski. Vorrichtungen zum Einspannen von Ski sind bereits bekannt. Sie weisen einen länglichen steifen Träger auf, der ungefähr in der Längsmitte eine Skispannvorrichtung besitzt, mit deren Hilfe einzelne Ski oder ein Paar Ski gleichzeitig festgespannt werden können. um an diesen notwendig gewordene Arbeiten, beispielsweise Wachsen oder die Ausbesserung der Laufkanten oder der Bindung, sachgemäss durchführen zu können.  Devices for clamping skis are already known. They have an elongated rigid support which has a ski tensioning device approximately in the longitudinal center, with the aid of which individual skis or a pair of skis can be tensioned simultaneously. in order to be able to carry out the work that has become necessary, such as waxing or repairing the running edges or the binding, properly. Am Träger sind hierbei beidseitig der Skispannvorrichtung Skiabstützvorrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, dass die sich beidseitig von der Skispannvorrichtung wegerstreckenden Skiteilstücke eingespannter Ski stabil aufliegen, so dass die Ski über ihre gesamte Länge gegen Durchbiegen zuverlässig gesichert sind.  Ski support devices are provided on the carrier on both sides of the ski tensioning device, which ensure that the parts of the ski that are clamped on both sides of the ski tensioning device rest firmly so that the skis are reliably secured against bending over their entire length. Die Skiabstützvorrichtungen der bekannten Einspannvorrichtung weisen dabei je ein durch Metallwinkel gebildetes Abstützglied auf, dessen einer Winkelschenkel seitlich am Träger in der Höhe verstellbar und feststellbar angeordnet und deren anderer Winkelschenkel sich quer zur Längsrichtung einzuspannender Ski über den Träger erstreckt und als Skiauflage dient.  The ski support devices of the known clamping device each have a support member formed by a metal bracket, one angle leg of which is laterally adjustable and lockable on the support, and the other angle bracket of which extends across the support and is used as a ski pad. Diese Ausbildung und Anordnung der Skiabstützvorrichtungen bedingt eine umständliche Handhabung der Einspannvorrichtung, denn vor jedem Spannen von Ski sind die Abstützglieder am Träger zu lösen und in ihre unterste Position zu bringen, um sicherzustellen, dass zu spannende Ski zunächst in ihren Endbereichen völlig frei sind und in der Skieinspannvorrichtung ordnungsgemäss eingespannt werden können. Nach dem Einspannen müssen dann die Abstützglieder an die ihnen zugekehrte Fläche der Ski angelegt werden, wozu diese aus ihrer unteren Freigabestellung manuell nach oben verschoben und an dem betreffenden Ski angelegt werden müssen. Danach sind sie mittels einer Klemmschraube am Träger in ihrer Abstützposition festzulegen. Hierzu werden beide Hände benötigt.  This design and arrangement of the ski support devices necessitates a cumbersome handling of the clamping device, because the support members on the carrier must be loosened and brought into their lowest position before each ski is tensioned, in order to ensure that skis to be tensioned are initially completely free in their end areas and in the ski clamping device can be properly clamped. After clamping, the support members must then be placed on the surface of the ski facing them, for which purpose they have to be manually shifted upwards from their lower release position and placed on the relevant ski. Then they are to be fixed in their support position by means of a clamping screw on the carrier. Both hands are required for this. Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, bei der sich das umständliche manuelle Einstellen der Abstützvorrichtungen in ihre Abstützlage bzw. das Anlegen denselben an den bzw. die eingespannten Ski erübrigt.  The invention has therefore set itself the task of creating a clamping device in which the laborious manual adjustment of the supporting devices in their supporting position or the application thereof to the clamped ski or skis is unnecessary. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.  According to the invention, this object is achieved by a device having the features of the characterizing part of independent claim 1. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung befinden sich damit die Skiabstützvorrichtungen in einer maximalen Abstützstellung, in welcher ein auf diese abgelegter Ski oder ein Skipaar in einer Ebene oberhalb der Spannvorrichtung gehalten werden. Zum Spannen der Ski sind diese nach unten in die Spannvorrichtung hineinzudrücken, wobei sich zugleich die Abstützvorrichtungen gegen die Wirkung der Speicherkraft mit nach unten verstellen und sie damit automatisch in der sich jeweils richtigen Abstützstellung befinden. Die Abstützvorrichtungen sind dann lediglich noch mit einem Handgriff am Träger festzulegen.  In the device according to the invention, the ski support devices are thus in a maximum support position, in which a ski placed on them or a pair of skis are held in a plane above the tensioning device. To tension the skis, they have to be pressed downwards into the tensioning device, and at the same time the support devices are also adjusted downwards against the action of the storage force and are thus automatically in the correct support position. The support devices are then only to be fixed on the carrier with one hand.   Es sind verschiedene Gestaltungen der Abstützvorrichtungen denkbar. So können diese beispielsweise umgekehrt U-förmig ausgebildete Abstützglieder aufweisen, die mit ihren Schenkeln in entsprechenden Führungen des Trägers verschiebbar angeordnet sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Skiabstützvorrichtungen mit einem T-förmigen Abstützglied ausgestattet, das mit einer den T-Steg bildenden Hubstange drehgesichert in einer vertikalen Führung des Trägers verschiebbar ist. Zur Erzeugung der Speicherkraft kann hierbei eine auf die Hubstange aufgesteckte und sich am Träger abstützende Druckfeder dienen.  Different configurations of the support devices are conceivable. For example, these can have, in reverse, U-shaped support members, which can be slidably arranged with their legs in corresponding guides of the carrier. In a preferred embodiment, the ski support devices are equipped with a T-shaped support member, which can be rotated in a vertical guide of the carrier with a lifting rod forming the T-bar. To generate the storage force, a compression spring attached to the lifting rod and supported on the carrier can be used. In weiterer vorteilhafterAusgestaltung der Erfindung ist die Spannvorrichtung in bekannter Weise in Art eines Schraubstockes mit wenigstens einer Spannstelle ausgebil **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In a further advantageous embodiment of the invention, the clamping device is designed in a known manner in the manner of a vice with at least one clamping point ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398280B (en) * 1993-03-09 1994-11-25 Mitsche Florian Apparatus for clamping a ski
AT400814B (en) * 1993-08-19 1996-03-25 Dornhofer Siegfried DEVICE FOR CLAMPING SKI, ESPECIALLY SNOWBOARDS
CN115648780A (en) * 2022-09-09 2023-01-31 哈尔滨体育学院 Skis processing device and method

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AT400814B (en) * 1993-08-19 1996-03-25 Dornhofer Siegfried DEVICE FOR CLAMPING SKI, ESPECIALLY SNOWBOARDS
CN115648780A (en) * 2022-09-09 2023-01-31 哈尔滨体育学院 Skis processing device and method

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