DE1290900B - Werkzeugwagen, insbesondere fuer Reparaturwerkstaetten - Google Patents

Werkzeugwagen, insbesondere fuer Reparaturwerkstaetten

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DE1290900B DEH60421A DEH0060421A DE1290900B DE 1290900 B DE1290900 B DE 1290900B DE H60421 A DEH60421 A DE H60421A DE H0060421 A DEH0060421 A DE H0060421A DE 1290900 B DE1290900 B DE 1290900B
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen, der vorrichtung eine besonders einfache und zweckinsbesondere für Reparaturwerkstätten Verwendung ,mäßige Lösung dar, die darüber hinaus eine besonfindensoll. ders einfache Bedienung ergibt. Da die Gewinde-
Es ist bereits ein für Reparaturwerkstätten be- stange zum Betätigen des Klemmstückes an dem Bestimmter Werkzeugwagen bekannt, der einen fahr- 5 tätigungsknopf befestigt ist, der beim bekannten baren Grundkasten und zwei hohle Säulen mit kreis- Werkzeugwagen zum wackelfreien Festlegen des förmigem Querschnitt besitzt, die im Innern des Deckels an den Säulen diente, mußte gleichzeitig mit Grundkastens befestigt sind und als Führung für der neuen Klemmvorrichtung für die herausnehmeinen anhebbaren Deckel und mindestens einen Zwi- baren Säulen eine Maßnahme getroffen werden, die schenboden dienen, der mittels Ketten am Deckel io den Deckel in der angehobenen Lage sicher festhält, angehängt ist; der Deckel ist hierbei im angehobenen Durch die kegelige Ausbildung des oberen Endes der Zustand mittels federbelasteter Raststifte an den Säulen und der Bohrung der auf den Säulen gleiten-Säulen feststellbar. den Deckelflanschen wird beim Anheben des Deckels
Obwohl dieser Werkzeugwagen allen Anforderun- in der obersten Stellung auf einfache Weise ein sichegen gerecht wurde, die an ihn in einer Reparatur- 15 res Festlegen erzielt. Hierbei dient die Lagerscheibe werkstätte gestellt werden, hat es sich im Laufe der für den Betätigungsknopf zugleich als Anschlag für Zeit herausgestellt, daß die im Grundkasten befestig- den Deckel.
ten Säulen beim Transport des Werkzeugwagens Um mit Sicherheit ein falsches Einsetzen der Säustören, wenn dieser für auswärtige Reparaturen in len in die Führungshülsen des Grundkastens zu vereinem Personenkraftwagen mitgenommen werden so hindern, was insbesondere hinsichtlich der Löcher muß, wie dies in der Praxis häufig vorkommt. Dar- für die federnden Raststifte von Wichtigkeit ist, wird über hinaus hat sich gezeigt, daß die Betätigung der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorbesonderen Klemmschrauben, die außer den feder- geschlagen, die untere Stirnfläche der Säulen und belasteten Raststiften zur exakten Festlegung des die obere Stirnfläche der Führungshülsen stufenför-Deckels am oberen Ende der Säulen vorgesehen sind, 25 mig abzusetzen, so daß die Säulen nur in einer bevom Benutzer des Werkzeugwagens vergessen wird, stimmten Stellung in den Führungshülsen festso daß der anhebbare Deckel und ein oder mehrere geklemmt werden können.
mit ihm über Ketten verbundene Zwischenböden in Es ist weiterhin ein fahrbarer Werkzeugwagen
der angehobenen Stellung keine genügende Festigkeit bekannt, der dem Werkzeugwagen der Erfindung im besitzen. Man könnte zwar die Bohrungen des Dek- 30 Grundaufbau entspricht. Er kann jedoch aus folgenkels und der Zwischenböden derart bemessen, daß den Gründen nicht mit dem erfindungsgemäßen Vorsie ohne großes Spiel auf den Säulen verschiebbar schlag verglichen werden. Die zur Verschiebung und sind, jedoch würde dies bereits bei geringen Verkan- Feststellung des Deckels und der Zwischenböden tungen des Deckels oder der Zwischenböden zum dienenden Säulen sind bei diesem Werkzeugwagen Festklemmen derselben führen. Aus diesem Grunde 35 an den Stirnflächen angeordnet und im Querschnitt ist es erforderlich, die Bohrungen in den Führungs- U-förmig ausgebildet. Dies hat nicht nur hinsichtlich hülsen des Deckels und der Zwischenböden größer der Bearbeitungskosten für die Führungen erhebliche als den Außendurchmesser der Säulen zu machen, Nachteile, sondern auch bei der Handhabung des wodurch jedoch eine zusätzliche Verklemmung des Werkzeugwagens, da die Säulen infolge ihrer expo-Deckels im angehobenen Zustand erforderlich ist. 40 nierten Lage leicht beschädigt werden können und Beim bekannten Werkzeugwagen wurde diese zusatz- andererseits Beschädigungen, beispielsweise an den liehe Verklemmung durch Klemmstücke erzielt. zu reparierenden Fahrzeugen, hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor- Schließlich sind bei den bekannten Werkzeugwagen anstehenden Nachteile, die sich in der Praxis beim Deckel und Zwischenböden nicht mehr am fahrbaren Benutzen des Werkzeugwagens ergeben, abzustellen, 45 Grundkasten geführt, so daß es unmöglich ist, die ohne daß das Grundprinzip des Werkzeugwagens ver- Säulen abnehmbar zu gestalten, ohne daß der gelassen wird, und somit einen Werkzeugwagen zu samte Werkzeugwagen auseinanderfällt, schaffen, der vielseitiger verwendbar, insbesondere Auch bei einem weiterhin bekannten Werkzeugleichter transportierbar, sowie einfacher und sicherer wagen sind der Deckel und die Zwischenböden über zu bedienen ist. So ein Scherengestell miteinander verbunden, so daß die
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung einzige Stange an der einen Stirnseite des Wagens vorgeschlagen, jede Säule in einer Führungshülse im keine Führungsaufgaben besitzt. Bei rauher Bean-Grundkasten mittels eines Klemmstückes festklemm- spruchung des Werkzeugwagens und nach längerer bar auszubilden, das über eine Schrägfläche an der Zeit seiner Benutzung sind die bei dem bekannten Schrägfläche eines Zwischenstückes im unteren Ende 55 Werkzeugwagen verwendeten Scheren nicht mehr in der Säule durch eine Gewindestange exzentrisch ver- der Lage, eine zufriedenstellende und sichere Lageschiebbar ist, die an einem an sich bekannten Be- rung, insbesondere des Deckels, zu ergeben. Darüber tätigungsknopf auf der oberen Stirnfläche der Säule hinaus besteht die Gefahr, daß derartige Scherenarme befestigt ist, und das obere Ende der herausnehm- bei einer Bewegung des beladenen Werkzeugwagens baren Säulen und die Bohrung von auf den Säulen 60 im geöffneten Zustand verbogen werden, insbesondere gleitenden Deckelflanschen des Deckels kegelig aus- wenn aus irgendeinem Grunde die Stange von ihrem zubilden. Lagerzapfen abgenommen wurde.
Mit dem Vorschlag der Erfindung wird es möglich, Bei einem weiterhin bekannten Werkstattwagen
unter Beibehaltung der bewährten Konstruktion des ist der als Verschluß dienende Deckel zweiteilig und Werkzeugwagens beide Säulen auf einfache Weise 65 aufklappbar ausgebildet, wobei seine Schließstellung aus dem Grundkasten herauszunehmen. Da die Sau- durch das Verbinden zweier Schieber gesichert werlen im Innern des Grundkastens angeordnet sind, den kann. Dieser bekannte Werkstattwagen besitzt stellt die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemm- im geöffneten Zustand keinen oberen Deckel, der als
Ablage auch für schwere Werkzeuge und Werkstücke geeignet ist. Im geöffneten Zustand ist der Werkstattwagen äußerst labil, da die Schieber bei einer Stoßbeanspruchung während eines Verschiebens im geöffneten Zustand die gesamten Biegekräfte aufnehmen müssen, die sich vom oberen Zwischenboden her auf den Klappdeckel übertragen. Da diese Klappdeckel in der aufgerichteten Lage weiterhin als Führung für die Zwischenboden dienen, ergibt sich insgesamt eine sehr leichte und unsichere Konstruktion.
Schließlich ist noch die Konstruktion eines Werkstattwagens bekanntgeworden, bei der der Deckel mit zwei Tragschienen versehen ist, die aus dem mit einer Öffnung versehenen Grundkasten heraushebbar sind. Die auf diese Weise angehobene Abdeckplatte kann im belasteten Zustand keinesfalls seitlichen oder in Längsrichtung erfolgenden Stoßen ausgesetzt werden. Außerdem wirken die zur Festlegung der Abdeckplatte dienenden Klemmhebel störend, und es besteht die Gefahr, daß durch eine unbeabsichtigte Beruh- ao rung der Klemmhebel die Abdeckplatte herabfällt und auf diese Weise zu Unfällen und Beschädigungen führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugwagens dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Werkzeugwagens im geschlossenen Zustand,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Säule und F i g. 3 einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung.
Der Werkzeugwagen besteht aus einem Grundkasten 1, der mit Rädern 2, einem Zwischenboden 3 und einem Deckel 4 ausgerüstet ist. Der Deckel 4 und der Zwischenboden 3 sind an Säulen 5 und 6 geführt und durch Ketten od. dgl. miteinander verbunden. Der Deckel 4 kann auf Tischhöhe angehoben werden, bis der Zwischenboden 3 etwa die Mittellage zwischen dem Grundkasten 1 und dem Deckel 4 einnimmt. Es können auch mehrere derartige Zwischenboden 3 vorgesehen sein.
Um den Deckel 4 in der angehobenen Lage an den Säulen 5 und 6 ohne Spiel zu lagern, ist das obere Ende 7 der beiden Säulen 5 und 6 kegelig ausgebildet. Ebenso ist auch die Bohrung 8 eines mit dem Deckel 4 verbundenen Deckelflansches 9 kegelig ausgeführt, so daß beim Anheben des Deckels 4 die beiden kegeligen Teile fest zur Anlage kommen.
Um den Deckel 4 in der angehobenen Lage zu halten, ist an jeder Säule 5 und 6 ein durch eine Feder 10 belasteter Sperrstift 11 vorgesehen, der beim Absenken des Deckels 4 mittels einer Mitnehmerscheibe 12 entgegen dem Druck der Feder 10 zurückgezogen werden kann.
Um die Säulen 5 und 6, an denen der Deckel 4 und die Zwischenboden 3 geführt sind, bei Bedarf abnehmen zu können, ist im unteren Teil der Säulen 5 und 6 ein Klemmstück 13 angebracht. Dieses Klemmstück 13 hat eine Schrägfläche 14, während ein rohrförmiges Zwischenstück 15, das fest mit der Säule 5 oder 6 verbunden ist, eine entsprechende Schrägfläche aufweist. Das Klemmstück 13 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die der Gewindeteil 17 einer Gewindestange 18 eingeschraubt ist. Am oberen Ende 7 der rohrförmigen Säulen 5 und 6 ist diese Gewindestange 18 mit einem Bedienungsknopf 19 verbunden, der sich mittels einer Scheibe 20 auf dem oberen Ende 7 der Säulen 5 und 6 abstützt.
In den F i g. 2 und 3 ist dargestellt, wie die Säule 5 auf eine Führungshülse 21 aufgesetzt ist, die ihrerseits fest mit dem Grundkasten 1 verbunden ist. Hierbei ragt gemäß F i g. 3 ein Teil des Zwischenstückes 15 in diese Führungshülse 21 hinein. Durch Verdrehen der Gewindestange 18 mit Hilf e des Handknopfes 19 wird das Klemmstück 13 mit seiner Schrägfläche 14 gegen die Schrägfläche 16 gezogen, so daß sich das Klemmstück 13 seitlich verschiebt und damit die Säule 5 fest in der Führungshülse 21 verklemmt.
Damit die Säulen 5 bzw. 6 beim Einstecken in die Führungshülse 21 immer die gleiche Lage aufweisen, und zwar mit Rücksicht auf die Sperrvorrichtung für den Deckel 4, ist die untere Stirnfläche der Säulen 5 und 6 und die obere Stirnfläche der Führungshülse mit einem stufenförmigen Ansatz 22 versehen. Um zu verhindern, daß die Gewindestange 18 vollständig aus dem Klemmstück 13 herausgeschraubt werden kann, ist am unteren Ende des Gewindeteiles dieser Gewindestange 18 ein Splint 23 angebracht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeugwagen, insbesondere für Reparaturwerkstätten, mit einem fahrbaren Grundkasten und zwei hohlen Säulen mit kreisförmigem Querschnitt, die im Innern des Grundkastens befestigt sind und als Führung für einen anhebbaren Deckel und mindestens einen Zwischenboden dienen, der mittels Ketten am Deckel angehängt ist, welcher im angehobenen Zustand mittels federbelasteter Raststifte an den Säulen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (5, 6) in einer Führungshülse (21) im Grundkasten (1) mittels eines Klemmstückes (13) festklemmbar ist, das über eine Schrägfläche (14) an der Schrägfläche (16) eines Zwischenstückes (15) im unteren Ende der Säule (5) bzw. (6) durch eine Gewindestange (18) exzentrisch verschiebbar ist, die an einem an sich bekannten Betätigungsknopf (19) auf der oberen Stirnfläche der Säule (5) bzw. (6) befestigt ist, und daß das obere Ende (7) der herausnehmbaren Säulen (5, 6) und die Bohrung (8) von auf den Säulen (5 bzw. 6) gleitenden Deckelflanschen (9) des Deckels (4) kegelig ausgebildet sind.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche der Säulen (5, 6) und die obere Stirnfläche der Führungshülsen (21) stufenförmig abgesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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