DE2438440B2 - Vorrichtung zum reihenweisen Einsetzen von Eiern mit abwfirtsweisendem spitzerem Ende in Aufnahmezellen von Verpackungsbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum reihenweisen Einsetzen von Eiern mit abwfirtsweisendem spitzerem Ende in Aufnahmezellen von Verpackungsbehältern

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DE2438440B2 DE2438440A DE2438440A DE2438440B2 DE 2438440 B2 DE2438440 B2 DE 2438440B2 DE 2438440 A DE2438440 A DE 2438440A DE 2438440 A DE2438440 A DE 2438440A DE 2438440 B2 DE2438440 B2 DE 2438440B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen. Einsetzen von Eiern mit abwärtsweisendem spitzerem Ende in Aufnahmezellen von Verpackungsbehältern, bestehend aus einem Eingangsförderer mit einer Einzureihen bildenden Einrichtung, aus einem nachfolgend angeordneten Endlosförderer mit im Abstand hintereinander umlaufenden Stangen, von denen wenigstens eine zum seitlichen Transport der Eier in Richtung ihres spitzeren Endes bis in Anlage an eine von mehreren parallele Förderbahnen begrenzenden Trennwänden um ihre Achse rotierend antreibbar ist, aus einer am Abgabeende des Endlosförderers angeordneten Eierschwenkeinrichtung mit in der Mitte zwischen den Trennwänden in die Eierbahn herabragenden, federnd auslenkbaren Anschlägen zum Zurückhalten der dickeren Eierenden und aus einem nachfolgend vorgesehenen, tiefer als das Abgabeende des Endlosförderers liegenden Übergabeförderer mit nebeneinander angeordneten Eierträgern, die aus einer in Querrichtung auf die einzelnen Förderbahnen des Endlosförderers ausgerichteten Stellung in eine auf die zu füllenden Aufnahmezellen ausgerichtete Stellung querverlagerbar angebracht sind. Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 17 61 636). Dort sind der Endlosförderer mit den rotierenden Stangen und der Übergabeförderer mit den Eierträgern mit horizontalem Fördertrum angeordnet. Die Eierträger sind von Bechern gebildet, welche die am Ende des Endlosförderers mit ihrem spitzeren Ende voraus herabgleitenden Eier auffangen Der Übergabeförderer ist so ausgebildet, daß sich der seitliche Abstand zwischen den Eierbechern einer jeden Eierbecherreihe beim Durchlaufen des Fördertrums verringert. Der Übergabeförderer gibt die Eier nicht direkt in den Verpackungsbehälter ab, vielmehr sind dazu Sauggreifer vorgesehen, die jeweils eine Eierreihe vom Übergabeförderer übernehmen und in den Verpakkungsbehälter einführen.
Bei dieser bekannten Ausbildung werden die Eier zwar in der gewünschten Weise ausgerichtet und weitgehend schonend in den Verpackungsbehälter gefüllt, jedoch ist die Leistung der bekannten Vorrichtung vergleichsweise niedrig. Die Eier der am Abgabeende des Endlosförderers angekommenen Eierreihe gleiten vergleichsweise langsam an den federnd auslenkbaren Anschlägen vorbei in die Eierträger des Übergabeförderers, wobei im allgemeinen nicht alle Eier gleichzeitig in den zugeordneten Eierträger gelangen. Dementsprechend muß der Übergabeförderer intermittierend bzw. mit sehr geringer Urnlaufge-
schwindigkeit betrieben werden, eine Forderung, die sich auch aus dem Weitertransport der Eier mittels Sauggreifer ergibt
Der Erfindung liegt dementsprechend <f e Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung dadurch zu verbessern, daß die auf dem endlosförderer ankommenden Eierreihen in kürzeren Zeitabständen abgegeben und weitertransportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endlosförderer ein aufwärtsfördernder Schrägförderer ist und zwischen diesem und dem nachfolgend angeordneten Obergabeförderer eine Eierauffangeinrichtung angeordnet ist, die die Abwärtsbewegung der Eier vorübergehend unterbricht, daß jeder Eierträger des Obergabeförderers als Greifer ausgebildet ist und daß diese Greifer derart angeordnet sind, daß sie zusätzlich zu ihrer Ausrichtbewegung eine Auf- und Abbewegung ausführen und zum Abgeben -Jer Eier in die Aufnahmezeilen an ihrem unteren Umkehrpunkt geöffnet werden.
Bei dieser Ausbildung befindet sich der zu füllende Verpackungsbehälter im wesentlichen unter dem Abgabeende des Endlosförderers, wobei der Übergabeförderer die Eier direkt in den Verpackungsbehälter überführt, so daß eine zusätzliche Überführungsvorrichtung entfällt Die dementsprechend vereinfachte Vorrichtung führt außerdem zu einer kompakten Anordnung, die eine vergleichsweise geringe Stellfläche erfordert Durch die geneigte Anordnung des Schrägförderers wird erreicht, daß an dessen Abgabeende die Auflageebene für die Eier schneller als bei einem Horizontalförderer in die Auswurfstellung geneigt wird. Es ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die vom Endlosförderer herangeführten Eierreihen auf kürzestem Wege in den Verpackungsbehälter überführt werden, wobei im wesentlichen verzögerungsfrei mit einer hohen Verpackungsleistung gearbeitet werden kann. Gleichwohl werden die Eier schonend behandelt Die kurzzeitige Unterbrechung der Eierbewegung durch die zwischen dem Endlosförderer und dem Übergabeförderer eingeschaltete Eierauffangeinrichtung dient dazu, die Eier nach dem Ausrichten in Bezug auf ihr spitzeres Ende auch exakt in einer Reihe auszurichten, was ein sicheres und bruchfreies Ergreifen der Eierreihe durch den Übergabeförderer zur Folge hat Durch dieses kurzzeitige Anhalten der Sierreihe wird die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht entscheidend verringert So lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Taktzeiten zwischen 0,7 und 1,0 see erzielen. Dabei führt die Neigung des Schrägförderers zu einem geringen Abstand zwischen den hintereinander transportierten Eiern, wobei außerdem in vorteilhafter Weise gewährleistet ist, daß selbst bei kleinen Eiern innerhalb einer jeden von den Trennwänden seitlich begrenzten Förderbahn nur ein Ei zwischen den aufeinanderfolgenden Ausrichtstangen aufgenommen wird. Dabei drückt das Ei in verstärktem Maße auf die in Förderrichtung hintere Stange, so daß deren Rotation zu einer schnellen Anlage des spitzeren Eiendes an der betreffenden Trennwand führt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i ε. 1 eine oersDektivische Ansicht eines Teiles der Gesamtvorrichtung;
Fig.2 eine vereinfachte Seitenansicht der Einrichtung zum Oberführen der Eier vom Vorratsbehälter zum Schrägförderer;
Fig.3 eine vereinfachte Seitenansicht des oberen Endes des Schrägförderers;
F i g. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Teil des Schrägförderers;
Fig.5 eine vereinfachte Seitenansicht des zwischen
ίο dem Schrägförderer und dem Verpackungsbehälter angeordneten Obergabeförderers;
F i g. 6 eine Seitenansicht auf den Schrägförderer und den Obergabeförderer;
Fig.7 eine Stirnansicht auf das Abgabeende des Schrägförderers mit dem darunter angeordneten Übergabefördererund
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Querverlagerung des Übergabeförderers.
Gemäß F i g. 1 werden Eier 10 in einem Vorratsbehälter, der von einem Eingangsförderer 12 mit wandernden Leisten 13 gebildet ist, in Förderrichtung vorbewegt Um die im Vorratsbehälter 11 befindlichen Eier 10 in Einzelreihen zu ordnen, sind bewegliche Reihenteiler 14 aus Kunststoff mit einem gleichmäßigen Zwischenabstand von etwa 63 mm angeordnet Die Eier 10 werden an einer Abtasteinrichtung vorbeigeführt, die in die Bewegungsbahn der Eier 10 ragende Kunststoffinger 15 aufweist, wobei kein Ei passieren kann, ohne einen Finger 15 zu verstellen. Jeder Finger 15 weist einen angeformten Ansatz 16 auf, der gemäß Fig.2 einen Lichtstrahl zwischen einer Photoröhre und einer photoelektrischen Zelle 17 zu unterbrechen vermag. Die Aufgabe der Finger 15 besteht darin, durch Schalten das Vorhandensein von Eiern nachzuweisen, ohne daß dieses Schalten einen ständig intermittierenden Betrieb bedeutet. Solange ein genügender Eiervorrat vorhanden ist der die Kapazität bzw. den Durchsatz der Vorrichtung deckt, arbeitet die Vorrichtung kontinuerlich. Kann die Nennleistung jedoch wegen Eiermangels nicht eingehalten werden, wird durch einen Schaltvorgang bewirkt, daß der Vorrichtungsbetrieb solange unterbrochen wird, bis die Anlieferung von Eiern auf der gesamten Förderbreite gewährleistet ist
Beim Verlassen des Eingangsförderers 12 gelangt jedes Ei 10 auf einen Teller 21 zur Weiterleitung an einen Rollen aufweisenden endlosen Schrägförderer 20, der die Eier aufwärts fördert Der Teller 21 ist an einem schwenkbaren Arm 22 angebracht dessen Schwenkpunkt 23 am entgegengesetzten Armende angeordnet ist. Ein in seiner Drehbewegung mit dem Schrägförderer 20 gekoppelter Nocken 24 bewegt den Arm 22 durch Verstellen eines an diesem befestigten Hubgliedes 25, um jedes Ei 10 mit zeitlicher Steuerung auf eine Eieraufnahme am Schrägförderer 20 zu heben, die von einer rotierend antreibbaren Stange 26 und einer in Förderrichtung vor dieser angeordneten drehfesten Stange 27 gebildet wird. Eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Stangen 26 und 27 sind abwechselnd über die Länge des Schrägförderers 20 verteilt angeordnet
Sobald das Ei 10 beginnt, am Schrägförderer 20 zwischen zwei Stangen 26 und 27 nach oben zu wandern, wird die Stange 26 durch ein Zahnritzel 28 gedreht, das am Ende der betreffenden Stange 26 befestigt ist und in eine ortsfeste Zahnstange 29 eingreift (F i g. 3). Aufgrund der Neigung des Schrägförderers 20 ist das Ei in erhöhtem Maße an die sich drehende Stange 26 angedrückt wodurch sich die Stangendrehung auf das Ei auswirkt, das sich infolge
seiner im wesentlichen konischen Gestalt längs der rotierenden Stange 26 bewegt, und zwar in Richtung seines spitzeren Endes (F i g. 4). Diese der Förderrichtung überlagerte Querbewegung des Eies 10 bewegt das Ei bis in eine Lage an eine von mehreren parallelen Trennwänden 30, die den entsprechend breiten Schrägförderer 20 in mehrere nebeneinander angeordnete Förderbahnen aufteilen, die jeweils ein Ei zwischen den Stangen 26 und 27 aufnehmen können, wobei die größten Eier unter der Einwirkung der rotierenden Stange 26 noch eine Querbewegung ausführen können, bei der ihr Schwerpunkt beispielsweise etwa 6 mm über die Längsmittellinie der Förderbahn hinausbewegt wird. Nach Erreichen einer Trennwand 30 bewegt sich das Ei nur noch in Förderrichtung mit dem Schrägförderer 20.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist der Schrägförderer 20 als Kettenförderer ausgebildet, wobei die rotierend antreibbaren Stangen 26 an ihren Enden über Kettengliederplatten 31 miteinander verbunden sind, an denen die Tragstangen 27 angebracht sind. Die Tragstangen 27 sind drehfest mit den Kettengliederplatten 31 verbunden, können jedoch gegebenenfalls auch drehbar in diesen gelagert sein. Jede Kettengliederplatte 31 weist im Lagerbereich der nachfolgenden Stange 26 einen Lagerschlitz 32 auf, der Relativbewegungen zum Ausgleich dafür ermöglicht, daß die Kettengliederplatte an den Umlenkrädern am Beschickungsende und am Abgabeende des Schrägförderers 20 eine Sehnenlage einnimmt
Am oberen Abgabeende 40 des Schrägförderers 20 beginnt das Ei in dem Augenblick, in dem die unterstützende Stange 26 tangential in das betreffende Ketten- oder Umlenkrad des Schrägförderers 20 einläuft, sich mit einer höheren Geschwindigkeit zu bewegen. Diese Geschwindigkeitszunahme in horizontaler Richtung unterstützt in vorteilhafter Weise die Weiterbewegung des Eies, das am Abgabeende 40 auf eine Eierschwenkeinrichtung trifft, die jeweils von einem in der Mitte zwischen den Trennwänden 30 in die Eierbahn herabragenden auslenkbaren Anschlag 41 zum Zurückhalten des dickeren Eierendes gebildet ist Wie in F i g. 1 dargestellt erweitern sich die Anschläge 41 V-förmig in Förderrichtung.
Im Bereich des Abgabeendes 40 löst sich das Ritzel 28 von der Zahnstange 29, so daß sich die Stange 26 frei drehen kann. Das Ei dreht sich dabei ohne Behinderung um den auslenkbaren Anschlag 41, wodurch eine Drehkraft auf die Stange 26 ausgeübt wird, die nach ihrer Freigabe die Eierschwenkung nicht behindert Gleichzeitig hat sich die drehfeste Tragstange 27 infolge der Positionsänderung der Kettengliederplatte 31 in Richtung auf die Achse des Umlenkrades verlagert, wodurch eine Freigabe des Eies unter Schwerkraftwirlcung begünstigt wird. Die Anschläge 41 sind so angeordnet, daß die Freigabe des Eies vom Schrägförderer 20 innerhalb des ersten Viertelbogens der halbbogenförmigen Umlenkung maximal ausgenutzt wird. Diese zweckmäßigen geometrischen Verhältnisse ergeben sich als Folge der Neigung des Schrägförderers 20. Wehere Gründe für die Verwendung eines geneigten Schrägförderers liegen darin, daß verhindert wird, daß infolge des im Vorratsbehälter 11 vorhandenen Eierdruckes zwei Eier gleichzeitig einer Eieraufnahme zwischen benachbarten Stangen 26 und 27 sowie benachbarten Trennwänden 30 zugeführt werden oder Eier ausgeschleudert werden, daß durch Gewichteverlagerung auf die rotierend antreibbare Stange 26 infolge Schwerpunktsverlagerung für die Längsausrichtung der Eier eine zusätzliche Triebkraft erhalten wird und daß der Verpackungsbehälter mit den Aufnahmezellen unter dem Abgabeende des Schrägförderers 20 angeordnet werden kann.
Die in Draufsicht V-förmigen Anschläge 41 sind an einer Zugfeder 42 angebracht, so daß sie in jeder Richtung federnd ausweichen können, jedoch stets in eine Mittelstellung zwischen den Trennwänden 30 zurückkehren. Die Anschläge 41 sind vorzugsweise aus
ίο einem rostfreien Stahlblech von etwa 0,127 mm Stärke hergestellt, so daß sie sich ungehindert biegen lassen, ihre Form dann jedoch beibehalten.
Beim Verlassen des Abgabeendes 40 des Schrägförderers 20 passiert das Ei den Anschlag 41 und fällt mit seinem spitzeren Ende voraus nach unten in eine Eierauffangeinrichtung, die von einer als feststehender Halter ausgeführten Halbschale 43 und von einer gegenüberliegenden Halbschale 44 gebildet ist, die zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbar angeordnet ist. Zwischen den Halbschalen 43 und 44, die aus Kunststoff hergestellt sind, kommt das Ei vorübergehend zum Stillstand. Die ortsfeste Halbschale 43 ist an den benachbarten Trennwänden 30 des Schrägförderers 20 befestigt Die bewegbare Halbscha- Ie 44 wird über die Antriebswelle 33 des Schrägförde rers 20 angetrieben, die einen Nocken 34 trägt, der beim Drehen der Antriebswelle 33 über eine Nockenfolgerolle 46 einen Schwenkhebel 45 hebt und senkt, der über zwei Lenker 47 und 48 einen Tragarm 49 der Halbschale 44 hin- und herbewegt, wodurch die Halbschale 44 in Richtung auf die Halbschale 43 und zurück bewegt wird. Somit bilden die Bauteile 34 und 45 bis 49 eine Nockensteuereinrichtung für die Eierauffangeinrichtung 43, 44, die in der geschlossenen Stellung gemäß Fig.5 das herabgleitende Ei auffängt, um sich dann alsbald zu öffnen und die Fallbahn des Eies freizugeben. Die Hauptfunktion der Eierauffangeinrichtung 43, 44 besteht darin, den sich aus unterschiedlichen Eigrößen und Eiformen ergebenden Fallzeitunterschied aufzuhe ben, so daß eine Reihe von Eiern, deren Zahl der Anzahl der Förderbahnen des Schrägförderers 20 entspricht, gleichmäßig und gleichzeitig weitergeleitet wird, was eine Verkürzung der Abgabezeit und damit eine Leistungssteigerung bedeutet
Jedes von der Eierauffangeinrichtung 43,44 freigegebene Ei wird von zwei schalenförmig ausgebildeten Greifern 50 und 51 erfaßt Die nebeneinander angeordneten Greiferschalenpaare 50, 51 sind durch eine Zugverbindung miteinander gekoppelt Der Sinn dieser Maßnahme ergibt sich anhand von F i g. 8, in der nur ein Teil der senkrecht auf- und abbewegbaren Greiferschalen in der oberen auf die Förderbahnen des Schrägförderers 20 bzw. die Eierauffangeinrichtungen 43, 44 ausgerichteten Stellung gezeigt sind, in der sie einen Mittenabstand X aufweisen, während sie in der unteren, auf die Aufnahmezellen des Verpackungsbehälters ausgerichteten Stellung auf einen kleineren Mittenabstand yzusammengeschoben sind. Diese Horizontalbewegung oder Querverlagerung der Greiferschaien 50,51 wird mittels einer Einrichtung bewirkt, die zwei seitliche Seilrollen 52 (F i g. 7) umfaßt, deren Umfangsnut 53 ein Stahlseil 54 aufnimmt, das vertikal gespannt ist Jedes Rad 52 ist in einem Satzrahmen 55 angeordnet Die Stützrahmen 55 sind durch ein Querstücke 56 miteinander verbunden. Die Stützrahmen 55 sind längs der Seile 54 in im wesentlichen vertikaler Richtung hin- und herbewegbar, wozu zwei Lenkerarme 57 und 58 (Fi g. 6) vorgesehen
sind, die einerseits an der seitlichen Rahmenwand 35 des Schrägförderers 20 und andererseits am Stützrahmen 55 angelenkt sind. Der Lenkerarm 58 ist mit dem Antrieb des Schrägförderers 20 gekoppelt und wird dadurch über einen der Bewegungsstrecke des Stützrahmens 55 entsprechenden Winkelbereich hin- und hergeschwenkt. Die Höhenverstellung des Stützrahmens 55 bewirkt ein Abrollen der Räder 52 am Seil 54. An jedem Rad 52 ist eine Schubstange 59 mittels eines Exzenterzapfens 61 angelenkt. Die Exzenterzapfen 61 der beiden Räder 52 befinden sich in der oberen Endstellung des Stützrahmens 55 im größen und in der unteren Endstellung des Stützrahmens 55 im kleinsten Abstand zueinander. Wie aus F i g. 7 zu ersehen, in der die Räder 52 bzw. der Stützrahmen 55 ungefähr in der tiefsten Stellung gezeichnet sind, sind die Räder 52 drehbar am Stützrahmen 55 gelagert, und die Schubstangen 59 sind an ihren dem Exzenterzapfen 61 abgewandten Ende über einen Gelenkbolzen 62 mit einem umgekehrt U-förmigen Glied 63 verbunden, das mit seinen Schenkeln verschiebbar auf einer Querstange 64 gelagert ist. Diese Querstange 64 erstreckt sich zwischen zwei Seitenplatten des Stützrahmens 55, die im übrigen durch ein Querrohr 56 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. In Fig.7 ist nur die Einrichtung zum Querverlagern der Greiferschalen 50 dargestellt. Jedoch ist auch den Greiferschalen 51 eine entsprechende Einrichtung mit den Gliedern 63 entsprechenden Gliedern zugeordnet, die in ähnlicher Weise mittels der Räder 52 querverlagert werden.
Benachbarte Greiferschalen 50 bzw. 51 sind durch Glieder 65 bzw. 66 miteinander verbunden, die drei bzw. vier Löcher zur verschieblichen Durchführung der Querstange 64 aufweisen. Die Glieder 65 und 66 sind so geformt, daß sie eine Totgangverbindung miteinander bilden, derzufolge sich die Greiferschalen 50,51 bei der Aufwärtsbewegung so verstellen, daß sich ihr Zwischenabstand unter der Einwirkung der sich dabei nach außen verlagernden Kurbelarme 59, welche die Glieder 63 mitnehmen, auf den Betrag X vergrößert. Nach Ausgleich eines bestimmten Spiels bzw. Totgangs nehmen die Glieder 63 die benachbarten Glieder 65 bzw. 66 mit nach außen, die selbst wieder nach Ausgleich eines bestimmten Spiels das benachbarte Glied mitnehmen, wodurch die Greiferschalen 50 und entsprechend auch die Greiferschalen 51 auseinandergespreizt werden. Beim Abwärtsbewegen des Stützrahmens 55 bzw. der Greiferschalen 50, 51 ergibt sich die umgekehrte Wirkung, wobei die Greiferschalen 50 und 51 bis auf den Mittenabstand Y zusammengeschoben werden.
Gleichzeitig mit dem Zusammenschieben der Greiferschalen 50 und 51 und mit deren Annäherung an den unteren Endpunkt ihrer Bewegungsbahn kommt ein in F i g. 6 gestrichelt gezeichneter Arm 67 zur Anlage an einem an der Seitenwand 35 befestigten vorspringenden Bauteil 68. Das Ende des Arms 67 wird durch das Bauteil 68 nach oben bewegt. Diese Verlagerung wird über ein in F i g. 6 gestrichelt angedeutetes Gestänge auf eine mit den Greiferschalen 50 verbundene Stange 69 (F i g. 7) sowie in ähnlicher Weise auf eine mit den Greiferschalen 51 verbundene Stange übertragen, wodurch jedes Greiferschalenpaar 50,51 in seiner unteren Endstellung auseinanderbewegt bzw. geöffnet wird, so daß jedes Ei der herangeführten Eierreihe gemäß Fig.5 in eine Aufnahmezelle des unter dem von den Greiferschalen gebildeten Obergabeförderer 50, 51 angeordneten Verpackungsbehälters fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum reihenweisen Einsetzen von Eiern mit abwärtsweisendem spitzerem Ende in Aufnahmezellen von Verpackungsbehältern, bestehend aus einem Eingangsförderer mit einer Einzelreihen bildenden Einrichtung, aus einem nachfolgend angeordneten Endlosförderer mit im Abstand hintereinander umlaufenden Stangen, von denen wenigstens eine zum seitlichen Transport der Eier in Richtung ihres spitzeren Endes bis in Anlage an eine von mehreren parallele Förderbahnen begrenzenden Trennwänden um ihre Achse rotierend antreibbar ist, aus einer am Abgabeende des Endlosförderers angeordneten Eierschwenkeinrichtung mit in der Mitte zwischen den Trennwänden in die Eierbahn hsrabragenden, federnd auslenkbaren Anschlägen zum Zurückhalten der dickeren Eierenden und aus einem nachfolgend vorgesehenen, tiefer als das Abgabeende des Endlosförderers liegenden Übergabeförderer mit nebeneinander angeordneten Eierträgern, die aus einer in Querrichtung auf die einzelnen Förderbahnen des Endlosförderers ausgerichteten Stellung in eine auf die zu füllenden Aufnahmezellen ausgerichtete Stellung querverlagerbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer ein aufwärtsfördernder Schrägförderer (20) ist und zwischen diesem und dem nachfolgend angeordneten Übergabeförderer (50, 51) eine Eierauffangeinrichtung (43, 44) angeordnet ist, die die Abwärtsbewegung der Eier (10) vorübergehend unterbricht, daß jeder Eierträger des Übergabeförderers als Greifer (50, 51) ausgebildet ist und daß diese Greifer derart angeordnet sind, daß sie zusätzlich zu ihrer Ausrichtbewegung eine Auf- und Abbewegung ausführen und zum Abgeben der Hier (10) in die Aufnahmezellen an ihrem unteren Umkehrpunkt geöffnet werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierauffangvorrichtung aus paarweise zusammenwirkenden Halbschalen (43 und 44) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Halbschale als festehender Halter (43) ausgebildet und die gegenüberliegende Halbschale (44) zwischen einer Halte- und einer Freigabestellung bewegbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den bewegbaren Halbschalen (44) eine vom umlaufenden Schrägförderer (20) angetriebene Nockensteuereinrichtung (34,45 bis 49) zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer des Übergabeförderers aus zwei Greiferschalen (50 und 51) besteht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Querverlagern der Greifer (50, 51) wenigstens ein sich über die vertikal Bewegungsstrecke derselben erstreckendes Seil (54) umfaßt, das über eine mit den Greifern auf und ab bewegbar angeordnete Seilrolle (52) geführt ist, an der exzentrisch eine die Greifer querverlagernde Schubstange (59) angelenkt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Außenseiten des Übergabeförderers jeweils eine Seilrolle (52) mit an dem
    benachbarten äußeren Greifer (50,51) angreifender Schubstange (59) vorgesehen ist und benachbarte Greifer durch eine Totgangverbindung (65, 66) in Querrichtung aneinander angeschlossen sind.
    S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (20) ein Kettenförderer ist
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden rotierend antreibbaren Stangen (26) des Kettenförderers (20) über Kettengliederplatten (31) miteinander verbunden und an diesen nicht rotierbare Tragstangen (27) angebracht sind, wobei jede dieser Tragstangen (27) mit der in Umlaufrichtung hinter ihr angeordneten rotierend antreibbaren Stange (26) eine Eieraufnahme bildet
DE2438440A 1974-05-15 1974-08-09 Vorrichtung zum reihenweisen Einsetzen von Eiern mit abwärtsweisendem spitzerem Ende in Aufnahmezellen von Verpackungsbehältern Expired DE2438440C3 (de)

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