DE1913552A1 - Gummifaden-Zufuehrapparat fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Gummifaden-Zufuehrapparat fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

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DE1913552A1
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Nebel Erhard M
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NEBEL ERHARD M
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NEBEL ERHARD M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM - FEUDENHEIM · AM BOGEN 23 · POSTFACH 124
17. März 196 9 Tl/C
Erhard 5T. Nebel
62oo j_f_j£
>!ncTreas -^cTilüTer-S tr, 1B
p für Rundstrick-
und Tlundwirkmaschinen
Die Er^indun^ betrifft einen lummifaden-Zuführannarat für Rundstrick- und Rundwirkiraschinen.
Dio Zu^ühruna von "ummif^den in Rundstrick- und Rundwirkmaschinen ist insbesonders für die Herstelltinq von Strfrnn.fen und Strumnfhosen, beisniel3v/eise für halter lose Strümpfe an Rand und für Strumnfhosen am oberen AbnchluAbund, für medizinische f-trünrofe und auf.erdeir auch *ür die Ilerstelluna von Miederwaren erforderlich.
Für diesen Zweck bisher bekannte r.ummi^aden-Zuführanparate Pundstrick- und Rundwirkmaschine!! kann man in zwei r-.jrunnen ein-
009852/0972 . BADORiQfNAL
teilen. Bei der ersten Brunne er-Folqt der Antrieb des im Zuführannarates voraesehenen Faden-ZumePelem.ents unabhfmgirr vom Antrieb der Rundstrick- oder Rundwirkmaschine; der Antrieb des Faden-Zume.R.elements wird ausschließlich in Abhängigkeit von der durch einen Taster oder deraleichen abgetasteten Fadenspannung zwischen Zuführanparat und den Nadeln der Strick- oder Wirkmaschine aesteuert.. Obgleich diese Vorrichtungen teilweise sehr aufwendiRq· und daher teuer sind, arbeiten sie insofern nicht völlia zufriedenstellend, als sie insbesondere bei Verarbeitung hochelastischer Gummifäden sowohl au-? nlötzliche Drehzahlenderuncten. der Strick- oder Wirkmaschine, wie sie bei Schaltvoraänqen vorkommen, als auch auf den Beainn und das Ende der Abnahme des !"ummifadens durch die Maschine zu träcre ansprechen „ Das hat dann die Folie, dai* bei Erhöhuna der Maschinendr:!;.rf.hl oder bei Beqinn der luramifaden-Zufüh— runa der verarbeitete Gummifaden zunächst eine zu hohe Spannuncr aufweist, während bei Herabsetzung der Drehzahl oder am Ende der Gummifaden-Zuführunrr eine beträchtliche Länae an nicht mehr verarbeitetem Gummifaden nachläuft. Beides führt zu einer nicht tragbaren ünqleichmäßigkeit der heraestellten Strick- oder Wirkware,- Bei der anderen Crunne von bekannten Gummifaden-Zuführarmaraten wird dessen Faden-Zuipeßelement zwar von der Rundstrickoder Rundwirkmaschine aus nroportional der Maschinendrehzahl angetrieben, und die Länrre des vom Faden-Zumeßelements abaegebenen Gummifadens wird wiederum von einem auf die Fadenspannung zwischen Zuführanparat und den Nadeln ansprechenden Taster aesteuert,
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so dan der Zuführanparat besser auf Drehzahländerungen der Strickdder Wirkmaschine anspricht; es ist aber immer noch nicht die unerwünschte Erscheinung ausoeschaltet, daß infolge zu träfen Ans-orechens der das Faden-Zume^element steuernden Reaeleinrichtuna die Faclenspannuna zu Beainn des Verbrauchs von Gummifaden zunächst zu hoch ist und nach Beendiauna des Gummifadenverbrauchs noch Gummifaden nachgeliefert wird, was beides zu Ungleichmäßigkeiten der heraestellten Tfare -Führt. Der ^rund hierfür ist, daft die auf der Wirkuna eines die Fadensr>annuna reaelnden Tasters beruhende Regeleinrichtung bei Ein- und Abschalten des Zuführapparates zu träcre arbeitet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung? die rreschilderten Nachteile der an zweiter Stelle aenannten Brunne bekannter Gummifaden-Zuführanparate mit einfachen Mitteln zu vermeiden.
Diese Aufaabe wird nach der Erfindung dadurch crelöst, daß in den Antrieb des Faden-Zuführelements, der von der Maschine aus pro- " nortional der Maschinendrehzahl erfolot, eine durch einen Elektromagnet ein- und auskunpelbare Kunpluna einrresehaltet ist und der Faden hinter dem Faden-ZumePelement über das Betätirrunasoraan eines hochempfindlichen elektrischen Schalters, z,B. eines Mikroschalters, oder eines au-F die ^adenbeweaun^ ansnrechenden weqlosen Schalters lru^t, der über den Elektromagnet der Kunpluna bei Absinken der Fadens η annunrr unter den vom Taster über das Faden-
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Zumeßelement auscrleichbaren Wert oder bei Aufhören der Faden-Abnahme durch die Maschine die Kupplung auskuppelt. Durch das schlaqarticre völlicre Abkuppeln des Faden-Zumeßelements von seinem Antrieb bei Aufhören der Faden-Abnahme durch die Maschine, bzw, durch dessen schlagartiges Ankuppeln an den Antrieb bei . Beginn des Fadenverbrauchs werden die geschilderten Trägheitswlrkunqen der bekannten Zuführapparate und ihrer Steuerungen P gänzlich vermieden. Es wird dadurch auch möglich, die Fadenspannung an dem das Faden-Zumeßelement steuernden Taster feiner einzustellen, wodurch dann diese Steueruncr zwar etwas langsamer, dafür aber genauer ansnricht. Bei den bisher bekannten Zuführapparaten konnte man an dieser Stelle die Spannung nicht zu fein einstellen, weil sonst der Taster r der auch das Ein- und Ausschalten des Zuführapparats bewirkte r zu langsam ansprach..
Der Erfindunqsaedanke läßt sich auch in der Form verwirklichen, daß wiederum in den Antrieb des Faden-Z'urtef.elejnents eine durch einen Elektromagnet ein- und auskuppelbare Kunpluna eingeschaltet ist, deren Steuerung aber über den Fadenführer der Strick- oder Wirkmaschine in der Weise erfolgt, daß dieser Fadenführer einen elektrischen Schalter betStiqt, der beim Einlegen des Fadens über den Kupplungs-Elektromagnet die Kupplung ein- und beim Auslegen auskunpelt, Bei dem Fadenführer handelt es sich um den meist als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildeten Hebel in der Maschine, durch
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den der Faden in der einen Hebelstellunq in die Nadeln eingelegt wird, so daß diese den Faden aufnehmen, während in der anderen Hebelstelluna kein Fadeneinleqen erfolgt, die Nadeln also keinen Faden aufnehmen. Auch bei dieser Anordnung ist gewährleistet, daß sofort bei Bedarf an Gummifaden, nämlich bei Beginn des Einleqens desselben in die Nadeln, schlagartig die Fädenzuführung beqinnt und die Beendigung der Gummifadenzuführung ebenso schlagartig wieder beendet wird.
In manchen Fällen, je nach Art des verwendeten Faden-Zumeßelements und seines Trägheitsmoments, kann es sich als zweckmäßig erweisen, für das Faden-Zumeßelement noch eine Bremse vorzusehen, die sofort bei Auskuppeln der Kupplung wirksam wird und das Faden-Zumeßelement abbremst. Hierdurch wird e,in unerwünschtes Weiterlaufen des Faden-Zumeßelements nach Entkupplung der im Antrieb befindlichen Kupplung verhindert.
Ferner kann es in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft sein, eine bei Auskuppeln der Kupplung und Wirksamwerden der Bremse zur Wirkung kommende, den auf die Fadenspannung ansprechenden Taster in seiner augenblicklichen Lage blockierende Blockiereinrichtung vorzusehen. Dadurch wird verhindert, daß dieser Taster nach Entkunpeln des Antriebs des Faden-Zumeßelements und Abbremsen des letzteren, infolge des auf den Taster wirksamen Gewichts Faden von
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der Strick- oder Wirkmaschine wegzieht und dabei womöglich den Faden aus dem in der Maschine befindlichen Fadenführer herauszieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stark schematisiert dargestellt, - -
Fig, I zeigt eine Seitenansicht,
'" ..-'-■ .■■■-.
Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform des ^ummifaäen-Zuführapparats nach der Erfindung,
Der Gummifaden l wird vnn der üblichen Fadenspule 2 abgezogen und läuft zunächst durch eine Langöse 3 und über eine Umlenkrolle 4, Er läuft sodann durch einen Fadenführunasarm 5, der in Richtung des in Fig, 2 eingetragenen Doppelpfeils hin- und herbewegbar ist, und dessen Steuerung weiter unten beschrieben werden soll. Der Faden ψ läuft sodann über das Faden-Zumeß-element 6, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form zweier konischer Walzen hat, zwischen denen der Faden l hindurchläuft. Es können anstelle dessen aber zwei miteinander zusammenarbeitende Kegelzahnräder oder ähnliche Zumeßelemente bekannter Art verwendet werden, zwischen denen der Faden einfach hindurchläuft. Das Faden-Zumeßelement 6 wird von einer Hohlwelle 7 getragen, für die nur ein einziges Lager B dargestellt ist. Das Faden-Zumeßelement 6 mit seiner Hohl-"
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welle 7 Ist frei drehbar, iedoch achsial unverschiebbar. Tn der Hohlwelle 7 verläuft eine Felle 9f die mit einem Zahnrad Io fest verbunden ist. Dieses Zahnrad steht mit einem weiteren Zähnrad in Eingriff, das beispielsweise über eine biegsame Welle 12 von der Strick- oder Wirkmaschine aus proportional der Drehzahl dieser Maschine angetrieben wird. Dieser Antrieb über eine biegsame Welle hat den Vorteil, daß dann der erfindungsgömäße Zu^ührapparat unschwer an jede beliebige, vorhandene Rundstrick- oder Rundwirkmaschine angeschlossen werden kann.
Das Zahnrad Io und die T'Telle 9 sind mit der einen Hälfte 13 einer Kuppluna verbunden, deren andere Hälfte mit 14 bezeichnet ist. Der zum Einkuppeln dieser Kupplung durch achsiäle Verschiebung der Welle 9 erforderliche KunolunrTswea ist in Fia. 2 ganz übertrieben groß dargestellt; in Wirklichkeit ist dieser Wea nur etwas arö.Rer als die Höhe der Stirm'erzahnunrr der beiden Kupplunashälften 13, 14, so daR das Ein- bzw» Auskuppeln mit nur sehr geringem Weg und daher s'ehr schnell erfolgen kann. Dieses Ein- oder Auskunneln durch Verschiebuna der Welle 9 erfolgt durch einen Elektromagnet 15 in der einen Richtung und eine Feder 16 in der anderen Richtuna. Die Steuerung des Elektromawnets 15 erfolgt von einem Schalter 17 aus, der seinerseits durch eine Rolle 18 betätigt wird, die zwischen zwei Umlenkrollen 19 und 2o für den Faden 1 liegt. Der Schalter 17 kann entweder ein auf die Fadenspannung ansprechender hochempfindlicher elektrischer Schalter, z.B. ein Mikroschalter, oder
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aber auch ein sogenannter wertloser Schalter sein, der auf die reine Bewegung des Fadens 1 über die .Rolle IR anspricht. Sobald an der Rundstrick- oder Rundwirkmaschine kein Faden mehr abaenommen wird und die Tastrolle 22 sich bis zu einem festen Anschlarr 22a nach oben bewegt hat und daher an der Rolle IR die - Snannuna oder die Beweσung des Fadens 1 aufhört, wird über den ^ Schalter l7 und den Elektromagnet 15 die Welle 9 freigegeben, so da/1? sie unter der Wirkuna der Feder 3.6 in der Blickrichtung nach Fig. 2 nach.unten verschoben wird und die Kupplung 13, I4 ausgeschaltet wird, Gleichzeitia schaltet der Schalter 17 eine auf die Hohlwelle 7 und. damit auf das Faden-Zuraeßelement 6 einwirken-
de Bremse 21 ein, Fenn daaeaen durch Fadenabnahme an der Maschine eine Fadenspannung oder eine Fadenbewegung an der Rolle 18 auftritt, dann wird über den Schalter 17 der Elektromagnet 15 eingeschaltet, so daß d,ie Kunplung 13, 14 eingekuppelt wird, und die Bremse 21 wird gleichzeitig gelöst.
Nach der Umlenkrolle 2o läuft der Faden 1 über die übliche Tastrolle 22, die von einem zweiarmigen Hebel 26 getragen wird, der über eine strichpunktiert gezeichnete, mit 23 bezeichnete mechanische Verbindung den Steuerhebel 5 betätiat, und zwar so, daß bei Größerwerden der Spannung, d.h. also größerem Fadenbedarf, der Faden l in Richtung auf den arößeren Durchmesser des Faden-Zumeßelements 6 verschoben wird, so daß dann also mehr Faden gefördert wird, während bei zu großem Fadenbedarf und Nachlassen der Spannung am Taster 22 eine Verschiebung des Fadens in
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Richtung auf den kleineren Durchmesser des Faden-ZumeRelements erfolat und somit die zuoenessene Fadenlänae herabgesetzt wird. Der Hebel 26 ist, wie ebenfalls üblich, durch ein veränderliches Gewicht 24 belastet. Der Taster 22 bzw, seine mechanische Verbinduna 23 zum Faöenführunashebel 5 ist mit einer schematisch anaedeuteten Blockierunaseinrichtung 25 versehen, die bei Auskurmeln der Kunnluna 13, 14 und Wirksamwerden der Bremse 21 vom Schalter 17 aus in Firkuna gesetzt wird, so dafl in diesem Zeitnunkt der Taster 22 in seiner augenblicklichen Lage blockiert wird und keinen Faden aus der Maschine zurückziehen kann.
Der Anschlarr 22a hat die T'Tirkuna, daR bei Beendiaung der Gummifaden-Abnahme das ZumeRelement 6 noch, lange weiterläuft, bis der Taster 22 an diesem Anschlag 22a zur Anlaae gekommen ist,' wodurch die Vorsnannuna im Faden abgehaut und hierdurch ein Zurückziehen des Gummifadens aus der Fadenhaltevorrichtung der Maschine vermieden v/ird, bevor der Zuftthrapparat abgeschaltet wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    <!.,) Gummifaden-Zuf^ühranparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen, insbesondere für die Herstellung von Strümpfen und Strumpfhosen, mit einem von der Maschine aus proportional der Maschinen— drehzahl angetriebenen Faden-ZumeRelement, dessen Wirkung von einem auf die Fadenspannung zwischen Zuführapparat und den Nadeln ansprechenden Taster aesteuerfc wird, dadurch rrekennzeichnet, daR in den Antrieb (12, Il, lo) des Faden-Zumeßelements (6) eine durch einen Elektromagnet (15) ein- und auskuppelbare Kupplung (13, i4) einaeschaltet ist und der Faden
    (1) hinter dem Faden-ZurneRelement (6) über das Betätigungsorgan _(18) eines hochempfindlichen elektrischen Schalters 0C7), ζ,S, eines Mikroschalters, oder eines auf die Bev/egung des Fadens ansnrechenden weglosen Schalters läuft, der über den Elektromaanet (15) der Kupplung (13,14) bei Absinken der Fadenspannung ψ unter den vom Taster (22) über das Faden-Zumesselement (6) ausrrleichbaren Wert oder bei Aufhören der Faden-Abnahme durch die Maschine die Kupplung (I3,l4) auskuppelt.
  2. 2. ^ummifaden-Zuführapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen, insbesondere für die Herstellung von Strümpfen und Strumpfhosen, mit einem von der Maschine aus proportional der Maschinendrehzahl angetriebenen Faden-Zumeßelement, dessen Wirkung von einem auf die Fadenspannung zwischen Zufflhrapparat und den ( Nadeln ansprechenden Taster gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb .(I2r 11, lo) des Faden-JSumeßel®-
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    ments (6) eine durch einen Elektromagnet (15) ein- und auskuppelbare Kunpluncr (13, l4) einaeschaltet ist und der Fadenführer der Rundstrick- oder Rundwirkmaschine einen elektrischen Schalter betäticrt, der beim Einleaen des Fadens über den Kupplunas-.Elektromagnet (15) die Kunplung (.13, 14) ein- und beim Auslegen auskuppelt,
    3, Zuführanparat nach Anspruch X oder 2, gekennzeichnet durch eine sofort bei Auskuppeln der Kupplung (13, 14) wirksam werdende Bremse (21) für das Faden-Zumeßelement (6),
    4, Zuführapparat nach Ansr>ruch 3, crekennzeichnet durch eine bei Auskuppeln der Kupluna (i3, 14) und Wirksamwerden der Bremse (2i) zur -Wirktina kommende, den auf die Fadenspannung ansprechenden Taster (22) in seiner auaenblicklichen Lage blockierende Blockiereinrichtuna (24),
    5, Zuführapparat nach einem der Ansprüche 1 und 3r aekennzeichnet durch einen die Bewerruncr des Tasters (22) bei Entlastung bearenzenden Anschlatr (22a) ,
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DE19691913552 1969-03-18 1969-03-18 Gummifaden-Zufuehrapparat fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen Pending DE1913552A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4194375A (en) * 1977-05-18 1980-03-25 Giovanni Marchisio & C. S.R.L. Apparatus for adjusting the thread feed rate of a circular knitting machine

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