DE1151230B - Vorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Webmaschinen, Schaermaschinen od.dgl. mit einer Fadenbremse und einem Fadenspanner - Google Patents

Vorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Webmaschinen, Schaermaschinen od.dgl. mit einer Fadenbremse und einem Fadenspanner

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DE1151230B
DE1151230B DET16003A DET0016003A DE1151230B DE 1151230 B DE1151230 B DE 1151230B DE T16003 A DET16003 A DE T16003A DE T0016003 A DET0016003 A DE T0016003A DE 1151230 B DE1151230 B DE 1151230B
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DET16003A
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English (en)
Inventor
Richard Heinz Haase
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FELIX TONNAR GmbH
Original Assignee
FELIX TONNAR GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Webmaschinen, Schärmaschinen od. dgl. mit einer Fadenbremse und einem Fadenspanner Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Webmaschinen, Schärmaschinen od. dgl., die in Laufrichtung eines sich von einer Spule od. dgl. abwickelnden Fadens eine Fadenbremse mit einem beweglichen und einem feststehenden Teil sowie einen diese Bremse steuernden Fadenspanner aufweist.
  • Derartige Einrichtungen verfolgen den Zweck, beim Abziehen des Fadens von der Spule auf der Verbrauchsseite eine für den Betrieb der betreffenden Maschinen erforderliche gleichbleibende Spannung des Fadens trotz der im allgemeinen wechselnden Abzugsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, den von einer feststehenden Spule abzuziehenden Faden unmittelbar durch Reibung des Fadens an einem von ihm umschlungenen Fadenführer zu bremsen. Bei dieser Art Bremsung ist die Spannung auf der Verbrauchsseite jeweils die exponentiell erhöhte Spannung, die gerade auf der Lieferseite besteht. Diese wechselt aber beim Abzug von feststehenden Spulen auf der Lieferseite etwa durch wechselnde Fadenhaftung, Wicklungslagen, Wicklungsdurchmesser, durch Hin- und Herschlagen oder Ballonbildung des Fadens relativ ganz außerordentlich. Auf der Verbrauchsseite wechseln damit die Fadenspannungen auch absolut sehr stark.
  • Eine gebräuchliche andere Art Bremsung besteht darin, den von einer feststehenden Spule abgezogenen Faden zwischen zwei unter Gewichts- oder Federkraft gegeneinanderwirkende Bremsteller hindurchzuführen. Den Schwankungen in der Stärke des Fadens können aber die Bremsteller nicht rasch genug folgen. Auf der Verbrauchsseite ist die Fadenspannung noch stark schwankend.
  • Es ist ferner bekannt, zum Bremsen den Faden zwischen einem ihn mehr oder weniger festklammernden Rollenpaar hindurchzuziehen oder zwischen mehreren dicht aufeinanderfolgenden Rollenpaaren, die unter Umständen durch Magnetkraft gegeneinandergezogen werden. Bei stark wechselnden Abzugsgeschwindigkeiten können aber die Rollen wegen der Massenträgheit nicht rasch genug folgen und rufen ebenfalls auf der Verbrauchsseite Schwankungen in der Fadenspannung hervor.
  • Auf der Verbrauchsseite können aber noch Störungen der Fadenspannung auftreten, die nicht von Schwankungen der Fadenspannung auf der Lieferseite oder ungleichmäßiger Bremswirkung herrühren. So bringt z. B. bei Greiferwebstühlen die hin- und hergehende Lade Veränderungen in der Länge des von der feststehenden Bremse kommenden Schußfadens, die auszugleichen sind. Ferner wird je nach Art des Systems der Greifereinrichtung entweder bei jedem Schußeintrag eine bestimmte Überlänge an Schußfaden abgezogen, oder aber das dem Greiferschützen zum Eintragen anzureichende Fadenende wird am Warenrand aufgenommen und zum Schützenkasten zurückgeführt. Auch diese Längen sind durch einen Fadenspanner auszugleichen. Als Fadenspanner für Greiferwebstühle sind bisher nur zwangläufig gesteuerte Fadenspanner bekanntgeworden oder solche federnde Fadenspanner, bei denen zum Eintragen eine bestimmte Fadenmenge freigegeben wird, die in einem berechneten Verhältnis zur Warenbreite steht. Diese Fadenspanner sind aber verhältnismäßig komplizierte Maschinenteile, die eine feinfühlige Einstellung und L7berwachung verlangen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Spannung des abzuziehenden Fadens selbst zur Steuerung einer Fadenbremse auszunutzen. Bei einer Ausführungsform ist dabei ein federbelasteter Hebel an seinen beiden Enden mit je einer Fadenführerrolle versehen und wird dementsprechend der Spannkraft des über die Fadenführerrolle geleiteten Faden ausgeschwenkt; durch diese Schwenkbewegung vermag der Hebel eine Fadenbremse einzuregulieren. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht vor allem darin, daß beim Beschleunigen des Fadens verhältnismäßig große Massen bzw. solche mit großen Träghetsmomenten in Bewegung gesetzt werden müssen. Außerdem beansprucht diese Einrichtung ziemlich viel Platz und ist aufwendig.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Einrichtung zum Bremsen und Spannen eines Fadens erfolgt dies durch einen von einem Elektromagneten betätigten Steuerhebel. Außerdem steht der Steuerhebel noch über eine Feder mit einem Fadenspanner in mechanischer Verbindung, so daß für diese Einrichtung das gleiche wie für die vorerwähnte Ausführungsform gilt.
  • Bei wiederum einer anderen Einrichtung wird der abzuziehende Faden durch zwei Bremsscheiben hindurchgezogen, wobei die Bremsscheiben mit einem Hebel gekuppelt sind, der seinerseits von der Fadenspannung gesteuert wird. Je nach Spannung des Fadens wird dabei die Bremse stärker oder schwächer angezogen. Auch diese Einrichtung hat den Nachteil eines zu komplizierten Aufbaues.
  • Es ist auch noch eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der der abzuziehende Faden über eine feststehende Bremsscheibe geführt wird. Zur Vermeidung von Fadenbrüchen wegen übermäßiger Spannung des Fadens steht dieser noch mit zwei Fadenführerarmen in Verbindung, die derart miteinander in Triebverbindung stehen, daß sie bei übermäßiger Spannung des Fadens so ausschwenken, daß der Faden von der Bremsseheibe abgehoben und zudem noch ein Stück Faden freigegeben wird. Abgesehen von dem auch hier vorhandenen komplizierten Aufbau hat diese Einrichtung noch den. Nachteil, daß der der Verbrauchsseite zugewandte Fadenführerarm bei Spannungsänderung des Fadens sehr stark ausschwenkt.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen abzustellen. Sie hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, unter Beibehaltung des bekannten Prinzips, die Spannung des abzuziehenden Fadens für die Steuerung der Bremse auszunutzen, eine im Aufbau unkomplizierte Fadenbremse mit Fadenspanner zu schaffen, bei der die Auslenkung des Fadens bei verschiedenen Spannungen die Fadenbremse direkt steuert und bei der bei einer Beschleunigung des Fadens keine zu großen Massen zur Betätigung der Bremse in Bewegung gesetzt werden müssen. Dies wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß sich der aus einer ortsbeweglichen Öse und einer daran angreifenden Feder bestehende Fadenspanner zwischen einer ortsfesten Fadenführeröse und einer beweglichen Fadenöse befindet, die derart an einem schwenkbaren, den beweglichen Teil der Fadenbremse tragenden Steuerhebel angeordnet ist, daß der von der Fadenbremse zum Fadenspanner führende Teil des Fadens die gewünschte Bremswirkung über den Steuerhebel selbsttätig einzustellen vermag.
  • In vorteilhafter Weise soll dabei die Fadenbremse in der durch den Faden gebildeten Ebene derart verschwenkbar, jedoch feststellbar gelagert sein, daß sich durch eine Schwenkung der Fadenbremse der die Bremswirkung steuernde Fadenlauf ändert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Wirkungsweise der Vorrichtung mit Fadenbremse und Fadenspanner während des Fadenabzuges und Fig. 2. die Wirkungsweise der Vorrichtung mit Fadenbremse und Fadenspanner bei Rückgabe von Fadenlängen.
  • Die Fadenbremse besteht aus einem Bremskörper 1, aus einer mit diesem fest verbundenen Fadenführeröse 2 der Lieferseite und aus einem auf ihm feststehenden Bremsteil 3. Der Bremskörper 1 ist auf einem Bolzen 4 fest, jedoch zwecks Regulierung in beiden Pfeilrichtungen drehbar gelagert. Um einen Zapfen 5 des Bremskörpers 1 schwingt ein Steuerhebel 6 mit einer Fadenöse 7 und einem beweglichen Bremsteil B.
  • Der Fadenspanner besteht aus einer Zugfeder 9 und einer daran befestigten Öse 10, durch welche der Faden 11 hindurchgeführt ist. Der Faden 11 ist durch den Fadenspanner zwischen der Fadenbremse 3, 8 und einer Fadenführeröse 12 der Verbrauchsseite, die beispielsweise mit der hin- und hergehenden Lade fest verbunden ist, V-förmig abgewinkelt. Der Faden 11 wird auf der Lieferseite von einer feststehenden Spule 13 abgezogen und auf der Verbrauchsseite beispielsweise von einem Greiferschützen 14 in das Webfach eingetragen.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Der Faden 11 wird in Fig. 1 von dem Greiferschützen 14 nach links durch die Fadenführeröse 12 der Verbrauchsseite gezogen. Zwischen der Fadenführeröse 12 und dem feststehenden Bremsteil 3, also auf der Verbrauchsseite der Fadenbremse, wird der Faden 11 durch die bewegliche Öse 10 geführt und von der Zugfeder 9 in an sich bekannter Weise V-förmig abgewinkelt, und zwar je nach Fadenspannung mehr oder weniger tief. Der mehr oder weniger tief abgewinkelte Faden 11 stellt nun selbst über den durch ihn beweglichen Steuerhebel 6 mit der Fadenöse 7 den beweglichen Bremsteil 8 so gegen den feststehenden Bremsteil 3, daß jeder Abwinklungstiefe des Fadens 11 eine bestimmte Bremskraft zwischen dem beweglichen Bremsteil 8 und dem feststehenden Bremsteil 3 zugeordnet ist. Es entsteht selbst bei stark gestörtem Fadenabzug durch den Greiferschützen 14 immer wieder ein Gleichgewichtszustand zwischen der spannenden Kraft der Zugfeder 9 und der bremsenden Kraft der Reibung zwischen den Bremsteilen 3 und B. Dabei bestimmt die gewählte Federkraft der Feder 9 in der jeweiligen Auszugslänge die Fadenspannung auf der Verbrauchsseite.
  • Zur Verdeutlichung zeigt Fig.1, daß bei übermäßig stark angehobener Öse 10 der Steuerhebel 6 ebenfalls angehoben und damit der bewegliche Bremsteil 8 von dem feststehenden Bremsteil 3 völlig abgehoben wird. In dieser Stellung würde der Faden 11 frei und ungebremst durch die Fadenbremse 38 laufen. In Wirklichkeit wird dies jedoch nicht eintreten, da unter Einwirkung der Kraft der Zugfeder 9 sofort mehr Fadenlänge von der feststehenden Spule 13 abgezogen als verbraucht wird. Die Öse 10 wird sinken, der bewegliche Bremsteil 8 wird wieder auf den Faden 11 drücken, bis der oben geschilderte Gleichgewichtszustand erreicht ist. Es geht daraus aber hervor, daß selbst Knoten ungehindert die Fadenbremse 3, 8 passieren können.
  • Wenn derGreiferschützen im linksseitigen Schützenkasten angekommen und stillgesetzt ist, so wird zunächst auf der Verbrauchsseite kein Fadenmaterial mehr benötigt. Der Fadenspanner 9, 10 zieht von der Lieferseite noch so viel Fadenmaterial durch die Bremsteile 3 und 8, bis der Faden 11 so weit nach unten abgewinkelt ist, daß der bewegliche Bremsteil 8 so viel Reibungskraft erzeugt, daß die Zugfeder 9 den Faden 11 nicht tiefer abwinkeln kann. Der Faden 11 ist zwischen dem Greiferschützen 14 und den Bremsteilen 3 und 8 festgeklemmt und hat bis zum Anschlag die Fadenspannung, für die die Zugfeder 9 gewählt ist.
  • Wird der von rechts nach links eingetragene Faden 11 nach dem Fachumtritt am rechten Geweberand abgeschnitten und das Fadenende der Verbrauchsseite vom Geweberand zur Fadenbremse 3, 8 hin zurückgenommen, um durch einen Zuführer später dem Greiferschützen 14 zu seinem nächsten Flug von rechts nach links angereicht zu werden, so winkelt der Fadenspanner 9, 10 den Faden 11 noch tiefer ab. Der abgewinkelte Fadenteil bleibt festgeklemmt zwischen dem Zuführer und der Fadenbremse 3, B. Er steht unter der Spannung der weniger ausgezogenen Zugfeder 9. Diese Wirkungsweise des Fadenspanners bei Rückgabe von Fadenlängen zeigt Fig. 2. Wird gemäß dieser Fig. 2 nun beim nächsten Schußeintrag durch Abschlagen des Greiferschützens 14 auf den Faden 11 ein Zug in Pfeilrichtung ausgeübt, so wird der Faden zunächst über die Öse 10 die Zugfeder 9 ausziehen. Der Faden 11 bleibt zwischen den Bremsteilen 3 und 8 zunächst noch festgeklemmt. Es wird also auch auf der Lieferseite von der feststehenden Spule 13 noch kein Fadenmaterial abgezogen. Erst bei einer gewissen angehobenen Stellung der Öse 10 wird der Faden 11 nur noch so wenig abgewinkelt, daß er über die Fadenöse 7 und den Steuerhebel 6 den beweglichen Bremsteil 8 weniger stark gegen den festen Bremsteil 3 drückt. Es entsteht wieder ein abgebremstes Gleiten aus dem Gleichgewichtszustand zwischen dem Fadenabzug durch den Greiferschützen 14, der spannenden Kraft der Zugfeder 9 und der bremsenden Kraft der Reibung zwischen den Bremsteilen 3 und B.
  • Die Stärke der Spannung des Fadens 11 ist, wie oben ausgeführt, abhängig von der Wahl der Federkraft der Zugfeder 9 in den verschiedenen Abwinkelungstiefen. Es kann eine mittlere Fadenspannung bei vorhandener Feder wählbar verändert werden, und zwar durch Drehen des die Fadenbremse 3, 8 tragenden Bremskörpers 1 um den Bolzen 4 gegenüber dem steuernden abgewinkelten Faden 11. Dreht man den Bremskörper 1 z. B. nach rechts, so wird die Abwinkelung des Fadens 11 zwischen der Fadenführeröse 2 der Lieferseite und den feststehenden Bremsteil 3 einerseits und dem Fadenspanner 9, 10 andererseits verstärkt. Die Zugfeder 9 muß weiter ausgezogen werden, bis es zu einem Gleiten zwischen den Bremsteilen 3 und 8 kommt, und damit steigt bei positiver Federcharakteristik die mittlere Fadenspannung des stets gespannten Fadens 11.
  • Wenn man auf die Einstellmöglichkeit durch Drehen des Bremskörpers 1 um 4 verzichtet, so kann statt der Feder 9 auch ein Gewicht oder eine andere gleichbleibende Kraft an der Öse 10 wirken. Die Veränderung der Fadenspannung kann in diesem Falle durch Vergrößerung oder Verringerung des Gewichtes erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Webmaschinen, Schärmaschinen od. dgl., die in Laufrichtung eines sich von einer Spule od. dgl. abwickelnden Fadens eine Fadenbremse mit einem beweglichen und einem feststehenden Teil sowie einen diese Bremse steuernden Fadenspanner aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus einer ortsbeweglichen Öse (10) und einer daran angreifenden Feder (9) bestehende Fadenspanner (9, 10) zwischen einer ortsfesten Fadenführeröse (12) und einer beweglichen Fadenöse (7) befindet, die derart an einem schwenkbaren, den beweglichen Teil (8) der Fadenbremse (3, 8) tragenden Steuerhebel (6) angeordnet ist, daß der von der Fadenbremse (3, 8) zum Fadenspanner (9, 10) führende Teil des Fadens (11) die gewünschte Bremswirkung über den Steuerhebel (6) selbsttätig einzustellen vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (3, 8) in der durch den Faden (11) gebildeten Ebene derart verschwenkbar, jedoch feststellbar gelagert ist, daß sich durch eine Schwenkung der Fadenbremse (3, 8) der die Bremswirkung steuernde Fadenverlauf ändert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581859, 863 981; britische Patentschrift Nr. 478 598; USA.-Patentschrift Nr. 2 429 394.
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