DE1703594C3 - Axialkolbenpumpe - Google Patents

Axialkolbenpumpe

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DE1703594C3 DE1703594A DE1703594A DE1703594C3 DE 1703594 C3 DE1703594 C3 DE 1703594C3 DE 1703594 A DE1703594 A DE 1703594A DE 1703594 A DE1703594 A DE 1703594A DE 1703594 C3 DE1703594 C3 DE 1703594C3
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Description

umlaufenden Zylinderblocks, dadurch ge-io ist.
kennzeichnet, daß je eine in den Zylinder- Somit ist die erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe
bohrungen (32) verschiebbar angeordnete Ver- insbesondere für hohe Drehzahlen geeignet Durch
bindungsbuchse (41) durch eine sich an dem Ar- die getroffene Anordnung von Verbindungsbucbsen,
beitskolben (42) abstützende Feder (43) gegen Federn und Arbeitskolben wird ein ruhigerer Lauf
die Steuerspiegelscheibe (22) drückbar ist 15 der Pumpe bei verringertem Spiel erzielt und die Leistungsfähigkeit erhöht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
— nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolben-
20 pumpe,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum An- F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
drücken der Kolbengleitschuhe an die umlaufende 2-2 in Fig. 1.
Schrägscheibe einer Axialkolbenpumpe und zum Ab- Die Figuren zeigen eine Axialkolbenpumpe mit dichten der mit der Antriebswelle verbundenen und einem mit 11 bezeichneten Gehäuse. Das Gehäuse 11 senkrecht zu ihr angeordneten Steuerspiegelscheibe 35 weist zwei Teile 11a und lift auf, die zusammen gegenüber den durchgehenden Zylinderbohrungen eine geschlossene Kammer 12 mit Einlaß 13 und des nicht umlaufenden Zylinderblocks. ' Auslaß 14 biUlen. Das Bezugszeichen IS bezeichnet Bei einer bekannten Axialkolbenpumpe (britische eine die Teile 11 α und lift miteinander verbindende Patentschrift 927 005) wird ein Abheben der KoI- Schraube, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine bengleitschul·.; von der umlaufenden Schrägscheibe 30 Dichtung an den Verbindungsflächen der Teile 11a mittels einer Halteeinrichtung verhindert. Auf der und 11 ft. Der Teil 11 α hat eine Endöffnung 17 zum dem Zylinderblock ab^ekehr jn Seite der Steuerspie- Aufnehmen des Lagers 18, in dem eine Antriebsgelscheibe befindet sich einr gehäusefeste weitere . welle 19 drehbar gelagert ist. Das Bezugszeichen 20 Scheibe, die mittels einer Fedej auf die Steuerspiegel- bezeichnet eine Verschlußplatte mit ölabdichtungsscheibe gedruckt wird, wodurch die Abdichtung der 35 mitteln 21 zum Abdichten der öffnung 17 des Teils Steuerspiegelscheibe gegenüber den Zylinderbohrun- lla. Die in die Kammer 12 verlaufende Antriebsgen des Zylinderblocks erfolgt. Das Andrücken der weile 19 ist mit einem Antriebsmotor (nicht abgebil-Kolbengleitschuhe und die Abdichtung der Steuer- det) an der Außenseite des Gehäuses 11 verbunden, spiegelscheibe erfolgt somit durch gesonderte Ein- Zwei Scheiben 22 und 23 sind an dieser Antriebsrichtungen, die den Bauaufwand der bekannten Vor- 40 welle 19 innerhalb der geschlossenen Kammer 12 berichtung erhöhen und einen größeren Verschleiß er- festigt. Die Scheibe 22 ist die Steuerspiegelscheibe warten lassen. und ist an der Welle senkrecht zur Axialrichtung der-Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift selben gelagert, während die Scheibe 23 die Schräg-2 969 810), die Kolbengleitschuhe auf die Schräg- scheibe darstellt und so geneigt ist, daß der Abstand scheibe mit Hilfe von Federn anzudrücken, die ge- 45 zwischen den zwei Scheiben 22 und 23 sich stetig in häusefest im Zylinderblock abgestützt sind. Dabei er- einer Kreisrichtung ändert. Die Steuerspiegelscheibe folgt die Abdichtung der Steuerspiegelscheibe gegen- 22 ist durch eine Schraube 24 an der Antriebswelle über den Zylinderbohrungen ebenfalls durch auf die 19 befestigt, und die Schrägscheibe 23 ist mittels Steuerspiegelscheibe wirkende Federn, wobei jedoch eines Keils 25 und einer Mutter 26 am inneren Ende die Federn zwischen der Steuerspicgelscheibe und 50 der Antriebswelle 19 befestigt.
einem Verb'indungsbuchsen aufnehmenden weiteren Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein Zylinderblock Stützring eingesetzt sind. Auch diese Anordnung ist 27 angeordnet, der mit einer Mittelöffnung 29 verseverhältnismäßig aufwendig. hen ist, wobei der Durchmesser der Mittelöffnung Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle zugrunde, die Einrichtung der eingangs geschilderten 55 19 ist, so daß die Antriebswelle 19 durch die öff-Art so auszubilden, daß das Andrücken der KoI- nung 28 hindurch verlaufen kann. Der Zylinderblock bengleitschuhe und die Abdichtung der Steuerspie- ist mit Schrauben (von denen nur eine bei 29 dargegelscheibe gegenüber dem Zylinderblock mittels stellt ist) am Teil 11 α in dichtender Weise mit Hilfe einer einfacheren Bauweise der Axialkolbenpumpe von Dichtungsringen 30 befestigt, so daß der Auslaß vorgenommen wird. 60 14 flüssigkeitsdicht durch den Zylinderblock von der Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- Kammer 12 getrennt ist. Der Zylinderblock 27 ist an löst, daß je eine in den Zylinderbohrungen verschieb- seinem äußeren Umfang mit einer mit dem Auslaß bar angeordnete Verbindungsbuchse durch eine sich 14 verbundenen ringförmigen Ausnehmung 31 verseam Arbeitskolben abstützende Feder gegen die Steu- hen. Der Zylinderblock 27 ist auch mit einer Anzahl erspiegclscheibe drückbar ist. 65 von Zylinderbohrungen 32 versehen, die auf einem Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung dienen so- Kreis um die Antriebswelle 19 angeordnet sind und mit die Federn gleichzeitig zum Andrücken der KoI- parallel zur Antriebswelle 19 verlaufen,
bengleitschuhe und zum Abdichten der Verbindungs- In jeder Zylinderbohrung 32 ist ein Arbeitskolben
3 4
42 und eine Verbindungsbuchse 41 eingesetzt, Ar- dargestelltes Rückschlagventil verbunden, das den
beitskolben und Verbindungsbuchse schließen die Ausfluß von öl in die ringförmige Ausnehmung 31
Endöffnungen der Zylinderbohrungen 32, wobei sie und dann zum Auslaß 14 gestattet,
zusammen mit der Zylinderbohrung 32 eine dazwi- Die Antriebswelle 19 ist mit einer axialen öllei-
schenliegende Pumpkammer 44 bilden.'Eine Schrau- 5 tung 60 und einer Anzahl von radialen Ölleitungen
benfeder 43 ist zwischen die inneren Enden von Ar- 61 versehen. Die axiale Leitung 60 mündet schräg-
beitskolben und Verbindungsbuchse 41 eingesetzt, scheibcnseitig in die Kammer und ist steuerspiegel-
um letztere nach außen zu drücken. sejtig mit den radialen Leitungen 61 verbunden, die
Die äußeren Enden von Verbindungsbuchse 41 ihrerseits neben der Steuerspiegelscheibe 22 zur
und Arbütskolben Hegen dicht und gleitend an den io Oberfläche 22 a hin münden. Die Antriebswelle 19
gegenüberliegenden Flächen 22 α und 23 α der Steu- ist auch durch ein am Zylinderblock 27 an seiner
erspiegelscheibe 22 und der Schrägscheibe 23 an. Mittelöffnung 29 gelagertes Nadellager 70 drehbar
Dps Außenende der Verbmdungsbuchse 41 steht in getragen.
unmittelbarer Berührung mit der Oberfläche 22 α, Die Arbeitsweise der in den F i g. 1 bis 2 dargewährend das Außeoende des Arbeitskolhens 42 über 15 stellten Vorrichtung ist wie folgt:
einen Kolbengleitschuh 45 an der Oberfläche 23 a Wenn die Antriebswelle 19 in Drehung versetzt angreift. wird, werden die Steuerspiegelscheibe 22 und der
Die Verbindungsbuchse 41 ist mit einer durchge- Schrägscheibe 23 gedreht, wobei die Verbindungshenden Ölleitung 46 zum Einführen des Öls in die büchsen und die Kolbengleitschuhe unter Druck auf Pumpkammer 44 durch eine in der senkrechten Steu- 20 dichtende Weise an den gegenüberliegenden Flächen erspiegelscheibe 22 ausgebildete Steueröffnung 47 22 a und 23 a von Steuerspiegelscheiben 22 und versehen. Die Steueröffnung 47 ist nierenformig aus- Schrägscheibe 23 angreife... Der Abstand zwischen gebildet, wie in F i g. 2 dargestellt ist, damit eine Ver- der Steuerspiegelscheibe 22 und der Schrägscheibe bindung zwischen der Leitung 46 und der Kammer 23 ändert sich ständig mit der Stellung jedes Arbeits-12 nur für einen bestimmten, der Stellung des Ar- 25 kolbens 42. Dabei wird der an der Schrägscheibe anbeitskolbens 42 entsprechenden Drehwinkel der liegende Arbeitskolben 42 zu einer Hin- und Herbe-Steuerspiegelscheibe 22 zustandekommt. Die mit der wegung entlang der Zylinderbohrung 32 gezwungen, inneren Oberfläche 22 a der Steuerspiegelscheibe 22 wobei das Volumen der Pumpkammer 44 verändert in Berührung stehende Endfläche 48 der Verbin- wird. Beim Saughub des Arbeitskolbens 42 wird das dungsbuchse 41 ist mit einer zentralen Aushöhlung 30 in die Kammer 12 aus dem Einlaß 13 und durch die 49 und einer ringförmigen Ausnehmung 50 versehen, Leitungen 60 und 61 fließende öl der Pumpkammer so daß der in der Pumpkammer 44 entstehende öl- 44 durch die Steueröffnung 47 der Steuerspiegeldruck zwischen die Berührungsflächen 48 und 22 a scheibe 22 und durch die Leitung 46 der Verbinzugeführt wird, um ein statisches Drucklagersystem dungsbuchse 41 zugeführt, während das nicht dargezu schaffen. Um auch ein statisches Diucklagersy- 35 stellte Rückschlagventil geschlossen ist. Dies ist der stern zwischen dem Kolbengleitschuh 45 und der Saughub. Während des Arbeitshubs des Arbeitskol-Oberfläche 23 a der Schrägscheibe 23 zu schaffen, ist bens 42 fließt das Drucköl durch das Rückschlagvcnder Arbeitskolben 42 mit einer Ölleitung 51 verse- til zu der mit dem Auslaß 14 verbundenen ringförmihen, Cie in dessen axialer Richtung verläuft und mit gen Ausnehmung 31, während dL· Verbindungseiner im Kolbengleitschuh 45 ausgebildeten Mittel- 40 buchse 41 an dem Trennsteg der Steuerspiegelöffnung 52 verbunden ist. Der Kolbengleitschuh 45 scheibe 22 vorbeiläiift, womit die Leitung 46 geist mit einer Mittelaushöhlung 53 und einer ringför- schlossen gehalten wird.
migen Ausnehmung 54 an seiner Endfläche 55 verse- Erfindungsgemäß wird der beim Pumpbetrieb des hen, die immer in Berührung mit der Oberfläche 23 a Arbeitskolbens 42 entstehende Druck vollkommen der Schrägscheibe 23 steht. Die öffnung 52 verbindet 45 von der Steuerspie£,e1scheibe 22 und der Schräg-
die Mittelaushöhlung 53 mit der Ölleitung 51. scheibe 23 aufgenommen. Deshalb kann die An-
Die Pumpkammer 44 jeder Zylinderbohrung 32 ist triebswelle 19 durch Radiallager 18 und 70 allein gemit der ringförmigen Ausnehmung 31 über ein nicht tragen werden und auf Drucklager verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 703 594
    büchsen an der Steuerspiegelscheibe. Die Schr'ög-
    Patentanspruch: scheibe und die Steuerspiegelscheibe sind somit beide
    fest auf der Welle angeordnet. Daraus ergibt sich der
    Einrichtung zum Andrücken der Kolbengleit- Vorteil, daß für die Axialkolbenpumpe kein beson-
    schuhe an die umlaufende Schrägscheibe einer 5 deres Axialdrucklager vorgesehen sein muß.
    Axialkolbenpumpe und zum Abdichten der mit Ferner ergibt sich steuerspiegelseitig nur eine
    der Antriebswelle verbundenen und senkrecht zu Reibfläche zwischen der Steuerspiegelscheibe und
    ihr angeordneten Steuerspiegelscheibe gegenüber den Verbindungsbuchsen, so daß auch dadurch die
    den durchgehenden Zylinderbohrungen des nicht Bauweise vereinfacht und der Verschleiß verringert
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DE1703594B2 DE1703594B2 (de) 1973-12-13
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