DE1911843B2 - Fensterführung für Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Fensterführung für Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges

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Karl 7070 Sindelfingen Stark
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterführung für Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges, bei der di beiden Seitenränder der in einen Fensterschacht ab senkbaren Scheibe in das U-Profil je einer im wesentli chen aufrecht verlaufenden oberen Führungsschien> des Fensterrahmens eingreifen und die Führungsschie nen in Höhe der Gürtellinie des Wagenkastens bzw. ii Höhe der Türschlösser enden, und bei der zur Siehe rung der Scheibe in deren abgesenkten Stellungen so wohl gegen Drehbewegungen in der Scheibenebene al
ίο auch gegen Kippbewegungen senkrecht zur Scheiben ebene untere Führungsmittel ortsfest im Fenster schacht unterhalb der Führungsschienen angeordne sind.
Bei Fensterführungen dieser Art treten Schwergän gigkeiten beim Auf- und Abbewegen der Scheibe in allgemeinen nicht auf, da bei diesen die Scheibenrände beim Absenken der Scheibe aus den kurzen seitlichei Führungsschienen heraustreten, wodurch sich die Ein griffslänge zwischen Seitenrand und Führungsschient
ao — und damit die Gefahr von Zwängungen zwischei diesen Teilen — noch mehr verringert.
Bei einer bekannten Fensterführung dieser Ar (US-PS 3 281 991) ist zur Sicherung der Scheibe in de ren abgesenkten Stellungen sowohl gegen Drehbewe
"5 gungen in der Scheibenebene als auch gegen Kippbe wegungen senkrecht zur Scheibenebene eine söge nannte Mittelführung vorgesehen. Diese Mittelführunj besteht im wesentlichen aus einer aufrecht im Fenster schacht und ortsfest zu diesem angeordneten unterer Führungsschiene, die mit einer mittig am unterer Scheibenrand befestigten Gegenführung zusammenar beitet. Die über die ganze Höhe des Fensterschachte! durchgehende untere Führungsschiene kann jedoch be den beengten Platzverhältnissen im Bereich des Fen sterschachtes stören, z. B. wenn aus Sicherheitsgründer Versteifungen u. dgl. gegen seitlichen Aufprall in der Türen vorgesehen sein sollen.
Bei einer wegen des Fehlens von oberen seitlicher Führungsschienen nicht unter den Gattungsbegriff dei Erfindung fallenden bekannten Fensterführung (FR-PS 1 425 449) in einer fensterrahmenlosen Tür eines Kraft fahrzeuges ist der untere Scheibenrand mittels zweiei im Fensterschacht angeordneter Zahnstangen-Schie nen geführt, die fast über die ganze Höhe des Fenster-Schachtes durchgehen und mit am unteren Scheibenrand befestigten Führungsrollen zusammenarbeiten Zur Sicherung der Scheibe gegen Kippbewegunger senkrecht zur Scheibenebene dient ein kurzer Führungskörper, der oberhalb der einen Führungsschiene im Fensterschacht befestigt ist und mit seinem U-Profil den einen Seitenrand der Scheibe führt.
Ferner ist es bei einer Mittelführung für ein fensterrahmenloses Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges (DT-Gbm 1 990 690) bekannt, eine die über die Höhe
des Fensterschachtes durchgehende stangenförmige Führungsschiene umfassende manschettenartige Gegenführung mittels zweier Spreizdorne am unteren Scheibenrand zu befestigen.
Schließlich ist es bei fensterrahmenlosen Schiebefenstern von Kraftfahrzeugen (GB-PS 874 714) auch bekannt, zur Sicherung der Scheibe gegen Kippbewegungen senkrecht zur Scheibenebene zwei längere Hartgummi-Leisten aufrecht und elastisch im Fensterschacht zu haltern, die sich jeweils gegen die eine Scheibenfläche pressen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer Fensterführung der eingangs genannten Art, bei der die beiden Seitenränder der in
einen Fensterschacht absenkbaren Scheibe in das U-Profil je einer im wesentlichen aufrecht verlaufenden oberen Führungsschiene des Fensterrahmens eingreifen und die Führungsschienen in Höhe der Gürtellinie des Wagenkastens bzw. in Höhe der Türschlösser enden, und bei der zur Sicherung der Scheibe in deren abgesenkten Stellungen sowohl gegen Drehbewegungen in der Scheibenebene als auch gegen Kippbewegungen senkrecht zur Scheibenebene untere Führungsmittel ortsfest im Fensterschacht unterhalb der Führungsschienen angeordnet sind, die unteren Führungsmittel so zu gestalten, daß störende durchgehende Führungsschienen im Fensterschacht vermieden sind — die Leichtgängigkeit der Scheibe jedoch erhalten bleibt.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unter ausschließlicher Verwendung von an sich bekannten kurzen Führungskörpern mit U-Profil als untere Führungsmittel des Fensterschachtes mindestens zwei Führungskörper auf der einen Seite der Scheibe sowie mindestens ein weiterer Füh- ao rungskörper auf der anderen Seite der Scheibe mit der jeweils zugehörigen oberen Führungsschiene fluchtend angeordnet und die mit der Scheibe zusammenarbeitenden Gleitbacken der Führungskörper elastisch nachgiebig ausgebildet sind. as
Bei der Fensterführung nach der Erfindung kann die Scheibe beim Einfahren in die kurzen Führungskörper, für deren Halterung keine längeren durchgehenden Schienen erforderlich sind, auf Grund der elastischen Nachgiebigkeit der Gleitbacken kleine Einstellbewegungen zum Ausgleich von eventuellen Herstellungsungenauigkeiten an den Führungsmitteln ausführen, so daß die Leichtgängigkeit der Scheibe gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fensterführung ist der obere von insgesamt zwei an einer Halteschiene befestigten Führungskörpern am unteren Ende des Führungsrahmens angeordnet und weist einen derartigen Abstand vom unteren Führungskörper auf, daß die Scheibe in ihrer unteren Endstellung mit Sicherheit zwischen die Gleitbakken des unteren Führungskörpers eingreift. Ein auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordneter Führungskörper liegt etwa in der Mittelebene zwischen dem oberen und dem unteren Führungskörper der anderen Seite der Scheibe.
Die Führungskörper bestehen zweckmäßigerweise aus einem elastischen, wasserfesten, dabei abrieb- und geräuscharmen sowie im praktischen Betrieb temperaturbeständigen Kunststoff vorzugsweise aus der Klasse der Polyacetalharze.
Schließlich kann die Anordnung der Führungskörper im Schacht auf beiden Seiten der Scheibe auch so getroffen sein, daß zwei Halter mit jeweils einem Führungskörper auf jeder Seite angeordnet sind.
Statt der oben angeführten Anordnung der Führungskörper etwa in Form der Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes können auf der einen Seite mehr als zwei Führungskörper mit unterschiedlichem Abstand angeordnet sein, ebenso kann die Gegenseite einen oder mehr Führungskörper in beliebiger Höhe und in beliebigem Abstand aufweisen, je nachdem wie sich eine günstige bzw. reibungsarme Fensterführung am besten verwirklichen läßt.
Die Befestigung der Führungskörper an der Halterung kann unter Verwendung eines Spreizdornes aus dem gleichen, zähelastischen Kunststoff erfolgen, wobei der Dorn durch eine mittig zu den beiden gewölbten hohlen Gleitbacken liegende öffnung im Steg des Führungskörpers gedrückt ist.
Statt jeweils eines einzelnen Halters für jeden Führungskörper kann auf beiden Seiten der Scheibe eine gemeinsame Halteschiene für mehrere Führungskörper vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung abgebildet. Es zeigt
F i g. 1 die Tür eines Kraftfahrzeuges von der Seite gesehen, mit teilweise aufgebrochener Außenhaut,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-ti in F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 den Führungskörper in drei Ansichten.
Das Schiebefenster in der Tür 7 eines Kraftfahrzeuges ist als rahmenlose Scheibe 6 ausgebildet. Zum öffnen und Schließen der Scheibe dient eine übliche Fensterhebevorrichtung 8. Die Fensteröffnung 6a ist von einem festen Türrahmen 7a eingefaßt.
Im Bereich der Fensteröffnung 6a läuft die Scheibe 6 in einem Führungsrahmen 9 aus üblichen, nach innen offenen und mit einem Plüschbezug bespannten U-Schienen (Fig. 1). Die Schienen des Führungsrahmens enden etwa in Höhe des Türverschlusses bzw. der Gürtellinie des Wagenkastens und greifen dadurch etwas in den Fensterschacht ein.
Mit der Seitenschiene des Führungsrahmens 9 fluchtend sind auf einer Seite der Scheibe 6 zwei Führungskörper 10 angeordnet (F i g. 1 und 2). Diesen beiden Führungskörpern 10 auf der einen Seite der Scheibe liegt ein gleicher Führungskörper auf der anderen Scheibenseite gegenüber, der ebenfalls an einer Halterung mit der anderen Seitenschiene des Führungsrahmens 9 fluchtend befestigt ist. Die Anordnung dieses Führungskörpers erfolgt in einer Höhe, die hinsichtlich der gestellten Forderungen auf geringen Gleitwiderstand, gute Führungseigenschaft, hohe.Abriebfestigkeit und Geräuschfreiheit am günstigsten ist. Dies wird etwa in der Mittelebene zwischen den beiden Führungskörpern 10 auf der anderen Scheibenseite sein, so daß alle drei Führungskörper 10 an den Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes angeordnet sind.
Als Halterung für die Führungskörper 10 einer Scheibenseite kann eine in der Ebene der Seitenschienen des Führungsrahmens 9 an der Tür 7 befestigte flache Halteschiene 11 vorgesehen sein. Der obere Führungskörper 10 ist zweckmäßig in geringem Abstand vom unteren Ende 9a der aufrechten Seitenschiene des Führungsrahmens 9 an der Halteschiene 11 befestigt. Der untere Führungskörper 10 kann in etwa einem Drittel der Fensterhöhe der ganz abgesenkten Scheibe 6 an einem dort vorgesehenen Halter bzw. ebenfalls an der Halteschiene 11 befestigt sein. Der auf der anderen Scheiben-Seite liegende nicht gezeigte Führungskörper kann etwa in der Mittelebene des Führungskörperpaares angeordnet sein.
Jeder Führungskörper 10 (F i g. 3 bis 5) ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei die beiden gegenüberliegenden Schenkel 15 an den Innenseiten 15a mit elastisch nachgiebigen Gleitbacken 12 bestückt sind, die hohl und gegeneinander gewölbt sind. Der die beiden Schenkel 15 verbindende Steg 13 ist mit einer zentrischen, zu den Schenkeln 15 parallel verlaufenden Bohrung i3b versehen. In die Bohrung 136 ist der Schaft 14a eines Spreizdornes 14 zur Befestigung des Führungskörpers 10 an der Halteschiene 11 eingedrückt. Die Gleitbacken 12 dienen als Führung für den Seitenrand der Scheibe 6 des Schiebefensters.
In den F i g. 3 bis 5 ist der Spreizdorn 14 in einer Lage gezeigt, in der der Schaft 14a nicht vollständig in
den Steg 13 des Führungskörpers 10 eingedrückt ist. Beim Befestigen des Führungskörpers 10 wird das aufr spreizbare Ende des Dornes 14 in eine öffnung 11a der Halteschiene 11 so weit eingedrückt, daß der vorher aus der Öffnung 136 herausragende Teil des Schaftes 14a vollständig in den Steg 13 eingedrückt ist. Der Steg 13 ist an den äußeren Enden 13a abgeschrägt oder gewölbt, um das Einfahren des Scheibenrandes zu erleich
Zweckmäßig bestehen der Führungskörper 10 der Spreizdorn 14 aus einem zähelastischen Kunst« Dieser muß wasser- und lösungsmittelbeständig, riebfest, geräuscharm sowie temperaturbeständig Ein Kunststoff aus der Gruppe der Polyacetale \ diese Eigenschaften in erforderlichem Maße aufwei
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fensterführung für Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges, bei der die beiden Seitenränder der in einen Fensterschacht absenkbaren Scheibe in das U-Profil je einer im wesentlichen aufrecht verlaufenden oberen Führungsschiene des Fensterrahmens eingreifen und die Führungsschienen in Höhe der Gürtellinie des Wagenkastens bzw. in Höhe der Türschlösser enden, und bei der zur Sicherung der Scheibe in deren abgesenkten Stellungen sowohl gegen Drehbewegungen in der Scheibenebene als auch gegen Kippbewegungen senkrecht zur Scheibenebene untere Führungsmittel ortsfest im Fensterschacht unterhalb der Führungsschienen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter ausschließlicher Verwendung von an sich bekannten kurzen Führungskörpern mit U-Profil als untere Führungsmittel des Fensterschachtes mindestens zwei Führungskörper (10) auf der einen Seite der Scheibe (6) sowie mindestens ein weiterer Führungskörper auf der anderen Seite der Scheibe (6) mit der jeweils zugehörigen oberen Führungsschiene (Führungsrahmen 9) fluchtend angeordnet und die mit der Scheibe (6) zusammenarbeitenden Gleitbacken (12) der Führungskörper (10) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
2. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere von insgesamt zwei an einer Halteschiene (11) befestigten Führungskörpern (10) am unteren Ende (9a) des Führungsrahmens (9) angeordnet jst und einen derartigen Abstand vom unteren Führungskörper (10) aufweist, daß die Scheibe (6) in ihrer unteren Endstellung mit Sicherheit zwischen die Gleitbacken (12) des unteren Führungskörpers (10) eingreift, und daß ein auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe (6) angeordneter Führungskörper etwa in der Mittelebene zwischen dem oberen und dem unteren Führungskörper (10) der anderen Seite der Scheibe (6) liegt.
3. Fensterführung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (10) mittels eines an sich bekannten Spreizdornes (14) aus zähelastischem Kunststoff an der Halteschiene (11) befestigt ist und der Schaft (14a) des Spreizdornes (14) eine öffnung (Bohrung i3b) des Steges (13) durchsetzt, der die beiden mit den Gleitbacken (12) bestückten Schenkel (15) des Führungskörpers (10) verbindet.
4. Führung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) des Führungskörpers (10) gegenüber der Scheibenseitenkante geneigte oder gewölbte Endflächen (13a) aufweist.
5. Fensterführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (10) aus einem wasserfesten, im erforderlichen Bereich temperaturbeständigen, geräusch- und abriebarmen elastischen Kunststoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff der Klasse der Polyacetale, besteht.
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