DE2952716A1 - Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster

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DE2952716A1
DE2952716A1 DE19792952716 DE2952716A DE2952716A1 DE 2952716 A1 DE2952716 A1 DE 2952716A1 DE 19792952716 DE19792952716 DE 19792952716 DE 2952716 A DE2952716 A DE 2952716A DE 2952716 A1 DE2952716 A1 DE 2952716A1
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DE19792952716
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Enzo Brusasco
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Roltra SpA
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Roltra SpA
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/40Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by screw mechanism
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch betreffend: "Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster" fenster" Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterheber, der insbesondere bestimmt und geeignet ist zur Montage an einem Kraftfahrzeug, um die beweglichen Scheiben von dessen Verglasung zu betätigen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Fensterheber mit einem Betätigungsorgan, das mit einer versenkbaren Scheibe verbunden ist, und vorzugsweise unter der Tür eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Fensterheber ist im einen oder anderen Sinne betätigbar mittels einer Betätigungseinrichtung, und zwar manuell oder durch einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, um die Scheibe längs zugeordneter kanalartiger Führungen zu bewegen, in denen die einander abgekehrten Seitenkanten der betreffenden Scheibe gleitbeweglich aufgenommen sind.
  • Um eine bewegliche Scheibe längs entsprechender Führungskanäle zu bewegen, sind Fensterheber einer Bauart bekannt, bei der eine Sperreführung im Inneren einer Tür in im wesentlichen zentraler Position relativ zu den Führungskanälen und parallel zu den letzteren angeordnet ist. Die erwähnte starre Führung weist normalerweise eine Längsrippe auf, welche eine Gleitspur für zwei oder mehr U-förmige Kufen eines Schlittens bildet, der längs der starren Führung beweglich ist und starr verbunden ist mit einem Zentralabschnitt der Unterkante der entsprechenden beweglichen Scheibe.
  • Der Schlitten ist im übrigen mit einem Betätigungsorgan verbunden, um auf ihn eineHin- und Herbewegung längs der entsprechenden Führung zu übertragen.
  • Die bekannten, oben beschriebenen Fensterheber, die bei vielen Kraftfahrzeugtypen verwenbar sein sollen, weisen zahlreiche Nachteile auf wegen der relativen Höhe der Herstellungskosten für die Führung und den entsprechenden Schlitten. Die Führung muß der Krümmung der entsprechenden Tür folgen und ist infolge ihrer Form schwierig anpaßbar an Türen bestimmter Kraftfahrzeugtypen; schließlich ist auch die erwähnte Kopplunglzwischen Führung und Schlitten ungünstig, wenn sie für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen verwendet werden soll.
  • Diesbezüglich ist insbesondere der letztere der obengenannten Nachteile zweckmäßigerweise dahingehend zu präzisieren, daß bei bestimmten Kraftfahrzeugbauarten, beispielsweise bei Kraftfahrzeugen mit seitlichen Deflektoren (Ausstellfenstern) oder bei Kabriolettypen mit Seitenfenstern, welche äußere feste Ecken besitzen, einer dieser zwei Führungskanäle für jede bewegliche Scheibe kürzer ist als der andere und sich nur ins Innere der Tür erstreckt; darüberhinaus weist die Scheibe normalerweise eine derartige Form auf, daß ihre in dem Inneren der erwähnten Führung aufgenommene kürzere Kante eine relativ geringe Länge besitzt. Eine Konsequenz der vorgenannten Tatsachen besteht darin, daß die Scheibe, wenn sie sich in teilweise gehobener Position befindet, eine Tendenz besitzt, in ihrer eigenen Ebene zu kippen, wenn sie einer exzentrischen Vertikalbelastung unterworfen wird. Mit anderen Worten genügt es beispielsweise, daß eine der Führungen einen höheren Gleitwiderstand aufweist als die andere, damit die Scheibe sich leicht in ihrer eigenen Ebene verkantet und sich in eine derartige Position bewegt, daß ein perfektes Schließen in der vollständig gehobenen Position nicht mehr garantiert werden kann. Die obige Feststellung beruht hauptsächlich auf der Tatsache, daß die seitlichen Führungskanäle wegen ihrer Abmessungen nicht in der Lage sind, auf in der Scheibenebene wirksame Momente zu reagieren, welche beinahe total von der erwähnten Rippe der festen Zentralführung aufzunehmen sind in Punkten, in welchen sie schließlich mit den Schuhen des mit der Scheibe verbundenen Schlittens in Wirkverbindung tritt.
  • Da diese Schuhe in relativ geringem Abstand voneinander angeordnet, ist die Gleitrippe, in der sie aufgenommen sind, nicht nur nicht in der Lage, den genannten Momenten Widerstand zu leisten, sondern kann leicht von einer in Vertikalrichtung wirkenden Kraft schon geringer Intensität deformiert werden, die längs einer der seitlichen Kanten der Scheibe wirksam wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen nur Fensterheber zu schaffen, der nicht relativ geringe Herstellungskosten erfordert, sondern auch leicht an unterschiedliche Xraftfahrzeugtypen anpaßbar ist und vor allem in der Lage ist, die Scheibe an einer Drehung in ihrer Ebenebene zu hindern, selbst unter einer exzenrisch angreifenden Kraft in Vertikalrichtung.
  • Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruchl genannten Merkmale vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine teilgeschnittene Frontansicht zur schematischen Darstellung des Äußeren einer Kraftfahrzeugtür, die mit einem Hebefenster gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Figur 1 und Fig. 3 zeigt perspektivisch in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der letzteren.
  • In Fig. 1 ist strichpunktiert die Tür 1 eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) in Form eines Kabriolets dargestellt Die Tür 1 umfaßt ein hohles Unterteil 2, vorzugsweise in Laminatbauweise aus Metall, dessen Oberkante 3 einen Schlitz (nicht dargestellt) aufweist, durch welchen eine Scheibe 4 gleitbeweglich ist, und zwar aus einer gehobenen Position, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, in eine abgesenkte Position, die mit gestrichelten Linien angedeutet wurde.
  • Die Scheibe 4 weist eine vordere Seitenkante 5 auf, die gleitbeweglich in einem geraden Führungskanal 6 aufgenommen ist, von dem sich ein unterer Abschnitt 6a in das Innere des Unterteils 2 der Tür 1 erstreckt; in diesem Unterteil ist die Kante 5 der Scheibe 4 aufgenommen, wenn die letztere sich in ihrer abgesenkten Position befindet. Ferner umfaßt der Führungskanal ein Oberteil 6b, der sich über die Oberkante 3 des Unterteils 2 nach oben hinaus erstreckt, derart, daß sich eine Stütze ergibt für einen vorderen Aussteller 7. Zugleich nimmt das Oberteil 6b die Kante 5 der Scheibe 4 auf, wenn die letztere sich in ihrer gehobenen Position befindet Die Scheibe 4 wird hinten durch einen gerade Kante 8 begrenzt, die parallel zur Kante 5 verläuft und mindestens teilweise gleitbeweglich im Inneren eines geradlinigen Führungskanals 9 aufgenommen ist, der parallel zum Führungskanal 6 verläuft und vollständig im Inneren des Unterteils 2 der Tür 1 angeordnet ist.
  • Die Verschiebung der Scheibe 4 längs der Führungen 6 und 9 aus den erwähnten gehobenen bzw. abgesenkten Positionen wird bewirkt mittels einer Fensterhebeanordnung, die insgesamt mit 1o eichnet ist und eine Führung 11 für ein Antriebselement 12 umfaßt, das mit der Scheibe 4 verbunden ist.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Führung 11 aus einer starren Rohrhülse, die mit dem Unterteil 2 der Tür 1 mittels einer Mehrzahl von Verankerungsteilen 13 verbunden ist und zwei zueinander parallele geradlinige Endabschnitte oder Endteile 14 und 15 umfaßt, von denen das erstere mit dem freien Ende nach oben gerichtet nahe und parallel der Führung 6 angeordnet ist, während das zweite mit dem freien Ende nach unten gekehrt in einer Position nahe und parallel der Führung 9 angeordnet ist.
  • Die Rohrhülse 11 ist vollständig im Unterteil 2 aufgenommen und umfaßt neben den Endabschnitten 14 und 15 einen schrägverlaufenden Zentralabschnitt 16, dessen Enden über Krümmer 17 mit dem unteren Ende des Abschnitts 14 bzw. dem oberen Ende des Abschnitts 15 verbunden sind.
  • Im dargestellten Beispiel wird ein Antriebselement 12 verwendet, dessen Bauart in der italienischen Patentanmeldung 68869-A/76 beschrieben ist und aus einer Schraubenfeder besteht, deren Windungen 18 (Fig. 3) paketartig aneinandergepreßt werden durch Einwirkenlassen einer Vorspannkompression.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, ist jedes Ende der Feder 12mit einem Endstück 19 versehen, das gleitbeweglich im Inneren der Hülse 11 aufgenommen ist und seitlich einen Radialvorsprung 20 aufweist, der gleitbeweglich in einen sich in Axialrichtung erstreckenden Schlitz 21 aufgenommen ist, der sich längs des jeweiligen Endabschnitts 14 bzw. 15 erstreckt, und zwar über eine Strecke, die mindestens gleich ist der Bewegungsstrecke der Scheibe 4.
  • Jeder Fortsatz 20 endet in einer Querplatte 22 mit Bohrungen 23 für die Befestigung an einem entsprechenden unteren Vorsprung 24 (Fig. 1) eines horizontal verlaufenden U-Profils, in dessen Innerem die Unterkante 26 der Scheibe 4 befestigt ist.
  • Die Feder 12 erstreckt sich längs des gesamten Zentralabsdhnitts 16 der Hülse 11 und durch eine Antriebseinheit 27, die an die Feder 12 angekoppelt ist, derart, daß eine Antriebskraft für deren Hin- und Herbewegung längs der Hülse 11 übertragen werden kann. Die Antriebseinheit 27 ist fest verbunden mit dem Unterteil 2 mittels einer Befestigungsvorrichtung 28 und kann beispielsweise ein Zahnrad (nicht dargestdlt) umfassen, angekoppelt über eine Zahnstangen-Zahnradgetriebeanordnung an die Feder 12 gemäß ital. Patentanmeldung 68869-A/76 oder auch gemäß ital. Patentanmeldung 68870-A/76, oder auch eine Kugelumlaufmutter, die an die von den Windungen 18 der Feder 12 definierte Schraube angekoppelt ist. Offensiehtlich kann sowohl das erwähnte Zahnrad als auch die erwähnte Kugelumlaufmutter (nicht dargestellt) von Hand oder auch alternativ mittels eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben werden.
  • Wenn im Betrieb die Scheibe 4 sich in ihrer in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten gehobenen Position befindet, erstreckt sich die Feder 12 mit einem ersten Ende in das entsprechende freieEnde des Abschnitts 14 und mit ihrem anderen Ende bis zum oberen Ende des Abschnitts 15. Die Betätigung der Vorrichtung 27, ausgehend von dieser Position, bewirkt eine Bewegung des ersten Federendes nach unten längs des Abschnitts 14 und eine entsprechende Bewegung nach unten des zweiten Endes längs des Abschnitts 15 und infolgedessen eine Verschiebung nach unten des U-Profils 25 sowie auch eine Verschiebung der Scheibe 4 längs den Führungen 6 und 9 nach unten.
  • Während der Bewegung der Scheibe 4 nach unten wird der Teil der Feder 12, der sich zwischen der Vorrichtung 27 und dem Endstück 19 befindet, das längs des Abschnitts 14 gleitet, einer Zugbelastung unterworfen, während der verbleibende Teil der Feder 12 einer Kompression unterworfen wird. Damit die Scheibe 4 sich nur mit minimaler Verkantung gegenüber ihrer Eigenebene bewegt, muß die Vorspannung auf die Feder 12 höher sein als die im Betrieb auf einen Teil der Feder ausgeübten Zugkräfte.
  • Zweckmäßigerweise bleibt die erwähnte Vorspannung in der Praxis viel höher als die erwähnten Belastungen und normalerweise größer als irgendwelche Vertikalkräfte, die von außen auf die Scheibe 4 einwirken und eine Verdrehung derselben bewirken könnten.
  • Nachdem oben die Bewegung nach unten der Scheibe 4 beschrieben wurde, ist anzumerken, daß die Aufwärtsbewegung der letzteren in entsprechender Weise erfolgt mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle der Teil der Feder 12 zwischen der Vorrichtung 27 und dem Endstück 19, das längs des Abschnitts 15 gleitet, einer Zugbelastung unterworfen wird.
  • Was die Fortsätze 20 betrifft, ist anzumerken, daß sie nicht nur die Funktion haben können,als Keile gegen irgendeine Verdrehung der Feder 12 relativ zur Hülse 11 zu dienen, sondern auch die Funktion als Anschlag, wenn die Schlitze 21 mit einer solchen Länge ausgebildet werden, daß selektiv einer der Fortsätze 20 am Ende des entsprechenden Schlitzes 21 anschlägt, sobald die Scheibe 4 sich in einer ihrer beiden Extrempositionen befindet.
  • Es ist anzumerken, daß die Feder 12 wegen ihrer Flexibilität irgendeinen gekrümmten Verlauf folgen kann mit relativ kleinen Krümmungsradien; infolgedessen kann ein Fensterheber 10 mit Standardabmessungen nicht nur eingepaßt werden einfach durch leichte Abwandlung des Zentralabschnitts 16 der Führung 11 in Türen unterschiedlicher Länge, sondern kann auch leicht angepaßt werden an Türen unterschiedlicher Krümmung, indem man entsprechend die Abschnitte 14 und 15 der Enden der Führung 11 entsprechend verlaufen läßt. Wegen des Abstandes zwischen den Befestigungspunkten der Feder 12 an der Scheibe 4 ist der Fensterheber 1o darüberhinaus in der Lage, alle Nachteile zu elminieren, die auf der Tatsache beruhen, daß die Scheibe 4 in einigen Positionen keine Seitenführung aufweist wegen der verkürzten Abmessungen eines ihrer Führungskanäle.
  • Es versteht sich, daß bei Beibehaltung des Grundprinzips zahlreiche Abwandlungen an dem beschriebenen Fensterheber 10 möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann bei einer nicht dargestellten Variante die Feder 12 von irgendeinem anderen langgestreckten Element gebildet werden, das in Längsrichtung beweglich ist und zwei flexibel deformierbare Endabschnitte aufweist, jedoch weder bei Zugbelastung noch bei Kompression deformierbar ist, sowie einen Zentralabschnitt derart aufweist, daß er ankoppelbar ist an irgendeine Betätigungsvorrichtung, um diese Axialbewegung in entgegengesetzten Richtungen zu übertragen. Wenn der Zentralabschnitt 16 der Führung 11 geradlinig verläuft, kann der erwähnte Zentralabschnitt dieses in Längsrichtung beweglichen Antrieb selementes aus einem starren Teil bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Fensterheber, insbesondere für eine Scheibe einer Kraftfahrzeugverglasung, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes, gegenüber Zug- und Kompressionsbelastung in Erstreckungsrichtung im wesentlichen undeformierbares und mit zwei in Querrichtung flexiblen Endabschnitten versehenes Betätigungselement (12) vorgesehen ist, daß eine fest mit einem Träger (2) für die Scheibe (4) verbindbare Führung (11) zusammen mit dem Betätigungselement (12) eine Gleitstrecke bildet, welche zwei geradlinige, in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete und parallel zu einer Bewegungsrichtung der Scheibe verlaufende Endabschnitte (14, 15) sowie einen Zentralabschnitt (16) umfaßt, der das untere Ende des einen Gleitstrecken-Endabschnitts mit dem oberen Ende des anderen verbindet, daß eine Antriebseinrichtung (27) an das Betätigungselement (12) angekoppelt ist für die Hin- und Herbewegung desselben längs der Führung, und daß die Enden des Betätigungselements fest mit zugeordneten Verbindungsstellen der Scheibe nahe jeweils einem der beiden geradlinigen Gleitstrecken-Endabschnitte verbunden sind.
  2. 2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine starre Rohrhülse (11) umfaßt, in der das Betätigungselement (12) gleitbeweglich aufgenommen ist.
  3. 3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine vorkomprimierte, gleitbeweglich mit der Führung in Wirkverbindung stehende Schraubenfeder umfaßt, und daß eine Drehsicherung (20) zum Unterbinden einer Relativdrehung der S6hraubenfeder (12) relativ zu der Führung (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Fensterheber nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung einen sich radial von jedem Ende der Schraubenfeder (12) wegerstreckenden Fortsatz (20) umfaßt, der gleitbeweglich einen zugeordneten Schlitz (21) durchsetzt, der sich in Längsrichtung durch jeweils einen geradlinigen Endabschnitt (14, 15) der Rohrhülse (11) erstreckt.
  5. 5. Fensterhebernach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (20) fest mit der Scheibe (4) verbunden sind, wodurch diese ihrerseits fest mit der Schraubenfeder (12) verbunden ist.
DE19792952716 1979-01-04 1979-12-29 Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster Ceased DE2952716A1 (de)

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