DE1911635A1 - Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Trimellitsaeure-Anhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Trimellitsaeure-AnhydridInfo
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Description
Die vorliegende Erf indimg, bezieht isich auf die Herstellung von
Irimellitpäure-Arihydrid und betriff-fcr im besonderen ein Verfahren
zur Herstellung hochgereinigten Irimelliteäure-Anhydrids
aus Irimellitsäure» Die Erfindung ist besonders dann anwendbar x
wenn die Qlrimellitsäure durch Oxyxiation von 1,2,4-Trialkylbenzol
oder Monochloriaethylxylol mit Salpetersäure od^r drirch ein Verfahren hergestellt worden ist, bei dem eine Oxydation mit
Salpetersäure'erfolgt ist.
Iriiiiellitsäure-ilnhydrid ist wertvoll als Zwischenprodukt bex
der Herstellung von Alkydharz en, ilasiiifizierujigsDid.ttein, Ev^i-j·
mitteln und anderen organischen Verbindungen, !für cliesfe Anwtndungszxvecke
ist es notwe&äig>
^0^ seiner-Veswöndtmg ffarbtrtof J
und Verunreinigungen, aus -deiu QJrim.ellltääui'e-Anhydricl ti},
fernen, um die Entsteixüa|r unerwünschter Färbungen Au, da«,
stellten Kimstharssan und.-plastisch'sn Hftissieii su v
ORIGINAL {^SPECTED
Im allgemeinen wird zur Kennzeichnung der Beinheit von Trimellitsäure-Anhydrid
eine Oiriäthylenglykol-Veresteinmgsfarbbestimmung
(Ti-G-) angewendet, und meist wird eine rJ}lG-3?arbe unter 1?O für
das zur Herstellung weißer oder durchsichtiger Kunstharze verwendete Trimellitsäure-Anhydrid vorgeschrieben (je kleiner die
Werte für die I1AG-Ifarbe sind, umso weniger IFarbverunreinigungen
sind vorhanden).
Das. Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung hoch- ,
gereinigten l'rimellitsäure-Anhydrids aus roher !Erimellit säure,
die aus einer aromatischen Verbindung durch ein Verfahren, bei
dem eine Oxydation mit Salpetersäure stattgefunden hat, hergestellt worden ist, umfaßt die Behandlung der rohen Trimellit-
säure durch Heduktionsverfahren, anschließendes Dehydratisieren
der Trimellitsäure und Destillieren des so hergestellten Trimelliteäure-Anhydrids.
Die rohe irimellitsäure kann durch Gx^d^rtion
verschiedener in den 1,2,4-0teilungen aliphatisch substi-*
tuierten BenzOlverbindungen auf verschiedenen bekannten Wegen j
hergestellt wurden. Einige dieser Verfahren -yen;enden eine [ -: ;
katalytische Oxydation von Srialkylbenzol, z.B. Pseudocymol, v j
mit Gasen, die molekularen Sauerstoff enthalten, in Gegenwart t
eines Kobalt- oder Mangansalzes einer niedrigen Earbönsäurei |
zusammen mit einem Bromide Ändere Verfahren umfassen eine zwei* '
stufige Oxydation mit einem Gas, das molekularen «Sauerstoff enthält,
in Gegenwart eines Kobalt- oder ilangansalaes und Salpetersäure.
Wieder andere Verfahren bestehen in einer einstufigen oder zweistufigen Oxydation mit Salpetersäure. Auch ist die
Herstellung von Trimellitaäure durch Salpetersäure-Oxydation
von chlormethyliertem Xylol allgemein bekannt. Die rohe Trimellitsäure,
die nach einem Verfahren hergestellt worden ist, :. das eine Oxyd at ions stufe Unter Verwendung von Salpetersäure umifaßt,
enthält gewöhnlich Äeineliengen unerwünschter Verbindunr·
gen, die durch liebenumsetätüigeEt bei der Oxydation und durch ·
Nitrierungsrejaktionen eatstjan^es sind?i Indessen sind die Sig&a*-
schaften einiger dieser Yösnmreinigungen denjenigen der iüri- \
mellitsäure oder des !CrimeHitsäure-Änhydrids ungewöhnlich :·
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ORlGlMAL !INSPECTED
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~ 3 —
ähnlich, und daher ist es recht schwierig, diese Verunreinigungen
aus der SJrimellitsäure oder dem Trimellitsäure -Anhydrid
durch Dehydratisierung und Destillation zu entfernen. Das einv
fach dehydratisierte und destillierte Produkt aus roher (fcri-
^ mellitsäure enthält stets noch solche Verunreinigungen und führt
zu unerwünschten Produkten, wie sich anhand von SiLG-farben von
500 - 1000 zeigt, wenn hieraus Alkydharze, 'Piastifizierupgs- '
mittel u.dgl· hergestellt werden. .
Zur Entfernung solcher gefärbten Verunreinigungen aus Srimellitsäure
oder !Drimellitsäure-Anhydrid sind verschiedene Verfahren
vorgeschlagen worden.
Hiereu gehören folgende Verfahren :
Hiereu gehören folgende Verfahren :
• " eine Hethode, bei der die Verunreinigungen durch tfmkristalJLisation
oder Extraktion unter Verwendung von Wasser oder organischen Lösungsmitteln entfernt werdenj
ferner ein Verfahren, bei dem die oben erwähnte Umkristallisation
oder Extraktion gemeinsam mit einem Absorptionsverfahren unter Verwendung von Aktivkohle angewendet wircLj
schließlich ein Verfahren, bei dem während dei? Dehydratisierung
Essigsäure-Anhydrid, Vanadin-Pentoxyd u.dgl. zugesetzt werden.
, Indessen haben sich diese bisher bekannten Verfahren sowohl
*< hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit wie auch im besonderen
hinsichtlich der ÜÄCr-Farbe als unbefriedigend erwiesen.
,τ Die Anmelder haben -die in der rohen Irimellitsäure enthaltenen
?| Verunreinigungen erforscht* Es hat sich dabei ergeben, daß
Nitroverbindungen, wie Pikrinsäure und J.^-Dinitroljehzoesäure,
, , die Haupübestandteile dieser Farbkörper darstellen. Verschie-1|--
dene Anstrengungen, diese Hiträverbindungen zu entfernen, führst ten sum Verfahren der vorliegenden Erfindung·
dremä3 der Erfindung wird die rohe !Crimellitsäure, die durch ein
-: . Verfahren erba_ten worden ist, das eine Oxydation mit Salpeter-
; sätu?e uula::^, zunächst nach üblichen Heduktionsverfahren be-
%-"■ haiia£l"a, axe im allgemeinen zur Heduktion von Nitroverbindungen
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ORIGINAL INSPECTED
zu Aminen oder Hydroxyl aminen verwendet werden. -.,-."
Diese Verfahren sind : ._■-"■"
1. Eine wäßrige Lösung der rohen Trimellitsäure wird in Gegen- ■
wart eines Metalls wie Eisen, Zink oder Zinn, odei in Gegenwart einer niedrigen WertigkeitsstUfe eines Salzes eines Metalls,
das verschiedene Wertigkeitsstufen hat, wie beispielsweise
Stannochlorid oder i'errochlorid, zusammen mit Mineralsäure,
wie Salzsäure· oder Schwefelsäure, oder einer organischen Säure, wie Essigsäure, reduziert.
2. Eine wäßrige Lösung eines Alkalisalzes der rohen Trimellitsäure
wird in Gegenwart eines Metalls, wie Eisen oder Zink, gemeinsam mit einer basischen Verbindung, wie liatriumhydro- "
xyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniak, reduziert.
3. Eine Lösung von roher Trimellitsäure in Wasser oder einem
organischen Lösungsmittel, z.B. einem Alkohol, o.der organischen Säure, wird in Gegenwart eines Katalysators, wie z.B.
Rany-Nickel, Urushibara-Nickel Q&er Platinoxyd, reduziert.
Anschließend wird die Trimellitsäure in üblicher Weise durch
verschiedene Maßnahmen, wie Kühlung, Abdestilliepen des
Lösungsmittels„ Aussalzen, und Wasserwäsche gewonnen» Dann
wird die so gewonnene Trimellitsätire auf eine Temperatur
über ihrem Schmelzpunkt erhitzt, um di« Dehydratisierung durchzuführen, und schließlich wird das Irimellitsäure-Anhydrid
unter vermindertem Druck destilliert, um so das hochgereinigre Erzeugnis zu gewinnen. ' ; . '
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens der Erfindung,
bei dem die Lösung von roher Trimellitsäure der oben erwähnten
Eeduktion-in flüssiger Phase unterworfen wird, werden lediglich} ·
die nitroverbindungen reduziert, ohne daß ein merklicher Teil der Trimellitsäure angegriffen wird. Die reduzierten Verunreinigungen
bleiben vollständig bei der folgenden Destillation im Destillationsgefäß zurück, und es finden sich im destillierten ', ■
Trimellitsäure-Anhydrid keinerlei derartige Verunreinigungen.
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Obwohl der Reaktionsmechanismus bei der beschriebenen Reduktionsbehandlung
noch nicht im einzelnen geklärt ist, haben experimentelle Ergebnisse gezeigt, daß bei der Reduktion kein Aa-'griff
auf die Irijiellitsäure erfolgt, und daß lediglich die . "
Nitrogruppen der Hitroverbindungen unter Bildung hydrophiler
aromatischer Aminoverbindungen und aromatischer Hy&roxydaminverbindungen
reduziert werden. Das Verfahren zur Gewinnung von Trimellitaäure-AnhydriiL aus der mit Reduktionsverfahren behantdelten
Mischung hat sich bei der Untersuchung als sehr wirtschaftlich erwiesen. E6 hat sich "ergeben t daß die unerwarteten
bemerkenswerten oben erwähnten Ergebnisse auf folgende Weise erhalten werden können ί
(a) durch Kühlen der Lösung des Reduktionsproduktes, Gewinnung der ausgefallenen Kristalle durch Filtration, Trocknen des
Produktes, falls erforderlich, sowie Einbringen der erhaltenen
Trimellitsäure in ein Destillationsgefäß, Dehydratisieren der ßäure unter Erhitzen auf eine bestimmte Temperatur
unter vermindertem Druck, und schließlich üblich® Destillation des Inhaltes im gleichen Gefäß, wobei Tri- mellitsäure-Anhydrid
erhalten j wird-s
oder γ
"j
(b) destillieren der- Lösung des Reduktionsproduktes in einer
Destillationsanlage, um das d&rin enthaltene Wasser abzudestillieren,
und anschließendes Dehydratisieren des Reaktionsprodukte s wie unter (a) erwähnt·
so erhaltene hochgereinigte Tr imellit säure-Anhydrid enthält
Keine Stickstoffverbindungen, und seine {EÄG-Earbe läßt sich
erstaunlicherweise bis auf JO - 50 herabsetzen."Mit anderen
Worten, man erhalt ein außerordentlich hochgereinigtes Erzeugnis, das nach den üblichen Verfahren bisher niemals technisch
n werden konnte.
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Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendete rolle 'i'rimellitsäure
"wird vorzugsweise durch Oxydation von Ί ,2,4-Trialkyibenzol
oder monochlormethylierten Verbindungen von Xylol siit Salpetersäure
oder durch ein Verfahren erhalten, das eine Oxydation uiic
Salpetersäure einschließt.
den oben erwähnten Reduktionsverfahren 1.) oder 2.) nängt
die Menge des Salzes eines Metalls mit verschiedenen WertigiCeitsstufen,
welches in der niedrigeren Wertigkeitsstufe verwendet wird, von der Menge der in der rohen Srimellitsäjire ent- ■
haltenen Nitroverbindungen ab. (Die Menge dieser nitroverbindungen
läßt sich quantitativ durch eine Analyse der nitrogruppen oder des stickstoffgehaltes ermitteln.)
Die Iienge ist vorzugsweise 'größer als die stöchiometrisclio
Menge der nitroverbindungen. Me 'praktisch geeignete Kengfc des
Herallsalzes der niedrigeren Wertigkeitsstufe beträgt das e::.ii......
bis zehnfache der stöchiometrischen Menge der liitroverbindun^eii,
vorzugsweise liegt sie bei dem ein- bis zweifachen. Me bei
dem Verfahren verwendeten Mengen von Säuren und Basen sind vorzugsweise ebenfalls größer als die stöchiometrischen Mengen,
die zur Bildung von Wasserstoff durch Reaktion mi"c dem Metall
oder mit dem zugesetzten Salz der niedrigeren Wertigkeitsstufe
oder unter Entstehung eines Doppelsalfces erforderlich .sirx..
Mengen sind aber nicht kritisch.
ie
Die Menge des als Lösungsmittel bei dem Verfahren der ir
dung verwendeten Wassers soll genügend groß sein, um ä.±$ r;
'Irimellitsäuxie zu .lösen. Mes hängt naturgemäß von der ^-bc _"östemperatur
ab. (Jroße Wassermengen zum Auflösen der roJien i'rimellitsäure
sand zu ihrez1 Reinigung sehr wirksam, aber hier- "■■"-."
durch steigen die Verluste an Endprodukt beim Filtrieren während
des Ausfallens der l'rimellitsäure nach ihrer Reduktion» Infolgedessen ist es bei den oben erwähnten Reduktionsverfahren
1.) und 2.) erwünscht, dai die Arb ei "ss temperatur so hoch,
wie möglich ist (beispielsweise 100°). Unter diesen Umständen ;.
entspricht die geeignete Wassermenge dem. ein- "bis zweifachen
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BAD ORIGINAL
der zum Auflösen der rohen Trimellitsäure notwendigen Menge.
Die Dauer der Durchführung dieser Verfahren hängt im allgemeinen von der Qualität der zu behandelnden rohen Trimel lit säure
ab. Siο beträgt zweckmäßig 5 bis 90 Minuten.
Wenn, die oben erwähnte übliche katalytisch^ Reduktion (Verfahren
5·) zur Durchfünrung des Verfahrens der Erfindung verwendet ·
wird, beträgt die Katalysatormenge vorzugsweise 0,1 - 10 Gev.-%
der Ii-Hige der rohen Trimellitsäure, und die Menge an Lösungsmittel
soll vorzugsweise der zum Auflösen der rohen Trimellitsäure
erforderlichen Mindestmenge entsprechen.
Das boi diesen Reduktionsverfahren erhaltene flüssige Reaktionsprodukt
muß vor der nachfolgenden Reinigung einer geeigneten Vorbehandlung unterworfen werden. Das bei den vorbeschriebenen
Reduktionsverfahren erhaltene flüssige Produkt kann zwar ■in der vorliegenden Form der folgenden Reinigung unterworfen
werden, es ist jedoch notwendig, daß das flüssige Reaktionsprodukt
mit Mineralsäure angesäuert wird, um die Trimellitsäure in !Freiheit au setzen. Weiterhin soll äas erhaltene -flüssige
Reaktionsprodukte zur Entfernung und Wiedergewinnung des bei der Reduktion verwendeten Katalysators filtriert werden.
Das behandelte flüssige Reaktionsprodukt wird einer Dehydratisierung
der Iriaellitsäuie und anschließend einer Destillation
unterzogen. Zu diesem Zwtcic werden die Kristalle der Trimellitsäure
durch Abkühlen der Rcakcionsflüssigkeit; und anschließende
Filtration ccer ^ejebenenfalls auch durch Trocknen
unter Verdampfung gewonnen. Dann werden die Kristalle dehydratisiert,
indem man sie auf iemjeraturen über ihrem Schmelzpunkt
(2'i$ - 217 ) unter gewönnlicnem oaer vermindertem Druck erhitzt.
Aiisciiiie^end v:ird das so heinjesrcllte Trimellitsäure-Anhydrid
In einem D?s-jilla"uions^ei"ä£ auf eine temperatur von etv/a 230 24u
vuiOer verminderten Druck von beispielsweise 5-10 mm Hg
-Jr1TLT?:;", soaa.. aas I'rimelliT;sä-iire-Ai-_iiydrid sich bei der DesOillatioi.
niclitr- Z3?^evz~z. Auf diese V/aise wird ein hochgereinigt.ea
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Trimellitsäure-Anhydrid erhalten, das eine JßS.G-i'ar'be unter 170'
aufweist.
Wie oben erwähnt, können nach dem Verfahren der Erfindung ver- ·■
schiedene gereinigte Sorten von Trimellitsäurö-.Änhydrid mit
geringen Kosten,gewonnen werden, wie sie nach einem der üblichen
Verfahren niemals erhalten werden konnten.
Das Verfahren der Erfindung und seine oben erwähnten Vorteile
v/erden -weiterhin durch die folgenden Beispiele erläutert, bei denen alle 'feile und Pro ζ ent zahl en in Gewichtsmengen angegeben
sind, soweit nichts anderes gesagt ist.
Eine riisellung von 25 Teilen Wasser und 10 Teilen roher Trimellitsäure
wurde zur Lösung auf 100° erhitzt. Die verwendete rohe Trimellitsäure enthielt Nitroverbindungen, wie Pikrinsäure
und iVi—Dinierobenzoesäure in'Mengen von 0,18 % auf den Stickstoffgehalt
^rechnet. öie
ha-c^e sinen Gesamtsäuregehalt von 98,2 % auf Trimellitsäure
berechnet;. Zur heißen wäßrigen Lösung, wurden 0,25 Teile Eisen- ,
pulver und 2,0 Teile einer 35;faigen »Salzsäure zugegeben. Die
Mischung wurde unter Bühren 1 ö-uunde lang auf 1.00° gehalten.
Anschließend wurde die Mischung auf 20° gekühlt; die ausgeschiedenen Kristalle wurden durch Filtration gewonnen «und getrocknet.
Die so erhaltene Trimellitsäure wurde in einem Destillationskessel
unter einem Druck von 50 - 100 mm Hg auf 250 240°
erxiitzt, um sie su" dehydratisieren. Im Anschluß an die Dehydratisierung
wurde das Verfahren in eine Destillation für Trj-melliüSäure-iinhydrid übergeleitet. Die Destillation erfolge ·.
■unter einem Druck von 4 -5 mm Hg bei 250 - 240°, wobei 7,0
Teile Trimellicsäure-Aiihydrid erhalten wurden. Die Reinheit des
so erhaltenen Trimelli-jsäure-Anhydrids betrug'99,9 %, der "Stickstoffgehalt
Ο,Οϋ /ο und der TAG— darbtest 50.
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Vergleichs "be i spiel 1 (olme Reduktionsbehandlung)
In einein Destillationskessel wurden 10 Teile roher Trimeilit—
■säure - wie im Beispiel 1 angegeben - auf 230 - 240° unter einenr
Druck von 50 - 100 mm Hg zur Dehydratation erhitzt. Anschließend
wurde das Trimellitsäure-Anhydrid unter einem Druck von 4- - 5
mm Hg "bei 2JO - 240° destilliert, wobei 7,5 Teile Trimellitsäure-Anhydrid
erhalten wurden. Der Reinheitsgrad des· so erhaltenen
Trimellitsäure-Anhydrids betrug 99»5 %■>
eier Stickstoffgehalt 0,08 %, der TlG-JTarbtest, 1000.
VerRleichsbeispiel 2,
bei welchem eine Kristallisation aus wäßriger Lösung anstelle
der Reduktionsbehandlung verwendet wurde. jiine Mischung von JO Teilen Wasser und 10 Teilen rohei· Trimellitsäure
- wie in Beispiel 1 - wurde auf 100° zur Lösung erhitzt. Die entstehende Lösung wurde zum Ausscheiden der
Kristalle von Trimellitsäure auf 20° gekühlt;; die Kristalle
wuraen abfiltriert und getrocknet. Die so gewonnene Trimellitsäiire
wurde einer Dehydratation und einer Destillation - wie in Beispiel 1 - unterworfen, wobei 5,8 Teile Trimellitsäurejüihydrid
erhalten wurden. Die Reinheit des so erhaltenen Trimellitsäure-Anhydrids
betrug 99,3 %■, der Stickstoffgehalt 0,06yo
und der TlG-ffarbtest 700.
-tiLne Mischung von 20 Teilen roher Trimellitsäure und- 50 Teilen
Wasser wurde zur Lösung der Trimellitsäure auf 100° erhitzt. Die vex^wendete rohe Trimellitsäure enthielt Nitroverbindungen
wie Pikrinsäure und 3,4-Dinitrobenzossäure in Mengen von 0,^1
auf den Stickstoffgehalt gerechnet, und sie wies einen Gesamtsäuregehalt
von 97»4- % berechnet als Trimellitsäure auf.
Die wäßrige Lösung der rohen TrimellitsäuD© wurde mit ©inem
füeil Zinkpulver und vier Teilen einer "35%iSQn Salzsäure ge-
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- ίο - ·
mischt, die ernaltene Mischung wurde -unter -Rühren 39 Minuten
lang bei 100° gehalten und dann zum Ausfällen der Kristalle von
Trimellitsäure auf 15 gekühlt.
Die Kristalle wurden durch .filtration gewonnen, mit; 5& i'eilen
i:alten Wassers gewaschen und anschließend getrocknet.
Lie so erhaltenen Kristalle wurden aann einer üehydratation
mit anschließender Destillation in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unterworf en, wobei .'13,6 Teile Irimellitsäure -Anhydrid
erhalten wurden.
iJie Reinheit des so erhaltenen Srimellitsäure-Anhydrids betrug
99,8 7'o, der Stickstoffgehalt; ö,00 γό und der Färbtest 50.
Eine Mischung von 20 -Heilen roher Srimellitaäure, wie sie in
Beispiel 1 verwendet wurde, und 50 Seilen Wasser wurde zur Lösung
auf 100° erhitzt. Hach .Zusatz von etwa 1 Teil Zinnpulver
und 10 !Teilen einer 3>5%igen Salzsäure zu der so gewonnenen
wäßrigen Lösung wurde diese unter Hühren 90 Minuten lang bei
100° gehalten und zum, Ausfällen der Kristalle von iCrimellitsäure
auf 20° gekühlt.
Die Kristalle wurden aurch Filtration gewonnen und getrocknet.
Die so erhaltene i'rimeliitsäure wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 dehydratisiert und destilliert, wobei 12j4 i'sile
Irimellitsäure-Anhydrid erhalten wurden.
Der Reinheitsgrad des so erhaltenen Trimelli-fcsäure-Anhydrids
betrug 99,6 70, der Sticksooffgehalt 0,00 ?a, und der Thi-ü'arbtest
40. ■ ,
3ine üiachung von 20 i'eilen roher iDrimellitsäure - wie in Beij.?,
verwendet - und 5u i'eilen Wasser v/urde zur Lösting auf _
Hach Z-usa.·:, veu 4,4 ICeilen iinGl^-'^E^j und 5 r-t-lei- \-
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- Ί'Ι -
BAD ORIGINAL
lea einer ^5?'»iSeia Salzsäure wurde die erhaltene Mischung unter*
Sühran 30 Minuten lang bei 100° gehalten und hierauf auf 15° gekühlt, wobei die Kristalle der 'Irimeliitsäure ausfielen, die
anschließend durch Filtration gewonnen, mit 25 teilen kalten
Wassers gewaschen und getrocknet wurden.
Die so erhaltene !rimellitsäure wurde in derseIbon Weise wie
in. Beispiel i dehydratisiert und destilliert, wobei '14,51 '-Teile
Trimellitsäure-Anhydrid erhalten wurden.
Der Heinlieitsgrad des so erhaltenen Trimellixrsäure-iin:iyclrids
-betrug y9,8 jo, der stickstoffgehalt 0,00 % und der TiLü-JTarbtest
60. . .
Yergleichsbeispiel 3.
bei welchem anstelle der BeduictionsbehariäluiiG; eine Behandlung
mit Ilctivkohl β vorgenommen wurde.
Eine Hischuns von 20 l'eilen x'oher Trimeliltsäure - wie in
Beispiel 2. verwendet - und %0 '!'eilen Wasser \^ui-de aüi" Ίϋυσ sux1
Lösung erhitst. Xiach Zusatz eines Teiles .Aktivkohlepulver zur
so hergestellten Lösung wurde die erhaltene Hischung unt;er Rühren
30 Minuten lang bei 100° gehalten und dann zum Ausfällen
der Kristalle von iDrimeliitsäure auf ί5° gekühlt. Die Kristalle
wurden durch Filtration gewonnen und getrooiaiet.
Die so erhaltene Srimellitsäure wurde - wie in Beispiel Ί angegeben
-dehydratisiert und destilliert, wobei 15,2 Seile Trimellitsäure-Anhydrid
erhalten v/urden.
Der Reinheitsgrad des so erhaltenen Trimellitsäure-Anlivdrias
betrug 99J^ &t &er Zielestoffgehalt 0,04 %t der Ä
350.
Eine Lösung von 15 Teilen 90>-i>igen Ha^riumhydroxyds in 30 Teilen
Wasser wurde ^u 20 Teilen einer rohen Trlineilitsäure sur Auflösung
aucesetzt. Die vervfeiidete rohe Trimellitsäure enthielt
iiitroverbinu-ungen wie Pikrinsäure und 3j4-Diiiitrobenzoesäure
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BAD ORIGINAL
in Mengen von Ο,'1Ί % auf den Stickstoffgehalt berechnet, und /*
hatte einen GesamtSäuregehalt von 97,3 % berechnet alö Irr- .
mellitsäure. Die wäßrige Nat riuiohydroxydlö sung der rohen TrI- '
mellitsäure wurde auf 100° erhitzt, und nach Zusatz eines Teileö·
Zinkpulver wurde die entstehende Mischung unter BUhren 3ö"Üinu-'.·
ten lang bei 100° gehalten. Darauf wurden 40 Seile einer 35%-igen
Salzsäure zugesetzt, um die Trimellitsäure in Freiheit zu
setzen, und die Mischung wurde dann zum Ausfällen der Kristalle " von Trimellitsäure auf 15 gekühlt. Die Kristalle wurden durch
Filtration gewonnen und getrocknet.
Die erhaltene Trimellitsäure wurde in der gleichen Weise wie in >
Beispiel 1 dehydratisiert und destilliert, wobei 9,3 Teile Trimellitsäure-Anhydrid
erhalten wurden. Der Reinheitsgrad des so erhaltenen Trimellitsäure-Anhydrids betrug 99»7 %, der Stickstoffgehalt
0,0 #, der TÄG-Farbtest 50. ■:.-*'
Eine Mischung von 10 Teilen roher Trimellitsäure, wie sie nach
Beispiel 2 verwendet wurde, und 50 Teilen Wasser wurde zur Lösung
auf 80° erhitzt. Nach Zusatz von 0,25 Teilen Urushibaranickel-Katalysator
wurde die katalytische Reaktion bei 80° durchgeführt. Innerhalb 15 Minuten waren 0,0039 Teile Wasserstoff
absorbiert, worauf die Reaktion unterbrochen wurde.
Die Reaküionsflüssiglceit wurde zur Entfernung, des Katalysators
filtriert; das Eiltrat wurde-durch Verdampfen von 25 Teilen
Wasser konzentriert und auf 15° gekühlt, wobei Kristalle von
Trimellitsäure ausfielen, die durch Filtration gewonnen, mit 25 Teilen kalten Wassers gewaschen und getrocknet wurden. ■
Dip so erhaltene Trimelliteäure wurde - wie in Beispiel 1 an- '■
gegeben- dehydratisiert und.destilliert, wobei 7 Teile Trimellitsäure-Anhydrid
erhalten wurden. Der Reinheitsgrad betrug' 99,8 %, der Stickstoffgehalt 0,02 %, der TÄG-Farbtest 150. - ·-
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung hochgereinigten
Trimellitsäure-Anhydrids aus Primel lit säure,' die durch ein Ver-<
fahren unter Einschluß einer Oxydation mit Salpetersäure gewonnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohe Trimellitsäure-Lösung,
iirelche Stickstoffverbindungen als Verunreinigungen
enthält, zur !Reduktion d-.->r nitrogruppen mit Hilfe von 'Reduktionsverfahren
behandelt, die fTrimel lit säure dehydr-atisiert und
^ so entstehende Srirnellitsäure-Anhydrid destilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitroverbindungen aus Pikrinsäure und 3*4--Dinitrobenzoesäiire
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß die £eduktionsbehandlung der rohen iCrimellitsäure
in wäßriger Lösung in Gegenwart eines ötoffes wie Eisen, Zink,
Sinn, ZiIInChIoX1Ur, .ferro chi or id sowie einer Säure wie Salzsäure, üchxiref el säure oder Essigsäure erfolgt.'
4. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzüichnet,
daß die Reduktionsbehandlung unter Verwendung, einer wäßrigen Lösung eines Alkalisalzes der rohen Irimellitaäure
in ü-econtfart eines Stoffes wie Eisen oder Zink und einer
Alicaliverbimung wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder
AKimoiiiak erfolgt., ·
5» Verfahren nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet,
daß die xteduktionsbehandlung der rohen irimellit
in eineiiL i/Ösungsmittel erfolgt-, das aus Wasser f Alkohol oder
einer r>j,';_,aniachen iuäure besteht, und äwar. in Gegenwart eines
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A Ji
Katalysators wie Hany-Nickel·,- Urushibara-Nickel oder Platinoxyd.
6. Verfahren nach .Anspruch Ί , dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsbehandlung nach Anspruch 4· erfolgt
und das flüssige Raduktionsprodukt mit Mineralsäure angesäuert
wird, bevor es dehydratisiert und destilliert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduktionsbehandlung nach Anspruch 5 erfolgt
und das flüssige Reduktionsprodukt zur Entfernung des Katalysators
filtriert wird, bevor es dehydratisiert und destilliert
wird. ■'■■ ."-.."■'.""■-.
8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Reduktion gewonnene Irimellitsäure
durch Erhitzen unter gewöhnlichem oder vermindertem Druck auf eine über dem; Schmelzpunkt der Irimel lit säure liegenden ü?em- :
peratur dehydratisiert wird. 7 . ' f "
9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Dehydratation gebildete 'jCrimeliitsäure.-unter
vermindertem Druck von 5 - 10 iam Hg bei einer.- :
Semperatnir von 2JO - 240° destilliert" wird.
ORIGINAL SUSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1699068 | 1968-03-14 |
Publications (3)
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