DE1910882U - Felgenbremse. - Google Patents

Felgenbremse.

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DE1910882U
DE1910882U DEW33823U DEW0033823U DE1910882U DE 1910882 U DE1910882 U DE 1910882U DE W33823 U DEW33823 U DE W33823U DE W0033823 U DEW0033823 U DE W0033823U DE 1910882 U DE1910882 U DE 1910882U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
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    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/14Mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PA. 021440*2111.64
Weinmann 6 Co., Komm.-Ges. Singen am Hohentwiel
Felgenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Felgenbremse für Fahrräder, Mopeds und dgl., die eine weitgehend gleichzeitige Anpressung der beiden Bremsbacken gegen die Felge gewährleistet, ohne dass, wie bei Mittelzugbremsen,, ein an beiden Seiten der Felgenbremse angreifender Kabelzug verwendet werden muss. Derartige Felgenbremsen sind an sich bekannt;, meistens weisen sie im wesentlichen einen mit Hilfe eines einzigen Bolzens am Fahrzeugrahmen befestigbaren, bügelförmigen Träger auf, sowie zwei an diesem Träger um separate Bolzen schwenkbar gelagerte, federbelastete Hebel, die an einem Arm je eine Bremsbacke tragen und am andern an einen Bowdenzug angeschlossen und sich überlappend über eine Kupplungskurve (Leitkurve) und ein mit dieser formschlüssig zusammenwirkendes, zapfenförmiges Kupplungsglied miteinander gekuppelt sind.
Bei bekannten Ausführungen befindet sich entweder das Kuppl-ungsglied oder die Kupplungskurve an einer Abzweigung eines an den Bowdenzug angeschlossenen Hebelarmes. Das ist der Fall z.B. bei der in Fig. 1 schaubildlich und auseinandergezogen dargestellten Felgenbremse nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 8.41 291 (Bezugszeichen 22) und der in Fig. 2 in Vorderansicht gezeigten Felgenbremse nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 890 527 (Bezugszeichen 13c). Eine solche Abzweigung ist bei der Fabrikation nachteilig, weil beim Schmieden (Warmpressen) des betreffenden Hebels aus einem stabförmigen Rohling der eine Hebelarm Y-förmig (gabelförmig) aufgeschlitzt und aufgespreizt werden muss, wobei der Querschnitt der aufgespreizten Teile genügend gross sein muss und derjenige des nicht aufgeschlitzten Hebelteils nicht zu gross sein darf, was spürbare Mehrkosten verursacht, insbesondere v/eil erhöhter Materialabfall entsteht. (Die Bremshebel der Felgenbremsen werden seit langem vielfach nicht mehr aus Stahlblech ausgestanzt, sondern aus Aluminiumlegierung warmgepresst). Ausserdem erhöht die erforderliche Abzweigung des Hebelarmes den Metallbedarf und daher die Gestehungskosten.
Die im vorstehenden besprochenen Felgenbremsen mit zwei um separate Bolzen schwenkbar gelagerten Hebeln sind mit einer besonders ausgearbeiteten Kupplungskurve versehen; diese ist z.B. an dem erwähnten abgezweigten Teil des einen Hebelarmes angeordnet oder als Schlitz ausgebildet, in den das KupplungsgÜed eingreift.
Die Felgenbremse gemäss der Erfindung weist ebenfalls zwei an einem Träger um separate Bolzen schwenkbar gelagerte, federbelastete Hebel auf, die an einem Arm je eine Bremsbacke tragen, am andern an einen Bowdenzug angeschlossen sind und formschlüssig zusammenwirken. Im Gegensatz zu den bekannten Felgenbremsen dieser Bauart weist sie an keinem der Bremshebel einen abgezweigten Arm für das Kupplungsglied oder die Kupplungskurve „,.....- oder einen entsprechenden seitlich vorspringenden Teil auf; ausserdem ist sie nicht mit einer besonders ausgebildeten, nur zum Leiten des zapfenförmigen Kupplungsgliedes dienenden Kupplungskurve versehen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das zapfenförmige Kupplungsglied am Hebelarm selbst angebracht ist, auf dessen freies Ende sich die Hülle des Bowdenkabels abstützt, und bei Betätigung der Bremse auf dem Hebelarm selbst gleitet oder abrollt, an dessen freiem Ende das Ende des Bowdenkabels befestigt ist. Auf letzterem Hebelarm ist keine besondere Kupplungskurve ausgearbeitet, wie z.B. bei der Felgenbremse nach Fig. 1 (Bezugszeichen 20) und bei derjenigen nach Fig. 2 (Bezugszeichen 19). Es wird auf eine besondere Kupplungskurve verzichtet.
Zweckmässigerweise ist der Hebelarm, an den das Ende des Bowdenkabels befestigt wird, nach aussen, d.h. vom Träger weg, abgekröpft.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus den Figuren 3 bis 7 hervor, die sich-auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und auf eine Weiterentwicklung derselben beziehen.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Felgenbremse, Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3, wobei die dahinter befindlichen Teile der Bremse der Uebersichtlichkeit halber weggelassen sind. Fig. 7 stellt die Felgenbremse in Vorderansicht und mit einem zusätzlichen Merkmal in einer weit offenen, noch zu besprechenden Stellung dar.
Mit 10 ist der Träger bezeichnet, der zweckmässigerwexse aus Aluminiumlegierung gepresst ist; seine Umrisse sind in Fig. 3 zum Teil durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Er hat hier die vorteilhafte Form eines Bügels, könnte aber auch eine andere Geste.lt haben. (Es ist selbstverständlich zweckmässig, den Materialaufwand auf einem Mindestmass zu halten und daher die Bügelform zu wählen, die auch konstruktionsmässig gegeben ist.) Der Träger wird mit Hilfe des Schraubenbolzens 11 an den nicht dargestellten Fahrzeugrahmen befestigt. Er nimmt die Bolzen 12 und 13 auf, um welche die Hebel 14· bezw. 15 schwenkbar gelagert sind· An den Hebelarmen 16 und 17 sind die Bremsbacken 18 mit Bremsgummi 19 befestigt. Der Hebelarm 20 bedeckt in Fig. 3 bogenförmig einen grossen Teil des Trägers 10 und ist mit seinem freien Ende an das Bowdenkabel 22 angeschlossen. Der Querschnitt dieses Hebelarmes 20 geht aus Fig. 6 hervor; er ist halbrund und hat eine gerade Seite. Auf dem grössten Teil seiner Länge hat der Hebelarm 20 dieses halbrunde Profil; seine flache Seite ist mit 33 bezeichnet.
Der Hebelarm 21 ist auf halber Länge seitlich abgebogen (Fig. 3) und in der Nähe der Abbiegungsstelle mit dem zapfenförmigen Kupplungsglied 24 versehen, auf das eine Kunststoffhülse oder -rolle 25 aufgeschoben und durch Vernieten gegen Abfallen gesichert ist; auf sein freies Ende stützt sich die Hülle 23 des Bowdenzuges ab. Aus der Fig. 3 ergibt sich, dass der Hebelarm 21 keinerlei gabelförmige Abzweigung oder entsprechend ausgebildeten seitlich vorspringenden Teil zur Aufnahme des Kupplungsgliedes 24- aufweist; dieses ist nahezu auf der Mittellinie des Bremshebels 15 angeordnet. Letzterer lässt sich infolgedessen aus einem stabförmigen Rohling ohne Aufschlitzen warmpressen und es wird dabei Material gespart, abgesehen von der Vereinfachung der Herstellung.
Bei der Betätigung der Bremse rollt oder gleitet die Kunststoffhülse 25 des Kupplungsgliedes einfach auf der Kante 26 (Fig. 6) des Hebelarmes 20 ab; eine besondere Leitkurve ist nicht vorhanden. Dieses Abrollen findet hier ungefähr beim Uebergang vom zweiten zum letzten Drittel des Hebelarmes 20 (gegen das freie Ende gerechnet) statt.
Die erfindungsgemässe Felgenbremse bietet ausser den bereits erwähnten einen weiteren, erheblichen Vorteil, wie sich aus dem Beispiel gemäss den Figuren 3 bis 6 ergibt. Dank der Stellung des zapfenförmigen Kupplungsgliedes 24 und dessen Abrollen oder Gleiten auf demjenigen Teil des Hebelarmes 20, der sich von dessen Mitte zum freien Ende erstreckt, ja sogar ungefähr am Uebergang des zweiten zum letzten Drittel, gibt der Hebelarm 20 trotz seiner Länge auch bei sehr starkem Anziehen der Bremse elastisch nicht nach (er federt nicht).
Damit die Bolzen 12 und 13 genau gleich sein können und sich Torsionsfedern 27 und 28 gleicher Abmessungen verwenden lassen, ist der Hebelarm 20 bei 29 nach vorne, d.h. vom Träger 10 weg, abgekröpft, sodass er gegen den Bolzen 13 bezw. dessen Kopf nicht anstossen und über diesen hinweg schwenken kann. Derjenige Teil des Hebelarmes 20, auf dem die Kunststoffhülse beim Betätigen der Bremse abrollt oder gleitet, verläuft wieder parallel zum Träger 10, wie der Teil zwischen Bolzen 12 und Abkröpfung 29.
Das Kupplungsglied 24 muss bis über die Kante 26 hinausreichen, auf der die Kunststoffhülse abrollt oder gleitet. Zu diesem Zwecke ist es auf einem aus dem Werkstoff des Hebelarmes 21 herausgepressten Vorsprung 30 angeordnet, dessen Stirnfläche annähernd kreisrunden Querschnitt hat und dessen Seitenwand allseitig konisch abgerundet ist. Die Hebelarme 16 und 17
lassen sich auseinanderspreizen, bis der Hebelarm 20 an den geschlitzten Lappen 31 anschlägt, an der die Bremsbacken 18 befestigt sind. Beim Auseinanderspreizen verlässt die Hülse 25 die Kante 2 6 des Hebelarmes 20 in der Nähe dessen schräg verlaufenden Teiles, dessen Kante 26 dann um eine kleine
Strecke am Vorsprung 30 gleitet. Fig. 7 zeigt die Bremse in dieser offenen Stellung. Beim Anziehen der Bremsbacken findet dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge statt. Sobald die Bremse durch Befestigen des Bowdenkabels 22 am Hebelarm 20 und Aufstützen der Bowdenhülle 23 auf den Hebelarm 21 im erforderlichen Abstand vom Hebelarm 20 in Gebrauchsstellung gebracht worden ist, findet bei ihrer Betätigung nur noch ein Abrollen der Hülse 25 (oder bei unbeweglicher Hülse ein Gleiten) auf der Kante 26 des freien Endes des Hebelarmes 20 statt;
es kommt nicht mehr zu einem Gleiten des Hebelarmes unmittelbar auf dem Vorsprung 30.
Zwecks Montage der Bremse am Fahrzeugrahmen wird das Bowdenkabel 22 vom Hebelarm 20 gelöst. Durch den Druck der Torsionsfedern 27 und 28 werden die Hebelarme 16 und 17 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung auseinandergespreizt. Nach Befestigen der Bremse am Fahrzeugrahmen mittels des Schraubenbolzens 11 werden die Hebelarme 16 und 17 bis etwa in die Stellung gemäss Fig, 3 wieder gegeneinander gezogen, unter Ueberwindung des Druckes der Torsionsfedern, und in dieser Stellung gehalten, bis der Hebelarm 20 wieder am Ende des Bowdenkabels 22 befestigt ist, Ueblicherweise hält der Monteur die Hebelarme 16 und 17 mit der linken Hand zusammen, während er mit der rechten Hand das Ende des Bowdenkabels 22 am Ende des Hebelarmes 20 einfädelt und mittels einer Schraube festklemmt.
Diese Montage wird durch eine Weiterausbildung der erfindungsgemässen Bremse erleichtert. Die Weiterausbildung besteht darin, dass der sonst allgemein gerundete Seitenflächen aufweisende Vorsprung 30 mit einer ebenen Fläche 32 (Fig. 7) versehen ist, die satt auf eine Fläche des schrägen Teiles des Hebelarmes 20 passt, im vorliegenden Fall auf die Fläche 33 (die auch in Fig. 6 erkennbar ist), und beim Auseinandergehen der Hebelarme 16 und 17 gegen diese Fläche anschlägt; das Anschlagen verhindert ein Gleiten des Vorsprunges 30 am Hebelarm 20 und die Bremse bleibt in der in Fig. 3 gezeigten Stellung arretiert. Trotzdem lassen sich die Bremshebel 14 und 15 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bringen, z.B. durch Anziehen der Hebelarme 16 und 17 und anschliessendes Verschieben des Bremshebels 15 nach oben.
Der Uebersichtlichkeit halber ist die Fläche 32 schraffiert; diese Schraffur stellt also nicht, wie üblich, eine Schnittfläche dar.
Bei der Montage wird die Bremse gemäss der Weiterausbildung der Erfindung in der Bremshebelstellung gemäss Fig. 7 mittels des Schraubenbolzens 11 am Fahrzeugrahmen befestigt. Sodann werden die Hebelarme 16 und 17 gegeneinander gezogen bis etwa in die Stellung nach Fig. 3 und wieder losgelassen. Unter dem Druck der Torsionsfedern 27 und 28 gehen die Hebelarme bis zum Anschlag der Fläche 3 2 gegen den Hebelarm 20 leicht aus-
einander, aber nicht weiter. Der Monteur hat infolgedessen jetzt beide Hände frei, um das Ende des Bremskabels 22 am freien Ende des Hebelarmes 20 einzufädeln und festzuklemmen, sodass diese Arbeit schneller vor sich geht als bei der B remse ohne Anschlagfläche 32.
Die Hauptmerkmale der erfindungsgemässen Bremse sind die Anordnung des Kupplungsgliedes 24- auf dem Bremshebel 15 selbst, praktisch auf dessen Mittellinie bei Vorderansicht nach Fig. oder wenig daneben, und der Verzicht auf eine besondere Kupplungskurve am Bremshebel 14-. Ein zusätzliches Merkmal ist die Anschlagfläche 32 am Vorsprung 30.

Claims (6)

  1. <&*&- HA.82mta.i1.6d ϊ
    Ansprüche
    1· Felgenbremse für Fahrräders Mopeds und dgl., mit einem am Fahrzeugrahmen befestigbaren Träger 11 sowie zwei an diesem Träger um separate Bolzen 12 und 13 schwenkbar gelagerten, federbelasteten Hebeln 14 und 15, deren Hebelarm 16 bezw. 17 am freien Ende eine Bremsbacke 18 trägt, während der bügeiförmig ausgebildete Hebelarm 20 des Hebels
    14 an seinem freien Ende an das Bowdenkabel 22 angeschlossen wird und das freie Ende des Hebelarmes 21 des Hebels
    15 als Stütze für die Bowdenhülle 2 3 dient, wobei sich die Hebelarme 20 und 21 einander überlappen und durch Kupplungsglied und Kupplungskurve formschlüssig gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied 2M- auf dem Bremshebel 15 selbst angeordnet ist und der Hebelarm 20 selbst als Kupplungskurve dient.
  2. 2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied 24- mindestens nahezu auf der Mittellinie des Bremshebels 15 angeordnet ist.
  3. 3. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm 21 etwa in der Mitte seiner Länge nach aussen abgebogen und das Kupplungsglied 24 in
    der Nähe der Abbiegungsstelle des Hebelarmes 21 ange- \ ordnet ist.
  4. 4. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied in Betriebsstellung sich auf demjenigen Teil des Hebelarmes 20 befindet, der sich von dessen Mitte zum freien Ende erstreckt.
  5. 5. Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied ungefähr am Uebergang des zweiten zum letzten Drittel des Hebelarmes 20 (gegen das freie Ende gerechnet) angreift.
  6. 6. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm 20 nach vorne abgekröpft und das Kupplungsglied 24 auf einem Vorsprung 30 angeordnet ist, der eine ebene Fläche 3 2 aufweist, die beim Auseinanderj spreizen der Hebelarme 16 und 17 gegen den schrägen Teil des Hebelarmes 20 anschlägt.
    SCo., Komm. -G es .
    Singen am Hohentwiel,
    den 20. November 19 64
DEW33823U 1964-11-23 1964-11-23 Felgenbremse. Expired DE1910882U (de)

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