DE1910394B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Versiegeln eines Behaelters aus weichem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Versiegeln eines Behaelters aus weichem Kunststoff

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DE1910394B1
DE1910394B1 DE19691910394 DE1910394A DE1910394B1 DE 1910394 B1 DE1910394 B1 DE 1910394B1 DE 19691910394 DE19691910394 DE 19691910394 DE 1910394 A DE1910394 A DE 1910394A DE 1910394 B1 DE1910394 B1 DE 1910394B1
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Description

Die Erfindung betrifft das Füllen und Versiegeln von Behältern aus weichem Kunststoff, dessen Inhalt unter Atmosphärenüberdruck steht.
Insbesondere betrifft die Erfindung das Füllen und Versiegeln von biegsamen Kunststoffbehältern, deren Inhalt aus unter Druck stehenden Flüssigkeiten, z. B. Flüssigkeiten mit gelösten Gasen besteht, wie z. B. Bier und kohlensäurehaltige Saftgetränke, und Flüssigkeiten, die unter dem Druck eines in der Flüssigkeit nicht löslichen Gases abgefüllt werden, um im wesentlichen starre JPackkörper zu erzielen. Die Erfindung läßt sich auch auf das Verpacken von festen Gegenständen, bei dem die Packung zur Starrmachung unter Innendruck steht, meistens um den Inhalt zu schützen oder den Kaufreiz der Packung zu erhöhen, sowie auf das Verpacken von aus Einzelteilen bestehenden Feststoffen anwenden. Die Erfindung bezieht sich auf das Füllen des Behälters mit gegebenenfalls lediglich Gas unter Atmosphärenüber- _ druck.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur Füllung und Versiegelung eines Behälters aus weichem Kunststoff, dessen Inhalt unter Atmosphärenüberdruck steht, darin, daß eine Öffnung in der Wand des geschlossenen Behälters über eine in Verbindung mit einer unter Überdruck stehenden Gasquelle stehende Mündung in einer im wesentlichen glatten Fläche gelegt wird, daß der Behälter durch Einführung von Gas aus dieser Gasquelle aufgeblasen wird, während der die Öffnung umgebende Teil der Behälterwandung im wesentlichen gasdicht gegen die glatte Fläche gehalten wird, und daß der Behälter im noch voll aufgeblasenen Zustand entlang der glatten Fläche verschoben wird, so daß der die Öffnung umgebende Teil der Behälterwandung in Berührung mit einem gestützten Dichtungs- bzw. Heißklebestreifen, der biegsam ist und sich mit der glatten Fläche abschließt, gebracht wird und daß dieser Streifen gegebenenfalls erhitzt wird, um ihn mit dem die Öffnung umgebenden Teil der Behälterwandung zu verkleben.
Die Öffnung und die Mündung werden auf jeden Fall zusammengebracht, unabhängig davon, ob die die Mündung umgebende Fläche sich im wesentlichen oberhalb, unterhalb oder seitlich des Behälters befindet. Unter dem Ausdruck »geschlossener Behälter« soll verstanden werden, daß der Behälter an jeder Stelle gegenüber dem im Behälter zu erzielenden Gasdruck dicht hält, außer an der Öffnung, die zur Einführung des Druckgases in den Behälter dient, sowie an jeder weiteren Öffnung in der Behälterwandung, die wie bei der beschriebenen Öffnung gasdicht gegen eine Fläche gehalten und nachträglich versiegelt wird. Der Ausdruck »voll aufgeblasen« soll bedeuten, daß der Innendruck des Behälters mindestens so groß ist, daß der Behälter im wesentlichen gasdicht gegen die Fläche gehalten wird.
Soll der Behälter mit einer Flüssigkeit oder einem aus Einzelteilen bestehenden Feststoff abgefüllt werden, so wird diese Flüssigkeit bzw. dieser Feststoff vorzugsweise nach dem Aufblasen durch die Öffnung eingeführt. Die Einführung dieses Gutes kann über dieselbe Mündung erfolgen, die für die Einführung des Gases verwendet wird, oder aber das Gut kann über eine zweite Mündung fließen, die entweder dicht an der ersten Mündung hegt und auch von der Öffnung gedeckt wird oder mit Abstand von der ersten Mündung angeordnet ist, wobei der Behälter dann nach dem Aufblasen an der ersten Mündung zu der zweiten Mündung hin verschoben werden muß. Soll die Packung einen oder mehrere feste Gegenstände enthalten, so werden diese in den Behälter vor dem Schließen eingelegt, und der Behälter wird nachträglich in der beschriebenen Weise aufgeblasen und versiegelt.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders für das Abfüllen von Bier und kohlensäurehaltigen Saftgetränken in biegsame Kunststoffbehälter. Ein hierzu besonders geeigneter Behälter wird aus einem abgeschnittenen Stück eines vorzugsweise nahtlosen Kunststoffschlauchs hergestellt, wobei die sich gegenüberliegenden Innenflächen des Stücks an beiden Enden miteinander verschweißt bzw. verklebt werden und jedes Ende gebündelt und im gebündelten Zustand durch eine fest angezogene eventuell bandförmige Binde gehalten wird, von der je mindestens die innere Kante auf der zur Behältermitte hin weisenden Seite der Schweiß- bzw. Klebnaht liegt, und wobei der beim Aufblasen zylindrisch werdende Teil der Behälterwandung mit einer Einfüllöffnung versehen wird. Die in den Enden des Schlauchstücks vorgesehenen Nähte werden vorzugsweise als Flachnähte ausgebildet, bevor die Enden gebündelt werden.
Erfindungsgemäß wird auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geschaffen, die aus den folgenden Merkmalen besteht: eine glatte Fläche mit einer in Verbindung mit einer Druckgasquelle stehenden Mündung, eine Einrichtung zur Förderung eines Klebstreifens, so daß er von seinem Ausgangspunkt aus über die glatte Fläche oder eine mit dieser in einer Fluchtlinie stehende Fläche gezogen werden kann, eine Einrichtung zur Ausrichtung eines Behälters aus Kunststoffolie, so daß eine bestimmte Stelle der Behälterwandung gegen die Mündung in der glatten Fläche zwecks Aufblasen des Behälters an der Mündung durch eine in der Behälterwandung an dieser bestimmten Stelle befindliche Öffnung hindurch gelegt wird, eine Einrichtung zum Verschieben des Behälters unter gleichzeitigem Aufpressen des Behälters gegen die glatte Fläche zwecks Aufrechterhaltung eines dichten Übergangs zwischen der Behälteröffnung und der glatten Fläche derart, daß der Behälter entlang der Fläche bzw. Flächen so bewegt wird, daß die bestimmte Stelle in den Bereich des Klebestreifens gelangt, und gegebenenfalls eine Einrichtung zum Verschweißen des Klebestreifens mit dem die Öffnung umgebenden Teil der Behälterwandung.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Abfüll- und Schließvorrichtung teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt längs der LinieX-X' in Fig. 1, von der RichtungA betrachtet.
F i g. 1 zeigt einen Block 1 aus Messung, der vorn eine glatte ebene Fläche 2 hat, in der sich eine erste Mündung 3 befindet, in der eine verschiebbare Sonde 4, die in Verbindung mit einem Vorratsgefäß steht, angeordnet ist. In dem Vorratsgefäß wird Bier unter dem Druck von Kohlendioxydgas gelagert. In der glatten Fläche 2 befindet sich auch eine zweite Mündung 5, die in Verbindung mit dem mit Kohlendioxyd gefüllten Raum über dem Bier im Vorratsgefäß steht. Das Vorratsgefäß für das Bier liegt höher als die Mündung 3, so daß das Bier der Mündung durch natürliches Gefälle zugeführt wird. Die Mündungen 3 und 5 liegen dicht beieinander. Die Leitun-
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gen zu den Mündungen 3 und 5 sind mit Absperr- der Vorrichtung (der anfänglich einen Ideinen Abventilen 6 bzw. 7 versehen. Unter dem. Messingblock 1 stand von der Platte 15 hat) so eingeführt, daß die befindet sich ein Impulsschweißapparat, dessen Längsachse des Behälters zu der der Vorrichtung Hauptteil 8 aus einem elektrisch isolierenden, hitze- parallel angeordnet ist und die Einfüüöffnung des beständigen Material, z. B. einem harten Verbund- 5 Behälters genau gegenüber den beiden Mündungen 3 asbestblock, besteht. Der Schweißapparat hat eine und 5 liegt, wobei notfalls die Beweglichkeit der Vorderfiäche 9, die sich außer an einer mittleren Platte 15 ausgenutzt wird, um diese Übereinstimmung Strecke mit der Vorderfiäche 2 des Messingblocks zwischen der Einfüllöffnung und den Mündungen 'zu abschließt. An dieser mittleren Strecke befindet sich erzielen. Der Hauptteil· der Vorrichtung wird dann ein Schlitz für den Durchgang eines Heißklebestrei- io entriegelt, so daß er wieder zur Anlage an der Platte fens 10, der zwischen Block! und Apparate und 15 gelangt, wobei der Behälter zwischen diesen beiüber die Vorderfläche des Apparats 8 geführt wird. den Teilen festgehalten wird. Dann wird das Ab-Das Heizelement 11 besteht zweckmäßig aus einem sperrventil 7 geöffnet, so daß der Behälter aufgebla-Band aus rostfreiem Stahl, das einseitig an der sen und unter Druck gesetzt wird, und zwar durch Klemme 12 mit einem Transformator verbunden ist. 15 das Kohlendioxyd vom Vorratsgefäß, wobei die Platte Das Metallband 11 verläuft senkrecht über den 15 und der Hauptteil der Vorrichtung bis zum An-HauptteilS des Apparats, und sein unteres Ende liegt schlag auseinanderbewegt werden. Der Anschlag dicht an einen Messingstreifen 13 an, der mit der wird vorher so eingestellt, daß der Zwischenraum anderen Klemme des Transformators verbunden und zwischen der verschiebbaren Platte 15 und der Vorzwischen dem Hauptteil 8 und einem Stützblock 14 20 derfläche des Blocks 1 um einen ausreichenden Begeklemmt ist. Letzteres besteht auch aus elektrisch ti ag Heiner ist als der Durchmesser des Behälters nicht leitendem Material. Die Vorderfläche des Mes- beim Aufblasen dieses bis zur voll zylindrischen singstreif ens 13 ist in einer Fluchtlinie mit der Vor- Form, um sicherzustellen, daß der um die Einfüllderfläche 9 des Schweißapparats und der Vorder- öffnung befindliche Teil der Behälterwandung platt fläche des Stützblocks 14. Die Außenfläche des 25 gegen die Fläche 2 liegt, wenn der Behälter in der .Schweißelements ist zur Erzielung emer nicht kleben- Vorrichtung voll aufgeblasen wird. Es wurde überden Oberfläche mit einem nicht dargestellten, mit xaschenderweise gefunden, daß dadurch eine voll-PoIy tetrafluoräthylen imprägnierten Glasgewebe be- kommene Dichtung sogar bei Drücken von 2,1 kg/cm2 deckt. oder noch höher erzielt wird. Wenn der Behälter voll
Auch ist eine Platte 15 vorgesehen, die aus einem 30 aufgeblasen ist, wird die Sonde 4 bei noch offenem durchsichtigen Material, z. B. Polymethylmethacrylat, Ventil 7 in den Behälter geführt. Dann wird das Abbestehen kann und die derart gelagert ist, daß sie in sperrventil 6 in der Bierleitung geöffnet, so daß Bier einer mit den Vorderflächen des Messingblocks 1 und durch natürliches Gefälle in den Behälter fließt, bis Schweißapparats 8 parallelen Ebene beweglich ist. dieser im gewünschten Maße gefüllt ist. Beim Füllen Die aus dem Messingblock 1, dem Schweiß apparat 8 35 wird das Kohlendioxyd zurück in das Vorratsgefäß und dem Stützblock 14 bestehende Konstruktion ist gedrängt.- Dann wird ,das Absperrventile geschlosauf vier nicht dargestellten Stangen, die mit dem sen. Weil der Druck im Behälter gleich dem Druck nicht dargestellten Träger für die Platte 15 verbun- über dem Bier im Vorratsgefäß ist, schäumt das Bier den sind, derart verschiebbar gelagert, daß diese nicht auf. Nachdem "das Ventil 6 geschlossen worden Konstruktion zu der Platte 15 hin oder von dieser 4° ist, wird die Sonde 4 zurückgezogen,
weg bewegt werden kann. Ein Anschlag ist vorge- Der so abgefüllte Behälter wird nach dem Schlie^ sehen, mit dem der Zwischenraum zwischen der ßen des Ventils 7 derart, zusammen mit dem Heiß-Platte 15 und der Vorderfläche 2 des Blocks 1 be- klebestreifen, in der Vorrichtung bewegt, daß die grenzt werden kann. Öffnung zur Anlage am Schweißelement gelangt, wo-
Fig. 1 zeigt einen voll aufgeblasenen Behälter aus 45 bei sich zwischen der Öffnung und dem Schweiß-Kunststoffolie, der sich in der Vorrichtung befindet element der Heißklebestreifen und das mit Polytetra- und mit 16 bezeichnet ist. Dieser Behälter 16 ist aus fluoräthylen imprägnierte Glasgewebe befinden. Der einem orientierten Kunststoffschlauch hergestellt und Schweißapparat wird dann eingeschaltet, um den hat gasdichte Verschlüsse an beiden Enden und weist Heißklebestreifen um die Öffnung zu schweißen, auch eine Einblasöffnung auf, die sich in der Arbeits- 5° Nach dem Abkühlen der Flickstelle wird der somit stellung über den Mündungen 3 und 5 befindet. Der verschlossene Behälter aus der Vorrichtung gezogen. Einfachheit halber ist diese Öffnung bei 17 darge- Der Heißklebestreifen wird dann oberhalb der Flickstellt. Tatsächlich wird aber der Zwischenraum zwi- stelle abgeschnitten. sehen der Platte 15 und den Vorderflächen des Mes- In Fig. 1 ist die Vorrichtung in senkrechter Lage singblocks 1 und Schweißapparats 8 so eingestellt, 55 dargestellt. Vorzugsweise wird die Vorrichtung jedoch daß der die Öffnung umgebende Teil des voll aufge- so aufgestellt, daß die Fläche 2 nach unten weist und blasenen Behälters .durch den Gasdruck platt gegen einen Winkel mit der Waagerechten einschließt^ so die Oberfläche des Messingblocks 1 gedrückt wird. daß die Mündungen 3, 5 beim Füllen sich oberhalb
Fig. 2 zeigt die Vorderfläche2 des Messing- der Einfüllöffnung des Behälters befinden. Diese
blocks Ij die Mündungen 3 und 5, den Schlitz 18 zur 60 JLage wird auch beim Abdichten mit dem Heißklebe-
Führung des Heißklebestreifens 10, die Lage des streifen aufrechterhalten. Auf diese Weise ist es ;mögr
Heizelements 11 hinter dem mit Polytetrafluoräthylen lieh, den Behälter ausreichend abzufüllen undf-den-
imprägnierten Glasgewebe, das die Vorderfläche 9 noch einen noch mit Gas gefüllten Raum unter; der
des Schweißapparats bedeckt^ die Vorderkante des Öffnung bis zur Abdichtung der Öffnung aufrecht-
Messingstreifens 13 und die Vorderfläche des Stütz- 65 zuerhalten. Durch diesen mit Gas gefüllten. Raum
blocks 14. · bleibt die. Oberfläche des Behälters" beim.. Füllen
Im Betrieb wird der leere, platte Behälter zwi- trocken, besonders wenn eine hohle Sonde;?-in der
sehen die verschiebbare Platte 15 und den Hauptteil beschriebenen Weise verwendet · wird. ■ Auch>s;wird
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dadurch die Schweißarbeit erleichtert, da die Wärme- einer Dosiervorrichtung zugeführt werden, die jeweils abgabe an das Gas geringer ist, als wenn eine Flüssig- die richtige Menge des Gutes sowie den Druck zu keit die Behälterwandung berührt. Zweckmäßig ist dessen Einfüllung in den Behälter liefert. In diesem die Vorrichtung etwa 20° zur Waagerechten geneigt. Falle braucht das Vorratsgefäß nicht oberhalb der Bei einer solchen Anordnung ist der Hauptteil der 5 Einfüllmündung angeordnet zu sein, und die Dosie-Vorrichtung vorzugsweise auf Stangen verschiebbar rung kann leicht gesteuert werden. Bei der Abfüllung gelagert, die mit dem Träger für die gleitbare Platte von kohlensäurehaltigen Getränken kann der Behäl-15 verbunden sind. Der Hauptteil wird dann gegen ter immer noch mit Kohlendioxyd unter Druck geden Behälter und die Platte durch die Schwerkraft setzt werden, das von dem Vorratsgefäß für das Gegedrückt. Beim Aufblasen des Behälters wird der io tränk kommt und in dieses zurückgeführt wird.
Hauptteil der Vorrichtung von der Platte bis zum Wird die Öffnung beim beschriebenen Verfahren Anschlag weggeschoben, und in dieser Stellung wird - mit einem Heißklebemittel auf dem Klebestreifen der Behälter gefüllt. Die Vorrichtung kann aber auch verschlossen, so ist es wesentlich, daß die gebildete so ausgebildet sein, daß ihr Hauptteil fest angeordnet Schweißstelle abgekühlt wird, bevor der Innendruck ist und die Platte verschiebbar auf den Stangen ge- 15 dort zur Wirkung kommt. Der Behälter kann festlagert ist und durch Federkraft gegen den Hauptteil stehen, während die Schweißstelle erhitzt und abgegedrückt wird. kühlt wird, und zwar unter Anwendung eines PuIs-
Gegebenenfalls kann ein Klebeband waagerecht Schweißapparats; oder aber der Behälter kann so um den Behälter in der Höhe der verschlossenen bewegt werden, daß die Schweißstelle zunächst Öffnung aufgeklebt werden, um die Sicherheit zu 20 in eine Heizzone und dann in eine Kühlzone geerhöhen, langt.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Ein Vorteil des Verpackungsverfahrens nach der Vorrichtung können verschieden abgewandelt wer- Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren zur den. So können die Flächen des Messingblocks und Abfüllung von kohlensäurehaltigen Getränken, insdes Schweißapparats nicht ebene Flächen, sondern 25 besondere Bier, in Flaschen und Dosen besteht darin, Teile einer zylindrischen Fläche mit kreisförmiger daß die Flüssigkeit nach dem Verlassen des Vorratsoder andersartiger Krümmung sein. Bei dieser Aus- gefäßes niemals mit Sauerstoff in Berührung zu komführungsform sollen diese Flächen einen größeren men braucht, bis der Behälter geöffnet wird. Dadurch Krümmungshalbmesser haben als der aufgeblasene kann der Geschmack des Bieres hervorragend erhal-Behälter, so daß die am Messingblock anliegende 30 ten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Behälterwandung abgeflacht wird. Die Anlageflächen es keine Spritzverluste gibt.
der gleitbaren Platte 15 können ähnlich gekrümmt Es wurde gefunden, daß das beschriebene Versein. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß der fahren und die beschriebene Vorrichtung für eine gefüllte Behälter bei der Bewegung von der Einfüll- kontinuierliche Arbeitsweise geeignet gemacht werden stellung zu der Abdichtüngsstellung in der Längsrich- 35 können, bei der die Behälter in Form eines ununtertung verschoben wird. Vielmehr können diese Stel- brochenen .Streifens aus mit Öffnungen versehenen lungen und die Führung für den Heißklebestreifen rohrförmigen Behältereinheiten der Abfüllvorrichtung auch derart angeordnet Sein, daß der Behälter bei der zugeführt werden, wobei die einzelnen Behälterein-Bewegung von der einen Stellung zur anderen quer heiten von dem Streifen abgetrennt werden können, zur Längsrichtung oder teils in der Längsrichtung 40 Dieser Behälterstreifen wird vorzugsweise aus einem und teils quer dazu verschoben wird. Beispielsweise Kunststoffschlauch gebildet, in dem eine Reihe von kann der Behälter zunächst in der Längsrichtung ver- Einfüllöffnungen durch die Schlauchwandung hinschoben werden, bis sich die Öffnung des Behälters durch in solchen Abständen versehen werden, daß mit einer Mündung, die der Zufuhr von Druckgas jeder herzustellende Behälter eine Öffnung aufweisen dient, deckt, worauf der aufgeblasene Behälter quer 45 wird. Die Enden der Behälter verschließende zur Längsrichtung verschoben wird, bis sich die Schweißnähte werden quer über den flach gehaltenen Öffnung mit einer zweiten Mündung des Messing- Schlauch zwischen dessen Wänden und auch zwiblocks, die der Zufuhr von einzubringendem Gut sehen den Öffnungen vorgesehen,
dient, deckt, worauf der unter Drück stehende, ge- Die Öffnungen können dadurch hergestellt werden, füllte Behälter zu einer dritten Stellung verschoben 50 daß die Schlauchwandung gegen einen im Innern des wird, an der die öffnung gegenüber dem Heißklebe- Filmschlauches befindlichen Dorn gestanzt wird, vorstreifen liegt, und somit verschlossen wird. Die Ein- zugsweise mit einem auf eine über dem Schmelzpunkt füllmündung ist vorzugsweise mit einer hin- und her- des Kunststoffs liegende Temperatur erwärmten beweglichen Sonde, wie bereits beschrieben, versehen. Werkzeug.
in dieser Ausführungsform kann der Behälter nach 55 Der Aufblas- und Abfüllvorgang kann kontinuier-
dem Verschließen der Öffnung um seine Längsachse lieh auf verschiedene Weise betrieben werden. Man
gedreht werden, um das Anbringen eines zusätzlichen kann z.B. so verfahren, daß die Behälter in einer
Klebebandes um den Behälter herum und über der Richtung parallel zu ihren Längsachsen bewegt wer-
verschlossenen Öffnung zu ermöglichen. den. Oder die Schlauchbehälter können in der Längs-
Gewünschtenfalls kann an Stelle eines ununter- 60 richtung zu dem Aufblaspunkt parallel zu ihren
brochenen Klebestreifens ein Trägerstreifen verwen- Längsachsen und dann für die nachträgliche Abdich-
det werden, der getrennte Heißklebestreifenstücke in tung quer zu ihrer Verschubrichtung bewegt werden,
entsprechenden Abständen für das Aufkleben auf die Die Wahl des Kunststoffs für die Behälter hängt
nacheinander, durch die Vorrichtung durchgehenden von dem zu erzielenden Innendruck des Behälters
Behälter trägt. 65 ab. Für hohe Drücke von z. B. mehr als 1,05 kg/cm2
Die Flüssigkeit oder die Feststoffteilchen brauchen eignet sich insbesondere eine biaxial orientierte PoIy-
nicht unbedingt durch Schwerkraft eingespeist zu äthylenterephthalatfolie, besonders wenn sie einen
werden, sondern sie können dem Behälter mittels heißsiegelfähigen, gasundurchlässigen Überzug z. B.
aus einem Vinylidenchlorid-Copolymer aufweist. Der Überzug ist vorzugsweise auf der Außenseite.
Der zum Verschließen des Behälters verwendete Klebstoff wird auch mit Rücksicht auf den auszuhaitenden Druck gewählt. Im allgemeinen werden Heißkleber bevorzugt, besonders wenn sie von einem Trägerstreifen aus demselben Werkstoff wie die Folie des Behälters getragen werden. Besonders geeignete Heißkleber sind Kleber auf Basis von Copolymeren von zwei oder allen der folgenden Säuren, kondensiert mit Äthylenglykol: Sebacin-, Terephthal- und Isophthalsäure. Heißkleber auf Basis vonÄthylen/Vinylacetat-Copolymeren sind auch geeignet. Auch die Verwendung eines Klebestreifens mit einem selbstklebenden Überzug ist- im Rahmen der Erfindung.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen und Versiegeln eines Behälters aus weichem Kunststoff, dessen Inhalt unter Atmosphärenüberdruck steht, dadurch
• gekennzeichnet, daß eine öffnung in der Wand des geschlossenen Behälters über eine in Verbindung mit einer unter Überdruck stehenden Gasquelle stehende Mündung in einer im wesentlichen glatten Fläche gelegt wird, daß der Behälter durch Einführung von Gas aus dieser Gasquelle aufgeblasen wird, während der die Öffnung umgebende Teil der Behälterwandung im wesentlichen gasdicht gegen die glatte Fläche gehalten wird, und daß der Behälter im noch voll aufgeblasenen Zustand entlang der glatten Fläche verschoben wird, so daß der die Öffnung umgebende Teil der Behälterwandung in Berührung mit einem gestützten Dichtungs- bzw. Heißklebestreifen, der biegsam ist und sich mit der glatten Fläche abschließt, gebracht wird, und daß dieser Streifen gegebenenfalls erhitzt wird, um ihn mit dem die öffnung umgebenden Teil der Behälterwandung zu verkleben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufblasen des Behälters durch das Gas der Hauptteil des Gases durch eine Flüssigkeit oder einen aus Einzelteilen bestehenden Feststoff verdrängt wird, die bzw. der unter Druck zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Bier oder einer anderen kohlensäurehaltigen Flüssigkeit gefüllt wird, wobei das Gas von einem Gasraum in einem Vorratsgefäß für die Flüssigkeit, aus dem die Flüssigkeit dem Behälter zugeführt wird, kommt und zu diesem Gasraum zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Füllen und Abdichten so geneigt wird, daß er einen Winkel zur Waagerechten einschließt, und daß die Einfüllöffnung sich an der Oberseite des Behälters befindet.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine glatte Fläche (2) mit einer in Verbindung mit einer Druckgasquelle stehenden Mündung (3), eine Einrichtung (18) zur Förderung eines Klebestreifens (10), so daß er von seinem Ausgangspunkt aus über die glatte Fläche oder eine mit dieser in einer Fluchtlinie stehende Fläche gezogen werden kann, eine Einrichtung zur Ausrichtung eines Behälters (16) aus Kunststoffolie, so daß eine bestimmte Stelle der Behälterwandung gegen die Mündung in der glatten Fläche zwecks Aufblasen des Behälters an der Mündung (17) durch eine in der Behälterwandung an dieser bestimmten Stelle befindliche öffnung hindurch gelegt wird, eine Einrichtung zum Verschieben des Behälters unter gleichzeitigem Aufpressen des Behälters gegen die glatte Fläche zwecks Aufrechterhaltung eines dichten Übergangs zwischen der Behälteröffnung und der glatten Fläche derart, daß der Behälter entlang der Fläche bzw. Flächen so bewegt wird, daß die bestimmte Stelle in den Bereich des Klebestreifens gelangt, und gegebenenfalls eine Einrichtung (8) zum Verschweißen des Klebestreifens mit dem die Öffnung umgebenden Teil der Behälterwandung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine zweite Mündung (5) in der glatten Fläche neben der ersten Mündung aufweist, derart, daß beide Mündungen von der Öffnung gedeckt werden können oder daß sich die zweite Mündung zwischen der ersten Mündung und dem Wirkungsbereich des Klebestreifens befindet, wobei die zweite Mündung in Verbindung mit einem Vorrat von einer Flüssigkeit oder einem aus Einzelteilen bestehenden Feststoff steht, die bzw. der in den Behälter eingefüllt werden soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine hohle Sonde (4), die in Verbindung mit einem unter Druck stehenden Vorrat an Flüssigkeit oder aus Einzelteilen bestehendem Feststoff steht und durch eine Einfüllmündung in der glatten Fläche hindurch hin- und herbeweglich ist, wobei die Flüssigkeit bzw. der aus Einzelteilen bestehende Feststoff über die Sonde, wenn diese in der aus der Mündung hinausragenden Stellung ist, in einen Behälter eingespeist werden kann, wenn der Behälter aufgeblasen ist und derart angeordnet ist, daß seine Einfüllöffnung sich mit der Mündung deckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109 576/232
DE19691910394 1968-02-29 1969-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Versiegeln eines Behaelters aus weichem Kunststoff Withdrawn DE1910394B1 (de)

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