DE3509027A1 - Druckdichte verpackung - Google Patents

Druckdichte verpackung

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DE3509027A1 DE19853509027 DE3509027A DE3509027A1 DE 3509027 A1 DE3509027 A1 DE 3509027A1 DE 19853509027 DE19853509027 DE 19853509027 DE 3509027 A DE3509027 A DE 3509027A DE 3509027 A1 DE3509027 A1 DE 3509027A1
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Hans Dipl.-Ing. 6456 Langenselbold Heitzenröder
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    • A63B39/02Arrangements for maintaining the pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

3509Q27
Die Erfindung betrifft eine druckdichte Verpackung, insbesondere für Tennisbälle und dergleichen, bestehend aus einem allseitig verschlossenen Behältnis mit einer in einer Wandung vorgesehenen, nach erfolgtem Druckaufbau im Behältnis verschließbaren Öffnung.
Es sind verschiedene Arten von Behältnissen bekannt, die ein Verpacken von Gegenständen unter erhöhtem Druck ermöglichen. Neben mit Ventilen versehenen flexiblen Behältnissen sind insbesondere auch Verpackungsbehälter bekannt, bei denen der Druckaufbau im verschlossenen Behältnis dadurch vorgenommen wird, daß vor dem endgültigen Verschließen verfestigte bzw. verflüssigte Gase in das Behältnis eingebracht werden. Diese letztere Methode ermöglicht es zwar, auf vergleichsweise aufwendige Ventilanordnungen zu verzichten, aber sie führt auch dazu, daß ein schnelles Verschließen des Behältnisses nach dem Einbringen des festen bzw. flüssigen Gases erfolgen muß, um eine vorzeitige Gasbildung bzw. ein unerwünschtes Entweichen des Gases zu verhindern. Problematisch ist dabei auch, daß bei einem zu schnellen Druckaufbau im Behältnis Schweißnähte aufgedrückt werden können. Mittels dieser bekannten Verfahren ist es schwierig, eine automatische Verpackung mit der notwendigen Sicherheit zu gewährleisten und in den Verpackungen den gewünschten Innendruck stets mit der gleichbleibenden Genauigkeit einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine druckdichte Verpackung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die besonders einfach und kostengünstig zu fertigen ist, eine genaue und stets reproduzierbare Einstellung des Innendrucks ermöglicht und ohne die Gefahr des Lösens von Schweißnähten eine automatisierte Befüllung zuläßt.
ORIGINAL INSPECTED
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß an der Innenseite der Wandung des Behältnisses ein die öffnung überdeckendes, flächig ausgebildetes und zumindest punktuell mit der Wandung verbundenes Verschlußelement vorgesehen ist, und daß das Verschlußelement durch Einwirkung von Wärme und/oder Druck mit der Wandung dicht verbindbar ist.
Das flächige Verschlußelement, das im Zuge der Fertigung des Behältnisses an der vorgesehenen Stelle angebracht wird, läßt es zu, daß das Behältnis zum jeweils gewünschten Zeitpunkt, bei dem keine Gefahr des Aufdrückens von Schweißnähten mehr besteht, auf den geforderten Innendruck durch Einblasen eines inerten Gases, insbesondere durch Einblasen von Luft gebracht wird. Ist der geforderte Innendruck erreicht, wird der Außendruck weggenommen und der entstandene Innendruck bewirkt ein Andrücken des flächigen Verschlußelementes an die Innenseite des Behältnisses unter gleichzeitigem Verschließen der Öffnung. Das zum Druckaufbau im Behältnis verwendete Gas wird dabei bevorzugt mit erhöhter Temperatur eingeblasen, wodurch zwischen Verschlußelement und Wandung eine Schweißfähigkeit erzeugt und damit im Moment des Wegnehmens des Außendrucks durch das vom dann wirksam werdenden Innendruck verursachte Anpressen des Verschlußelementes an die Wandung des Behältnisses ein Verschweißvorgang erhalten wird, der eine absolute Druckdichtheit gewährleistet.
Das Behältnis weist vorzugsweise zumindest innenseitig eine Kunststoffschicht auf, und als Verschlußelement ist ein Kunststoffstreifen verwendet. Im Falle der Verpackung von Tennisbällen ist es von Vorteil, ein Behältnis aus ein- oder mehrschichtigem, flexiblem Kunststoffmaterial zu verwenden und dieses Behältnis schlauchförmig auszubilden. Bei dieser besonders wirtschaftlich zu fertigenden
Verpackung kann nunmehr sichergestellt werden, daß keinerlei Gefahr des Aufdrückens von Schweißnähten besteht und auch ein genau vorgebbarer Innendruck erhalten wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der das Verschlußelement bildende Kunststoffstreifen an seinen beiden Endbereichen mit der Wandung des Behältnisses verschweißt oder verklebt und der dazwischen gelegene Mittelbereich mit der ihm gegenüberliegenden Wandung des Behältnisses bei erhöhter Temperatur und/oder erhöhtem Druck verschweiß- oder verklebbar. Die zum Zwecke der Verschweißung erforderliche Temperaturerhöhung wird ganz einfach dadurch erreicht, daß das Füllgas in erwärmtem bzw. erhitztem Zustand eingeblasen wird und dabei die nach Wegnehmen des Außendrucks zur Anlage kommenden und dann miteinander verschweißenden Flächen von Kunststoffstreifen und Innenwand bestreicht und damit erhitzt.
Bevorzugt sind die dicht miteinander zu verbindenden Flächen von Wandung und/oder Streifen mit einer Schicht aus wärmeaktivierbarem Klebstoff oder mit Schmelzklebefolien versehen. Auf diese Weise ist es möglich, mit vergleichsweise niedrigen Aktivierungstemperaturen zu arbeiten und dennoch eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teilbereich eines Verpackungsbehältnisses, und
Fig. 2 einen Tailschnitt durch die Achse der öffnung zur Einbringung des Füllgases.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines schlauchförmigen, insbesondere zum Verpacken von Tennisbällen bestimmten Behältnisses 1, das im Regelfall eine Längsschweißnaht sowie zwei End-Schweißnähte aufweist. Alle Schweißnähte sind druckdicht, so daß durch das Einbringen eines geeigneten Füllgases im Behältnis der jeweils gewünschte Innendruck erzeugt und dauerhaft aufrechterhalten werden kann.
Das Füllgas wird über ein in die Behälterwandung gestanztes Loch 3 eingebracht, das nach dem Erreichen des geforderten Innendrucks druckdicht verschlossen wird.
Das druckdichte Verschließen dieser öffnung 3 wird durch ein streifenförmiges Verschlußelement 4 erreicht, das das Loch 3 großflächig überdeckend an der Innenseite der Behälterwandung angebracht ist.
Im dargestellten Beispiel besteht das Verschlußelement 4 aus einem rechteckförmigem Streifen, dessen beide Endbereiche 5, 6 mit der Behälterwandung verschweißt oder verklebt sind.
Durch Anlegen von Außendruck kann über die öffnung 3 zum jeweils gewünschten Zeitpunkt das Füllgas eingebracht werden, das dabei entsprechend den angegebenen Pfeilen P, den noch nicht mit der Behälterwandung verbundenen Bereich des Verschlußelements 4 und natürlich auch die diesem gegenüberliegende Behälterwandung überstreicht. Als Füllgas wird bevorzugt erwärmtes bzw. erhitztes Gas, im Falle der Verpackung von Tennisbällen zweckmäßigerweise Luft, verwendet, und dies hat zur Folge, daß der Mittelbereich des
-8- 3 5 0 C- -j 2
Verschlußelementes 4 sowie der diesem zugeordnete Wandungsbereich des Behältnisses 1 so stark erwärmt bzw. erhitzt werden, daß das Verschlußelement mit der Wandung in dem Moment druckdicht verschweißt oder verklebt werden kann, wenn der Außendruck P, weggenommen und dafür der aufgebaute Innendruck wirksam wird, welcher das Verschlußelement 4 im Bereich der öffnung 3 gegen die Behälterinnenwand preßt.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 zeigt die in der Behälterwandung 2 vorgesehene öffnung 3 sowie das im Bereich dieser Öffnung vorgesehene Verschlußelement 4, das mit seinen beiden Endbereichen mit der Wandung 2 verbunden und gegenüber der öffnung 3 noch frei ist, so daß ein Einströmen des Füllgases erfolgen kann. Mit dem Pfeil P-, ist das Anlegen von Füllgas mit einem bestimmten Druck und mit dem Pfeil Q ist gekennzeichnet, daß dieses Füllgas gleichzeitig zur Zuführung von Wärmeenergie dient, d.h. erwärmt bzw. erhitzt ist. Der sich im Inneren des Behältnisses ausbildende Druck ist mit dem Pfeil P- angedeutet.
Der Mittelbereich 7 des aus einem Kunststoffstreifen bestehenden Verschlußelementes 4 wird bei Anlegen des Außendrucks P, von der Innenseite der Wandung 2 abgehoben, so daß das Füllgas einströmen und dabei gleichzeitig den Mittelbereich 7 des Verschlußelementes sowie den diesem gegenüberliegenden Wandungsbereich erhitzen kann. Dabei ist es möglich, die beiden sich gegenüberliegenden Materialien unmittelbar miteinander zu verschweißen oder dazwischen eine Schicht 8 von Schmelzkleber oder eine Schmelzkleberfolie vorzusehen, bzw. generell eine Schicht aus einem wärmeaktivierbarem Klebstoff zu verwenden, wodurch es möglich wird, mit vergleichsweise niedriger Temperatur des Füllgases zu arbeiten, um nach Wegnehmen des Außendrucks B, bereits eine einwandfreie Verschweißung bzw. Verklebung zu erhalten.
ORiGfNAL
Die Zuführung des Füllgases kann nach bekannten Verfahren, z.B. durch Pumpen oder dergleichen erfolgen. Die jeweils erforderliche Temperatur des Füllgases wird an die zu verschweißenden Materialien bzw. an die verwendeten Klebemittel angepaßt, wobei die Wahl des die Temperatur bestimmenden Klebemittels oder der zu verschweißenden Materialien auch in Abhängigkeit von dem jeweiligen Füllgut erfolgt.
Die Verpackung nach der Erfindung zeichnet sich somit aus durch besondere Wirtschaftlichkeit, durch wesentliche Vorteile in der Fertigung, da sie die Automatisierung begünstigt und eine freie Wahl des Zeitpunktes der Druckaufbringung zuläßt, sowie durch Langzeitstabilität, da die Gefahr der Druckbeaufschlagung von noch nicht endgültig verfestigten Schweißnähten ausgeschaltet ist.
D 2648 350 30 27
•/Ρ-
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Behältnis
2 Wandung
3 öffnung
4 Verschlußelement
5 Befestigungsbereich
6 Befestigungsbereich
7 Mittelbereich
8 Zwischenschicht
ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANITZ, FINSTERWALD S, ROTERMUND 3509Ü27 DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys. MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing., dipl-wirtsch.-ing. ~ , ,. „ HANNS-JÖRG ROTERMUND ■ DlPL-PHYS. Dunlop AG DR. HELIANE HEYN · DiPL-CHEM. ^ jr , ι -, λ -ι WERNER GRÄMKOW ■ DIPL.-ING. (1939-1982) Postfach 13 42 BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G. MORGAN · B, SC. (PHYS.), D.M.s. π,.,,, ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT nanau representatives before the european patent office MANDATAIRES AGREES PRES L1OFFICE EUROPEEN DES BREVETS 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (0 89) 22 4211 · TELEX 5 29 672 PATMF TELEFAX (089) 297575 (Gr. H+ III) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN München, den 13.03. P/Sch-D 2648 Druckdichte Verpackung Patentansprüche :
1. Druckdichte Verpackung, insbesondere für Tennisbälle und dergleichen, bestehend aus einem allseitig verschlossenen Behälter mit einer in einer Wandung vorgesehenen, nach erfolgtem Druckaufbau im Behältnis verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet ,
daß an der Innenseite der Wandung (2) des Behältnisses (1) ein die Öffnung (3) überdeckendes, flächig ausgebildetes und zumindest punktuell mit der Wandung verbundenes Verschlußelement (4) vorgesehen ist, und daß das Verschlußelement (4) durch Einwirkung von Wärme und/oder Druck mit der Wandung (2) dicht verbindbar ist.
MANI'Z RMSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ■ 8000 MÜNCHEN 22 ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (089) 224211 ■ TELEX 529672 PATMF ■ FAX (089) 2975 HANNS-JÖRG ROTERMUND - 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 567261
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J c u y υ 2 /
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) zumindest innenseitig eine Kunststoffschicht aufweist und daß das Verschlußelement (4) aus einem Kunststoffstreifen besteht.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) aus ein- oder mehrschichtigem, flexiblem Kunststoffmaterial besteht.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) schlauchförmig ausgebildet ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffstreifen (4) an seinen beiden Endbereichen (5, 6) mit der Wandung (2) des Behältnisses verschweißt oder verklebt ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Befestigungsbereichen (5, 6) gelegene Mittelbereich (7) des KunststoffStreifens
(4) mit der ihm gegenüberliegenden Wandung des Behältnisses (1) bei erhöhter Temperatur und/oder erhöhtem Druck verschweißbar oder verklebbar ist.
7. Verpackung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht miteinander zu verbindenden Flächen von Wandung (2) und/oder Streifen (4) mit einer Schicht (8) aus Klebstoff oder mit Schmelzkleberfolien versehen sind.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (4) und das ihm gegenüberliegende Kunststoffmaterial des Behältnisses (1) aus dem gleichen Material, insbesondere aus Polyester bestehen.
ORIGINAL INSPECTED
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Aktivierung der miteinander druckdicht zu verbindenden Flächen erwärmtes bzw. erhitztes Füllgas verwendet wird.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllgas ein inertes Gas, insbesondere Luft, verwendet wird.
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