DE1910382B1 - Mehrwegventil - Google Patents

Mehrwegventil

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DE1910382B1
DE1910382B1 DE19691910382 DE1910382A DE1910382B1 DE 1910382 B1 DE1910382 B1 DE 1910382B1 DE 19691910382 DE19691910382 DE 19691910382 DE 1910382 A DE1910382 A DE 1910382A DE 1910382 B1 DE1910382 B1 DE 1910382B1
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DE
Germany
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valve
flow
plate
spindle
openings
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Pending
Application number
DE19691910382
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Lenz
Franz Scherf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOESSER BRAUEREI AG
Original Assignee
GOESSER BRAUEREI AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrwegventil mit in einer Platte vorgesehenen Durchströmöffnungen mit Sitzen für ein Abschlußorgan, das mittels der mit ihm verbundenen Ventilspindel von seinem jeweiligen Sitz abhebbar, über einen anderen Sitz drehbar und an letzteren anpreßbar ist.
  • Bei bekannten Ausführungen dieser Art sind in der Platte zwei Durchströmöffnungen vorgesehen, von denen jeweils eine mittels des Abschlußorgans verschließbar ist. Außerhalb der Platte, und zwar dieser gegenüberliegend, befindet sich die Zuflußöffnung des Ventils, die vom Abschluß organ nicht abdeckbar ist, wodurch die Richtung des Durchfiusses durch das Ventil vorgegeben ist. Es ist jedenfalls nicht möglich, eine der beiden in der Platte vorgesehenen Durchströmöffnungen als Zuflußöffnung und dabei gleichzeitig die andere als Abflußöffnung zu venvenden, da eben jeweils eine der beiden Durchströmöffnungen durch das Abschlußorgan abgedeckt ist, so daß ein gleichzeitiger Durchfluß durch beide Durchströmöffnungen nicht stattfinden kann.
  • Selbst dann, wenn das Abschlußorgan so eingestellt werden könnte, daß es beide in der Platte vorgesehenen Durchströmöffnungen freigibt, käme ein Abfluß des gesamten, durch die eine Durchströmöffnung zugeführten Mediums über die andere Durchströmöffnung nicht zustande, da das Medium durch die der Platte gegenüberliegende, mittels des Abschlußorgans nicht verschließbare Zuflußöffnung des Ventils aus diesem austreten wird. Außerdem hat bei den betreffenden bekannten Ausführungen das den Durchströmraum bildende Ventilgehäuse viele tote Winkel und Ecken, so daß es schlecht zu reinigen ist.
  • Eine gründliche Reinigung ist aber insbesondere in Lebensmittelbetrieben von größter Wichtigkeit, wo das Ventil beispielsweise zur Umleitung oder Verteilung von Bier, Milch, Fruchtsäften od. dgl. zu dienen hat, also von Flüssigkeiten, die sich biologisch leicht verändern, so daß im Ventil zurückbleibende Bestandteile zu gären oder sich sonst zu zersetzen beginnen, wodurch die nachströmenden Mengen infiziert werden. Bekanntlich müssen in Brauereien die Leitungen unter Verwendung geeigneter Waschmittel und mittels durch die Leitungen gepreßter Schaumgummikugeln oft gesäubert werden. Würde man aber durch die bekannten Ausführungen solche Kugeln hindurchschicken, dann müßte wohl mit einem Hängenbleiben der Kugeln und damit mit einem Der stopfen der Leitungen gerechnet werden.
  • Es sind übrigens auch Umschaltventile bekannt.
  • die ein drehbares Verschlußstück mit über den Strömungsweg gleichbleibendem Durchflußquerschnitt aufweisen, wobei die Betätigungsspindel außerhalb des Strömungsweges liegt. Durch entsprechendes Einstellen des Verschlußstückes mittels der Betätigungsspindel können jeweils zwei einander benachbarte Durchströmöffnungen über das Verschlußstück miteinander verbunden werden. Die betreffenden Ausführungen sind aber insbesondere deshalb aufwendig, weil zur Führung der Flüssigkeit nicht das Ventilgehäuse selbst, sondern eben das drehbare Verschlußstück dient, wobei aber dennoch ein nach außen abdichtendes Ventilgehäuse vorhanden sein muß, da das Verschlußstück bei seiner Verstellung von seinem dichtenden Sitz abzuheben ist, wodurch bei Nichtvorhandensein eines Ventilgehäuses Flüssigkeit nach außen gelangen würde. Die bei jedem Abheben des Verschlußstückes in den Raum zwischen diesem und dem Ventilgehäuse eintretende Flüssigkeit verbleibt in dem betreffenden Zwischenraum zumindest bis zur nächsten Verstellung des Verschlußstückes, wodurch es bis dahin zu Veränderungen der eingeschlossenen Flüssigkeit kommen kann, was aus den bereits dargelegten Gründen insbesondere in Lebensmittelbetrieben vollkommen untragbar ist. Ein Reinigen des Zwischenraumes ist nur durch Zerlegung des Ventils möglich.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß die mindestens drei Durchströmöffnungen aufweisende Platte von einem hohlkugelförmigen, zusammen mit der Platte den Durchströmraum des Ventils bildenden Ventilgehäuse überwölbt ist, wobei der zum Abschlußorgan reichende Teil der Ventilspindel im Sinne der Wölbung des Ventilgehäuses nach außen gekrümmt ist. Dadurch, daß alle Durchströmöffnungen in der gleichen Platte angeordnet sind, können alle Öffnungen wahlweise als Zu- oder Abfluß öffnungen dienen, wodurch mit dem erfindungsgemäßen Ventil die Anschlüsse beliebig geschaltet werden können und man nicht an eine Durchflußrichtung gebunden ist. Das die Platte überwölbende hohlkugelförmige Ventilgehäuse ergibt dabei einen Durchströmraum, der weitgehend frei von toten Winkeln und Ecken ist, wodurch ein Reinigungs- oder Desinfektionsmittel nicht an solchen Winkeln oder Ecken wirkungslos vorbeiströmen kann. Die Krümmung des zum Abschlußorgan reichenden Teils der Ventilspindel im Sinne der Wölbung des Ventilgehäuses ergibt für die Reinigungskugeln einen genügend freien Durchtrittsquerschnitt, so daß es nicht zu einem Steckenbleiben der Kugeln und damit zu einem Verlegen der Leitungen kommen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Mehrwegventil im Aufrißschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Mit 1 ist die zusammen mit dem Ventilgehäuse 2 den Innenraum 3 des Ventils begrenzende Platte bezeichnet, die kreisförmig ist und in der drei Durchströmöffnungen 4 bis 6 für das mittels des Ventils zu steuernde Medium vorgesehen sind. Die Durchströmöffnungen 4 bis 6 weisen konische Sitze 7 für das Abschlußorgan 8 auf, das mit einem den Sitzen 7 entsprechend geformten Dichtungsring 9 versehen ist.
  • Mittels der mit ihm verbundenen Ventilspindel 10 ist das Abschlußorgan 8 von seinem jeweiligen Sitz abhebbar, über einen anderen Sitz drehbar und an letzteren anpreßbar. Die Platte 1 ist mit dem Ventilgehäuse 2 lösbar verbunden, und zwar mittels eines mit einem Innengewinde 11 versehenen Ringes 12, der auf ein am Umfang der Platte 1 befindliches Außengewinde 13 aufschraubbar ist. Der Ring 12 weist dabei einen lnnenflansch 14 auf, der einen am Ventilgehäuse 2 vorgesehenen Außenflansch 15 übergreift, um ihn beim Aufschrauben des Ringes 12 auf die Platte 1 gegen letztere flüssigkeits- bzw. gasdicht niederzupressen, und zwar unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 16. Die in der Platte 1 vorgesehenen drei Durchströmöffnungen 4 bis 6 sind rings um die geometrische Achse 17 der VentilspindellO gleichmäßig verteilt, also gegenseitig um je 1200 versetzt angeordnet. Das Ventilgehäuse2 überwölbt hierbei die Platte 1 hohlkugelartig. Der zum Abschlußorgan 8 reichende Teil 10' der Ventilspindel 10 ist im Sinne der Wölbung des Ventilgehäuses 2 nach außen gekrümmt, um möglichst nahe der Innenwandung des Ventilgehäuses zu verlaufen. Die Zufluß- bzw. Abflußstutzen 18 bis 20 schließen unmittelbar an die in der Platte 1 vorgesehenen Durchströmöffnungen 4 bis 6 an, wobei sie als von der geometrischen Achse 17 der Ventilspindel 10 seitlich wegragende Krümmer mit einem Krümmungsausmaß von 900 ausgebildet sind, so daß an sie weitere Leitungsteile horizontal angeschlossen werden können.
  • Die Ventilspindel 10 ist in axialer Richtung über eine entlang der Spindelführung 21 mittels eines Gewindes 22' schraubbare, mit der Ventilspindel drehbeweglich verbundene und mit einem Handrad 22" versehene Mutter 22 verstellbar. Letztere greift zu diesem Zweck mit einem an ihr vorgesehenen Innenflansch 23 drehbar, jedoch in axialer Richtung kraftschlüssig in eine an der Ventilspindel vorgesehene Ringnut 24 ein, die nach unten hin durch eine an der Ventilspindel vorgesehene Schulter 25, nach oben hin durch einen mit der Ventilspindel fest verbundenen, auf das obere, abgesetzte Ende 10" derselben festgekeilten Ring 26 begrenzt ist. Die Ventilspindel 10 weist dabei Längsnuten 27 auf, in welche ein die Ventilspindel gegen Drehung sichernder Bolzen 28 einrastbar ist. Dieser Bolzen ist in einem an der Spindelführung21 vorgesehenen Gehäuse 29 geführt, wobei er die Spindelführung durchsetzt. Bei in eine der Längsnuten 27 eingerastetem Bolzen 28 liegt das Abschlußorgan 8 gleichachsig mit einer der drei Durchströmöffnungen 4 bis 6. Bei aus ihren Längsnuten 27 entferntem Bolzen 28 ist die Ventilspindell0 mittels eines Handgriffes 30 drehbar, der mit ihr über den schon erwähnten Ring 26 verbunden ist. Die Drehstellungen dieses Handgriffes 30 stimmen mit jenen des Abschlußorgans 8 überein.
  • Der Bolzen 28 ist durch eine ihn gegen die Ventilspindel drängende Feder 31 belastet und kann mittels eines an ihm vorgesehenen Knopfes 32 entgegen der Kraft der Feder 31 von der Ventilspindel weggezogen, also mit den Längsnuten 27 derselben außer Eingriff gebracht werden.
  • Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung der Einzelteile ist die Durchströmöffiiung 4 durch das Abschlußorgan 8 verschlossen, so daß der Durchfluß über die beiden anderen Durchströmöffnungen 5 und 6 und die zugehörigen Stutzen 19 und 20 erfolgt. Soll nun der Durchfluß des Mediums beispielsweise auf die Durchströmöffnungen 4 und 6 umgesteuert werden, dann wird bei in die Längsnut 27 der Ventilspindel 10 eingreifendem Bolzen 28 die Mutter 22 mittels des Handrades 22" entlang der Spindeiführung 21 hochgeschraubt, wodurch die gegen Drehung gesicherte Ventilspindel 10 aufwärts bewegt und damit das Abschluß organ 8 angehoben wird, bis es höher als die obere Begrenzungsfläche der Platte 1 liegt. Nun wird mittels des Knopfes 32 der Bolzen 28 aus der Längsnut 27 der Ventilspindel entgegen der Kraft der Feder 31 herausgezogen und die dadurch für ihre Drehung freigegebene Ventilspindel 10 mittels des Handgriffes 30 so gedreht, daß das Abschluß organ 8 über die zu verschließende Durchströmöffnung 5 zu liegen kommt. Man wird hierbei so vorgehen, daß man den aus der Nut 27 herausgezogenen Bolzen 28 schon dann wieder freigibt und damit durch die Feder 31 an die Ventilspindel anpressen läßt, wenn er infolge der bereits durchgeführten Spindeldrehung nicht mehr in die Längsnut, aus der er herausgezogen wurde, zurückschnappen kann. Der Bolzen 28 gleitet dadurch auf dem zwischen zwei Längsnuten befindlichen Umfang der Ventilspindel, bis er nach Drehung derselben um 1200 selbsttätig in die zweite Längsnut einschnappt und solcherart die Ventilspindel gegen Weiterdrehen blockiert. Das nunmehr über der Durchströmöffnung5 befindliche Abschlußorgan 8 wird sodann gegen den Sitz 7 dieser Durchströmöffnung angepreßt, was durch entgegengesetzte Drehung der Mutter 22 und dementsprechende Abwärtsbewegung der wieder gegen Drehung gesicherten Ventilspindel 10 bewirkt wird.
  • In analoger Weise kann mit dem Abschlußorgan 8 die Durchströmöffnung 6 verschlossen werden, in welchem Falle dann der Durchfluß des Mediums über die Durchströmöffnungen 4 und 5 erfolgt.
  • Wie schon erwähnt, ist durch das die Platte 1 überwölbende hohlkugelförmige Ventilgehäuse 2 und die Krümmung des zum Abschluß organ 8 reichenden Teils 10' der VentilspindeilO bei allen Stellungen des Abschluß organs, also bei allen möglichen Durchfluß schaltungen, ein Durchflußquerschnitt gegeben, der ein Steckenbleiben der Reinigungskugeln ausschließt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrwegventil mit in einer Platte vorgesehenen Durchströmöffnungen mit Sitzen für ein Abschlußorgan, das mittels der mit ihm verbundenen Ventilspindel von seinem jeweiligen Sitz abhebbar, über einen anderen Sitz drehbar und an letzteren anpreßbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die mindestens drei Durchströmöffnungen (4 bis 6) aufweisende Platte (1) von einem hohlkugelförmigen, zusammen mit der Platte (1) den Durchströmraum (3) des Ventils bildenden Ventilgehäuse (2) überwölbt ist, wobei der zum Abschlußorgan reichende Teil (10') der Ventilspindel (10) im Sinne der Wölbung des Ventilgehäuses (2) nach außen gekrümmt ist.
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