DE835578C - Mischbatterie fuer Badeanlagen u. dgl. - Google Patents

Mischbatterie fuer Badeanlagen u. dgl.

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DE835578C
DE835578C DEK6095A DEK0006095A DE835578C DE 835578 C DE835578 C DE 835578C DE K6095 A DEK6095 A DE K6095A DE K0006095 A DEK0006095 A DE K0006095A DE 835578 C DE835578 C DE 835578C
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DE
Germany
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mixer tap
mixer
tap
designed
water
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DEK6095A
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English (en)
Inventor
Emil Kroener
Karl Sellnig
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EMIL KROENER
Original Assignee
EMIL KROENER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/12Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit with one plug turning in another
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/202Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with concentric handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischbatterie für Badeanlagen u. dgl. Bei den bekannten Mischbatterien für Badeanlagen, in denen mit Hilfe je eines für den Kaltwasser- und den Warmwasserzulauf vorgesehenen Regulierhahns Kalt- und Warmwasser in dem für die gewünschte Endtemperatur erforderlichen Verhältnis gemischt werden, ist meist zusätzlich noch ein dritter Hahn zum Umstellen des Wasserlaufs, entweder auf die Brause oder auf den Wannenauslauf, vorgesehen. Diese Vielzahl von verschiedenen zu bedienenden Hähnen führt häufig zu Bedienungsfehlern. Bei der üblichen Bauart der Regulierhähne als Niederschraub'hähne mit abnehmbarem Oberteil treten all die bekannten Mängel dieser Hähne entsprechend häufig auf.
  • Die erwähnten Nachteile vermeidet die Mischbatterie nach der Erfindung in einfacher Weise, und zwar im wesentlichen dadurch, daß der Umstell'hahn über die Endstellungen seiner Umstellbewegung hinaus verschwenkbar und in den darüber hinausgehenden Schwenkbereichen als regulierender Mischhahn ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführung ergibt sich eine Mischbatterie, die ein Bedienungsorgan weniger aufweist und im Aufbau wesentlich einfacher und billiger wird als die bekannten Mischbatterien und die dennoch betriebssicherer ist als jene. Der Gedanke der Vereinigung des Umstellhahns mit einem Mischhahn läßt sich selbstverständlich bei Badeanlagen verschiedenster Art anwenden. Bei Hähnen, die bei entsprechender Ausbildung der Badeanlage 'lediglich durch Verstellen eines einzigen Hahnes die Wassertemperatur regeln können und die außerdem einen Umstellhahn »Wanne - Brause« aufweisen, kann durch Anwendung der Erfindung ein einziges ',Bed'ienungsorgan statt bisher zwei vorgesehen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar an einer Mischbatterie für einen Badeofen für festen Brennstoff (Kohlebadeofen), bei dem das kalte Wasser einerseits in den beheizten Ofenbehälter geleitet und andererseits zu einem Teil auch dem warmen Wasser im Steigrohr beigemischt werden kann. Durch dieses Steigrohr strömt beim Wannenauslauf das aus dem Behälter kommende Warmwasser der Mischbatterie zu, während es bei abgesperrtem Wannenauslauf das Warmwasser zu einer an seinem oberen Ende vorgesehenen Brauseleitung führt. In diesem Fall kann Kaltwasser zum Mischen durch das Steigrohr nach oben in die Brauseleitung geführt werden.
  • Fig. i zeigt einen Gesamtlängsschnitt durch die Mischbatterie; Fig. 2 gibt in Stirnansicht lediglich die Stellung der beiden Schwenkhebel zur Hahnverstellutlg wieder, und zwar in der Stellung gemäß Fig. i ; außerdem sind die wichtigsten anderen Stellungen strichpunktiert angedeutet; Fig. 3 bis 6 stellen die Querschnitte durch den kombinierten Umstell- und Warinwasserhalin in den vier wichtigsten Kükenstellungen dar, entsprechend Schnittlinie A-B in Fig. i ; Fig. 7 und 8 zeigen die Querschnitte durch den Zulaufhahn des Behälters in seinen beiden Endstellungen, entsprechend Schnittlinie C-D in Fig. i ; Fig. 9 ist ein Schnitt durch einen Teil des Ha'hnkörpers längs der Schnittlinie E-F in Fig. 3.
  • Der Behälter des Kohlebadeofens ist bei i i angedeutet. Für die Befestigung der Mischbatterie ist das Flanschstück 12 an ihm dicht befestigt. In die Gewindeöffnung dieses Flanschstückes ist der Hahnkörper 13 der Mischbatterie eingeschraubt. Im Inneren des Behälters weist das Flanschstück 12 einen Anschlußstutzen 121 auf, an welchen das Rohr 14 angeschlossen ist, das das Kaltwasser zum Boden des Behälters i i führt. Der Hahnkörper 13 hat an seiner oberen Seite einen mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen 131 und an seiner Unterseite einen solchen 132 mit zwei Gewindebohrungen zum Anschluß der Kaltwasserzuleitung 15 einerseits und des Wannenauslaufrohrs 16 andererseits. Am oberen Anschlußstutzen 131 ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 17 das Steigrohr 18 dicht angeschlossen.
  • Das Halmgehäuse 13 hat eine kegelige Innenfläche, in welcher zwei Halmküken i9 und 2o verschwenkbar sind, die also zwei einander fortsetzende Kegelstücke bilden. Das innere Halmküken i9 ist durch die Spannmutter 21 festgezogen, während das äußere Harnküken 2o durch die auf das Ende des Hahnkörpers aufgeschraubte Über, Wurfmutter 22 festgespannt wird.
  • Für die Verstellung des inneren Hahnkükens ist eine Stange 23 vorgesehen, die in einer entsprechen, den zentralen Bohrung des Hahnkükens 20 gelagert ist und mit einem Vierkantende 231 in eine eiltsprechende stirnseitige Vierkantöffnung igi des inneren Kükens i9 eingreift. Am Ende der Stange 23 ist ein Schwenkhebel 2-t drehgesichert aufgesetzt
    und mit der Schraube 27 festgeschraubt. Für die
    Verstellung des äußeren Kükens 20 ist ein
    Schwenkhebel 25 vorgesehen, der unmittelbar auf
    das aus dem Hahnkörper 'herausragende Ende
    dieses Kükens 20 drehgesichert aufgesetzt und von
    der Schraube 26 gehalten ist.
    Der Hahnkörper weist im Bereich des Kalt-
    wasseranschlusses 15 zwei Durchbrechungen 133
    und 134 auf, von denen die eine, 133, durch Ver-
    schwenken des Kükens i9 zur Deckung gebracht
    werden kann, mit dessen Durchbrechung 192, die
    in die stirnseitig nach dein Behälter i i hin aus-
    mündende zentrale Sackbohrung 193 des Kükens
    i9 führt. Die andere @urclil>rechung 13.I des Hahn-
    körpers 13 führt in den Bereich einer Ringnut 201
    des Kükens 2o, an die sich eine Längsnut 202
    anschließt, welche bis in Gien Bereich des Stutzens
    131 reicht, mit dem sie durch eine Durc'hbrechung
    135 in Verbindung steht. Bei der um fast i8o"
    verschwenkten Stellung des Kükens 20 gelangt
    diese Längsnut 202 in Überdeckung mit einer seit-
    lichen Abzweigung 139 der Durclibrecllullg 138
    des Halmkörpers 13 (Fig. 9), die zu dein Auslauf-
    rohr 16 führt. Hierbei tritt also das Kaltwasser
    als nach unten gerichteter Strahl aus (lern Halm-
    körper aus und kann nicht, wie bei den bekannten
    Batterien, durch Stauung in oft abgewinkelten
    Kanälen im Steigrohr 18 ansteigen und die Brause
    zum Tropfen bringen. Außerdem ist auf (lern Hahn-
    küken 2o eine breite, jedoch nicht vollständig um-
    laufende Ringnut 203 vorgesehen, über die das
    Steigrohr 18 mit (lein Auslaufrohr 16 verbunden
    ist, solange die Nut 203, sich noch mit der Durch-
    brechung 135 überdeckt. Zur Festlegung der ver-
    schiedenen Endstellungen des 1-Ialinkiikeirs 20 ist
    in seiner Querbohrung 204 eine Röstkugel 29 ge-
    führt, welche von einer nicht gezeichneten Feder
    nach außen gedrückt wird und dabei an der Innen-
    seite des Halmkörpers 13 £inlie@t und in den End-
    stellungen der reinen Urnschaltliewegung in flache
    Längsnuten 136 des Halinl«irlie rs 13 einrastet.
    Diese Kugelführung und Gegennut sind in Fig. i
    im Schnitt dargestellt, obwohl sie bei der dort ge-
    zeichneten Kükenstellung in diesem Schnitt nicht
    sichtbar wären. Das äleich.e gilt für einen in das
    Ha'hnküken 20 eingesteckten =\nschlagstift 3o, der.
    in einem Ausschnitt 137 des Halmkö rperendes ver-
    schwenkbar ist und durch Anliegen an den Enden
    dieses Ausschnittes die absoluten Endstellungen
    des Halin!kükens 20 bestimmt.
    Die Mischbatterie wird in folgender Weise be-
    dient: Solange der Schwenkhebel 25 zwischen den
    Stellungen 11 und III verschwenkt wird und der
    Schwenkhebel 24 den zugehörigen Hahn in der
    Stellung VI verschließt, fließt kein Wasser aus der
    Brause oder dem Auslaufhahn. Wird dagegen der
    Hebel 25 über die durch die Raste bestimmten
    Endstellungen 11 und 111 hinausgeschwenkt, so
    kommt bei der V erschwenkung in Richtung der
    Stellung 1 schließlich die '_@ ut 202 in Überdeckung
    mit dem :'\tlssclnlitt 138, 139, so daß Kaltwasser
    in die Wanne strömt, (la die 1_äilgsnut 202 über
    die Rillgilut 201 ständig an das durch die Durch-
    hreclitllig 134 zuströniendeKaltwasser angeschlossen
    ist. Wird frei dieser Stellung I des Hebels 25 auch
    der" 1 felleI 24 aus seiner Stellung VI auf V zu ver-
    sclmelil:t, so gelangt schließlich die Kükenbohrung
    i12 iii t'herdeckung mit der Kaltwasserzufuhr-
    1,(llirung t33, so daß Kaltwasser durch die zentrische
    Ilohrting 193 in den Behälter ii einströmt und in
    entsprechendem Maß Warmwasser durch das Steig-
    rohr 1S (ler Xlisch'batterie zudrückt. Dieses Warm-
    wasser <itircliläuft darin die Durchbrechungen 135,
    die killglitit 203, die Durchbrechung 138 und
    mischt sich hierbei mit dem durch die Öffnung 134
    zustr()mendenKaltwasser. Da dieses aus derDurch-
    llrechung 139 in gleicher Richtung wie das Warm-
    wasser finit großer Geschwindigkeit ausströmt,
    wirkt es wie eine @,#'ass,2rstrahlnumpe mitreißend
    atif letzteres. Ein Rückstau des Warmwassers
    kommt also nicht mehr vor. Wird der Hebel 25
    hei geiifftietetli Hebel :.,4 wieder auf Stellung II zti-
    rürkgellraclit, so strömt nur noch Warmwasser
    durch (las Steigrohr zum Wannenauslauf 16.
    \\'ird frei geschlossenem Hebel 24 (Stellung VI)
    der ITellel >> in die Stellung III und schließlich
    darüber hinaus verschwenkt bis in die Stellung IV,
    so tritt das durch die Bohrung 134 stets über die
    hinguut toi in die Längsnut 202 drückende Kalt-
    wasser durch die Durchbrec'hung 135 in das Steig-
    rolir i S und fließt durch den an dessen oberen Ende
    angebrachten Brauseausfluß durch die Brause aus.
    Wird frei dieser Stellung IV des Hebels 25 der
    I lehel 24 ;lti> seiner ScbließstellungVI in die Offen-
    so tritt, wie eben be-
    scliriel)en, l#Zaltwasser in den Behälter ii ein und
    drückt in ciitslireeliencler Menge Warmwasser in
    (las Steigrohr 18, das sich dann mit dem in diesem
    IZlllir aufsteig°ndeii Kaltwasser vermischt und
    (kirch die 1ii";ttiseleitutig austritt. Wird schließlich
    (l:@r I l ellfl 25 frei geöffnetem Hebel 24 (Stellung V)
    in (11e Stellung lII zuriickverschwenkt, so nimmt
    du r l#,altwasserztitritt durch die Durchbrechung
    13,3 stetig all und hört sc'hließlic'h ganz auf. Da
    alxr diese 1)tircbbrecliung 135 weiterhin durch das
    l@ükeu =o verschlossen bleibt, tritt das gesamte aus
    dein I@ehülter ausfließende Warmwasser durch die
    lil"all5(' aus.
    1n der beschriebenen Weise kann also durchVer-
    scliwetrken lies llehels 25 auf Stellung Il oder III
    der Wasseraustrittsort (Brause oder Wanne) gewählt werden. Im Bereich zwischen den Stellungen II und I einerseits und III und IV andererseits bestimmt der Hebel 25 das Ausmaß der Beimischung von Kaltwasser zu dem durch Verschwenken des Hebels 24 in der Austrittsmenge festgelegten Warmwasser. Zwischen den Stellungen 1I und I bzw. III und, IV wirkt also der Hahn 20 mit dem Hebel 25 auch als Mischhahn; im Bereich zwischen 1I und III jedoch lediglich als Umschalthahn.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischbatterie für Badeanlagen u. dgl. mit einem Umstellhahn für die Umstellung des Wasserauslaufs auf Wanne oder Brause, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellhahn (20, 25) über die Endstellungen (II, III) seiner Umstellbewegunghinaus verschwenkbar und in den darüber hinausgehenden Schwenkbereichen als regulierender Mischhahn ausgebildet ist.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Umstellbewegung durch federnde und beim Weiterschwenken zu überwindende Rastorgane (29) festgelegt sind. .
  3. 3. \/Iischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Umlenk-und Mischhahn (20,25) sowie der weitere Mischhahn (19, 24) als Kükenhähne ausgebildet sind, deren beide Küken (19, 2o) als einander fortsetzende Kegel gestaltet und in einem gemeinsamen Habngehäuse (13) untergebracht sind.
  4. 4. Mischbatterie nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Küken (i9) durch eine im äußeren drehbar gelagerte Stange (23) verstellbar ist.
  5. 5. Mischbatterie nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenauslaufrohr (16) lösbar am Hahtigehäuse (13) angebracht ist.
  6. 6. Mischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich Warm- und Kaltwasser erst beim Verlassen des Halmkörpers (13) unter gleicher Austrittsöffnung (bei 139, 139) treffen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106574543A (zh) * 2014-08-05 2017-04-19 舍弗勒技术股份两合公司 具有用于旋转阀控制的同心轴的热管理阀模块
CN108758020A (zh) * 2018-07-10 2018-11-06 江苏迪威高压科技股份有限公司 一种双通旋塞式阀门

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US10544725B2 (en) 2014-08-05 2020-01-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Thermal management valve module with concentric shafts for rotary valve control
CN108758020A (zh) * 2018-07-10 2018-11-06 江苏迪威高压科技股份有限公司 一种双通旋塞式阀门
CN108758020B (zh) * 2018-07-10 2024-06-07 江苏迪威高压科技股份有限公司 一种双通旋塞式阀门

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