DE754431C - Vorrichtung zum Drehen und Bohren aussermittiger Flaechen an mittig umlaufenden Werkstuecken auf mehrspindligen selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen und Bohren aussermittiger Flaechen an mittig umlaufenden Werkstuecken auf mehrspindligen selbsttaetigen Drehbaenken

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DE754431C
DE754431C DEN38883D DEN0038883D DE754431C DE 754431 C DE754431 C DE 754431C DE N38883 D DEN38883 D DE N38883D DE N0038883 D DEN0038883 D DE N0038883D DE 754431 C DE754431 C DE 754431C
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turning
eccentric
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DEN38883D
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Devlieg Bullard Inc
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National Acme Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/18Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2215/00Details of workpieces
    • B23B2215/16Camshafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen und Bohren außermittiger Flächen an mittig umlaufenden Werkstücken auf mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen und Bohren außermittiger Flächen an mittig umlaufenden Werkstücken auf mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken und bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die in ihrer Bauart einfach ist und mit deren Hilfe die Arbeit vollkommener als bisher ausgeführt werden kann. Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe auf mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken Werkstücke mit außermittigen Drehflächen versehen werden können, ohne daß es notwendig ist, das Arbeitsstück für die Bearbeitung dieses außermittigen Teils umzuspannen. Das Werkzeug wird hierbei von einem Doppelschlitten getragen, von dem der eine Schlitten mit dem Werkzeug parallel zur Achse der Spindeltrommel verschoben wird, während eine außermittig gelagerte umlaufende Scheibe das Werkzeug in dem zweiten Schlitten in Richtung auf das Werkstück verschiebt und durch Federwirkung wieder zurückgehen läßt. Diese Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß der Stahl nicht ständig auf dem Radius des außermittigen Teils arbeitet.
  • Um bei Futterautomaten, bei denen das Werkstück nur eine achsige Vorschubbewegung, aber keine Drehung ausführt, letztere vielmehr das Werkzeug übernimmt, in einer Spannung zentrisch und exzentrisch zueinander liegende Flächen zu bearbeiten, ist es bereits bekanntgeworden, den Werkzeugkopf in einem feststehenden, zur Drehachse exzentrischen Gehäuse drehbar zu lagern und zur Teilnahme an der Drehung mit der Antriebsspindel zu verbinden. Dabei ist hier dafür gesorgt, daß das Werkzeug stets in radialer Stellung zum Werkstück arbeitet. Zur übertragung der Drehbewegung von dem mittig auf den außermittig umlaufenden Teil soll bei der bekannten Vorrichtung auch ein nach dem Prinzip der Oldhamschen Kupplung arbeitendes Kreuzschieberpaar verwendet werden. Bei dieser bekannten Einrichtung steht aber das Werkstück fest, so daß sie nicht ohne weiteres bei Mehrspindlern mit umlaufendem Werkstück anwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung kommt eine mit dem Werkstück achsig gelagerte und mit diesem synchron umlaufende Welle zur Verwendung, die an ihrem dem Werkstück zugewandten Ende einen exzentrischen Zapfen hat, dessen Hub der Exzentrizität der zu bearbeitenden Drehfläche am Werkstück entspricht und der die Schneide des Werkzeuges, das an dem einen Schlitten eines in einem von dem Langschlitten der Drehbank getragenen Gehäuse gelagerten Kreuzschlittenpaares befestigt ist, auf einem Kreise bewegt, dessen Durchmesser dem Hub des exzentrischen Zapfens entspricht. Das Werkzeug schneidet also stets nach einem Durchmesser des exzentrischen Werkstückteiles.
  • Bei einfacher Anbringungsmöglichkeit der Vorrichtung an dem Langschlitten der Drehbank kann somit an jedem sich drehenden Werkstück und in jeder Arbeitsstellung dieses Werkstücks ein genaues exzentrisches Abdrehen erreicht werden, wobei das Werkzeug stets auf der Mittellinie des sich drehenden Werkstücks schneidet.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt durch die Werkzeugbefestigung und den Werkzeugantrieb; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i; F ig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i ; Fig. -. und 5 sind schaubildliche Ansichten der Schlitten und Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des exzentrischen Zapfens zur Betätigung der Schlitten.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Drehvorrichtung mit einem Sattel e versehen, mit dem sie an dem Haupt«erkzeugschlitten 3 der Maschine durch Bolzen q. (Fig. 2) befestigt werden kann; die Vorrichtung wird durch die übliche Steuerwelle der Maschine vor und zurück verschoben. Der schaltbare Spindelträger, der gleichfalls von der Steuerwelle aus geschaltet wird, ist bei 5 (Fig. i) angedeutet und trägt die umlaufenden Arbeitsspindeln 6, von denen nur eine dargestellt ist. Das Werkstück oder die Vorratsstange ist bei 7 angedeutet. Beim Ausführungsbeispiel wird diese Stange von dem auf dem üblichen seitlichen O_uerschlitten sitzenden Werkzeug 8 sowie von einem Drehstahl 9 bearbeitet, der von der Vorrichtung nach der Erfindung getragen wird.
  • Durch Auswechslung des dargestellten Schneid- oder Drehstahles 9 gegen eine Bohrstange oder einen Bohrer kann Bohrarbeit in genau derselben Weise ausgeführt werden.
  • Auf dem Sattel :2 ist ein zylindrischer oder rohrförmiger Träger io befestigt, welcher mit einem verbreiterten flanschenartigen Kopf i i versehen ist. Innerhalb dieses rohrförmigen Trägers io ist eine antreibende Welle 12 gelagert, die von irgendeiner geeigneten Kraftquelle aus, wie beispielsweise der Hauptantriebswelle der Maschine, mittels eines nicht dargestellten Rädertriebes in Umdrehung versetzt wird. Da die Hauptantriebswelle sich durch den Hauptwerkzeugschlitten (Langschlitten) und durch den schaltbaren Spindelträger hindurch erstreckt und mittels eines Rädertriebes gleichfalls die Arbeitsspindeln mit einer vorher bestimmten Geschwindigkeit in Umlauf versetzt, so folgt, daß die Welle 12 und die Arbeitsspindeln mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung in Umlauf versetzt werden.
  • Die Antriebswelle 12 wird innerhalb des zylindrischen Trägers io vorzugsweise durch Rollenlager 13 getragen, die einstellbar in ihrer Stellung unterstützt werden; die Antriebswelle 12 ist an ihrem vorderen Ende mit einem exzentrisch angeordneten Antriebszapfen 14 versehen, der durch eine ellipsenähnliche Öffnung 15 eines Schlittens 16 hindurch greift und in eine von einem zylindrischen Ansatz 17` umgebene Öffnung 17 eines Schlittens 18 hineinragt, wobei Rollenlager i9 zwischen dem ,exzentrischen Zapfen, und dem Ansatz 17' der Öffnung 17 des Schlittens 18 vorgesehen sind. Der Schlitten 18 weist ein 'nach vorn ragendes Ende 2o auf, das in einem Schlitz das Drehwerkzeug g trägt, welches in dem Schlitz mittels Stellschrauben 21 festgelegt und mittels eines Keiles 22 -(Fig. 2) eingestellt wird, so daß es auf der Mittellinie des exzentrischen Arbeitsstückes schneidet; der Schlitten kann auch mit einer Einrichtung zum Tragen einer Bohrstange oder eines Bohrers versehen sein.
  • Der Schlitten 18 wird an dem verbreiterten, mit einem Flansch versehenen Kopf mittels Platten 23 ,gehalten, derart, daß er, wie in Fig. r durch den Pfeil angedeutet, in senkrechter Richtung frei gleiten kann. Das hintere Ende des Schlittens 18 ist mit einer ausgefrästen Ausnehmung 24 versehen, in der der Schlitten 16 passend sitzt, so daß letzterer in waagerechter Richtung gleiten kann, wie dies durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Zum Ausgleich von Abnutzungen ist der Schlitten 16 mittels Beilagen 25 einstellbar. In die ellipsenähnliche Öffnung 15 des Schlittens 16 erstreckt sich der Ansatz 17' des Schlittens 18 hinein.
  • Die Seitenflansche 18' des Schlittens 18 überlappen die Seiten des Schlittens 16, während die Flansche 16, , die an den beiden Enden des Schlittens 16 gebildet sind, den oberen und unteren Teil des Schlittens 18 überlappen, so daß die Schlitten zur Ausführung einer zusammengesetzten Bewegung ineinandergreifen.
  • Der exzentrische Zapfen 14 ist mit einem flanschenartigen Kopf 26 versehen, der mittels Balzen an dem verbreiterten Ende der Welle 12 befestigt ist; der Kopf 26 weist einen konzentrisch liegenden Zapfen 27 auf, der in das Ende der Welle 12 hineinragt. Die Welle 12 und der Zapfen 27 liegen in Achse mit dem von der Arbeitsspindel getragenen Werkstücks 7, es fallen also die Achse der Welle 12 und des konzentrischen Zapfens 27 sowie die Achse des Werkstücks zusammen.
  • Das Maß der Exzentrizität, das der Zapfen 14 mit Bezug auf den Zapfen 27 und die Welle 12 hat; entspricht dem Betrage der Exzentrizität, der dem Werkstück erteilt werden soll; demzufolge können mittels auswechselbarer Zapfen dem Arbeitsstück verschiedene Exzentrizitäten gegeben werden.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Drehung des exzentrischen Zapfens 14 mittels seiner Antriebswelle 12 dem Schneidwerkzeug g eine derartige Bewegung erteilt, daß sich die Schneide auf einem Kreise bewegt, dessen Durchmesser dem Hub des exzentrischen Zapfens entspricht. Dabei wird das Werkzeug durch die Führungen der Schlitten 16 und 18 parallel zu sich selbst gehalten, so daß die Schneide stets auf der senkrechten Mittellinie des exzentrischen Werkstücks arbeitet. Die gesamte Vorrichtung, die eine in sich abgeschlossene Einheit ist, kann bequem auf dem Werkzeugschlitten der Maschine befestigt werden und mit diesem vor-und zurückgehen; der Vorschub des Werkmugschlittens wird durch die Steuervorrichtung bestimmt, welche den Werkzeugschlitten antreibt.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung schneidet das Werkzeug stets auf der Mittellinie des exzentrischen Werkstücks; das Werkzeug bewegt sich also mit dem exzentrischen Werkstück radial, so daß, wenn der exzentrische Teil, der auf einer Werkstoffstange gebildet wird, entweder nach der rechten oder linken Seite der Mittellinie der Stange während deren Umlaufs gebracht wird, das Werkzeug in gleicher Weise verschoben wird und stets längs der Mittellinie dieses exzentrischen Werkstücks schneidet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Drehen und Bohren außermittiger Flächen an mittig umlaufenden Werkstücken auf mehrspindligen, selbsttätigen Drehbänken, gekennzeichnet durch eine mit dem Werkstück (7) achsig gelagerte und mit diesem synchron umlaufende Welle (r2) mit einem exzentrischen Zapfen (r4). an ihrem dem Werkstück zugewandten Ende, dessen Hub der Exzentrizität der zu bearbeitenden Drehfläche am Werkstück entspricht und der die Schneide des Werkzeuges (g), das an dem einen Schlitten (r8) eines in einem von dem Langschlitten (3) der Drehbank getragenen Gehäuse (ro) gelagerten Kreuzschlittenpaares (i6, 18) befestigt ist, auf einem Kreise bewegt, so, daß das Werkzeug stets in Richtung eines Durchmessers des exzentrischen Werkstückteiles schneidet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlitten (i6) in dem Gehäuse waagerecht und der andere, das Werkzeug tragende Schlitten (z8) von dem ersten senkrecht geführt ist und daß dieser letzte Schlitten das Kurbellager für den, exzentrischen Zapfen enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schlitten durch einen auswechselbaren exzentrischen Zapfen (i4, 26) erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs-
DEN38883D 1935-11-23 1935-11-23 Vorrichtung zum Drehen und Bohren aussermittiger Flaechen an mittig umlaufenden Werkstuecken auf mehrspindligen selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE754431C (de)

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