DE1909523U - Vorrichtung an fahrraedern fuer gehbehinderte u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an fahrraedern fuer gehbehinderte u. dgl.

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Publication number
DE1909523U
DE1909523U DEP20666U DEP0020666U DE1909523U DE 1909523 U DE1909523 U DE 1909523U DE P20666 U DEP20666 U DE P20666U DE P0020666 U DEP0020666 U DE P0020666U DE 1909523 U DE1909523 U DE 1909523U
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DE
Germany
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bolt
brackets
bicycles
guided
loosely
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Expired
Application number
DEP20666U
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Ploetzwich
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H7/00Devices for learning to ride cycles, not otherwise provided for, e.g. assisting balance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

ti vorrichtung zur Anbringung an Fahrräder für Gehbehinderte und dergl."
Das G-ebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung die an jeden vorhandenen fahrrad befestigt \?erden kann und für Gehbehinderte Verwendung findet.
Es sind bereits derartige Fahrzeuge für Gehbehinderte bekannt. Diese Fahrzeuge sind mit größeren Anschaffungskosten verbunden und ferner, im Verkehr oft hinderlich.
Man ist deshalb auf den Gedanken gekommen, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht an Gewicht und billig im Verkauf ist. Das lieue nach dem Gebrauchsmuster besteht darin, daß die Vorrichtung quer zum Fahrrad abnehmbar befestigt ist, wobei die im Abstand voneinander fest auf einer Achse angeordneten Laufrollen , die Breite des Fahrradlenkers entsprechen. Ferner ist neu, daß die Vorrichtung aus zwei Bügeln besteht, deren oiiere abgebogene fänden auf einen Bolzen der Hinterradstreben fest, jedoch abnehmbar gelagert sind und deren unteren erweiterten Enden, an Rohrenden vorgesehenen Gewindebuchse!! eingeschraubt sind und ferner, daß die Bügel mit je einer fest angeordneten Büchse verbunden sind, durch deren Bohrung ein Bolzen greift, dessen eines Ende fest in die Büchse, das andere Ende lose durch die Büchse geführt ist.
V/eiter ist neu, daß die Achse durch mehrere Rohrenden geführt ist, wobei zwischen den Rohrenden auf der Achse die Hinterradstreben,sowie die Laschen für die Höheneinstellung der Vorrichtung lose angeordnet
— 2 —
sind. jJin weiteres Merkmal nach den Gebrauchsmuster besteht darin, daß die Laschen für die gewünschte Höheneinstellung der Vorrichtung mit einem U-förmigen, mit Bohrungen ausgebildeten Verbindungsstück verbunden sind.
Beim Aufgeben des Rades z.B.be _ der Bahn, kann die Vorrichtung abgenommen werden und am Bestimmungsort wieder kät dem Rad verbunden Tierden. Die Vorrichtung ist nicht nur für Gehbehinderte gedacht, sondern nuch für i-er son en die unsicher iik Verkehr sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach dem G-ebrrucIismuster dargestellt und es zeigt %
Abb. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Verbindung mit cLem Rad, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 3 die Aiiiötplatte mit darin befestigten,U-förmigen Bügel. An dem Fahrradrahmen 1 ist die Vorrichtung befestigt. Sie besteht aus zwei Bügeln 2,3» deren untere Enden ii.it Gewinde versehen und in Gewin— debüchsen 4,5 höhenverstellbar eingeschraut sind.wie oberen und en der Bügel 2,3 sind auf einem, durch die Laschen 6 der Muffe 7 geführten Bolzen 8 gelagert. Weiter ist an den beiden Bügeln 2,3 je eine Büchse 9j 10 angeschweüBt. Durch die Büchsen 9,10 ist ein Bolzen 11 geführt, dessen eines Ende fest in der Büchse 9» das andere Ende lose verschiebbar in der Büchse 10 vorgesehen ist. Auf den Enden der Achse 12 sind Laufrollen 13,14 befestigt und auf deren Acnse 12 mehrere Rohrstücke 15,16,17,18,19 lose gelagert. Die Hebel 20,21 und die Streben 22,23 sind lose drehbar auf der Achse 12 vorgesehen.
An der Hinterradstrebe 24 ist eine Anlötplatte 25 befestigt, die fest r/iit einem U-förmig gebogenen Blechstück 26 mittels Schraube 32 in Verbindung steht. Die Schenkel des Blechstückes 26 sind mit den Hebeln 2®,21 fest, jedoch höhenverstellbar verbunden. Die G-ewindebüchsen 4,5 sind mit den Rohrenden 15,19 verschweißt.
Der Anmelder:

Claims (5)

SOHUTZA H" SP HÜ OHE.
1. Vorrichtung zur Befestigung an beliebige !Fahrräder für Gehbehinderte dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung quer zum fahrrad (1) befestigt ist und die im Abstand voneinander fest auf einer drehbaren Achse (12) angeordneten Laufrollen (13,14) die Breite des Lenkers nicht überragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Bügeln (2,3) besteht, deren oberen, abgebogenen Enden auf einem Bolzen (8) der Hinterradstrebe fest, jedoch lösbar gelagert sind und deren untere erweiterten Enden an Bohrenden (15, 19) vorgesehenen Gewindebüchsen (4»5) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2,3) mit je einer fest angeordneten Büchse (9»10) verbunden ist, durch deren Bohrung ein Bolzen (11) greift, wobei das eine Ende des Bolzens (11) fest in der Büchse (9), das andere Ende lose durch die Büchse (10) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) durch Rohrenden (15,16,17,18,19) geführt ist, wobei zwischen den Rohrenden auf der Achse (12) Hinterradstreben (22,23) und Laschen (20,21) lose angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20,21) mit einem U-fö'rmigen,mit Bohrungen (28,29,30) höhenverstellbar verbunden sind.
Der Anmelder:
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