DE1908925A1 - Kuenstlicher Koeder - Google Patents

Kuenstlicher Koeder

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DE1908925A1
DE1908925A1 DE19691908925 DE1908925A DE1908925A1 DE 1908925 A1 DE1908925 A1 DE 1908925A1 DE 19691908925 DE19691908925 DE 19691908925 DE 1908925 A DE1908925 A DE 1908925A DE 1908925 A1 DE1908925 A1 DE 1908925A1
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DE
Germany
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hollow body
bait according
bait
wall
fish
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DE19691908925
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English (en)
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auf Nlchtnennung Altrag
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LAAHS GEB LAATSCH URSULA
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LAAHS GEB LAATSCH URSULA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/01Artificial bait for fishing with light emission, sound emission, scent dispersal or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Hünstlicher Köder Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fischköder.
  • Künstliche Fischköder haben den Vorteil, daß sie leicht zu beschaffen sind. Sie haben aber gegenüber den natürlichen Köderfischen, die wesentlich schwieriger zu beschaffen sind, weil sie erst gefangen werden müssen, den Nachteil, daß ihnen deren Witterung fehlt. Dies ist der Grund, weshalb viele Ängler trotz der mühsame Fangarbeit immer wieder auf natürliche Köderfische zurückgreifen.
  • von Köderfische dürfen aus naheliegenden Gründen eine Fall zu Fall zwar verschiedene, im allgemeinen aber doch recht begrenzte Größe nicht überschreiten. Große Fische, die im Hinblick auf die Menge des Fischfleisches sehr ergiebig sind, können daher zum Angeln nur in Stücken benutzt werden. Diese Fischfleischstücke haben zwar den Vorteil der natürlichen Witterung, doch fehlt ihnen wiederum die Fischform, weshalb sie von den zu angelnden Fischen wesentlich schlechter angenommen werden als natürliche Köderfische'.Außerdem werden Bischfleisch*ücke leicht vom Haken abgerissen.
  • Die der tXrfinduE zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Fischköder zu schaffen, der die Vorteile der natürlichen Köderfische und der künstlichen Fischköder in sich vereint, deren Nachteile jedoch vermeidet.
  • Die Erfindung löst die vorstehende Aufgabe mit einem künstlichen Köder, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als vorzugsweise die Borm eines natürlichen Fisches nachahmender Hohlkörper mit einem im wesentlichen allseits von der Körper wandung umgebenen und zum Einlegen und Auswechseln einer festen, ggfs. aus Brocken bestehenden Füllung von außen zugänglichen Hohlraum ausgebildet und mit aus dem Hohlraum nachaißen führenden , dauernd offenen Wandungsdurchbrüchen versehen ist, die für die Füllung undurchgängig sind.
  • Der erfindungsgemäße Köder ist als künstlicher Köder leicht zu beschaffen. Er kann mit natürliehem Fischfleisch gefüllt werden und hat dann auch die Witterung der natürlichen Eöderfische. In der Form eines natürlichen Köderfisches gehalten kommt er diesem dann so nahe, daß er, wie Versuche bereits gezeigt haben, wesentlich fängiger ist, als die bisherigen künstlichen Köderfische oder Fischfleischbrocken für sich.
  • Die Wandungsdurchbrüche können konzentriert im Abstand angeordnet sein, während die Wandung des Hohlkörpers im übrigen eine geschlossene Fläche bildet . Es ist aber auch möglich, die Hohlkörperwandung aus einem netzartigen Material hersu, stellen.
  • Der Hohlraum kann durch eine verschließbare Einfüllöffnung zugänglich sein. Eine besonders einfache versehließbare s füllöffnung ist ein auseinanderziehbarer Schlitz in der Wandung.
  • Eine andere Möglichkeit, Zugang zu dem Hohlraum im Hohlkörper zu erhalten besteht darin, den Hohlkörper aus zwei auseinandernehmbaren Teilen zu bilden. Diese Teile können zur Erleichterung der Befüllung des erfindungsgemäßen Köders mit druckknopfartigen Verbindungsvorrichtungen zusammenschließbar sein.
  • Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, den Hohlkörper mindestens zu einer seine Längsachse enthaltenden Ebene, vorzugsweise zu zwei aufeinander senkrecht stehenden, einander antlang seiner Längsachse schneidenden Ebenensymmetrisch auszuführen. Es genügt dann für die Herstellung, die vorzugsweise im Spritzgußverfahren erfolgt, eine einzige Form für eine Hälfte, wobei es im Falle von zwei Symmetrieebenen sogar möglich ist, die druckknopfartigen Verschlußmittel mit Matrizen- und Patrizenteil in ein und derselben Hälfte zu vereinen.
  • Bei zweiteiligen trennbaren Köder wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Teile entlang einer Symmetrieebene trennbar sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung derErfindung wird der Hohlkörper vorzugsweise aus weichem Kunststoff hergestellt. Der anbeißende Fisch wird dadurch auch noch beim Anbiß getäuscht und stößt den Köder nicht, wie dies häufig bei künstlichen Köder aus hartem Material der Fall ist, sofort wieder aus.
  • Im Zusammenhang mit der Verwendung eines weichen Kunststoffes für den Hohlkörper empfiehlt es sich, einen diesen der Länge nach durchsetzenden, mit mäßigem KraftauSwand bleibend verformbaren Metalldraht vorzusehen, der an den Enden vorn und hinten im Hohlkörper verankert ist. Mit einem sdchen Metalldraht ist es möglich, dem Hohlkörper unterschiedlich gebogene Formen zu geben.
  • Vorzugsweise ist der Metalldraht über den Hohlkörper vorn und hinten hinausgeführt und bildet dort Befestigungsösen, mit denen er an der Angelschnur befestigt werdn kann oder an denen die üblichen Haken festgelegt werden können. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden an dem längslaufenden Metalldraht auch noch weitere Drähte angeschlossen, die mit ihren freien Enden außerhalb des Hohlkörpers zwischen dessen Enden Änschlußösen bilden, wobei vorzugsweise mindestens eine dieser Ösen auf der Rückenlinie des nachgebildeten Fisches liegt.
  • Wenn die Angelschnur an der auf der Bückenlinie des nachgebildeten Fisches befindlichen Ose eingeschlauft wird, ist es möglich" denEöder mit einer Pose zu fischen und insbesondere in fließenden Gewässern durch treibeassen Stellen reichen, die normaleise durch Würfe mit der Spinnrute nicht zu befischen sind. Der Hohlkörper wird hierbei neben der Fleischeinlage durch Beigabe von Blei so austariert, daß er waagerecht schwimmt. Die Öse wird vorzugsweise im vorn deren Teil des Fischköders angeordnet, da sich der nachgebildete Fisch dann immer mit dem Kopf ende gegen die Strömung -stellt und außerdem eine schwimmende Bewegung vorgetäuscht wird.
  • Bei zweiteiliger Ausführung des erfindungsgemäßaiKöderfisches kann das Drahtgefüge einfach zwischen die trennbaren Hohlkörperteile eingelegt werden.
  • In der Zeichnung sind ausführungsbei93iele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 - Fig.3 einenerfindungsgemäßen Köderfisch mit konzentriert im Abstand angeordneten Wandungsdurchbrüchen bei sonst geschlossener Wandung in Ansicht von der Seite, bzw. von oben, bzw.
  • im Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig.1 und Fig.4 einen erfindungsgemäßen Eöderfischodessen Wandung im wesentlichen aus netzartigem Material, z.B. einem Kunststoffgewebe, besteht, in Seitenansicht.
  • Es bezeichen in Fig.1 - 3: 1 und 2 die zueinander spiegelbildlichen, vertauschbaren, trennbaren Hälften des hier zweiteilig ausgeführten Eöderfisches, la und 2a die in die Hälften eingeordneten Teile des Hohlraumes des geschlossenen Köders, Ib und 2b die Hohlkörperwandung, die bis auf die konzentriert im Abstand angeordneten Wandungsdurchbrüche geschlossen ist, Ic und 2c diese Durchbrüche, Id und 2d außen an dem Hohlkörper angebrachte fiscihflossenartige Bilde le und 2e auf der einen Seite der Längsmittellinie innen an der Wandung angebrachte Verschlußkörper nach Art der Patrizenteile von Druckknöpfen, - If und 2f auf der anderen Seite der Längsmittellinie sym- -metrisch zu den vorgenannten Verschlußkörpern an der Innenseite der Wandung angebrachte Verschlußkörper nach Art der Natrizenteile von Druckknöpfen, 3 einen sich in Längsrichtung des künstlichen Köderfisches erstreckenden mit mäßigem Eraftaufwand bleibend verformbaren Metalldraht, 3a und 3b Ösen am vorderen und am hinteren Ende des Metalldrahtes 3 außerhalb des Hohlkörpers, 4a und 4b an dem Metalldraht 3 im Inneren des Hohlkörpers befestigte, sich zu der Xüaken- bzw. Bauchlinie des künstlichen Köderfisches erstreckende Metalldraht~rme mit außerhalb des Hohlkörpers liegenden Befestigungsösen.
  • Das Drahtgefüge wird einfach zwischen die Hälften 1,2 des Fisches eingelegt.
  • Zum Einlegen der Füllung, die vorzugsweise aus Fischfleisch besteht, werden die Hälften 1,2 auseinandergenommen und danach wieder zusammengedrückt, wobei die Verschlußkörper 7, If, 2e,2f druckknopfartig ineinander zum Eingriff kommen und die Hälften zusammenhalten, wobei gleichzeitig auch das Drahtgefüge fixiert wird.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 - 3 nur dadurch, daß anstelle einer bis auf die konzentriert im Abstand angeordneten Durchbrüche geschlossenen Hohlraumwandung eine Wandung/aus einem netzartigen Material vorgesehen ist. Die Durchbrüche Ic' sind hier über die ganze Fläche gleichmäßig verteilt.
  • Die Hälften 1,2 könnten auch unlösbar miteinander verbunden werden, doch müsste dann eineverschliessbare Einfüllöffnung vorgesehen werden. Diese könnte z.B. dadurch erhalten werden, daß die Hälften wenigstens über ein Stück ihres Randes unverbunden bleiben und dadurch ein auseinanderziehbarer Schlitz erhalten wird, durch den die Füllung in den Hohlraum des Hohlkörpers eingebracht werden kann. E3 könnte auch ein "Kiement' - Schlitz 5 in der Wandung vorgesehen sein.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Künstlicher Köder, dadurch gekennzeichnet, daß er als vorzugsweise die Form eines natürlichen Fisches nachahmender Hohlkörper (1,2) mit einem im wesentlichen allseits von der Körperwandung (Ib, 2b; Ib') umgebenen und zum Einlegen und Auswechseln einer festen, ggfs.
    aus Brocken bestehenden Füllung von außen zugänglichen Hohlraum (la,2a) ausgebildet und mit aus dem Hohlraum nach außen führenden, dauernd offenen Wandungsdurchbrüchen (Ic,2c;lc') versehen ist, die für die Füllung undurchgängig sind.
  2. 2. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsdurchbrüche (lc,2c) konzentriert im Abstand angeordnet sind und die Wandung (1b,2b) des Hohlkörpers im übrigen eine geschlossene Fläche bildet (Fig.1 -3).
  3. 3. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperwandung (Ib') aus einem netzartigen Material besteht.
  4. 4. Köder nach einem der vorherge t en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine verschließbare Einfüllöffnung zugänglich ist.
  5. 5. Köder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Einfüllöffnung aus einem auseinanderziehbaren Schlitz in der Wandung besteht.
  6. 6. Köder nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1,2) mindestens zu einer seine Längsachse enthaltenden Ebene, vorzugsweise zu zwei auf einander sekrecht stehenden , einander entlang seiner Längsachse schneidenden Ebenen symmetrisch ist.
  7. 7. Köder nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei auseinandernehmbaren Teilen (1,2) besteht.
  8. 8. Köder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) mit druckknopfartigen Verbindungsvorrichtungen (If, 2e , le, 2f) zusammenschließbar sind.
  9. 9. . Köder nach Anspruch 6, und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zeile (1,2) entlang einer Symmetrieebene trennhar sind.
  10. 10. Köder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1,2) aus weichem Kunststoff besteht.
  11. 11. Köder nach Anspruch 101 gekennzeichnet durch einen den Hohlkörper (1,2) der Länge nach durchsetzenden, mit mäßigem Kraftaufwand bleibend verformabren Metalldraht (3), der an den Enden vorn und hinten im Hohikörper (1,2 verankert ist.
  12. 12. Köder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß-der Metalldraht an seinen Enden ausserhalb des Hohlkörpers (1,2) befindliche Befestigungsösen (3a,3b) bildet.
  13. 13. Köder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem längslaufenden Metalldraht (3) weitere Drahte (4a,4b) angeschlossen sind, die mit ihren freien Enden ausserhalb des Hohlkörpers (1,2) zwischen dessen Enden Anschlußösen bilden, wobei vorzugsweise mindestens eine dieser Ösen auf der Rückenlinie des nachgebildeten Fisches liegt.
  14. 14. Köder nach einem der Ansprüche 11 - 13 , dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgefüge-(3,3a, 3b,4a,4b) zwischen die trennbaren Hohlkörperteile (1,2) eingelegt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007393A1 (en) * 1988-02-11 1989-08-24 Raffaello Busetti An artificial auto-pasturing bait for the dragging fishing
DE3927954A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Sotralentz Sa Behaelteraggregat fuer den transport und fuer die lagerung von fluessigem oder pulverfoermigem fuellgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007393A1 (en) * 1988-02-11 1989-08-24 Raffaello Busetti An artificial auto-pasturing bait for the dragging fishing
DE3927954A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Sotralentz Sa Behaelteraggregat fuer den transport und fuer die lagerung von fluessigem oder pulverfoermigem fuellgut

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