CH384454A - Behälter, insbesondere Schuhschachtel - Google Patents

Behälter, insbesondere Schuhschachtel

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CH384454A
CH384454A CH41060A CH41060A CH384454A CH 384454 A CH384454 A CH 384454A CH 41060 A CH41060 A CH 41060A CH 41060 A CH41060 A CH 41060A CH 384454 A CH384454 A CH 384454A
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CH
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Vue Chest Inc
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Description


  
 



  Behälter, insbesondere Schuhschachtel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere auf eine neuartige Schuhschachtel, die besonders für die Verwendung zum Aufbewahren von Damenschuhen in aufgereihter oder gestapelter Weise geeignet ist.



   Die vorliegende Erfindung schafft einen Behälter, und insbesondere eine Schuhschachtel, welcher sich dadurch kennzeichnet, dass derselbe einen Umhüllungsteil mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einem offenen Vorderende aufweist, eine Öffnung in mindestens einer Seitenwand, sowie einen Schubladenteil mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einer Vorderwand, wobei der Schubladenteil eine solche Grösse hat, dass er gleitend in den Umhüllungsteil passt und aus transparentem Material besteht, so dass der Inhalt des Schubladenteils durch die Vorderwand desselben, sowie durch die Öffnung im Umhüllungsteil betrachtet werden kann, wenn sich der Schubladenteil in dem Umhüllungsteil befindet.



   Wie im Handel allgemein bekannt ist, benutzen Läden, die Damenschuhe verkaufen, verschiedene Arten von Schubschachteln in der Bemühung, mehr Käufer anzuziehen. Manche dieser Schachteln sind nur   attraktiver    dekoriert, wohingegen andere so konstruiert sind, dass sie wie ein Beutel getragen werden können und daher benutzt werden, um andere Dinge als Schuhe zu tragen. Jedoch sind die meisten der bekannten Schuhschachteln aus gepresstem Papierkarton hergestellt und sind nicht sehr dauerhaft, so dass sie bald beschmutzt werden und zerreissen und weggeworfen werden müssen. Die bekannten Schachteln sind auch nicht sehr geeignet, um Schuhe in einem Wandschrank oder dergleichen aufzubewahren, weil sie zerdrückt werden und weil sie nicht leicht in einer aufgereihten oder gestapelten Stellung verbleiben.



  Ferner ist die übliche Schuhschachtel mit Deckel überhaupt nicht dafür geeignet, um Schuhe in einer aufgereihten oder gestapelten Anordnung aufzubewahren, weil es notwendig ist, die Schachtel aus dem StapeI zu entfernen und sie zu öffnen, um sich zu vergewissern, welches besondere Paar Schuhe darin aufbewahrt wird.



   Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine neuartige Schuhschachtel zu schaffen, die von derber und dauerhafter Konstruktion ist. Insbesondere bezweckt die Erfindung, einen solchen Behälter zu schaffen, der fast unbegrenzt haltbar ist und der mit Wasser und üblichen Reinigungsmitteln abgewaschen werden kann.



   Ein weiterer Zweck besteht in der Schaffung einer neuartigen Schuhschachtel, die sehr angenehm aussieht, dauerhaft in der Konstruktion und verhältnismässig billig in der Herstellung ist.



   Im nachfolgenden werden an Hand der Zeichnung bevorzugte beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Schuhschachteln, die im senkrechten Reihenoder Stapelverhältnis gezeigt sind.



   Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Umhüllung einer der Schachteln,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schublade einer der Schachteln,
Fig. 4 eine vergrösserte bruchstückweise Schnittansicht nach Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine bruchstückweise Schnittansicht nach Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrösserte, bruchstückweise, perspektivische Ansicht des Bodens und der Bodenwand der Umhüllung, welche die Haken- und Ansatzanbringungsmittel zeigt und
Fig. 7 eine Bodendraufsicht einer Umhüllung einer abgewandelten Konstruktion.  



   In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein eine Schuhschachtel bezeichnet, welche einen Umhüllungsteil 11 (Fig. 2) und einen Schubladenteil 12 (Fig. 3) enthält. Beide Teile sind vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt, welches verhältnismässig billig und sehr dauerhaft ist und welches mit Wasser und üblichen Reinigungsmitteln abgewaschen werden kann, wenn dies notwendig wird.



   Wie in Fig. 2 gezeigt ist, schliesst der Umhüllungsteil 11 eine Oberwand 13 ein, die eine rückwärtige Kante 14 hat, gegenüberliegende Seitenwände 15 und eine offene Bodenwand 16. Wie ersichtlich, könnte die Bodenwand 16 von durchgehender Konstruktion sein, aber es ist als vorteilhaft befunden worden, sie in der gezeigten Weise herzustellen, um das Gewicht der Schachtel zu vermindern und an Material zu sparen.



  Die offene Bodenwand hat auch den weiteren Vorteil, dass sie das Reibungsausmass zwischen dem Umhüllungsteil 11, und seinem damit zusammenwirkenden Schubladenteil 12 vermindert. Die Bodenwand 16 ist an den Seitenwänden 15 mittels Vorsprüngen oder Ansätzen 18 (Fig. 6) befestigt, die an den Seitenwänden 15 angrenzend an die Vorder- und Hinterenden derselben gebildet sind und die in längliche Öffnungen 20 zementiert sind, die in der Bodenwand 16 gebildet sind. Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, sind die Öffnungen 20 nach einwärts von den Aussenkanten der Bodenwand 16 gebildet, so dass je eine vier Oberflächen für die Zementierungszwecke bildet.



  Die Seitenwände 15 enthalten Fenster oder Öffnungen 21, die fast so lang sind wie die Wände selbst, so dass die Inhalte des Schubladenteiles 12 von der Seite der Schachtel her betrachtet werden können.



  In der Oberwand 13 angrenzend an die Vorderkante der Umhüllung sind zwei rechtwinklig geformte Öffnungen 22 gebildet und an der Oberwand angrenzend an die Hinterkante 14 ist ein Steg 24 (Fig. 5) ausgebildet, dessen Seitenkanten nach einwärts von den Seitenwänden 18 für einen noch ersichtlich werdenden Zweck enden.



   Wie Fig. 6 zeigt, enthält die Bodenwand 16 zwei im Abstand angeordnete längliche Ansätze 26, angrenzend an das Vorderende derselben, die so geformt sind, dass sie in die Öffnungen 22 in der Oberwand eines Umhüllungsteiles passen, welches unmittelbar darunter angeordnet ist. Die Bodenwand enthält auch im Abstand angeordnete Hakenglieder 28, die sich nach unten und nach vorn von der Hinterkante derselben erstrecken und die im Abstand nach einwärts von den Seitenwänden 15 angeordnet sind, um diese Wände nicht zu berühren, wenn die Umhüllungsteile 11 eines auf dem anderen aufgestapelt sind. Die Ansätze 26 und die Haken 28 sind von annähernd gleicher Höhe oder Dicke, so dass, wenn sie als die Schenkel des Bodenhüllenteiles in einem Stapel dienen, die Bodeneinheit nicht um einen bemerkenswerten Betrag aus einer Horizontalebene gekippt werden wird.



   Der Umhüllungsteil 11 (Fig. 2) ist zum angenehmen Aussehen vorzugsweise undurchsichtig, aber er kann durchsichtig sein oder das Plastikmaterial, aus dem er hergestellt ist, kann in verschiedenem Grad gefärbt sein, so dass er bloss durchscheinend ist.



   Der Schubladenteil 12 (Fig. 3) ist aus klarem oder leicht gefärbtem Plastikmaterial hergestellt und enthält eine Bodenwand 30, gegenüberliegende Seitenwände 32, eine Hinterwand 34 und eine Vorderwand 36.



  Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind die Seitenwände des Schubladenteiles nach auswärts von dem Boden zur Spitze geneigt. Ein Handgriff 38 steht nach vorn aus der Vorderwand 36 in der Nähe der oberen Kante derselben vor. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist der Schubladenteil 12 von einer Grösse, dass er anschmiegend in den Umhüllungsteil 11 mit sehr geringer senkrechter oder seitlicher Bewegung passt und er ist auch von annähernd der gleichen Länge wie der Umhüllungsteil. Es ist zu bemerken, dass der Schubladenteil 12 in den und aus dem Umhüllungsteil 11 auf den Seitenteilen der Bodenwand 16 gleitet, aber dass er daran gehindert ist, vollständig durch den Umhüllungsteil 11 hindurchzugehen, und zwar durch den Steg 24 (Fig. 4).



   Um die Schuhschachteln 10 eine auf die andere zu stapeln, wird die obere Schachtel über die untere Schachtel mit den Hakengliedern 28 der oberen Schachtel etwas nach rückwärts von der Hinterkante 14 der unteren Schachtel gestellt. Die obere Schachtel wird dann nach vorwärts bewegt, bis ihre Hakenglieder 28 mit der Hinterkante 14 der unteren Schachtel in Eingriff treten und die Ansätze 26 der oberen Schachtel in die Öffnungen 22 in der Oberwand 13 der unteren Schachtel fallen. Dieses Verfahren wird mit jeder zu stapelnden Schachtel wiederholt.



   Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, endet der Steg 24 kurz vor den inneren Flächen der Seitenwände 15 des Umhüllungsteiles 11, so dass die Hakenglieder 28 nur mit einem Teil der Hinterkante 14 in Eingriff treten können. Dies sichert, dass die Schachteln 10 eine auf der anderen ausgerichtet werden und erleichtert den Einsatz der Ansätze 26 in die Öffnungen 22.



   Die Haken 28 verhindern die obere Schuhschachtel daran, sich von der darunterliegenden durch Kippen zu lösen wie es möglich wäre, wenn ein belasteter Schubladenteil 12 aus einer solchen Schachtel herausgezogen wird, die keine Mittel aufweist, um die Hinterteile der aufgestapelten Schachteln zusammenzuhalten.



   Die Bodenwand des Umhüllungsteiles 11 kann, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, durch im Abstand angeordnete sich längs erstreckende Glieder 40 ersetzt sein, die an den Seitenwänden 15 in der gleichen Weise befestigt sind, wie es vorher mit Bezug auf die Bodenwand 16 beschrieben wurde. Die Glieder 40 enthalten ebenfalls Ansätze 126 in der Nähe des Vorderendes zum Einsatz in die Öffnungen 22, sowie Hakenglieder 128 angrenzend an die Hinterenden.



   Die Öffnungen 21 in den Seiten des Umhüllungsteiles 11 zusammen mit dem klaren Schubladenteil 12 gestatten es, den Inhalt der Schublade von der Vorder  seite der Schachtel aus oder von den Seiten derselben zu betrachten, ohne dass der Schubladenteil aus der Umhüllung herausgezogen werden muss. Die Schachteln können leicht und schnell aufeinander gestapelt werden, wobei die Seiten senkrecht ausgerichtet sind und können, wenn notwendig, gerade so leicht und schnell auseinandergenommen werden. Die offene Bodenwand 16 gestattet es dem Schubladenteil 12, frei und leicht relativ zu dem Umhüllungsteil zu gleiten, und die Haken 28 hindern die gestapelten Schuhschachteln daran, zu kippen und sich eine von der anderen zu trennen, wenn ein belasteter   Schub-    ladenteil aus seinem damit zusammenwirkenden Umhüllungsteil herausgezogen wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter, insbesondere Schuhschachtel, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Umhüllungsteil (11) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (15) und einem offenen Vorderende aufweist, eine Öffnung (21) in mindestens einer Seitenwand, sowie einen Schubladenteil (12) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (32) und einer Vorderwand (36), wobei der Schubladenteil eine solche Grösse hat, dass er gleitend in den Umhüllungsteil (11) passt und aus transparentem Material besteht, so dass der Inhalt des Schubladenteils durch die Vorderwand (36) desselben, sowie durch die Öffnung (21) im Umhüllungsteil betrachtet werden kann, wenn sich der Schubladenteil in dem Umhüllungsteil befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (21) in jeder Seitenwand (15) des Umhüllungsteiles (11) vorhanden ist.
    2) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungsteil (11) aus undurchsichtigem Material besteht, wobei jede der Seitenwände (15) eine Öffnung (21) enthält.
    3) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungsteil (11) eine Oberwand (13) und eine Bodenwand (16) aufweist, sowie Organe (28) an der Bodenwand (16) des Umhüllungsteiles angrenzend an ein Ende desselben zwecks lösbarer Verriegelungsverbindung mit der Oberwand (13) eines gleichen unter ihm angeordneten Umhüllungsteiles.
    4) Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungsteil (11) am Vorder- und Hinterende der Bodenwand (16) Organe (26, 28) aufweist zwecks lösbarer Verriegelungsverbindung mit einem gleichen unmittelbar darunter und/oder darüber angeordneten Umhüllungsteil.
    5) Behälter nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, am Hinterende der Bodenwand (16), von dieser abstehende Hakenglieder (28) umfassen.
    6) Behälter nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (22) in der Oberwand (13) des Umhüllungsteiles (11) angrenzend an das Vorderende desselben vorhanden ist, sowie mindestens ein von der Bodenwand (16) in der Nähe ihres Vorderendes angeordneter Ansatz (26) zwecks Einfügung in die Öffnung (22), die in der Oberwand eines gleichen Umhüllungsteiles (11) enthalten ist, der unmittelbar darunter angeordnet ist.
    7) Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterkante der Oberwand (13), über einen Teil ihrer Länge, ein Steg (24) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass er die Rückwärtsbewegung des Schubladenteiles (12) im Umhüllungsteil (11) begrenzt.
    8) Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Umhüllungsteil (11) aus zwei Teilen besteht, wovon der eine die Oberwand (13) und die beiden Seitenwände (15) und der andere die Bodenwand (16) bildet und die Seitenwände (15) mit Ansätzen (18), in korrespondierenden Öffnungen (20) der Bodenwand befestigt sind.
    9) Behälter nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine offene rahmenartige Bodenwand (16).
    10) Behälter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwand (13) im vorderen Teil Öffnungen (22) und die Bodenwand (16) im hinteren Teil hakenartige von der Bodenwand abstehende Glieder (28) aufweist, zum Zweck der Herstellung einer lösbaren Verriegelungsverbindung des Umhüllungsteils (11) mit gleichen Umhüllungsteilen, welche unmittelbar darüber und/oder darunter angeordnet sind.
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