DE1031647B - Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Planetenraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1031647B
DE1031647B DEB39574A DEB0039574A DE1031647B DE 1031647 B DE1031647 B DE 1031647B DE B39574 A DEB39574 A DE B39574A DE B0039574 A DEB0039574 A DE B0039574A DE 1031647 B DE1031647 B DE 1031647B
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DE
Germany
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gear
planetary gear
gear set
carrier
planetary
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DEB39574A
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English (en)
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James A Miller
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Description

  • Planetenrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Planetenrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind Planetenrädergetriebe mit einem Hauptplanetenrädersatz und mehreren Hilfsplanetenrädersätzen bekannt, bei denen die treibende Welle mit dem Sonnenrad des Hauptplanetenrädersatzes verbunden ist und der Planetenräderträger des Hauptplanetenrädersatzes die getriebene Welle antreibt und bei denen das Ringrad des Hauptplanetenrädersatzes durch Abbremsen oder Kuppeln von Teilen der Hilfsplanetenrädersätze entweder blockierbar oder in dem einen oder anderen Drehsinn antreibbar ist.
  • Diesen bekannten Planetenrädergetrieben gegenüber kennzeichnet sich das Planetenrädergetriebe nach der Erfindung dadurch, daß die Planetenräder, die Sonnenräder und die Ringräder der Hilfsplanetenrädersätze die gleichen Durchmesser und Zähnezahlen haben wie der Hauptplanetenrädersatz.
  • Infolge dieser Ausführung werden die Herstellungskosten durch die Verwendung identischer Planetenrädersätze wesentlich vermindert.
  • Bei dem neuen Planetenrädergetriebe treibt die treibende Welle außer dem Sonnenrad des Hauptplanetenrädersatzes das Sonnenrad des einen Hilfsplanetenrädersatzes, dessen Planetenräderträger mit dem Sonnenrad des anderen Hilfsplanetenrädersatzes verbunden und durch eine Kupplung mit dem durch eine Bremse abbrernsbaren Planetenräderträger dieses Hilfsplanetenrädersatzes kuppelbar ist, dessen Ringrad mit dem Ringrad des Hauptplanetenrädersatzes verbunden ist, während das durcheineBrems,e abbremsbare Ringrad des zuerst genannten Hilfsplanetenrädersatzes über eine Kupplung mit dem Planetenträger des anderen Hilfsplanetenrädersatzes kuppelbar ist.
  • Es werden hierbei vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang mit drei Planetenrädersätzen erreicht, die noch durch einen Zusatzplanetenrädersatz vermehrt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend an bevorzugten Ausführungen an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes mit vier Vorwärtsgängen, Fig. 1 A eine Tabelle, in der das Arbeiten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zusammengefaßt ist und die verschiedenen Kupplungen und Bremsen angegeben sind, die zur Herstellung der verschiedenen Antriebe eingeschaltet werden; ebenso sind als ein erläuterndes Beispiel die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse und die Übersetzungsverhältnisstufen zwischen den Antrieben für ein bestimmtes Getriebe dieser Art angegeben; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Getriebeausführung mit fünf Vorwärtsgängen; Fig.2A ist eine der Fig.lA ähnliche Tabelle in Anwendung auf die Ausführung nach Fig. 2; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer dritten Getriebeforen mit vier Vorwärtsgängen inSchnellbereich und Langsambereich; Fig. 3 A ist eine der Fig. 1 A ähnliche Tabelle und zeigt die Schaltungen und Verhältnisse der in Fig. 3 dargestellten Ausführung; Fig. 4 ist eine vierte Ausführung des Getriebes mit sechs Vorwärtsgängen, und Fig. 4A ist eine der Fig. 1A entsprechende Tabelle in Anwendung auf die in Fig. 4 dargestellte Ausführung.
  • Gleiche Teile sind in den verschiedenen Ansichten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Getriebe enthält eine treibende Welle 10, eine Zwisdhenwelle 11 und eine getriebene Welle 12. Das Getriebe kann bei einem Kraftfahrzeug, beispielsweise bei einem Lastkraftwagen, verwendet werden, wobei die treibende Welle 10 mit dem Antriebsmotor (nicht dargestellt) des Fahrzeuges und die getriebene Welle 12 in beliebiger Weise mit den Antriebsrädern (nicht dargestellt) verbunden ist. Das Getriebe enthält einen hydraulischen Drehmomentwandler 13, einen Hilfsplanetenrädersatz 14, eine Kupplung 15, eine Kupplung 16, einen Hilfsplantenrädersatz 17, einen Hauptplanetenrädersatz 18, eine Bremse 19, eine Bremse 20 und eine Bremse 21.
  • Der Drehmomentwandler 13 besteht aus einem von der treibenden Welle 10 getriebenen., mit Schaufeln versehenen Reibrad 22, aus einem mit der Zwischenwelle 11 fest verbundenen, mit Schaufeln versehenen Turbinenrad 23 und aus einem mit Schaufeln versehenen Leitrad 24. Der Drehmomentwandler 13 hat eine bekannte Ausführung, wobei die Schaufeln der Räder 22, 23 und 24 in einem gemeinsamen Flüssigkeitskreis liegen. Wenn das Treibrad 22 getrieben. wird, erfolgt ein Antrieb des Turbinenrades23 mittels der Flüssigkeit, die von dem Treibrad 22 in Umlauf gebracht wird, während das Leitrad 24 die Strömungsrichtung der Flüssigkeit ändert, so daß das Turbinenrad mit einem größerem Drehmoment getrieben wird, als auf das Treibrad 22 zur Einwirkung gebracht worden .ist.
  • Eine nur in einer Richtung wirkende Freilaufbremse 25 ist für das Leitrad. 24 vorgesehen. Die Bremse 25 kann von bekannter Ausführung sein und kann eine Gruppe von Klemmkörpern enthalten, die zwischen der zylindrischen Außenlauffläche eingeschaltet sind und die so verschwenkt werden können, daß sie sich an die Laufflächen anlegen und eine Drehung des Leitrades 24 in der Umkehrrichtung, d. h. in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Richtung der treibenden Welle 10 gerichtet ist, verhüten.
  • Bei DrAmomentwandlern dieser Art ist es bekannt, daß bei Erhöhung des Umlaufs des Turbinenrades auf eine bestimmte Drehzahl sich der Gegendruck der auf das Leitrad wirkenden. Flüssigkeit umkehrt, so daß das Leitrad in Vorwärtsrichtung gedreht wird und die Freilaufbremse frei läuft. Dann wirkt der DrAmomentwandler als eine einfache Flüssigkeitskupplung, die das Turbinenrad ohne Erhöhung des Drehmomentes treibt.
  • Der Hilfsplanetenrädersatz 14 weist ein auf der Zwischenwelle 11 befestigtes Sonnenrad 26, ein Ringrad 27 und. Planetenräder 28 auf, die mit dem Sonnenrad und Ringrad 27 im Eingriff stehen und von einem Planetenräderträger 29 getragen werden. Der Planetenräderträger 29 ist auf einer Hohlwelle 30 befestigt, die konzentrisch zur Zwischenwelle 11 liegt und eine Relativdre'hung in bezug auf diese Zwischenwelle 11 ausführen kann.. Der Planetenräderträger 29 hat eine Bremstrommel 31, während das Ringrad 27 eine Bremstrommel 32 hat.
  • Die Kupplung 15 besteht aus Reibscheiben 33, die auf der auf dem Ringrad 27 geformten Trommel 32 fest sind, und aus mehreren Kupplungsscheiben 34, die in der Bremstrommel 35 befestigt sind und zwischen den Scheiben 33 stehen. Die Kupplung 16 besteht aus mehreren Reibscheiben 36; die auf der Hohl- ; welle 30 fest sind, und aus mehreren Kupplungsscheiben 37, die in der Bremstrommel 35 befestigt und zwischen den Reibscheiben 36 aufgestellt sind. Beide Kupplungen 15 und 16 können über zweckdienliche Vorrichtungen eingeschaltet werden, beispielsweise über druckflüssigkeitsbetätigte Kolben (nicht dargestellt), die die Scheiben mit Reibungseingriff aneinanderlegen.
  • Der Hilfsplanetenrädersatz 17 besteht aus einem Sonnenrad 38, das auf der Hohlwelle 30 befestigt ist, aus einem Ringrad 39 und Planetenrädern 40, die im Eingriff mit dem Sonnenrad und dem Ringrad stehen. Die Planetenräder 40 werden von einem Planetenräderträger 41 getragen, der mit der Bremstrommel 35 verbunden ist.
  • Der Hauptplan.etenrädersatz 18 besteht aus einem Sonnenrad 42, das auf der Zwischenwelle 11 befestigt ist, aus einem Ringrad 43, das an dem Ringrad 39 des Hilfsplaneten.rädersatzes 17 befestigt ist, und aus den Planetenrädern 44, die im Eingriff mit dem Sonnenrad 42 und dem Ringrad 43 stehen und vor einem Planetenräderträger 45 getragen werden, dei mit der getriebenen Welle 12 verbunden ist.
  • Die entsprechenden Bauteile des Hilfsplaneten rädersatzes 14, 17 und 18 haben die gleiche Größe unc die gleiche Zähnezahl.
  • Die Bremse 19 weist eim biegsames Bremsband 4E auf, das sich mit Reibung am die Bremstrommel 31 anlegen kann. Die Bremse 20 weist ein biegsame: Bremsband 47 auf, das sich mit Reibung an die Bremstrommel 32 anlegen kann. Die Bremse 21 weist ein biegsames Bremsband 48 auf, das sich mit Reibung an die Bremstrommel 35 anlegt. Die Reibungsbremsen werden in bekannter Weise eingesdhaltet; beispielsweise mittels durch Druckflüssigkeit betätigter Servomotoren (nicht dargestellt). Das Getriebe ergibt einen ersten Vorwärtsgang, einen steigenden zweiten und: dritten Vorwärtsgang, einen vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang und einen Rückwärtsgang. In allen diesen Gängen wird die treibende Welle 10 vom Motor getrieben und treibt die Zwischenwelle 11 über den Drehmomentwandler 13 in der beschriebenen Weise.
  • Der erste Vorwärtsgang über das Getriebe wird durch Einschalten der Bremsen 20 und 21 'hergestellt. Die Kraftübertragung erfolgt in zwei Bahnen. Die eine Bahn verläuft über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 42, die Planetenräder 44 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen. Welle 12. Die andere Bahn verläuft über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 26, die Planetenräder 28, den Planetenräderträger 29, die Rohrwelle 30, das Sonnenrad 38, die Planetenräder 40, das Ringrad 39, das Ringrad 43, die Planetenräder 44 und den Planetenräd'erträger 45 zur getriebenen Welle 12. Der Hilfsplanetenrädersatz 14 teilt die Übertragung in zwei Bahnen. Die eine Bahn verläuft über die Welle 11, während die andere Bahn über das Sonnenrad 26 verläuft. Der Hauptplanetenrädersatz 18 vereinigt die Kraft des Sonnenrades 42, das einen Antrieb aus der einen Bahn erhält, mit dem Ringrad 43, das einen Antrieb aus der anderen Bahn erhält. Die Bremse hält das Ringrad 27 des Hilfsplanetenrädersatzes 14 gegen Drehung, so daß das Ringrad 27 ein Gegendruckelement für den Hilfsplanetenrädersatz 14 bildet und bewirkt, daß der Plantenräderträger 29 in Vorwärtsrichtung mit .einer in bezug auf die Welle 11 verminderten Drehzahl getrieben wird, wobei die Planetenräder 28 um das Ringrad, 27 herumlaufen. Die Bremse 21, die mit der Bremse 20 zur Fertigstellung dieses Antriebes eingeschaltet wird; hält den Planetenräderträger 41 des Hilfsplaneten.-rä,dersatzes 17 gegen Drehung, so daß der Träger 41 ein Gegendruckelement für den Hilfsplanetenräder-Satz 17 bildet. Das Sonnenrad 38 wird vom Träger 29 über die Hohlwelle 30 getrieben., während die mit dem Sonnenrad 38 im Eingriff stehenden Planetenräder 40 das Ringrad 39 in der entgegengesetzten Richtung mit einer Drehzahl treiben, die in bezug auf die Drehzahl des Sonnenrades 38 vermindert ist,. Das Ringrad 43 des Hauptplanetenrädersatzes 18 ist mit dem Ringrad 39 verbunden und wird daher in der entgegengesetzten Richtung angetrieben. Durch die Drehung des in Vorwärtsrichtung mit derselben Drehzahl wie die Welle 11 treibenden Sonnenrades 42 und durch die Drehung des in der entgegengesetzten Richtung mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl getriebenen Ringrades 43 werden der Planetenräderträger 45 und die getriebene Welle 12 mit einer in bezug auf die Zwischenwelle 11 verhältnismäßig niedrigen Drehzahl angetrieben. Das Getriebe wird vom ersten Vorwärtsgang auf den zweiten Gang durch Ausschalten der Bremse 20 und' Einkuppeln der Kupplung 16 geschaltet, wobei die. Bremse 21 eingeschaltet bleibt. In diesem Falle besteht eine einzige Kraftübertragung über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 42, die Plantenräder 44 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle 12. Die für diesen Antrieb eingekuppelte Kupplung 16 verbindet das Sonnenrad 38 und den Planetenräderträger 41 des Hilfsplanetenrädersatzes 17, so daß der Hilfsplanetenrädersatz 17 verriegelt ist und sieh seine Teile nicht gegenseitig drehen. Die Bremse 21 wirkt auf die mit dem Planetenräderträger 41 verbundene Trommel 35 und hält den Planetenräderträger 41 und auch die anderen Teile des Hilfsplanetenrädersatzes 17 in fester Stellung gegen Drehung. Das mit dem Ringrad 39 des Hilfsplanetenrädersatzes 17 verbundene Ringgrad 43 wird auf diese Weise festgehalten und wirkt als Gegendruckelement für den Hauptplanetenrädersatz 18. Da das Ringrad jetzt ,nicht mehr wie beim ersten- Vorwärtsgang in entgegengesetzter Richtung umläuft, sondern feststeht, werden der Planetenräderträger 45 und die Welle 12 in Vorwärtsrichtung mit einer Drehzahl getrieben, die höher als ihre Drehzahlen im ersten Gang ist, wobei die Drehzahlun:ters:etzung lediglich der Wirkung des Hauptplanetenrädersatzes 18 zuzuschreiben ist.
  • Das Getriebe wird vom zweiten Vorwärtsgang auf den .dritten Vorwärtsgang durch Ausschalten: der Bremse 21 und Einschalten der Bremse 20 geschaltet, wobei die Kupplung 16 eingekuppelt bleibt. Wie beim ersten Vorwärtsgang erfolgt die Kraftübertragung in zwei Bahnen, wobei die erste Bahn über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 42, die Planetenräder 44 und d°n Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle verläuft. Die andere Bahn läuft über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 26, die Planetenräder 28, den. Planetenräderträger 29, die Rohrwelle 30, das Sonnenrad 38, die Planetenräder 40, das Ringrad 39. das Ringrad 43, die Planetenräder 44 und den Planet.enrädert.räger 45 zur getriebenen Welle 12. Der Hilfsplanetenräde:rsatz 14 teilt die Kraftübertragung in zwei Bahnen., von denen die eine Bahn unmittelbar über die Welle 11 und die andere Bahn über das Sonnenrad 26 gerichtet ist. Der Hauptplanetenrädersatz 18 vereinigt die Kraft des Sonnenrades 42, das einen Antrieb aus der einen Bahn erhält, mit dem Ringrad 43, das einen Antrieb aus der anderen Bahn erhält. Die Bremse 20 hält das Ringrad 27 des Hilfsplanetenrädersatzes 14 gegen Drehung, so daß das Ringrad 27 ein Gegendruckelement für den Hilfsplanetenrädersatz 14 bildet und bewirkt, daß der Planetenräderträger in Vorwärtsrichtung mit einer in bezug auf die Welle 11 verminderten Drehzahl getrieben wird, wobei die Planetenräder 28 im Ringrad 27 umlaufen. Die Kupplung 16, die zur Fertigstellung dieses Antriebes mit der Bremse 20 gekuppelt wird, verriegelt den Hilfsplaneten.rädersatz 17, so daß alle Teile dieses Rädersatzes 17 gemeinsam mit derselben Drehzahl und mit der Drehzahl des das Sonnenrad' 38 treibenden Plan ete@nräderträgers 29 umlaufen. Das Ringrad 43 des Hauptplaneten:rädersatzes 18 ist mit dem Ringrad 39 verbunden und wird daher in Vorwärtsrichtung und mit derselben Drehzahl wie die Bauteile des Hilfsplanetenrädersatzes 17 gedreht. Durch die mit derselben Drehzahl wie die Welle 11 erfolgende Drehung des Sonnenrades 42 in Vorwärtsrichtung und durch die mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl erfolgende Drehung des Ringrades 43 in Vorwärtsrichtung wird der Planetenräderträger 45 mit :einer Drehzahl vorwärts getrieben, die mit Bezug auf die Drehzahl der Zwischenwelle 11 vermindert, jedoch höher als die Drehzahl für den ersten Vorwärtsgang und zweiten Vorwärtsgang ist.
  • Das Getriebe wird vom dritten Vorwärtsgang auf den vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang dadurch geschaltet, daß die Bremse 21 abgeschaltet und die Kupplung 15 :eingeschaltet wird, während die Kupplung 16 eingekuppelt bleibt. Wie beim ersten Vorwärtsgang erfolgt ,die Kraftübertragung über das Getriebe in zwei Bahnen, wobei, die .erste Bahn über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 42, die Planetenräder 41 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle 12 verläuft. Die andere Bahn verläuft über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 26, die Planetenräder 28, den Planetenräderträger 29, die Rohrwelle 30, das Sonnenrad 38, die Planetenräder 40, das Ringrad 39, das Ringrad 43, die Planetenräder 44 und den Planetenräderträger 45 der getriebenen Welle 12. Der Hilfsplanetenrädersatz 14 teilt die Kraftübertragung in zwei Bahnen, von denen die eine unmittelbar über die Welle 11 und die andere über das Sonnenrad 26 verläuft. Der Hauptplanetenrädersatz 18 vereinigt wieder die Kraft des Sonnenrades 42, das einen Antrieb aus der einen Bahn :erhält, mit der Kraft des Ringrades 43, das einen Antrieb aus der anderen Bahn erhält. Die Kupplung 16 verriegelt wie in dein bereits beschriebenen Antrieben die Bauteile des Hilfsplanetenrädersatzes 17, während die Kupplungen 15 und 16, die in der Reihe liegen, das Ringrad 27 und den Planetenräderträger 29 verriegeln, so daß sich auch die Bauteile des Hilfsplanetenrädersatzes 14 als ein gemeinsamer Bauteil drehen. Infolgedessen werden das Ringrad 39 und das angeschlossene Ringrad 43 des Hauptplanetenrädersatzes 18 in Vorwärtsrichtung mit der Drehzahl der Zwischenwelle 11 getrieben. Da das Sonnenrad 42 und das Ringrad 43 des Hauptplanetenrädersatzes 18 mit derselben, Drehzahl und in derselben Richtung umlaufen, werden die Planetenräder 44, der Planetenräderträger 45 und die getriebene Welle 12 mit derselben Drehzahl getrieben, die die Drehzahl der Zwischenwelle 11 ist.
  • Der Rückwärtsgang wird durch Einschalten der Bremse 19 und. durch Einkuppeln der Kupplung 15 hergestellt. Die Kraftübertragung erfolgt in zwei Bahnen, wobei die eine Bahn über die Zwischenwelle 11, das Sonnenrad 42, die Planetenräder 44 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle 12 verläuft, wä11,rend die andere Bahn. über das Sonnenrad 26, die Planetenräder 28, das Ringrad 27, die Kupplung 15, den Planetenräderträger 41, die Planetenräder 40, das Ringrad 39, das Ringrad 43, die Planetenräder 44 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle 12 verläuft. Der Hilfsplanetenrädersatz 14 teilt die Kraftübertragung in zwei Bahnen, von denen die eine Bahn unmittelbar über die Welle 11 und die andere Bahn über das Sonnenrad 26 gerichtet ist. Der Hauptplanetenrädersatz 18 vereinigt die Kraft des Sonnenrades 42, das einen Antrieb aus der einen Balhn erhält, und des Ringrades 43, das einen Antrieb aus der anderen Bahn erhält. Die Bremse 19, die zur Fertigstellung dieses Antriebes mit der Kupplung 15 eingeschaltet wird, 'hält den Planetenräderträger 29 des Hilfsplanete rädersatzes 14 gegen Drehung, so daß der Planetenräderträger 29 als ein Gegendruckelement für den Hilfsplanetenrädersatz 14 arbeitet, während die Bremse 19 über den Planetenräderträger 29 und die Hohlwelle 30 das Sonnenrad 38 des Hilf splanetenrädersatzes 17 gegen Drehung !hält, so daß das Sonnenrad 38 als Gegendruckelement für den Hi:lfsplanetenrrädersatz 17 arbeitet. Das Sonnenrad 26 wird von der Zwischenwelle 11 getrieben, während die Planetenräder 28 das Ringrad 27 in der entgegengesetzten Richtung mit einer verringerten Drehzahl treiben. Die Kupplung 15 verriegelt das Ringrad 27 und den Planetenräderträger 41 gemeinsam, so. daß der Planetenräderträger 41 in umgekehrter Richtung mit derselben Drehzahl wie das Ringrad 27 gedreht wird. Die Planetenräder 40 treiben das Ringrad 39 in der entgegengesetzten Richtung mit einer Drehzahl, die gegenüber der Drehzahl der Welle 11 erhöht ist, wobei das Sonnenrad 38 von der Bremse 19 festgehalten wird und auf diese Weise als das Gegendruckelement des Hilfsplanetenräidersatzes 17 wirkt. Das Ringrad 43 ist mit dem Ringrad 39 verbunden und dreht sich daher in derselben Richtung und mit derselben Drehzahl wie das Ringrad 39. Infolge der Drehung des Sonnenrades 42, das in Vorwärtsrichtung mit der gleichen Drehzahl wie die Welle 11 getrieben wird, und infolge der entgegengesetzt gerichteten Drehung des Ringrades 43 werden der Planetenräderträger 45 und die getriebene Welle 12 in entgegengesetzter Richtung mit einer Drehzahl gedreht, die in bezug auf die Drehzahl der Zwischenwelle 11 verhältnismäßig niedrig ist.
  • Als ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die von dem beschriebenen Getriebe hergestellt werden, wird auf die Fig. 1 A verwiesen, in der eine Tabelle dargestellt ist, in der das Arbeiten der in Fig. 1 dargestellten bestimmten Ausführung des Getriebes zusammengefaßt ist, wobei. jedes Sonnenrad 55 Zähne und jedes Ringrad 89 Zähne 'hatte. Alle Ringräder sind von gleicher Größe, und alle Sonnenräder sind von gleicher Größe, so daß die Planetenrädersätze 14, 17 und 18 identisch sind und gleichbleibende Übersetzungsverhältnisstufen zwischen dem ersten Gang, dem zweiten Gang, dem dritten Gang oder dem Schnellgang vorhanden sind. Die Übersetzungsstufen zwischen zwei beliebten Übersetzungen ist der Wert, mit dem der numerische Wert eines Verhältnisses multipliziert werden muß, um die Größe des nächsten Übersetzungsverhältnisses zu erhalten.
  • Fig.2 zeigt das bereits beschriebene Getriebe, bei dem jedoch fünf Vorwärtsgänge durch Zusatz eines Zusatzplanetenrädersatzes 49, einer Kupplung 50 und einer Bremse 51 hergestellt werden können. Wie bereits "erwähnt, werden diejenigen Teile der Fig. 2, die bereits in der Ausführung nach Fig. 1 enthalten sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es erscheint daher unnötig, die Beschreibung der gemeinsamen Teile der beiden Ausführungen zu wiederholen. Der grundlegende Unterschied zwischen dem Getriebe der Fig. 2 und dem Getriebe der Fi.g. 1 besteht in dem Anbau des von der Kupplung 50 und der Bremse 51 geregelten Zusatzplanetenrädersatzes 49 an d'as in Fi:g. 1 dargestellte Getriebe. Die gesamte aus dem Getriebe der Fig. 1 stammende Kraft wird beim Verlauf über diesen Zusatzplanetenrädersatz 49 von der Kupplung 50 und 51 geregelt.
  • Der Zusatzplanetenrädersatz 49 besteht aus einem Sonnenrad 52, das an einer Buchse 53 befestigt ist, die konzentrisch um die getriebene Welle 12 liegt und eine Drehung zu dieser Welle ausführen kann, aus einem Ringrad 54, das mit dem Planetenräderträger 45 des Hauptplanetenrädersatzes 18 verbunden ist, und aus Planetenrädern 55, die mit dem Sonnenrad 52 und dem Ringrad 54 im Eingriff stehen und von einem Planetenräderträger 56 drehbar getragen werden, der auf der getriebenen Welle 12 befestigt ist. Der Pianetenräderträger 45 ist nicht unmittelbar mit der getriebenen Welle 12 wie bei der Ausführung nach. Fig. 1 verbunden, sondern ist mit dem Ringrad 54 verbünden, das das Eingangselement des Zusatzplanetenrädersatzes 49 bildet.
  • Die Kupplung 50 weist mehrere Reibscheiben 57 auf, die auf der Buchse 53 befestigt sind und die zwisehen mehreren Kupplungsscheiben 58 stehen, die an dem Planetenräderträger 56 befestigt sind. Wie dies audh, bei den Kupplungen 15 und 16 der Fall ist, kann die Kupplung 50 über irgendeine zweckdienliche Vorrichtung, beispielsweise einen von Druckflüssigkeit betätigten Kolben (nicht dargestellt), getrieben werden, um die Scheiben mit Reibung aneinanderzulegen.
  • Die Bremse 51 weist ein biegsames Bremsband 59 auf, das sich an eine Bremstrommel 60 legen kann, die mit der Buchse 53 verbunden ist. Diese Bremse 51 kann beispielsweise über einen Servomotor oder über eine andere beliebte, Vorrichtung (nicht dargestellt) in der gleichen Weise eingeschaltet werden, wie dies bei den breits beschriebenen Bremsen 19, 20 und 21 der Fall ist.
  • Das Getriebe ermöglicht einen ersten Vorwärtsgang, progressiv höhere Zwischengänge, nämlich dien zweiten und dritten und vierten Vorwärtsgang, einen fünften Vorwärtsgang oder Schnellgang, einen langsamen Rückwärtsgang und. einen schnellen Rückwärtsgang. In allen diesen Gängen wird die Antriebswelle 10 vom Motor getrieben und treibt in der bereits beschriebenen Weise über den Drdhmomen;twandler 13 die Zwischenwelle 11.
  • Der erste Vorwärtsgang über das Getriebe wird durch Einschalten der Bremsen 20, 21 und 51 hergestellt. Der Antrieb über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 ist der gleiche wie der Antrieb über das Getriebe in dem ersten Vorwärtsgang, wie bei Fig. 1 beschrieben, so daß eine weitere Beschreibung dieses Teiles des Antriebes nicht notwendig erscheint: Die Kraftübertragung vom Planetenräderträger 45 erfolgt über das Ringrad 45, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56- zur getriebenen Welle 12. Die Bremse 51 hält das Sonnenrad 52 des Zusatzplanetenrädersatzes 49 gegen Drehung, so daß das Sonnenrad 52 ein Gegendruckelement für den Zusatzplanetenrädersatz 49 bildet und bewirkt, daß der Zusatzplanetenrädersatz 49 den Planetenräderträger 56 und die getriebene Welle 12 in Vorwärtsrichtung und mit einer Drehzahl treibt, die in bezug auf die Drehzahl des Planetenräderträgers 45 des Hauptplanetenrädersatzes 18 herabgesetzt ist.
  • Das Getriebe wird vom ersten Vorwärtsgang auf den zweiten Vorwärtsgang durch Abschalten der Bremse 51 und durch Einkuppeln der Kupplung 50 geschaltet, wobei die Bremsen 20 und 21 eingeschaltet bleiben. Die Kraftübertragung über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 ist die gleiche wie der Antrieb über das Getriebe beim ersten Vorwärtsgang, wie er in Fig. 1 beschrieben ist, so daß eine weitere Beschreibung dieses Teils des Antriebs unnötig erscheint. Die Kraftübertragung erfolgt vom Planetenräderträger 45 über das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12. Die Kupplung 50 verriegelt die Bauteile des Zusatzplanetenrädersatzes 49 miteinander, so daß diese Bauteile als eine Einheit umlaufen. Da das Ringrad 54 mit derselben Drehzahl in Vorwärtsrichtung getrieben wird wie der Planetenräderträger 45, wird auch die getriebene Welle 12 mit derselben Drehzahl in Vorwärtsrichtung getrieben. Der Antrieb über das Getriebe ist daher der gleiche wie der Antrieb über das Getriebe beim ersten Vorwärtsgang, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
  • Das Getriebe wird vom zweiten Vorwärtsgang auf den dritten Vorwärtsgang durch Ausschalten der Bremse 20 und Einkuppeln der Kupplung 16 geschaltet, wobei die Bremse 21 und die Kupplung 50 eingeschaltet bleiben. Die Kraftübertragung über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 ist dieselbe wie die Kraftübertragung über das Getriebe im zweiten Vorwärtsgang der Ausführung nach Fig. 1, so daß eine weitere Beschreibung unnötig erscheint. Die Kraftübertragung vom Planetenräderträger 45 erfolgt über das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12. Die Kupplung 50 verriegelt die Bauteile des Zusatzplanetenrädersatzes 49, so daß die Bauteile als ein einheitlicher Bauteil umlaufen, so daß also der Planetenräderträger 45 in Wirklichkeit unmittelbar finit der getriebenen Welle 12 verbunden ist. Der Antrieb über das Getriebe ist der gleiche, wie er in Bezug auf den zweiten Vorwärtsgang der Ausführung nach Fig. 1 beschrieben ist.
  • Das Getriebe wird vom dritten Vorwärtsgang auf den vierten Vorwärtsgang durch Ausschalten der Bremse 21 und Einschalten der Bremse 20 geschaltet, wobei dieKupplungen 16 und 50 eingeschaltet bleiben. In diesem Falle ist die Kraftübertragung über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 die gleiche, wie sie für den dritten Vorwärtsgang des in Fig. 1 dargestellten Getriebes beschrieben ist. Die Kraftübertragung von dein Planetenräderträger 45 erfolgt über das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12. Die Kupplung 50 verriegelt die Bauteile des Zusatz_-planetenrädersatzes 49, so daß die Bauteile als ein einheitlicher Bauteil umlaufen und infolgedessen der Planetenräderträger 45 in Wirklichkeit unmittelbar mit der getriebenenWelle 12 verbunden ist. DieKraftübertragung über das Getriebe erfolgt tatsächlich in der gleichen Weise wie die Kraftübertragung über <las Getriebe im dritten Vorwärtsgsng des in Fig. 1 dargestellten Getriebes.
  • Das Getriebe wird vom vierten Vorwärtsgang auf den fünften Vorwärtsgang oder Schnellgang durch Freigabe der Bremse 20 und Einkuppeln der Kupplung 15 geschaltet, wobei die Kupplungen 1E und 50 eingekuppelt bleiben. Die Kraftübertragung über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 ist die gleiche wie die Kraftübertragung über das Getriebe im vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang der Ausführung nach Fig. 1, so daß eine weitere Beschreibung nicht notwendig erscheint. Die Kraftübertragung vom Plaiietenräderträger 45 erfolgt über das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12. Die Kupplung 50 verriegelt die Bauteile des Zusatzplanetenrädersatzes 49, so daß sich diese Bauteile als ein einheitlicher Bauteil drehen. Der Planetenräderträger 45 ist daher tatsächlich unmittelbar mit der getriebenen Welle 12 verbunden. Der Antrieb über das Getriebe ist in Wirklichkeit derselbe Antrieb wie derAntrieb im viertenVorwärtsgang des Getriebes nach Anspruch 1.
  • Der langsame Rückwärtsgang wird durch Einschalten der Bremsen 19 und 51 und der Kupplung 15 hergestellt. In diesem Falle ist die Kraftübertragung über die Getriebe zum Planetenräderträger 45 die gleiche, wie sie für den Rückwärtsgang der Ausführung nach Fig. 1 beschrieben ist. Die Kraftübertragung vom Planetenräderträger 45 erfolgt über das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12. Die Bremse 51 hält das Sonnenrad 52 gegen Drehung, so daß das Sonnenrad 52 als Gegendruckelement für den Zusatzplanetenrädersatz 49 arbeitet. Da das Sonnenrad 52 gegen Drehung gehalten wird, bewirkt der Rückantrieb des Ringrades 54 einen Umlauf der Planetenräder 55 und treibt den Planetenräderträger 56 und die getriebene Welle 12 in bezug auf den Planetenräderträger 45 mit einer verminderten Drehzahl und in derselben entgegengesetzten Richtung.
  • Das Getriebe wird von dem langsamen Rückwärtsgang auf den schnellen Rückwärtsgang durch Freigabe der Bremse 51 und durch Einkuppeln der Kupplung 50 geschaltet, wobei die Bremse 19 und die Kupplung 15 eingeschaltet bleiben. Die Kraftübertragung über das Getriebe zum Planetenräderträger 45 ist die gleiche wie in dem langsamen Rückwärtsgang und ist auch die gleiche wie über das Getriebe in dem Rückwärtsgang, der an Hand der Fig. 1 beschrieben ist. Die Kraftübertragung erfolgt über den Planetenräderträger 45, das Ringrad 54, die Planetenräder 55 und den Planetenräderträger 56 zur getriebenen Welle 12; die Kupplung 50 verriegelt die Bauteile des Zusatzplanetenrädersatzes 49, so daß die Bauteile als ein einheitlicher Bauteil umlaufen, und der in entgegengesetzter Richtung umlaufende Planetenräderträger 45, der in Wirklichkeit unmittelbar mit der Welle 12 verbunden ist, treibt die getriebene Welle 1.2 mit derselben Drehzahl in entgegengesetzter Richtung, wie der Planetenräderträger 45 umläuft, so daß dieser Antrieb in Wirklichkeit derselbe Antrieb ist wie der Rückwärtsgang bei der Ausführung nach Fig. 1.
  • Als Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die von dein in Fig. 2 dargestellten Getriebe ermöglicht werden, wird auf Fig. 2A verwiesen, in der eine Tabelle dargestellt ist. in der das Arbeiten einer bestimmten Ausführung des Getriebes zusammengefaßt ist, wobei jedes Sonenrad und jedes Ringrad die gleiche Zähnezahl aufweist wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Es .sei darauf hingewiesen, daß diese Zahnradgrößen, die nur als Beispiel zu werten sind, gleichbleibende Übersetzungsstufen zwischen dem ersten, dein zweiten, dein dritten dein vierten und dem fünften Gang oder Schnellgang bilden. Es können natürlich auch andere Zahnradgrößen gewählt werden, um gleichbleibende L'bersetzungsstufen zwischen den verschiedenen Antriebsgängen herzustellen; vorzugsweise haben jedoch entsprechende Bauteile der Planetenrädersätze die gleiche Größe.
  • Fig.3 zeigt eine Abänderung des in Fig. 1 dargestellten Getriebes, das eine Herstellung von acht Vorwärtsgängen in zwei Bereichen ermöglicht, wobei jeder Bereich vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang hat. Die Abänderung nach Fig. 3 enthält eine zusätzliche Kupplung 61, einen Zusatzplanetenr<idersjitz 62 und eine Bremse 63 zu dem in Fig. 1 dargestellten Getriebe. Das in Fig. 3 dargestellte Getriebe zwischen der Welle 10 und dem Planetenräderträger 45 ist das gleiche wie das Getriebe nach Fig. 1, in dem der Planetenräderträger 45 unmittelbar mit der getriebenen Welle 12 verbunden ist. Die Beschreibung in der Ausführung nach Fig. 1 gilt auch für den vorderen Abschnitt der Ausführung nach Fig. 3.
  • Die Kupplung 61 weist mehrere Reibscheiben 64 auf, die auf einer zweiten Zwischenwelle 65 befestigt sind, die mit dem Planetenräderträger 45 des Hauptplanetenrädersatzes 18 verbunden ist, und weist ferner mehrere Kupplungsscheiben 66 auf, die zwischen den Reibscheiben 64 aufgestellt. sind. Die Scheiben werden in Reibungsberührung mittels einer zweckentsprechenden Vorrichtung, beispielsweise mittels eines von Druckflüssigkeit betätigten Kolbens (nicht dargestellt), gebracht.
  • Der Zusatzplanetenrädersatz 62 besteht aus einem auf der zweiten Zwischenwelle 65 befestigten Sonnenrad 67, aus einem Ringrad 68 und aus Planetenrädern 69, die mit dem Sonnenrad und dem Ringrad im Eingriff stehen. Die Planetenräder 69 werden von einem Planetenräderträger 70 drehbar getragen, der mit den Kupplungsscheiben 66 der Kupplung 61 und mit der getriebenen Welle 12 verbunden ist. Das Ringrad 68 trägt eine Bremstrommel 71.
  • Die Bremse 6.3 weist eine Bremstrommel 71 und ein biegsames Bremsband 72 auf, das sich mit Reibung an die Bremstrommel 71 anlegt. Die Bremse wird durch irgendeine zweckdienliche Vorrichtung, beispielsweise einen Servomotor (nicht dargestellt), eingeschaltet. Die Bremstrommel 71 ist mit einer Hohlwelle 73 verbunden, die konzentrisch zur getriebenen Welle 12 aufgestellt und in bezug auf diese getriebene Welle 12 drehbar ist.
  • Das Getriebe ermöglicht einen Antrieb in langsamein Bereich und einen Antrieb im Schnellgangbereich, wobei jeder Bereich einen ersten Vorwärtsgang, allmählich steigende Zwischengänge, d. h. einen zweiten Vorwärtsgang und einen dritten Vorwärtsgang hat, einen vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang und einen Rückwärtsgang. In allen diesen Antriebsgängen wird die treibende Welle 10 vom Motor getrieben und treibt, wie bereits beschrieben, die Zwischenwelle 11 über den Drehrnonientwandler 13.
  • Bei jedem Antriebsgang im langsamen Bereich über das in Fig. 3 dargestellte Getriebe, nämlich im ersten Gang. im zweiten Gang, im dritten Gang, im vierten Gang, ist die Kraftübertragung zum Planetenräderträger 45 die gleiche wie die Kraftübertragung für die entsprechenden Antriebsgänge über das in Fig. 1 dargestellte Getriebe. Bei allen diesen im langsamen Bereich hergestellten Antriebsgängen der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Bremse 63 eingeschaltet, und die Kraftübertragung erfolgt vom Träger 45 über die zweite Zwischenwelle 65, das Sonnenrad 67, die Planetenräder 69 und den Planetenräderträger 70 zur getriebenen Welle 12. Die Bremse 63 hält das Ringrad 68 gegen Drehung, so daß das Ringrad 68 den Gegendruckbauteil für den Zusatzplanetenrädersatz 62 bildet und bewirkt, daß der Z_usatzplanetenrädersatz 62 den Planetenräderträger 70 und die getriebene Welle 12 in der gleichen Richtung wie den Planeten- ; räderträger 45, jedoch mit verminderter Drehzahl antreibt.
  • In allen im hohen Bereich liegenden Antrieben über das in Fig. 3 dargestellte Getriebe erfolgt die Kraftübertragung zum Planetenräderträger 45 in der gleichen Weise wie die Kraftübertragung für den entsprechenden Antrieb über das in Fig. 1 dargestellte Getriebe. Bei allen Gängen im hohen Bereich ist die Kupplung 61 eingekuppelt und verriegelt die Bauteile des Zusatzplanetenrädersatzes 62, so daß sich die Bauteile als ein einheitlicher Bauteil drehen. Der Antrieb vorn Planetenräderträger 48 erfolgt über die Welle 65, das Sonnenrad 67, die Planetenräder 69 und den Planetenräderträger 70 zur getriebenen Welle 12. Der Antrieb vom Planetenräderträger 45 ist tatsächlich ein direkter Antrieb zur getriebenen Welle 12.
  • Als ein Beispiel der übersetzungsverhältnisse, die v@@n dem beschriebenen Getriebe hergestellt werden, w'rd auf Fig. 3 A verwiesen, in der eine Tabelle dar-,-stellt ist, in der das Arbeiten der in Fig.3 dargestellten bestimmten Ausführung des Getriebes zusammengefaßt ist, wobei jedes Sonnenrad und jedes Ringrad die gleiche Zähnezahl wie bei der Ausführung nach Fig. 1 aufweist. Diese Zahnradgrößen sind nur als Beispiel zu werten und ergeben in jedem Bereich gleichbleibende Übersetzungsverhältnisstufen zwischen dem ersten Gang, dein zweiten Gang und dein vierten Gang oder Schnellgang. Natürlich können auch andere Zahnradgrößen gewählt werden, um gleichbleibende Übersetzungsverhältnisstufen zwischen den verschicdenen Gängen herzustellen, wobei jedoch vorzugsweise entsprechende Bauteile der Planetenrädersätze die gleiche Größe haben.
  • Fig. 4 -neigt ein abgeändertes Getriebe mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Dieses Getriebe weist im wesentlichen dieselben Bauteile auf wie das Getriebe der Fig. 1, und hat zusätzlich dazu einen Zusatzplanetenrädersatz 74, der von einerKupplung 75 und einer Bremse 76 geregelt wird und zwischen dem Drehmornenturnwandler 13 und dem Hilfsplanetenrädersatz 14 liegt.
  • Der Zusatzplanetenrädersatz 74 besteht aus einem Sonnenrad 77, das auf einer Buchse 78 befestigt ist, die konzentrisch zur Zwischenwelle 11 und in bezug auf die Zwischenwelle 11 drehbar ist, aus einem finit der Zwischenwelle 11 verbundenen Ringrad 79 und aus mehreren Planetenrädern 80, die mit dem Sonnenrad und dem Ringrad im Eingriff stehen und von einem Planetenräderträger 81 getragen werden: Der Planetenräderträger 81 ist an einer Hohlwelle 82 befestigt, die konzentrisch zur Zwischenwelle mit derb Sonnenrad 26 des Hilfsplanetenrädersatzes 14 befestigt ist. Das Sonnenrad 26 des Hilfsplanetenrädersatzes 14 ist bei dieser Abänderung nicht auf der Zwischenwelle 11, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 dargestellt und beschrieben. befestigt, sondern ist auf der Hohlwelle 82 befestigt.
  • Die Kupplung 75 weist mehrere an dein Planetenräderträger 81 befestigte Kupplungsscheiben 83 und mehrere dazwischenliegende, an der Buchse 78 befestigte Reibscheiben 84 auf. Die Scheiben können durch eine beliebige Vorrichtung, beispielsweise über einen finit Druckflüssigkeit betätigten Kolben (nicht dargestellt), mit Reibung aneinandergelegt werden. Die Bremse 76 weist eine mit der Buchse 78 verbundene Bremstrommel 85 und ein biegsames Bremsband 86 auf, das durch irgendeine bekannte Vorrichtung, beispielsweise einen Servomotor (nicht dar-,-estellt), mit Reibung an die Breinstroniniel 85 angelegt wird.
  • Das Getriebe ermöglicht die Herstellung eines ersten Vorwärtsganges, ferner steigende Zwischensänge, nämlich einen zweiten und dritten und vierten und fünften Vorwärtsgang, einen sechsten Gang öder Schnellgang und einen Rückwärtsgang. Bei allen diesen Antriebsgängen wird die treibende Welle 10 von dem Fahrzeugmotor getrieben und treibt, wie bereits beschrieben, die Zwischenwelle über den Drehinomentwaridler 13.
  • Der erste Vorwärtsgang über das Getriebe wird durch Einschalten der Bremsen 20 und 21 und der Kupplung 75 hergestellt. Die Kupplung 75 verriegelt den Zusatzplanetenrädersatz 74, so daß sich alle seine Bauteile als ein einheitlicher Bauteil drehen, so daß daher die Hohlwelle 82 und das Sonnenrad 26 in Wirklichkeit unmittelbar mit der Zwischenwelle 11 verbunden sind und sich gemeinsam drehen. Es sind zwei Kraftübertragungsbahnen vorhanden, die ähnlich den beiden Kraftübertragungsbalinen der in Fig. i! 1 dargestellten Ausführung für den ersten Vorwärtsgang sind. Die eine hraftübertragungsbahn bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung verläuft unmittelbar von der Zwischenwelle 11 zum Sonnenrad 42, während die andere Bahn über die Welle 11, das Ringrad 79, die Planetenräder 80, den Planetenräderträger 81 und die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26 läuft. Die restliche Bahn über die Planetenrädersätze 14, 17 und 18 ist die gleiche wie für den ersten Vorwärtsgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. Da der verriegelte Zusatzplanetenrädersatz 74 in Wirklichkeit das Sonnenrad 26 mit der Zwischenwelle 11 unmittelbar verbindet, ist das gesamte Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 11 und 12 das gleiche wie bei dem ersten Vorwärtsgang in der in Fig.1 dargestellten Ausführung.
  • Das Getriebe wird vom ersten Vorwärtsgang auf den zweiten Vorwärtsgang durch Freigabe der Kupplung 75 und Einschalten der Bremse 76 geschaltet, wobei die Bremsen 20 und 21 eingeschaltet bleiben. Die Bremse 76 hält das Sonnenrad 77 gegen Drehung, so daß das Sonnenrad 77 als Gegendruckbauteil des Zusatzplanetenrädersatzes 74 arbeitet. Das Ringrad 79 wird von der Zwischenwelle 11 getrieben, und es besteht eine Kraftübertragungsbahn vom Ringrad 79 über die Planetenräder 70, den Planetenräderträger 81 und die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26. Der Planetenräderträger 81 und die mit dem Träger verbundenen Teile drehen sich mit einer Drehzahl, die in bezug auf die Drehzahl der Zwischenwelle 11 vermindert ist. Dieselben beiden Kraftübertragungsbahnen, voll denen die eine von der Zwischenwelle 11 zum Sonlienrad 42 und die andere vom Sonnenrad 26 zum Ringrad 43 verläuft, bestehen wie beim ersten Vorwärtsgang. Beim zweiten Vorwärtsgang jedoch wird das Sonnenrad 26 mit einer in bezug auf die Zwischenwelle 11 verminderten Drehzahl infolge der Wirkung des Zusatzplanetenrädersatzes 74 getrieben. Da das Ringrad 43 des Hauptplanetenrädersatzes 18 in der entgegengesetzten Richtung von dem Sonnenrad 26 getrieben wird wie beim erstell Vorwärtsgang für die in Fig. 1 dargestellte Ausführung, wird die Drehzahl des Zahnrades 43 zusammen mit der Drehzahl des Sonnenrades 26 vermindert. Infolge dieser Verminderung in der Umkehrdrehzahl des Ringrades 43 wird ein zweiter Vorwärtsgang geschaffen, der höher ist als der erste Vorwärtsgang, der aller kleiner ist als der zweite Vorwärtsang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
  • Das Getriebe wird voll dein zweiten Vorwärtsgang auf den dritten Vorwärtsgang durch Einkuppeln der Kupplung 16 und Ausschalten der Bremse 20 geschaltet, wobei die Bremsen 76 und 21 eingeschaltet bleiben. 1's besteht nur eine einzige Kraftübertragungsbahn über das Getriebe, die über die Zwischeliwelle 11 zum Sonnenrad 42, die Planetenräder 44 und den Planetenräderträger 45 zur getriebenen Welle 12 verläuft. Diese Übertragungsbahn ist die gleiche wie beim zweiten Vorwärtsgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. Die bei diesem Antriebsgang eiligekuppelte Kupplung 16 verbindet das Sonnenrad 38 und den Plalletenräderträger 41 des Hilfsplalietelirädersatzes 17 und verriegelt den Hilfsplanetenrädersatz 17. so daß sich seine Bauteile nicht gegenseitig drehen. Die Bremse 21 wirkt auf die mit dem Planetenräderträger 41 verbundene Trommel und hält den Planetenräderträger 41 sowie die arider en Bauteile des Hilfsplanetenrädersatzes 17 fest gegen Drehung. Das Ringrad 43, das mit dem Ringrad 39 des Hilfsplanetenrädersatzes 17 verbunden ist, wird auf diese Weise gegen Drehung festgehalten und bildet den Gegendruckbauteil für den Hauptplanetelirädersatz 18. Da sich das Ringrad 43 nicht mehr in umgekehrter Richtung dreht, wie dies beim ersten und zweiten Vorwärtsgang der Fall war; sondern jetzt stehenbleibt, werden der Planetenräderträger 45 und die Welle 12 in Vorwärtsrichtung mit einer Drehzahl getrieben, die höher ist als ihre Drehzahlen im ersten und zweiten Vorwärtsgang. Die Drehzahlverminderung erfolgt lediglich durch die Wirkung des Hauptplanetenrädersatzes 18. Die Bremse 76 ist zwar bei diesem Drehzahlantrieb eingeschaltet, doch hat sie keineWirkung auf die Drehzahlverminderung des Antriebes.
  • Das Getriebe wird vorn dritten Vorwärtsgang auf den vierten Vorwärtsgang durch Einschalten der Bremse 20 und Freigabe der Bremse 21 geschaltet, wobei die Bremse 76 und die Kupplung 16 eingeschaltet bleiben. Die Bremse 76 wirkt auf das Sonnenrad 77, so daß dieses Rad 77 als Gegendruckbauteil des Zusatzplanetenrädersatzes 74 arbeitet. Das Ringrad 79 wird von der Zwischenwelle 11 getrieben, und zwar besteht eine Kraftübertraguligsbahn vom Ringrad 79 über die Planetenräder 80, den Planetenräderträger 81 und die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26. Der Träger 81 und die damit verbundenen Teile drehen sich also mit verminderter Drehzahl in bezug auf die Drehzahl der Zwischenwelle 11. Dieselben beiden Kraftübertragungsbahnen, voll denen die eine voll der Zwischenwelle über das Solinenrad 42 und die andere von dem Solinenrad 26 über das Ringrad 44 verläuft, sind wie bei dem dritten Vorwärtsgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung vorhanden. Beim vierten Vorwärtsgang in der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird das Sonnenrad 26 jedoch mit einer Drehzahl getrieben, die infolge der Wirkung des Zusatzplanetenrädersatzes 74 in bezug auf die Zwischenwelle 11 verringert ist. Da das Ringrad 53 des Hauptplanetenrädersatzes 18 in der gleichen Weise wie bei dein dritten Vorwärtsgang der in Fig.l dargestellten Ausführung vom Sonnenrad 26 getrieben wird, erfolgt die Drehung des Ringrades 43 in Vorwärtsrichtung, wobei die Drehzahl des Ringrades 43 zusammen mit der Drehzahl des Sonnenrades 26 vermindert wird. Durch diese Verminderung in der Rücklaufdrehzahl des Ringrades 43 wird ein vierter Vorwärtsgang geschaffen, der höher ist als der dritte Vorwärtsgang der in Fig.4 dargestellten Ausführung.
  • Das Getriebe wird vom vierten Vorwärtsgang auf den fünften Vorwärtsgang durch Einkuppeln der Kupplung 15 und durch Freigabe der Bremse 20 geschaltet, wobei die Bremse 76 und die Kupplung 16 eingeschaltet bleiben. Die Bremse 76 wirkt auf das Sonnenrad 77, so daß das Sonnenrad 77 als Gegendruckbauteil des Zusatzplanetenrädersatzes 74 arbeitet. Das Ringrad 79 wird von der Zwischenwelle 11 ,getrieben, und zwar besteht eine Kraftübertragungsbahn vom Ringrad 79 über die Planetenräder 80, den Planetenräderträger 81 und - die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26. Der Planetenräderträger 81 und die damit verbundenen Teile drehen sich mit einer Drehzahl, die in bezug auf die Drehzahl der Zwischenwelle 11 vermindert ist. Es bestehen dieselben beiden Kraftübertragungsbahnell, und zwar die eine von der Zwischenwelle 11 über das Sonnenrad 42 und die andere von dein Solinenrad 26 und denn Ringrad 43, wie in dein vierten Vorwärtsgang. Wie beim zweiten Vorwärtsgang wird das Solinenrad 26 infolge der Wirkung des Zusatzplanetenrädersatzes 74 mit einer- in bezug auf die Zwischenwelle 11 verringerten Drehzahl getrieben. Da das Ringrad 43 des Hauptplanetenrädersattes 18 vom Sonnenrad 26 in Vorwärtsrichtung und mit der gleichen Drehzahl wie das Sonnenrad 26 getrieben wird wie im vierten Vorwärtsgang bei der in Fig.1 dargestellten Ausführung mit beiden eingekuppelten Kupplungen 15 und 16, wird die Drehzahl des Ringrades 43 zusammen mit der Drehzahl des Sonnenrades 26 vermindert. Infolge der Verminderung in der Vorwärtsdrehzahl des Ringrades 43 wird ein fünfter Vorwärtsgang geschaffen, der höher ist als der vierte Vorwärtsgang dieser Ausführung, der jedoch niedriger ist als der vierte Vorwärtsgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
  • Das Getriebe wird vom fünften Vorwärtsgang auf den sechsten Vorwärtsgang oder Schnellgang durch Freigabe der Bremse 76 und Einkuppeln der Kupplung 75 geschaltet, wobei die Kupplungen 15 und 16 eingeschaltet bleiben, Die Kupplung 75 verriegelt den Zusatzplanetenrädersatz 74, so daß sich alle seine Bauteile als eine Einheit drehen. Die Hohlwelle 82 und das Sonnenrad 26 sind daher in Wirklichkeit unmittelbar finit der Zwischenwelle 11 verbunden und laufen gemeinsam um. Es sind zwei Kraftübertragungsbahnen vorhanden, die ähnlich den beiden Kraftübertragungsbahnen für die in Fig. 1 dargestellte Ausführung im vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang sind, wobei die eine Kraftübertragungsbahn in der in Fig.-4 dargestellten Ausführung unmittelbar von der Welle 11 zum Sonnenrad 42 und die andere Bahn über das Ringrad 79; die Planetenräder 80, den Planetenräderträger 81 und die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26 verläuft. Der übrige Teil der Kraftübertragungsbahn über die Planetenrädersätze 14, 17 und 18 ist der gleiche wie für den vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. Das Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 11 und 12 ist das gleiche wie im vierten Vorwärtsgang oder Schnellgang der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
  • Der Rückwärtsantrieb wird durch Einschalten der Bremse 19 und der Kupplungen 75 und 15 hergestellt. Die Kupplung 75 verriegelt den Zusatzplanetenrädersatz 74, so daß alle Bauteile des Getriebes als eine Einheit umlaufen. Die Hohlwelle 82 und das Sonnenrad 26 sind in Wirklichkeit unmittelbar mit der Zwischenwelle 11 verbunden und laufen gemeinsam um. Es bestehen zwei Kraftübertragungsbahnen, die ähnlich den beiden Kraftübertragungsbahnen für den Rückwärtsgang der in Fig.1 dargestellten Ausführung sind. Die eine Kraftübertragungsbahn der Ausführung nach Fig.4 läuft unmittelbar von der Welle 11 zum Sonnenrad 42, während die andere Bahn über das Ringrad 79, die Planetenräder 80, den Planetenräderträger 81 und die Hohlwelle 82 zum Sonnenrad 26 verläuft. Der übrige Teil der Kraftübertragungsbahn über die Planetenrädersätze 14, 17 und 18 ist der gleiche wie für den Rückwärtsgang in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. und auch das Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 11 und 12 ist das gleiche wie bei dem Rückwärtsgang in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
  • Als ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die von dem in Fig. 4 dargestellten Getriebe hergestellt werden, wird auf Fig. 4A verwiesen, in der eine Tabelle dargestellt ist, in der das Arbeiten der in Fig. 4 d,-.rgestellten bestimmten Ausführung des Getriebes zti:,ammengefaßt ist, wobei jedes Sonnenrad und jedes Ringrad dieselbe Zähnezahl hat wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß diese Zahnradgrößen, die nur als ein Beispiel erwähnt sind, im wesentlichen gliche übersetzungsverhältnisstufen zwischen aufeinanderfolgenden Vorwärtsantrieben ergeben. Natürlich können auch andere Zahnradgrößen gewählt «erden, um andere gleichbleibende Übersetzungsverhältnisstuf en zwischen den verschiedenen Antrieben zu schaffen. Vorzugsweise haben die entsprechenden Bauteile jedes Planetenrädersatzes die gleiche Größe.
  • Durch Verwendung eines Vielfachen eines aus einem Sonnenrad, einem Ringrad und mehreren Planetenrädern bestehenden einfachen Planetenrädersatzes können Getriebe ausgeführt werden, die eine große Zahl von Antriebsgängen aufweisen, und es können gleiche oder im wesentlichen gleiche Übersetzungsverhältnisstufeil zwischen aufeinanderfolgenden Vorwärtsgängen geschaffen werden. Die erfindungsgemäßen Getriebe können mit verringerten Kosten hergestellt werden, da alle Planetenrädersätze die gleiche Größe haben, d. h., die entsprechenden Zahnradbauteile der Planetenrädersätze haben die gleiche Größe und die gleiche Zähnezahl, so daß die entsprechenden Bauteile auswechselbar sind.
  • Die Erfindung ist zwar an vier bestimmten Ausführungen beschrieben, doch sind diese Ausführungen nicht als Begrenzung, sondern nur als Erläuterungen zu werten. Der Umfang der Erfindung wird lediglich von den Patentansprüchen bestimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCI1Ij: 1. Planetenrädergetriebe, insbesonderefürKraft-, fahrzeuge, mit einem Hauptplanetenrädersatz und mehreren Hilfsplanetenrädersätzen, wobei die treibende Welle mit dem Sonnenrad des Hauptplanetenrädersatzes verbunden ist und der Planetenräderträger des Hauptplanetenrädersatzes die getriebene Welle antreibt und das Ringrad des Hauptplanetenrädersatzes durch Abbremsen oder Kuppeln von Teilen der Hilfsplanetenrädersätze entweder blockierbar oder in dem einen oder anderen Drehsinn antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder, die Sonnenräder und die Ringräder der Hilfsplanetenrädersätze (14, 17) die gleichen Durchmesser und Zähnezahlen haben wie der Hauptplanetenrädersatz (18).
  2. 2. Planetenrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (11) außer dem Sonnenrad des Hauptplanetenräder-Satzes (18) das Sonnenrad (26) des einen Hilfsplanetenrädersatzes (14) antreibt, dessen Planetenräderträger (29) mit dem Sonnenrad (38) des anderen Hilfsplanetenrädersatzes (17) verbunden und durch eine Kupplung (16) mit dem durch eine Bremse (21) abbremsbaren Planetenräderträger dieses Hilfsplanetenrädersatzes koppelbar ist, dessen Ringrad (39) mit dem Ringrad des Hauptplanetenrädersatzes (43) verbunden ist, während das durch eine Bremse (20) abbremsbare Ringrad des zuerst genannten Hilfsplanetenrädersatzes (14) über eine Kupplung (15) mit dein Planetenräderträger (41) des anderen Hilfsplanetenrädersatzes koppelbar ist.
  3. 3. Planetenrädergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planeten räderträger (29) des zuerst genannten Hilfspl;lnetenrädersatzes durch eine Bremse (19) abbi-:nisbar ist.
  4. 4. Planetenrädergetriebe nach deli Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vor- oder nachgeschalteten Zusatzplanetenrädersatz (49 .bzW. 62 bzw. 74), dessen Planetenräder, dessen, Sonnenrad und Ringrad die gleichen Durchmesser , und Zähnezahlen haben wie der Hauptplanetenrädersatz und die Hilfsplanetenrädersätze.
  5. 5. Planetenrädergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (45) des Hauptplanetenrädersatzes (18) mit dem Ringrad (54) des Zusatzplanetenrädersatzes (49) verbunden ist, dessen Planetenräderträger mit der getriebenen Welle (12) verbunden und durch eine Kupplung (50) mit dem durch eine Bremse (51) abbremsbaren Sonnenrad (52) kuppelbar ist.
  6. 6. Planetenrädergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (45) des Hauptplanetenrädersatzes (18) mit dem Sonnenrad (67) des Zusatzplanetenrädersatzes(62) verbunden ist, dessen Planetenräderträger (70) mit der getriebenen Welle (12) verbunden und durch eine Kupplung (61) mit dem Sonnenrad (67) kuppelbar ist, während das Ringrad (68) durch eine Bremse (63) abbremsbar ist.
  7. 7. Planetenrädergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (26) des zuerst genannten Hilf splanetenrädersatzes (14) mit dem Planetenräderträger (81) des Zusatzplanetenrädersatzes (74) verbunden ist, der durch eine Kupplung (75) mit dem durch eine Bremse (76) abbremsbaren Sonnenrad (77) dieses Zusatzplanetenrädersatzes kuppelbar ist, während das Ringrad (79) des Zusatzplanetenrädersatzes mit der treibenden Welle (11) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 159 427, 2 572 007.
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