DE1904738A1 - Kreuzverbindungsstueck fuer Balken und Stuetzen - Google Patents

Kreuzverbindungsstueck fuer Balken und Stuetzen

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DE1904738A1 DE19691904738 DE1904738A DE1904738A1 DE 1904738 A1 DE1904738 A1 DE 1904738A1 DE 19691904738 DE19691904738 DE 19691904738 DE 1904738 A DE1904738 A DE 1904738A DE 1904738 A1 DE1904738 A1 DE 1904738A1
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    • E04B2001/2628Interlocking connectors, e.g. with hooks or dovetails, added to the elongated wooden members
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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Ereuzverbindungsstück für Balken und Stützen Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für einander kreuzende Balken und Stützen, insbesondere aus Holz oder Stahlbetonfertigteilen.
  • Beim Aufbau von Gebäuden aus Stahlbetonfertigteilen bereitet die biegesteife und winkelfeste Verbindung von einander kreuzenden Balken und Stützen Schwierigkeiten. Die Knotenpunkte werden deshalb gewöhnlich in Ortbeton hergestellt. In Jedem Falle ist aber eine besondere Ausbildung der Stützen und Balken an ihren Enden notwendig, um sie zunächst provisorisch auf lagern zu können.
  • Auch Kreuzverbindungen von Holzbalken und -stielen sind nicht einfach und erfordern eine genaue Zimmermannsarbeit. Ausserdem ist es oft schwierig, in dem Kreuzungspunkt die vorhandenen Kräfte fortzuleiten, da Holz bei Beanspruchung quer zur Naser eine wesentlich geringere Druckfestigkeit besitzt, als in Richtung der Faser. Der durch die in Kreuzungspunkt notwendigen Kamm- und Blattverbindungen geschwächte Querschnitt reicht dann gewöhnlich zur Übertragung der auftretenden Druckkräfte nicht aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und ein ait einfachsten Mitteln herstellbares, insich selbst steifes Kreuzverbindungsstück zu schaffen, an dem vier einander kreuzende Balken und zwei Stützen mit einfachen Verbindungsmitteln biegesteif und winkelfest angeschlossen werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch zwei ebene Platten eldst, die mit Je einem randoffenen, sich zur Plattenmitte hin erstreckenden Mittelschlitz versehen und rechtwinklig zueinander ineinander gesteckt sind und in dieser Lage durch mindestens eine Setzplatte mit Kreuzschlitz gehalten werden, die auf zwei einander kreuzende Lappen der ineinander gesteckten Platten aufgesteckt ist.
  • Die drei oder vier ebenen Batten, aus denen das Kreuzverbindungsstück zusammengesetzt ist, können aus kräftigen Blechen mühelos ausgestanzt werden. Sie lassen sich von Jedem Laien zu dem Kreuzverbindungsstück zusammenfügen und können ohne besondere Sachkenntnisse eingebaut werden. Die an dem Kreuzverbindungsstück anzuschließenden Balken und Stützen bedürfen keiner besonderen Ausbildung an ihren Enden. Es sind weder vorspringende Konsolen, noch herausragende Bewehrungseisen notwendig. Die Balken werden lediglich mit einem geraden vertikalen Schlitz versehen, in den einer der mappen des Kreuzverbindungsstückes passt. An ihrer Ober- und Unterseite werden die Balkenenden dann zwischen den Setzplatten eingespannt.
  • Die an dem Kreuzverbindungsstück anschließenden Stützen werden an ihrem Kopf bzw. Fuß mit einem Kreuzschlitz versehen, in den die einander kreuzenden, über die Setzplatten vorstehenden lappen des Kreuzverbindungsstückes eingreifen. Der Stützenfuß kann sich hierdurch weder gegenüber dem Stützenkopf der darunter liegenden Stütze verdrehen, noch in irgendeiner Richtung seitlich verschieben, sondern sitzt unverrückbar fest, Nach der Erfindung weisen die lappen der Platten Bohrungen zum Durchstecken von Befestigungsmitteln auf. Auch die Inden der Balken und Stützen werden mit entsprechenden Löchern versehen und mit Hilfe durchgesteckter Sohraubenbolzen oder dgl. an dem Kreuzverbindungstück gesichert, so daß auch ein zugfester Anschluß hergestellt wird.
  • die Nach der Erfindung können/sich lotrecht zu den Mittelschlitzen erstreckenden Lappen der Kreuzplatten an ihren einspringenden Kanten Ausnehmungen besitzen, in die sich die Setzplatte hineinlegt. Die Oberkante der Setzplatte bildet dann mit den einspringenden Kanten der lappen eine Ebene, so daß die Strinflä--chen der über die einander kreuzenden lappen geschobenen Stützen nicht ausgefräst werden müssen, um einen dichten Anschluß an den darunterliegenden Balken zu erzielen. Ausserdem ergibt sich eine noch bessere Winkelsteifigkeit der kreuzweise ineinander gesteckten Platten.
  • Um mit dem Kreuzverbindungsstück nach der Erfindung auch schiefwinklige Verbindungen herstellen zu können, wie dies beispielsweise bei der Verbindung von Sparren mit Pfetten notwendig ist, kann mindestens einer der einander kreuzenden Lappen an seiner Oberkante abgeschrägt sein.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Kreuzungspunkt von vier einander kreuzenden Balken und zwei Stützen in einer axonometrischen Darstellung, wobei Balken und Stützen aus dem Kreuzverbindungsstück herausgezogen sind, Fig. 2 die Verbindung eines Sparrens mit einer Pfette in einem Schrägbild, Fig. 3 das bei der Balkenverbindung nach Fig. 2 verwendete Kreuzverbindungsstück nach der Erfindung und Fig. 4 die einzelnen Teile des bei der Kreuzverbindung nach Fig. 1 verwendeten Kreuzverbindungsstückes nach der Erfindung im Schrägbild.
  • Das Kreuzverbindungsstück 10 besteht aus zwei kreuzförmig ausgebildeten ebenen Platten 11, die mit Je einem randoffenen, sich zur Plattenmitte hin erstreckenden Mittelschlitz 12 versehen sinde Die Kreuzplatten 11 bestehen zweckmäßig aus kräftigem Stahlblech und sind in ihren Mittelschlitzen 12 rechtwinklig ineinander gesteckt, so daß sie ein räumliches Kreuz bilden.
  • Um sie in dieser Lage zu sichern, sind be dem in Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel oben und unten über Je zwei einander kreuzende Lappen 13 und 14 der Kreuzplatten 11 Setzt platten 15 geschoben, die einen Kreuzschlitz 16 besitzen, durch den die einander kreuzenden Lappen 13 und 14 der Kreuzplatten 11 hindurchtreten können, An den einspringenden Kanten 18 der sich lotrecht zu den Mittelschlitzen 12 erstreckenden lappen 17 sind Ausnehmungen 19 angeordnet, in die sich die Setzplatten 15 hineinlegen und deren Tiefe der Dicke der Setzplatten entspricht. Darüber hinaus sind in den Lappen 13 und 17 Bohrungen (20) zum Durchstecken von Befestigungsmitteln vorgesehen.
  • Die an dem Kreuzverbindungsstück anzuschließenden Balken 21 und 22 sind an ihren Enden mit senkrechten, axialen Schlitzen 23 versehen, in die die Lappen 17 des Kreuzverwendungsstückes eingeschoben werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Balken 21 soweit über die lappen 17 geschoben, bis ihre Stirnflächen an den senkrecht dazustehenden lappen fest anliegen. In dieser lage werden sie mit durch die Löcher 24 und die Bohrungen 20 des Kreuzverbindungsstückes hindurchgestecktem Schraubenbolzen gesichert. Danach werden die rechtwinklig hierzu stehenden Balken 22 über die lappen 17 geschoben, bis sie mit ihren Strinkanten gegen die Längsseiten der bereits an dem Kreuzverbindungsstückes 10 befestigten Balken 21 stoßen. Sie werden ebenso wie diese mittels durch die Löcher 24 hindurchgestecker Bolzen gesichert.
  • Die Stützen 25 besitzen an ihrem Kopf 26 bzw. Fuß 27 axial verlauf ende Kreuzschlit7e 28, in die die kreuzförmig zueinander stehenden Lappen 13 und 14 des Kreuzverbindungsstückes passen.
  • Die Stirnflächen der Stützen 25 stehen unmittelbar auf den Setzplatten 15 des Kreuzverbindungsstückes 10 auf und sind ebenso wie die Balken 21 und 22 mit durch die Löcher 24 hindurchgesteckten Bolzen gesichert.
  • Die Reihenfolge der Befestigung von Stützen und Balkeb an dem Kreuzverbindungsstück ist beliebig. Es können zunächt die Balken unteinander verbunden und danach die Stützen aufgesetzt werden, es ist aber auch möglich, erst die Stützen miteinander zu verbinden und dann die Balkeb in das Kreuzverbindungsstück einzuschioben.
  • In Fig. 3 ist ein Kreuzverbindungsstück nach der Erfindung gezeigt, das zum Verbinden eines Sparrens mit einer Pfette dient.
  • Die Platten 11 sind hierbei nicht kreuzförmig ausgebildet, sondern die einevon ihnen hat eine annähernd rechteckige und die andere eine trapezförmige Gestalt. Die letztere lib bildet nur eigentlich/einen der einander kreuzenden lappen, dessen Oberkante 29 abgeschrägt ist. Die Setzplatte 15 ist jedoch auch hier vorhanden und sichert die einander kreuzenden Platten 11a und 11b in ihrer Lage.
  • t'7ie in Fig. 2 erkennbar, ist die Platte 11a in einen axialen Schlitz der Pfette 30 eingeschoben, wobei sich die Setzplatte 15 in eine an der Oberseite der Pfette angeordnete Ausnehmung 31 hineinlegt. Der Sparren 32 ist über den hinteren Lappen der Platte. lib geschoben und liegt dicht gegen die lappen 17 der Platte 11a an. Er ist mit durch die Löcher 24 und Bohrungen 20 hindurchgesteckten Schraubsnbolzen gesichert. Ein Aufschiebling 33, der ebenfalls an dem Kreuzverbindungsstück 10 befestigt ist, verlängert den Sparren 32 bis zur Traufkante.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielweise kann die Setzplatte 15 auch derart angeordnet werden, daB sie mit einer der Platten 11 einen von 900 abseichenden Winkel bildet. Dio Setzplatte kann auch geknickt ause geführt werden, falls sich dies als erforderlich oder zweckmäßig erweist. Es ist auch möglich, die Kanten des Kreuzverbindungsstückes abzuschrägen, biespielsweise um Pfosten und Sparren am First miteinander zu verbinden. Die ineinander gesteckten Platten können auch unter einem von 900 abweichenden Winkel stehen und durch Setzplatten gesichert sein, deren Kreuzschlitze schiefwinklige Kreuze bilden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kreuzverbindungsstück für Balken und Stützen, gekennzeichnet durch zwei ebene Platten (11), die mit äe einem randoffenen, sich zur Plattenmitte hin erstreckenden Mittelschlitz (12) versehen und rechtwinklig zueinander ineinander-gesteckt sind und in dieser lage durch mindestens eine Setzplatte (15) mit Kreuzschlitz (16) gehalten werden, die auf zwei einander kreuzende lappen (13, 14) der ineinander gesteckten Platten (11) aufgesteckt ist.
2. Kreuzverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lappen (13, 14, 17) der Platten (11) Bohrungen (20) zum Durchstecken von Befestigungsmitteln aufweisen.
3. Kreuzverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-sich lotrecht zu den Mittelschlitzen (12) erstreckenden lappen (17) der Platten (11) an ihren einspringenden Kanten (18) Ausnehmungen (19) besitzen, in die sich die Setzplatte (15) hineinlegt.
4, Kreuzverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der einander kreuzenden Lappen (13 14) an seiner Oberkante (29) abge-¢h t gt ist.
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