DE1878967U - Schalungsplatte. - Google Patents

Schalungsplatte.

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DE1878967U
DE1878967U DE1963K0044488 DEK0044488U DE1878967U DE 1878967 U DE1878967 U DE 1878967U DE 1963K0044488 DE1963K0044488 DE 1963K0044488 DE K0044488 U DEK0044488 U DE K0044488U DE 1878967 U DE1878967 U DE 1878967U
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Germany
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Expired
Application number
DE1963K0044488
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English (en)
Inventor
Eugen Klenk
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0046Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally by rods or tie wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine z.B. zu Schalraigs zweck en bei der Herstellung von Hassivdecken und -wänden in der sogenannten (Safe!bauweise und als Unterlage bei der Herstellung von Bimssteinen usw. dienende Schalungsplatte, die aus mehreren Seite an Seite aneinandergelegten und miteinander verbundenen Hinze!brettern besteht, die mit in Ouerbohrungen eingelegten Profilstäben aus Stahl bewehrt sind.
Gemäß der Erfindung ist die Länge der Querbohrungen kleiner als die Breite der Platte und reichen die Querbohrungen jeweils vom Hand der Platte bis über deren
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Mitte hinaus und sind diese Querbohrungen einander paarweise zugeordnet, wobei die einander zugeordneten Querbohrungen mit Bezug auf die Plattenlängsachse· einander ι gegenüber versetzt und von entgegengesetzten Plattenseiten
zur Mitte hin gerichtet sind.
Ba die hier in frage stehenden Schalungsplatten an Baustellen verwendet werden, an denen sie einem rauhen Betrieb und ?/itterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß sie nach Möglichkeit eine solche Festigkeit und einen solchen Zusammenhalt besitzen, daß sie sich nicht unter der Einwirkung der Feuchtigkeit und der Sonnenwärme verziehen oder an ihren Fugen aufreissen oder sich verbiegen oder in anderer Weise beschädigt werden, Die bekannten Schalungsplatten der hier in Frage stehenden Art sind entweder zu teuer in der Herstellung und zu schwer oder zu empfindlich gegenüber den oben beschriebenen ausseren Einflüssen. Demgegenüber zeichnet sich der Irfindungsgegenstand dadurch aus, daß die linzelbretter vor Beschädigungen geschützt sind und sich nicht werfen können und die Schalungsplatte einen besonders guten Zusammenhalt besitzt. Durch, die versetzte Jnordnung der nicht über die ► ganze Plattenbreite reichenden Querbohrungen wird sozusagen eine doppelte Armierung gerade in der Zone der Hauptbelastung geschaffen, sodaß die Steifigkeit der Platte gerade in dieser Zone erhöht wird, ilusserdem ist die
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Schwächung der Platte in C|aerriclitung geringer und die Platte im Hauptlastbereich auch, gegen Punktbe lastung unempfindlicher. Die Herstellung ist einfacher und verlangt weniger Zeit, da die Querbohrungen gleichzeitig von beiden Seiten aus hergestellt werden können, ohne daß auf eine besonders genaue Ausrichtung der Platten geachtet werden muß. Abgesehen hiervon besitzt der Irfindungsgegenstand noch den weiteren Yorteil eines relativ einfachen llufbaus, der mit nur verhältnismäßig geringen Herstellungskosten verbunden ist·
Ih der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Scfindung dargestellt. Es aeigen:
eine Schalungsplatte gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in einer Draufsicht,
Pig. 2 die Schalungsplatte nach Pig. 1 in einer ü?eildarstellung in einem Schnitt gemäß der Linie Il -· II der Fig. und
Fig. 3 und
Fig. 4a-,
4b,
4c,
4d verschiedene Ausfuhrungsformen der zum Ver~ binden der linzelbretter der Schalungsplatte zu verwendenden Profilstäbe jeweils in einer
Seitenansicht bzw# in einer Yorderansicht
in senkrechtem Schnitt.
Die erfindungsgemäße Schalungsplatte besteht aus mehreren Seite an Seite aneinandergelegten Einzelbrettern 1, 2, 3, die mit in Querbohrungen eingelegten !Profilstäben aus Stahl bewehrt sind. Die Stirnkanten der Schalungsplatte sind
mit einem Kantenschutz 4 aus Stahlblech od*. dgl» versehen.
Wie aus der Zeichnung (J1Ig. 1) zu erkennen ist, sind die Querbohrungen 5, 6 bzw. 5% 61' kurzer als dies der Breite der Platte entspricht, wobei diese Bohrungen jeweils vom Rand der Platte bis über deren Mitte hinaus reichen,-'
Die Bohrungen sind paarweise einander zugeordnet (5» 6, bzw. 5'j 61)» wobei die einander zugeordneten Bohrungen jefreils mit Bezug auf die Platt en langsaehse 7 "um/ den
Betrag 8 einander gegenüber -versetzt und von entgegengesetzten Plattenseiten zur litte hin gerichtet sind.
Wie insbesondere aus S'ig* 2 zu erkennen ist, sind die
Sinze!bretter an einer !Längsseite jeweils mit einer
schf/albenschwanzfÖrmigen ilufnahmenut 8 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem entsprechend ausgebildeten schwalbenschwanzformigen Yerbindungsvorsprung 9 versehen. Die Einzelbretter werden sodann zunächst dadurch mitein-
ander verbunden, daß man den Verbindungsvorsprung des einen Brettes in die Aufnahmenut des benachbarten Brettes einschiebt. Hierbei kann man die Hinze!bretter an ihren Seitenkanten zusätzlich noch durch Verleimen miteinander verbinden, indem man die VerbindungsvorSprünge in die zugehörigen Aufnahmenuten einleimt. Die Platten können auch ohne Fut und leder ausgebildet sein, -wobei sie dann flach aneinandergelegt und miteinander verleimt sind»
Zur Bewehrung der Schalungsplatten dienen die Profilstäbe 10 in den Querbohrungen 5>i 6, 5', 6'. Diese Profilstäbe können entweder gemäß Pig. 3 um ihre Längsachse schraubenförmig verwunden sein oder gemäß B1Ig. 4a, 4b, 4c, 4d aus einem im Querschnitt runden oder ovalen oder auch eckigen z.B. quadratischen oder rechteckigen Stahlstab bestehen, an dessen Umfang radial vorspringende Rippen oder !flanschen vorgesehen sind, die .jeweils mehrere in axialem· Abstand zueinander angeordnete und in Längsrichtung des Stabes aufeinanderfolgende Hinge bilden. Diese Kippen oder Planschen können auch so ausgebildet sein, daß sie sich von einem zum anderen Ende des Stabes schraubenförmig um dessen Längsachse herumwinden. Die Profilstäbe helfen die Bretter der Schalungsplatte in ihrer gegenseitigen lage derart sichern, daß auch beim Arbeiten des. Holzes der feste Zusammenhalt der Bretter gewahrt bleibt und die Trennfugen zwischen den Brettern nicht aufklaffen und daß infolge ihrer Elastizität
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eine Qu. er verbiegung weitestgehend vermieden wird. Der besonders gute Zusammenhalt zwischen den Binze !brettern wird durch die mit Hippen oder Vorsprung en versehene Äussenform der Profilstäbe und auch dadurch gewährleistet, daß der Äussendurchmesser der Profilstäbe grosser als der Durchmesser der diese Stäbe aufnehmenden Bohrungen ist» Die Profilstäbe können der Einfachheit halber aus einem gedrillten Yierkanteisen hergestellt sein.
Die Yerbindungsvorsprünge und die Aufnahmenuten können sich wie bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen über die ganze länge der Bretter, die im zusammengesetzten Zustand die Schalungsplatte bilden, oder auch nur über einen Üeil dieser länge erstrecken.
Der Kantenschutz besteht jeweils aus einer Stahlblech-* schiene 4- in form eines 0* Die Schenkel des C sind hierbei mit scharfen Aussenkanten ausgebildet und bündig in das Holz der Bretter eingelassen. Zusätzlich kann man noch den Kantenschutz mit Hageln 11 od. dgl. an die jeweiligen Binzelbretter befestigen. Wie inesbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist., erstrecken sich die als Kantenschutz dienenden Stahlblechschienen über die gesamte Breite der {Bafel, wobei sie an den Ecken mit einer rechtwinklig in T'afellängsrichtung abgebogenen Partie 12 jeweils um die Tafel herumgreifen. Auf diese Weise wird
einerseits eine Sicherheit gegen Verwerfen der Platten geschaffen nnd andererseits ein sicherer Schutz auch für die Stirnkanten der Bretter gewährleistet*

Claims (2)

Α.. η Sprüche
1. Z.B. zu Scha lungs zwecken bei der Herstellung γοη Massivdecken und -wänden in der sogenannten Tafelbauweise und. als Unterlage bei der Herstellung von Bimssteinen usw· dienende Schalungsplatte, die aus mehreren Seite an Seite aneinandergelegten und miteinander verbundenen linzelbrettern besteht, die mit in Querbohrungen eingelegten Profilstäben aus Stahl bewehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die länge der Querbohrungen (5, 6 bzw. 5N 6')-kleiner als die Breite der Platte ist und die Querbohrtmgen jeweils vom Hand der Platte bis über deren litte hinaus reichen und hier einander paarweise zugeordnet sind und daß die einander zugeordneten Querbohrungen mit Bezug auf die Plattenlängsachse (7) jeweils einander gegenüber versetzt und von entgegengesetzten Pia tt en se it ej. zur Mitte hin gerichtet sind.
2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (10) entweder in an sich bekannter Weise -um- ihre Xängsachse schraubenförmig verwunden sind oder aus einem im Querschnitt runden oder ovalen oder auch eckigen Stahlstab bestehen, an dessen Umfang radial vorspringende Rippen oder Planschen vorgesehen sind, die jeweils mehrere in axialem Abstand zueinander angeordnete und
in Längsrichtung des Stabes aufeinanderfolgende Einge bilden oder sich, von einem Ende des Stabes zu dessen anderem Side schraubenförmig um die Stablängsachse herum winden.
3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die fafel bildenden linzelbretter (1, 2, 3) jeweils an einer Längsseite mit einer schwalbenschwanz förmig en Aufnahmenu* (8).und an der gegenüberliegenden Seite mit einem entsprechend ausgebildeten schwalbenschwanz« fö'rmigen Yerbindungsvorsprung (9) versehen und mit den benachbarten Brettern jeweils durch Einschieben des Y erbindungsvorsprunges des einen Brettes in die Aufnahmenut des benachbarten Brettes verbunden sind.
4-, Schalungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (8) und die Yerbindungsvorsprünge (9) sich .jeireils über die gesamte länge des betreffenden Binzelbrettes (1, 2, 3) erstrecken.
5, Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des? Erofilstäbe (10) et?/as grosser als derjenige der zu ihrer Aufnahme dienenden Ομerbohrungen (5, 6, 5S 6r) ist.
€ci Schalungsplatte nach einem der. Ansprüche 1 bis 5?
O -
dadurch gekennzeichnet, daß die Binzelbretter (31, 2, 3) der Tafel an ihren Seitenkanten zusätzlich noch durch Yer-leimen miteinander -verbunden sind, 2.B. indem die YerbindungsYorsprünge (9) jedes Brettes in die zugeordnete Aufnahmenut (8) des jeweils benachbarten Brettes eingeleimt sind.
7. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz jeweils aus einer Stahlblechschiene (4) in 3?orm eines O mit scharfkantigen Schenkeln besteht, die bündig in das Holz der Bretter eingelassen ist und z,B« zusätzlich moch mit Jagein (11) od. dgl. am jeweiligen Einzelbrett befestigt sein kann.
8. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die als Kantenschutz dienende Stahlblechschienen(4) sich über die gesamte Breite der !Tafel erstrecken und an den Ecken mit einer rechtwinklig in O?afellängsrichtung abgebogenen Partie (12) jeweils um die SDafel herumgreifen.
DE1963K0044488 1963-05-02 1963-05-02 Schalungsplatte. Expired DE1878967U (de)

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DE (1) DE1878967U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1962320A1 (de) * 1969-12-12 1971-06-16 Eugen Klenk Verfahren zum Herstellen in kontinuierlichem Fluss von Schalungsplatten und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens sowie mit dem neuen Verfahren hergestellte Schalungsplatte
DE19932335A1 (de) * 1999-07-10 2001-01-25 Primus Gmbh Spezialplatten Fue Schalplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1962320A1 (de) * 1969-12-12 1971-06-16 Eugen Klenk Verfahren zum Herstellen in kontinuierlichem Fluss von Schalungsplatten und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens sowie mit dem neuen Verfahren hergestellte Schalungsplatte
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