DE4405978A1 - Baugerüst mit Geländer - Google Patents

Baugerüst mit Geländer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Baugerüst mit Geländer.
Geländerabschnitte, die beispielsweise die Stirnseite am En­ de eines Laufsteges oder an einer Bühne oder aber an ihrer Innenseite Bauwerkslücken absichern, wie beispielsweise Fen­ ster oder Türöffnungen, werden in aller Regel vor Ort aus Brettern hergestellt, die an ohnehin vorhandenen Geländer­ pfosten oder dergleichen oder am Bauwerk selbst befestigt werden. Auch ist bekannt, derlei Bretter oder sonstige Ab­ schnitte, mit denen eine Geländerlücke überbrückt wird, mit Hilfe von Zwingen an anderen Gerüstteilen oder Geländertei­ len zu befestigen. Häufig genügen jedoch derartige proviso­ risch vor Ort hergestellte, eine Geländerlücke überbrückende Vorrichtungen nicht den anzuwendenden Sicherheitsbestimmun­ gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Gelän­ derlücken sachkundig, einfach und den Vorschriften gemäß schließen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Geländerabschnitt vorgefertigt ist und dieser eine Vor­ richtung zum Festklemmen (Zwinge) an einem Gerüstteil auf­ weist. Ein solcher Geländerabschnitt einschließlich der Zwinge kann auf einfache Weise so vorgefertigt werden, daß Geländerabschnitt und eine Anbringung am Gerüst den Sicher­ heitsvorschriften genügt. Da Geländerabschnitt und Zwinge zusammen ein Stück bilden, läßt sich dieser Geländerab­ schnitt auch sehr einfach handhaben, außerdem kann er so ausgebildet werden, daß er keine verlierbare Einzelelemente aufweist. Eine solche aus Geländerabschnitt und Zwinge vor­ gefertigte Vorrichtung kann auch in einer Breite vorgefer­ tigt werden, die es erlaubt, entweder einzeln oder durch Ne­ beneinanderstellen derartiger Vorrichtungen unter Berück­ sichtigung eines zulässigen, 30-cm-breiten Spaltes jede Ge­ länderlücke z. B. an Stirnseiten von Bühnen oder Laufstegen oder an Aussparungen von Bauwerken fachgerecht abzuschlie­ ßen. Auch kann eine solche vorgefertigte Einrichtung am äu­ ßeren Geländer eingesetzt werden, wenn dies erforderlich und zweckmäßig erscheint.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mindestens zwei im Gebrauch etwa senkrechte, miteinander durch den Geländerlauf verbundene, Geländerpfosten auf, an die sich an ihrem unteren Ende ein waagrechter Abschnitt anschließt. Dieser waagrechte Ab­ schnitt kann zur Abstützung des Geländerabschnittes auf ei­ nem Bühnenboden oder dergleichen dienen. Bei bestimmten An­ wendungen kann er auch zur Abstützung eines Bordbrettes be­ nutzt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dieser waagrech­ te Abschnitt durch eine vom Geländerpfosten abgebogenen Stababschnitt gebildet. Die Geländerpfosten können aus Me­ tallrohren bestehen, die einen rechteckigen oder aber einen runden Querschnitt aufweisen.
Die Zwinge kann an beliebigen, als zweckmäßig erscheinenden Stellen des Geländerabschnittes angeordnet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwinge je­ doch in einem rechtwinkligen Abstand von der Ebene des vor­ gefertigten Geländerabschnittes angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Zwinge zwar am Rand eines Bodenbelages an­ geordnet werden kann, insbesondere wenn sie so ausgebildet ist, daß sie den Rand umgreift, daß aber der Geländerab­ schnitt in einem Abstand vom äußeren Rand des Bodenabschnit­ tes verläuft, was für seine Standfertigkeit vorteilhaft ist, z. B. können vom Geländerabschnitt Schrägstützen zum Rand des Bodenbelages führen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwinge am Ende des waagrechten Stababschnittes angeordnet. Dies ermög­ licht eine sehr sichere Konstruktion.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist am Ende des waagrechten Stababschnittes rechtwinklig zu dessen Achse ei­ ne Hülse befestigt, in der ein Stab verschiebbar geführt ist, wobei das untere Ende des Stabes zum Untergreifen einer Auflage für den Geländerabschnitt mindestens rechtwinklig, also rechtwinklig oder in einem größeren Winkel, beispielsweise 180°, abgebogen ist. Durch das Abbiegen der Rohre kann auf Schweißarbeiten verzichtet werden. Schweißarbeiten müssen insbesondere wenn sie bei Vorrichtungen vorgenommen werden müssen, die der Sicherheit von Personen dienen, mit besonde­ rer Sorgfalt ausgeführt werden. Zum Untergreifen einer Auf­ lage für den Geländerabschnitt kann jedoch der Biegeradius des Rohres relativ groß gewählt werden, so daß dieses Teil sehr einfach hergestellt werden kann.
Der zum Umgreifen der Auflage für den Geländerabschnitt be­ stimmte Stab kann sich bei Ausführungsformen der Erfindung verhältnismäßig weit über die Hülse nach oben erstrecken, beispielsweise bis zur halben Höhe des Geländerabschnittes, so daß der Zwischenraum zwischen diesem Stababschnitt und dem Geländerpfosten noch für andere Zwecke genutzt werden kann, beispielsweise zum Einlegen von Bordbrettern.
Der zum Umgreifen des Randes einer Auflage für den Geländer­ abschnitt dienende Stab kann auf verschiedene Weise an einem Bodenbelag oder Gerüstabschnitt oder dergleichen festge­ klemmt werden. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die­ ser Stab als Gewindestab ausgebildet sein, auf dem eine Mut­ ter schraubbar geführt ist, die sich auf der oberen Stirn­ fläche der am waagrechten Stababschnitt befestigten Hülse abstützt. Diese Mutter kann als Schlagmutter ausgebildet sein.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist als Spann­ mittel für die Zwinge ein Exzenter vorgesehen, der über ei­ nen entsprechenden Hub verfügt. Der Gewindestab kann in der Hülse drehbar oder aber drehfest angeordnet sein, zweckmäßig ist dieser Stab über einen bestimmten Höhenabschnitt dreh­ fest in der Hülse geführt und sein unteres Ende kann mög­ lichst weit vom Rand entfernt an der Unterfläche der Auflage angepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch Einrichtungen zum Aufeinanderstapeln aufweisen. Hierzu sind bei einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in einer Ebene angeordnete, an min­ destens zwei Geländerpfosten befestigte Platten im Abstand voneinander angeordnet, in deren Ebene auch eine Außenfläche des Geländerlaufes verläuft. Damit besitzt diese Vorrichtung auch dann, wenn ihre Rohre einen runden Querschnitt aufwei­ sen, eine durch drei Punkte definierte Auflageebene, mit der ein Geländerabschnitt auf einem nächstunteren Geländerab­ schnitt beim Stapeln aufgelegt werden kann. Da jedoch aus der Ebene des Geländerabschnittes der waagrecht abgebogene untere Abschnitt der Geländerpfosten und die daran befestig­ te Zwinge herausragt, müssen die einzelnen Geländerab­ schnitte so weit seitlich versetzt aufeinandergestapelt wer­ den, daß die an den Geländerabschnitten angeordneten, aus der von Pfosten und Geländerlauf definierenden Ebene heraus­ ragenden Teile (z. B. waagerechter Abschnitt und Zwinge), seitlich nebeneinander zu liegen kommen. Der Stapel mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen verläuft dann etwas schräg nach oben.
Ausführungsformen der Erfindung können auch eine Stapelsi­ cherung aufweisen, die beispielsweise von der äußeren Ebene der erwähnten Platte abstehende Bolzen aufweist, die in eine Aussparung des nächstoberen Geländerabschnittes eingreifen. Bei Anwendung einer Stapelsicherung bei der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung verläuft die Achse der Aussparung in einem Abstand von der Achse des Bolzens, der der Dicke der Zwinge entspricht, also der dem Betrag entspricht, um den ein obe­ rer Geländerabschnitt gegenüber dem nächstunteren Geländer­ abschnitt seitlich versetzt sein muß.
Die der Auflage beim Stapeln dienenden Platten können bei Ausführungsformen der Erfindung als Doppelplatten ausgebil­ det sein, deren Außenflächen mit der Außenfläche der Rohre des Geländerabschnittes in einer Ebene verlaufen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Querschnitt der Rohre des Geländerabschnittes so groß ist, daß denselben Quer­ schnitt aufweisende Platten unnötig schwer werden würden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Geländerabschnitt zwei im Abstand von­ einander angeordnete Geländerpfosten 1, 2 auf, die an ihrem oberen Ende zu einem Geländerlauf 3 abgebogen sind. Die Ge­ länderpfosten weisen die für ein Geländer erforderliche Höhe auf, etwa auf halber Höhe sind sie durch einen Stab 4 aus­ gesteift.
Die Geländerpfosten 1, 2 weisen an ihrem unteren Ende einen rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 5 auf, der den Geländer­ abschnitt auf einer nicht gezeichneten Auflage, beispiels­ weise auf einem Bühnenboden oder dergleichen abstützt. Am freien Ende des Abschnittes 5 ist eine Hülse 6 starr befe­ stigt, in der bei der dargestellten Ausführungsform ein Ge­ windestab 7 längsverschiebbar geführt ist. Der Gewindestab 7 ist beispielsweise ca. 75 cm lang. An seinem unteren Ende ist der Stab 7 um etwa 180° in einem verhältnismäßig großen Biegeradius, beispielsweise von 8 cm, abgebogen, das Ende des freien Schenkels 9 des Bogens 8 verläuft wie der gerade, so daß dieser Endabschnitt mit einer geraden Stirnfläche an der Unterseite der nicht gezeichneten Auflage zur Anlage ge­ bracht werden kann.
Auf dem Gewindestab 7 ist eine Schlagmutter 10 schraubbar geführt, die sich an der oberen Stirnfläche der Hülse 6 ab­ stützt und mit der der Schenkel 9 gegen die Unterseite der Auflage gepreßt werden kann. Der Stab 7 kann in der Hülse so geführt werden, daß er in einem bestimmten Abschnitt um sei­ ne Längsachse gedreht werden kann, so daß beim Ansetzen des Geländerabschnittes der Bogen 8 nach außen geschwenkt werden kann, beim Spannen der Zwinge der Stab 7 jedoch drehfest in der Hülse 6 angeordnet ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Hülse einen eckigen Innenquer­ schnitt aufweist, der Stab 7 jedoch in seiner oberen Hälfte einen runden Querschnitt aufweist und erst nahe an seinem unteren Bogen 8 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der, in den Innenquerschnitt der Hülse 6 eingetreten, eine Drehung des Stabes 7 um seine Längsachse dann verhindert, so daß dieser Festziehen der Mutter 10 sich nicht mitdreht.
In der Nähe des unteren Endes der Geländerpfosten 1 und 2 sind noch Platten 11 bzw. 12 befestigt, deren in Fig. 1 vor­ dere Fläche in einer Ebene mit der Außenfläche der Geländer­ pfosten 1, 2 und des Geländerlaufes 3 verläuft, so daß diese Platten 11 und 12 und die Rohre des Geländerpfostens eine ebene Auflage beim Aufeinanderstapeln der erfindungsgemäßen Vorrichtungen bilden.
Der Geländerabschnitt kann auch drei und mehr Geländerpfo­ sten aufweisen, die auch mit Gitter, Blech oder einer ande­ ren Platte ausgefüllt sein können. Die Befestigung des Ge­ länderlaufes kann mit der erfindungsgemäßen Zwinge bei­ spielsweise auch an einer überstehenden Bauwerksdecke oder dergleichen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung spart erhebliche Arbeits­ zeit ein und ist auch wirtschaftlich, weil sie mehrfach hin­ tereinander verwendet werden kann, wie dies bei Systemscha­ lungen üblich ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung an einem Baugerüst mit Geländer, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Geländerabschnitt (1, 2, 3) vorge­ fertigt ist und daß dieser eine Einrichtung (10) zum Festklemmen (Zwinge) an einem Gerüstteil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geländerabschnitt mindestens zwei durch einen Gelän­ derlauf (3) miteinander verbundene Geländerpfosten (1, 2) aufweist, an die sich an ihrem unteren Ende ein waag­ rechter Abschnitt (5) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Abschnitt (5) durch einen vom Geländer­ pfosten (1, 2) abgebogenen Stababschnitt gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwinge (6, 7, 10) in einem rechtwinkligen Abstand von der Geländerebene (1, 2, 3) an­ geordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwinge (6, 7, 10) an dem En­ de eines waagrechten Stababschnittes (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Ende eines waagrechten Stababschnittes (5) rechtwinklig zu dessen Achse eine Hülse (6) befestigt ist, in der ein Stab (7) verschieb­ bar geführt ist, daß dessen unteres Ende zum Untergrei­ fen einer Auflage für den Geländerabschnitt (1, 2, 3) min­ destens rechtwinklig abgebogen ist und daß an diesem Stab (7) ein Spannmittel (10) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stab (7) als Gewindestab ausgebildet ist, auf dem eine Mutter (10) schraubbar ge­ führt ist, die sich auf der oberen Stirnfläche der Hül­ se (6) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stab (7) der Zwin­ ge (6, 7, 10) etwa bis zur halben Höhe des Geländerab­ schnittes über eine Auflage für den Geländerabschnitt nach oben ragt.
9. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwinge als Spannmittel ei­ nen Exzenter aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Geländer­ pfosten (1, 2) in einer Ebene im Abstand voneinander an­ geordnete Platten (11, 12) angeordnet sind, in deren Ebe­ ne auch die Außenfläche von Teilen (1, 2, 3) insbesondere des Geländerlaufes (3) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie zum Aufeinanderstapeln ei­ ne Stapelsicherung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsicherung einen von der Ebene der Plat­ ten (11, 12) rechtwinklig abstehenden Bolzen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stapelsicherung eine Aussparung zum Eintritt des Bolzens des im Stapel benachbarten Gelän­ derabschnittes aufweist, die gegen die Achse des Bolzens in einem Abstand vorgesehen ist, der der Dicke der Zwin­ ge entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (11, 12) als Doppelplatte ausgebildet ist, deren Außenflächen mit den Außenflächen des Geländerabschnittes (1, 2, 3) in einer Ebene verlau­ fen.
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