DE4405978A1 - Baugerüst mit Geländer - Google Patents
Baugerüst mit GeländerInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/14—Railings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baugerüst mit Geländer.
Geländerabschnitte, die beispielsweise die Stirnseite am En
de eines Laufsteges oder an einer Bühne oder aber an ihrer
Innenseite Bauwerkslücken absichern, wie beispielsweise Fen
ster oder Türöffnungen, werden in aller Regel vor Ort aus
Brettern hergestellt, die an ohnehin vorhandenen Geländer
pfosten oder dergleichen oder am Bauwerk selbst befestigt
werden. Auch ist bekannt, derlei Bretter oder sonstige Ab
schnitte, mit denen eine Geländerlücke überbrückt wird, mit
Hilfe von Zwingen an anderen Gerüstteilen oder Geländertei
len zu befestigen. Häufig genügen jedoch derartige proviso
risch vor Ort hergestellte, eine Geländerlücke überbrückende
Vorrichtungen nicht den anzuwendenden Sicherheitsbestimmun
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Gelän
derlücken sachkundig, einfach und den Vorschriften gemäß
schließen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Geländerabschnitt vorgefertigt ist und dieser eine Vor
richtung zum Festklemmen (Zwinge) an einem Gerüstteil auf
weist. Ein solcher Geländerabschnitt einschließlich der
Zwinge kann auf einfache Weise so vorgefertigt werden, daß
Geländerabschnitt und eine Anbringung am Gerüst den Sicher
heitsvorschriften genügt. Da Geländerabschnitt und Zwinge
zusammen ein Stück bilden, läßt sich dieser Geländerab
schnitt auch sehr einfach handhaben, außerdem kann er so
ausgebildet werden, daß er keine verlierbare Einzelelemente
aufweist. Eine solche aus Geländerabschnitt und Zwinge vor
gefertigte Vorrichtung kann auch in einer Breite vorgefer
tigt werden, die es erlaubt, entweder einzeln oder durch Ne
beneinanderstellen derartiger Vorrichtungen unter Berück
sichtigung eines zulässigen, 30-cm-breiten Spaltes jede Ge
länderlücke z. B. an Stirnseiten von Bühnen oder Laufstegen
oder an Aussparungen von Bauwerken fachgerecht abzuschlie
ßen. Auch kann eine solche vorgefertigte Einrichtung am äu
ßeren Geländer eingesetzt werden, wenn dies erforderlich und
zweckmäßig erscheint.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die erfin
dungsgemäße Vorrichtung mindestens zwei im Gebrauch etwa
senkrechte, miteinander durch den Geländerlauf verbundene,
Geländerpfosten auf, an die sich an ihrem unteren Ende ein
waagrechter Abschnitt anschließt. Dieser waagrechte Ab
schnitt kann zur Abstützung des Geländerabschnittes auf ei
nem Bühnenboden oder dergleichen dienen. Bei bestimmten An
wendungen kann er auch zur Abstützung eines Bordbrettes be
nutzt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dieser waagrech
te Abschnitt durch eine vom Geländerpfosten abgebogenen
Stababschnitt gebildet. Die Geländerpfosten können aus Me
tallrohren bestehen, die einen rechteckigen oder aber einen
runden Querschnitt aufweisen.
Die Zwinge kann an beliebigen, als zweckmäßig erscheinenden
Stellen des Geländerabschnittes angeordnet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwinge je
doch in einem rechtwinkligen Abstand von der Ebene des vor
gefertigten Geländerabschnittes angeordnet. Dies hat den
Vorteil, daß die Zwinge zwar am Rand eines Bodenbelages an
geordnet werden kann, insbesondere wenn sie so ausgebildet
ist, daß sie den Rand umgreift, daß aber der Geländerab
schnitt in einem Abstand vom äußeren Rand des Bodenabschnit
tes verläuft, was für seine Standfertigkeit vorteilhaft ist,
z. B. können vom Geländerabschnitt Schrägstützen zum Rand des
Bodenbelages führen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwinge am
Ende des waagrechten Stababschnittes angeordnet. Dies ermög
licht eine sehr sichere Konstruktion.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist am Ende des
waagrechten Stababschnittes rechtwinklig zu dessen Achse ei
ne Hülse befestigt, in der ein Stab verschiebbar geführt
ist, wobei das untere Ende des Stabes zum Untergreifen einer
Auflage für den Geländerabschnitt mindestens rechtwinklig, also
rechtwinklig oder in einem größeren Winkel, beispielsweise
180°, abgebogen ist. Durch das Abbiegen der Rohre kann auf
Schweißarbeiten verzichtet werden. Schweißarbeiten müssen
insbesondere wenn sie bei Vorrichtungen vorgenommen werden
müssen, die der Sicherheit von Personen dienen, mit besonde
rer Sorgfalt ausgeführt werden. Zum Untergreifen einer Auf
lage für den Geländerabschnitt kann jedoch der Biegeradius
des Rohres relativ groß gewählt werden, so daß dieses Teil
sehr einfach hergestellt werden kann.
Der zum Umgreifen der Auflage für den Geländerabschnitt be
stimmte Stab kann sich bei Ausführungsformen der Erfindung
verhältnismäßig weit über die Hülse nach oben erstrecken,
beispielsweise bis zur halben Höhe des Geländerabschnittes,
so daß der Zwischenraum zwischen diesem Stababschnitt und dem
Geländerpfosten noch für andere Zwecke genutzt werden kann,
beispielsweise zum Einlegen von Bordbrettern.
Der zum Umgreifen des Randes einer Auflage für den Geländer
abschnitt dienende Stab kann auf verschiedene Weise an einem
Bodenbelag oder Gerüstabschnitt oder dergleichen festge
klemmt werden. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die
ser Stab als Gewindestab ausgebildet sein, auf dem eine Mut
ter schraubbar geführt ist, die sich auf der oberen Stirn
fläche der am waagrechten Stababschnitt befestigten Hülse
abstützt. Diese Mutter kann als Schlagmutter ausgebildet
sein.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist als Spann
mittel für die Zwinge ein Exzenter vorgesehen, der über ei
nen entsprechenden Hub verfügt. Der Gewindestab kann in der
Hülse drehbar oder aber drehfest angeordnet sein, zweckmäßig
ist dieser Stab über einen bestimmten Höhenabschnitt dreh
fest in der Hülse geführt und sein unteres Ende kann mög
lichst weit vom Rand entfernt an der Unterfläche der Auflage
angepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch Einrichtungen zum
Aufeinanderstapeln aufweisen. Hierzu sind bei einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einer Ebene angeordnete, an min
destens zwei Geländerpfosten befestigte Platten im Abstand
voneinander angeordnet, in deren Ebene auch eine Außenfläche
des Geländerlaufes verläuft. Damit besitzt diese Vorrichtung
auch dann, wenn ihre Rohre einen runden Querschnitt aufwei
sen, eine durch drei Punkte definierte Auflageebene, mit der
ein Geländerabschnitt auf einem nächstunteren Geländerab
schnitt beim Stapeln aufgelegt werden kann. Da jedoch aus
der Ebene des Geländerabschnittes der waagrecht abgebogene
untere Abschnitt der Geländerpfosten und die daran befestig
te Zwinge herausragt, müssen die einzelnen Geländerab
schnitte so weit seitlich versetzt aufeinandergestapelt wer
den, daß die an den Geländerabschnitten angeordneten, aus
der von Pfosten und Geländerlauf definierenden Ebene heraus
ragenden Teile (z. B. waagerechter Abschnitt und Zwinge),
seitlich nebeneinander zu liegen kommen. Der Stapel mit den
erfindungsgemäßen Vorrichtungen verläuft dann etwas schräg
nach oben.
Ausführungsformen der Erfindung können auch eine Stapelsi
cherung aufweisen, die beispielsweise von der äußeren Ebene
der erwähnten Platte abstehende Bolzen aufweist, die in eine
Aussparung des nächstoberen Geländerabschnittes eingreifen.
Bei Anwendung einer Stapelsicherung bei der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung verläuft die Achse der Aussparung in einem
Abstand von der Achse des Bolzens, der der Dicke der Zwinge
entspricht, also der dem Betrag entspricht, um den ein obe
rer Geländerabschnitt gegenüber dem nächstunteren Geländer
abschnitt seitlich versetzt sein muß.
Die der Auflage beim Stapeln dienenden Platten können bei
Ausführungsformen der Erfindung als Doppelplatten ausgebil
det sein, deren Außenflächen mit der Außenfläche der Rohre
des Geländerabschnittes in einer Ebene verlaufen. Dies ist
insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Querschnitt der Rohre
des Geländerabschnittes so groß ist, daß denselben Quer
schnitt aufweisende Platten unnötig schwer werden würden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Ver
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh
rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist der Geländerabschnitt zwei im Abstand von
einander angeordnete Geländerpfosten 1, 2 auf, die an ihrem
oberen Ende zu einem Geländerlauf 3 abgebogen sind. Die Ge
länderpfosten weisen die für ein Geländer erforderliche Höhe
auf, etwa auf halber Höhe sind sie durch einen Stab 4 aus
gesteift.
Die Geländerpfosten 1, 2 weisen an ihrem unteren Ende einen
rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 5 auf, der den Geländer
abschnitt auf einer nicht gezeichneten Auflage, beispiels
weise auf einem Bühnenboden oder dergleichen abstützt. Am
freien Ende des Abschnittes 5 ist eine Hülse 6 starr befe
stigt, in der bei der dargestellten Ausführungsform ein Ge
windestab 7 längsverschiebbar geführt ist. Der Gewindestab 7
ist beispielsweise ca. 75 cm lang. An seinem unteren Ende
ist der Stab 7 um etwa 180° in einem verhältnismäßig großen
Biegeradius, beispielsweise von 8 cm, abgebogen, das Ende
des freien Schenkels 9 des Bogens 8 verläuft wie der gerade,
so daß dieser Endabschnitt mit einer geraden Stirnfläche an
der Unterseite der nicht gezeichneten Auflage zur Anlage ge
bracht werden kann.
Auf dem Gewindestab 7 ist eine Schlagmutter 10 schraubbar
geführt, die sich an der oberen Stirnfläche der Hülse 6 ab
stützt und mit der der Schenkel 9 gegen die Unterseite der
Auflage gepreßt werden kann. Der Stab 7 kann in der Hülse so
geführt werden, daß er in einem bestimmten Abschnitt um sei
ne Längsachse gedreht werden kann, so daß beim Ansetzen des
Geländerabschnittes der Bogen 8 nach außen geschwenkt werden
kann, beim Spannen der Zwinge der Stab 7 jedoch drehfest in
der Hülse 6 angeordnet ist. Dies läßt sich beispielsweise
dadurch erreichen, daß die Hülse einen eckigen Innenquer
schnitt aufweist, der Stab 7 jedoch in seiner oberen Hälfte
einen runden Querschnitt aufweist und erst nahe an seinem
unteren Bogen 8 einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
der, in den Innenquerschnitt der Hülse 6 eingetreten, eine
Drehung des Stabes 7 um seine Längsachse dann verhindert, so
daß dieser Festziehen der Mutter 10 sich nicht mitdreht.
In der Nähe des unteren Endes der Geländerpfosten 1 und 2
sind noch Platten 11 bzw. 12 befestigt, deren in Fig. 1 vor
dere Fläche in einer Ebene mit der Außenfläche der Geländer
pfosten 1, 2 und des Geländerlaufes 3 verläuft, so daß diese
Platten 11 und 12 und die Rohre des Geländerpfostens eine
ebene Auflage beim Aufeinanderstapeln der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen bilden.
Der Geländerabschnitt kann auch drei und mehr Geländerpfo
sten aufweisen, die auch mit Gitter, Blech oder einer ande
ren Platte ausgefüllt sein können. Die Befestigung des Ge
länderlaufes kann mit der erfindungsgemäßen Zwinge bei
spielsweise auch an einer überstehenden Bauwerksdecke oder
dergleichen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung spart erhebliche Arbeits
zeit ein und ist auch wirtschaftlich, weil sie mehrfach hin
tereinander verwendet werden kann, wie dies bei Systemscha
lungen üblich ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung an einem Baugerüst mit Geländer, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Geländerabschnitt (1, 2, 3) vorge
fertigt ist und daß dieser eine Einrichtung (10) zum
Festklemmen (Zwinge) an einem Gerüstteil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geländerabschnitt mindestens zwei durch einen Gelän
derlauf (3) miteinander verbundene Geländerpfosten (1, 2)
aufweist, an die sich an ihrem unteren Ende ein waag
rechter Abschnitt (5) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der waagrechte Abschnitt (5) durch einen vom Geländer
pfosten (1, 2) abgebogenen Stababschnitt gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwinge (6, 7, 10) in einem
rechtwinkligen Abstand von der Geländerebene (1, 2, 3) an
geordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwinge (6, 7, 10) an dem En
de eines waagrechten Stababschnittes (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Ende eines waagrechten
Stababschnittes (5) rechtwinklig zu dessen Achse eine
Hülse (6) befestigt ist, in der ein Stab (7) verschieb
bar geführt ist, daß dessen unteres Ende zum Untergrei
fen einer Auflage für den Geländerabschnitt (1, 2, 3) min
destens rechtwinklig abgebogen ist und daß an diesem
Stab (7) ein Spannmittel (10) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Stab (7) als Gewindestab
ausgebildet ist, auf dem eine Mutter (10) schraubbar ge
führt ist, die sich auf der oberen Stirnfläche der Hül
se (6) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Stab (7) der Zwin
ge (6, 7, 10) etwa bis zur halben Höhe des Geländerab
schnittes über eine Auflage für den Geländerabschnitt
nach oben ragt.
9. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zwinge als Spannmittel ei
nen Exzenter aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Geländer
pfosten (1, 2) in einer Ebene im Abstand voneinander an
geordnete Platten (11, 12) angeordnet sind, in deren Ebe
ne auch die Außenfläche von Teilen (1, 2, 3) insbesondere
des Geländerlaufes (3) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie zum Aufeinanderstapeln ei
ne Stapelsicherung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelsicherung einen von der Ebene der Plat
ten (11, 12) rechtwinklig abstehenden Bolzen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stapelsicherung eine Aussparung zum
Eintritt des Bolzens des im Stapel benachbarten Gelän
derabschnittes aufweist, die gegen die Achse des Bolzens
in einem Abstand vorgesehen ist, der der Dicke der Zwin
ge entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Platte (11, 12) als Doppelplatte
ausgebildet ist, deren Außenflächen mit den Außenflächen
des Geländerabschnittes (1, 2, 3) in einer Ebene verlau
fen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405978A DE4405978A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Baugerüst mit Geländer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405978A DE4405978A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Baugerüst mit Geländer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405978A1 true DE4405978A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405978A Withdrawn DE4405978A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Baugerüst mit Geländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405978A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002101177A2 (de) * | 2001-06-13 | 2002-12-19 | Peri Gmbh | Stirnseitengeländer |
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FR2312623A1 (fr) * | 1975-05-28 | 1976-12-24 | Gubri Sa Ets L | Perfectionnements apportes aux ensembles du genre des echafaudages |
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1994
- 1994-02-24 DE DE4405978A patent/DE4405978A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |