DE1904558A1 - Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenfoermiger Erzeugnisse - Google Patents

Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenfoermiger Erzeugnisse

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DE1904558A1 DE19691904558 DE1904558A DE1904558A1 DE 1904558 A1 DE1904558 A1 DE 1904558A1 DE 19691904558 DE19691904558 DE 19691904558 DE 1904558 A DE1904558 A DE 1904558A DE 1904558 A1 DE1904558 A1 DE 1904558A1
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenförmiger Erzeugnisse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenförmiger Erzeugnisse, die zum Beispiel am Ausgang einer Maschine zum Zuschneiden von Wellpappe-Sohschteln benutzt wird, um die zugeschnittenen Platten in regelmäßigen Paketen von stets gleicher Schachtelanzahl auszuliefern und so eine genaue Kontrolle der gelieferten Schachtelmengen gestatten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung benutzt das Platten-Stapelunge-Verfahren "von unten her", d.h. daß jede neue Platte unterhalb der vorhergehenden, also am unteren Ende des im Aufbau befindlichen Paketes eingeführt wird. Diese Einriohtung bietet den Vorteil, daß sie die Platte von ihrer Einführung ins Paket an unter leichtem Druck hält, was das spätere Kleben der Schachtel erleichtert0 In früheren Einrichtungen, die ebenfalls das Stapelungsverfahren von unten her benutzen, erfolgte das Auswerfen periodisch durch einen Stößel, der einfach den oberen Teil des Paketes auf ein Auswerfe-Förderband schon. Aber die Platten haben nicht inner notwendigerweise genau die gleiche Dicke, und ihre Stapelung bringt auch sehr häufig Unregelmäßigkeiten mit sich. Daher ist man nicht bei Jeder Stößelbewegung sicher, genau dieselbe Anzahl von Platten mitzubekommen, und die gebildeten Pakete sind nicht genau gleich, Außerdem wird durch die Reibung zwischen der letzten Platte des ausgeworfenen Paketesund der ersten Platte des am Ort verbleibendem Paketes bei jedem Auswerfen eines Paketes die gerade Richtung des Stapels gestört, Die schließlich anfallenden Pakete sind von unregelmäßiger Gestalt und müssen anschließend in rechtwinkliggerade Form gebracht werden, damit sie danach korrekt gebunden werden können.
  • Die Erfindung behebt diese Mängel. Sie bewirkt die Paketierung durch Stapeln von unten her mit Rechtwinklig-Riohten durch hin- und herbewegliche Platten und mit Auswerfen auf ein Förderband. Sie besteht darin, daß a) einen Satz waagerechter Abhebefinger, die mit einem Sohwenkhebel-Gestänge verbunden sind und in den unteren Teil des sich bildenden Paketes eingeführt werden können, wobei die angelenkten Schwenkhebelfreie senkrechte Auf- und Abbewegung der Abhebefinger gestatten, b) einen Stellmotor für die Bewegung der Abhebefinger, c) eine Ausschubvorrichtung s mit senkrechten stangenförmigen Schubfingern, deren Jeder vor einem Abhebefinger angeordnet ist, d) einen Stellmotor für die Bewegung der Ausschubvorrichtung sowie e) eine Vorriohtung zum Zählen der Platten, die mit den Stellmotoren für die Bewegungen der Abhebefinger und der Schubvorrichtung verbunden ist.
  • Ein AusfUhrungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, und zwar einen Teilschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2, der nur den den Erfindungsgegenstand enthaltenden Teil der Maschine zeigt; Fig. 2 einen Grundriß desselben Teils der Maschine, in dem aber um besserer Klarheit willen einige Bauteile (Querbalken 15 und 31) weggelassen und kein Plattenstapel (46) dargestellt ist; Fig. 3 und 4 Längsschnitte an derselben Stelle wie derjenige der Fig. 1, jedoch in verschiedenen Phasen des Wirkungskreislaufes der Einrichtung.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, enthält die mit der Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen versehene Maschine zwei Längsträger 1, welche ein Untergestell bilden und mehrere, aus endlosen Gurten bestehende Förderer tragens Der erste Förderer 2, d.i, der die Platten zuführende Förderer, empfängt die Platten von der stromoberhalb angeordneten Zuschneidemaschine und hält sie eingeklemmt zwischen einem Satz oberer Gurte 3 und einem Satz unterer Gurte 4; alle Gurte lau fen mit derselben Geschwindigkeit. Um einen freien Zwischenraum zwischen den Gurten am Austrittsende dieses Förderers zu ermöglichen, sind die Umlenkrollen 5 der oberen Gurte in Schwenkarmen 6 gelagert, die sich auf eine Welle 7 abstützen, Der zweite Förderer 8, d.i. der die Platten aufnehmende Förderer, besteht aus einem Satz von Gurten 9, die in zu den Gurten des ersten Förderers paralleler Richtung angeordnet sind und von einer Trommel 9 angetrieben werden0 Der dritte Förderer 11, d.i0 der die Pakete auswerfende Förderer, besteht aus einem Satz von Gurten 12, die stets zu den Gurten der beiden anderen Förderer parallel gerichtet sind und über Wellen 13 und 14 laufen derart, daß sie eine schräge Ebene bilden, die das Auflaufen der Pakete auf den Förderer erleichtert.
  • Der Auswerfer-Förderer ist auf einem beweglichen Gestell 15 montiert, das auf den Längsträgern 1 rollt und in Längsrichtung je nach dem Format der zu stapelnden Platten -verßtellbar ist. Die Platten legen sich an das Gestell 15, und zwar an dessen plattenförmigen Vorderteil, an.
  • Ein Querträger 17, der auf den Längsträgern 1 aufruht, trägt zwei Zwischenwände 18o An diesen sind zwei Arme 19 schwenkbar gelagert mittels einer Welle 20; mit dieser Welle sind sie starr verbunden, so daß sie auch in ihren Bewegungen stets einander parallel sind0 Die freien Enden der Arme 19 sind durch eine Achse 21 miteinander verbunden, Ein Querbalken 22 ist starr mit zwei Hängearmen 23 verbunden, die an der Achse 21 angelenkt sind.
  • Am Querbalken 22 sind eine Anzahl winklig gebogener Platten 24 befestigt, welche Abhebe-Finger bilden0 Jeder dieser Finger ist vor je einem Zwischenraum zwischen je zwei Förderer-Gurten angeordnet.
  • An dem mit dem Maschinengestell verbundenen Querträger 17 ist das Gehäuse eines Preßluft-Stellmotors 25 bei 26 angelenkt; das Ende der Kolbenstange des Stellmotors ist bei 27 am Querbalken 22 angelenkt.
  • Das von den Schwenkarmen 19, dem Querbalken 22, den Hängearmen 23 und dem Stellmotor 25 gebildete bewegliche Ganze liegt unter seinem Eigengewicht mit den Armen 19 auf elastischen Anschlägen 28 auf. Zwischen den Förderern 2 und 8 ist ein Ultraschall-Empfänger 29 angeordnet; die von ihm beim Durchlauf der einzelnen Platten registrierten Signale werden zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zähler geleiteto Zwischen den Zwischenwänden 18 ist ein starrer Rahmen angeordnet, der aus zwei Platten 30 und zwei diese Platten verbindenden Querbalken 31 und 32 besteht. Die Platten 30 liegen auf unteren Rollen 33 die an den Zwischenwänden 18 gelagert sind und eine waagerechte Verschiebung des Rahmens gestatten. Obere Rollen 34 helfen, den Rahmen in seiner Bewegung zu führen. Am Querbalken 32 sind, in der Höhe verstellbar, senkrechte Stangen 35 angebracht, welche Schubfinger bilden und senkrecht über jedem Abhebefinger 24 angeordnet sind. Am festen Querträger 17 ist ein preßluftbetätigter Stellmotor 36 bei 37 angelenkt, und das Ende seiner Kolbenstange ist bei 38 am Querbalken 32 des starren Rahmens angelenkt.
  • Zwischen den Längsträgern 1 trägt eine Welle 39 an jedem Ende eine Exzenterscheibe 40. Auf jedem dieser Excenter ist mit einer Bohrung an einem seiner Enden ein Hebel 41 gelagert; diese hebel sind an ihrem anderen Ende miteinander durch einen Querbalken 42 verbunden. An den Hebeln 41 und den Längsträgern 1 sind kurze Kuppelstangen 43 angelenkt.
  • Am Querbalken 42 sind Stangen 44 befestigt, die an ihrem anderen Ende Platten 45 tragen; diese sollen die Pakete rechtwinklig-gerade ausrichten und sind zwischen den Schubfingern 35 angeordnet.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Einrichtung in neutraler Stellung, d.h. während der bloßen Bildung von Plattenstapeln auf den Gurten des Stapelungs-Förderers 8, z0B. beim Beginn des Maschinenbetriebes. Der Stellmotor 36 ist zurückgezogen, die Schubfinger 35 sind in ihrer hinteren Stellung, die Arme 19 ruhen auf den Anschlägen 28, der Stellmotor 25 ist zurüokgezogen, und die Abhebefinger 24 sind in ihrer hinteren Stellung zwischen den Gurten und lassen den zwischen den beiden Gurte-Sätzen des Pörderers 2 eingeklemmten Platten freien Durchgang.
  • Die vom Förderer 2 zugeführten Platten sammeln-sich bei 46 auf dem Stapelungs-Förderer, an den plattenförmigen Teil 16 sich anlegend, und werden durch die hin- und hergehende Bewegung der von den Exzentern 40 angetriebenen Richtplatten 45 ausgerichtet0 Wenn die Anzahl der bei 46 gestapelten und vom Ultraschall-Empfänger 29 gezählten Platten die gewählte, voreingestellte Zahl, d.i. die gewünsohte Anzahl pro Paket, erreicht hat, dann speist der Zähler, z,B, über ein elektrisch betätigtes Ventil üblicher Bauart, den Stellmotor 25, der sich ausdehnt und dabei die Abhebefinger 24 über den Stapelungs-Förderer und unter die zuletzt ins Paket eingeführte Platte führt. Fig. 3 zeigt die Maschine unmittelbar nach dieser Einführung der Abhebefinger unter das sich bildende Paket, Die folgenden Platten schieben sich ebenfalls unter das gebildete Paket, aber unter die Abhebefinger; diese bilden also eine Trennschicht zwischen den beiden Teilen des Pakets0 In dem maße, wie die Platten sich unter den Abhebefingern stapeln, werden diese angehoben; das aus den Gelenkhebeln gebildete Ensemble hebt sich ebenfalls, und die Arme 19 heben sich von den Anschlägen 28 ab. Wenn die Abhebefinger 24 in Kontakt mit dem unteren Ende der Schubfinger 35 kommen, wird der Stellmotor 36 mit Druckluft gespeist, so daß er die Schubfinger 35 und durch sie alle auf den Abhebefingern 24 liegenden Platten zum Auswerfe-Förderer 11 verschiebt. Bei dieser in Fig. 4 dargestellten Bewegung sind die Schubfinger 35 ohne Kontakt mit der obersten Platte des am Ort verbleibenden Paketes; sie gleiten vielmehr auf den Abhebefingern 24, die sie vom Paket trennen, Ferner halten die Abhebefinger 24 durch ihr eigenes Gewicht und durch das Gewicht des sie haltenden Hebelgestänges den unteren Teil des Plattenstapels an seinem Platze fest, so daß dieser beim Auswerfen des oberen Teils nicht mitgenommen wird. Nach dem Auswerfen des oberen Paketes ziehen sich die beiden Stellmotoren 25 und 36 wieder zurück und führen dadurch die Schubfinger 35 und die Abhebefinger 24 in ihre hintere Stellung zurück, und die Abhebefinger 24 fallen, sobald sie vom Gipfel des Plattenstapels abgehoben sind, in ihre untere Stellung, die in Figo 1 gezeigte Wartestellung, zurück; diese ihre untere Stellung ist durch die Anschläge 28 begrenzt, da diese das Absinken der Arme 19 begrenzen.
  • Die Stellung der Schubfinger 35 in der Vertikalen ist so einzustellen, daß sie den Abhebefingern 24 erlauben, ihre Kreislaufbewegung, doho die Bewegung des Auswerfens der Platten entsprechend der gewünschten Plattenanzahl pro Paket, auszuführen; doh. die Schubfinger 35 sind so einzustellen, daß sie die Abhebefinger 24 im gewollten Augenblick freigeben, so daß diese von neuem zwei weitere Pakete voneinander trennen können0 In dieser Beschreibung ist nur ein Beispiel der Erfindung dargestellt; eine änderung der Einzelheiten überschreitet den Rahmen der Erfindung nicht.
  • So können z.B, die Stellmotoren, die die Abhebefinger und die Schubfinger antreiben, hydraulisch sein. Auch kann die Zählvorrichtung eine photoelektrische Zelle oder selbst eine mechanische Einrichtung seine Ferner kann die Platte, welche den Anschlag für die Stapelung bildet, vom Gestell des Auswerfe-Förderers unabhängig sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Qi Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenförmiger Erzeugnisse, welche Plattenpakete durch Stapeln von unten her bildet, mit Ausrichten der Pakete durch Hin-und Herbewegung von Richtplatten und mit Auswerfern der Pa kete auf einen Gurtförderer, g e k e n n z e i c h n e t durch a) einen Satz waagerechter Abhebefinger (24>, die mit einem Schwenkhebel-Gestänge (19-23, 25-27) verbunden sind und in den unteren Teil des sich bildenden Paketes (46) eingeführt werden können, wobei die angelenkten Schwenkhebel (19) freie senkrechte Auf-und Abbewegung der Abhebefinger (24] gestatten, b) einen Stellmotor (25) für die Bewegung der Abhebefinger (24), c) eine Ausschubvorrichtung (30-38) mit senkrechten stangenförmigen Schubfingern, (35), deren Jeder vor einem Abhebefinger (24> angeordnet ist, d) einen Stellmotor (36) für die Bewegung der Ausschubvorrichtung sowie e) eine Vorrichtung (29) zum Zählen der Platten, die mit den Stellmotoren (25, 36) für die Bewegungen der Abhebefinger und der Scbubvorrichtung verbunden ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25) für die Abhebefinger (24> pneumatisoh betätigt und am Gestell (17) der Maschine und dem die Abhebefinger (24) tragenden Querbalken (22) angelenkt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25) für die Abhebefinger (24) hydraulisch betätigt und am Gestell (17) der Maschine und dei die Abhebefinger (24) tragenden Querbalken (22) angelenkt ist.
    4o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (36) für die Ausschubeinriohtung (35) pneumatisch betätigt und am Gestell (37) der Maschine und dem die Schubfinger (35) tragenden Querbalken (32) angelenkt ist0 So Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (36) für die Ausschubeinrichtung (35) hydraulisch betätigt und am Gestell (37) der Maschine und dem die Schubfinger (35) tragenden Querbalken (32) angelenkt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung durch einen Ultraschall-Empfänger (29) betätigt wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähivorrichtung durch eine photoelektrische Zelle betätigt wird.
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