DE60112697T2 - Vorrichtung zum Empfangen und Ausstossen von flächigen Gegenständen in einer Maschine zu ihrer Bearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Empfangen und Ausstossen von flächigen Gegenständen in einer Maschine zu ihrer Bearbeitung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfangen und zum Auswerfen von flachen Elementen in einer sie bearbeitenden Maschine, insbesondere in einer Maschine zur Herstellung von Verpackungen, welche für die Fabrikation von Kartonschachteln ausgehend von einem Material in Blättern oder als Band ausgeht.
  • Solche Maschinen umfassen mehrere, eine nach der anderen angeordnete Stationen, welche es erlauben, typischerweise das verwendete Material zu bedrucken, es entsprechend einer gegebenen Form zu schneiden, vermittels beispielsweise eines rotierenden Werkzeugs, dann einerseits die ungewünschten Abfälle, welche aus dem Schneiden resultieren, und andererseits den Zuschnitt, welcher nicht als konform befunden wird, auszuwerfen, bevor die anderen Schachtelzuschnitte in einer Empfangsstation gesammelt werden.
  • In diesem letzten Arbeitsgang liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Die bearbeiteten Kartonblätter oder -bänder können im Allgemeinen in ihrer Breite mehrere Lagen oder Zuschnitte von identischen Schachteln enthalten, von denen jede die Form und die entworfene Obertläche der hergestellten Verpackung repräsentieren. Die Anzahl von Lagen, die man so nebeneinander anordnen kann, hängt selbstverständlich von der Breite der Arbeitsunterlage ab, aber auch vom maximal von der Maschine zugelassenen Format und der Größe der Schachtelzuschnitte.
  • Wenn diese Schachtelzuschnitte einmal realisiert sind, werden sie in der Empfangsstation in Reihen von parallelen Bahnen auf Transportbändern angeordnet. Diese Bahnanordnung, d.h. derart, dass sich die Zuschnitte gegenseitig überlappen, wird durch die Tatsache erreicht, dass sich die Transportbänder langsamer vorwärts bewegen als die Kartonblätter oder das Kartonband der Zufuhr. So werden auch gleich viele Bahnreihen gebildet, wie es Lagen in der Breite der Arbeitsunterlage hat. Die Bahnen werden anschließend durch eine Stapelvorrichtung regelmäßig gesammelt, um Stapel zu bilden, welche schließlich auf einem Wagen oder durch eine andere Transportbandvorrichtung beispielsweise zu einer Speicherstation abgeführt werden.
  • Die Dokumente EP 316 477 und EP 317 330 beschreiben ähnliche Vorrichtungen, welche es erlauben, den stromabwärtigen Teil einer einzelnen Bahn von flachen Elementen schnell anzuhäufen, um daraus einen Stapel zu bilden. Diese Vorrichtungen zur Bahnbildung und zur Bildung von Blätterstapeln arbeiten kontinuierlich, ohne dass es notwendig ist, die Bildung der Bahn anzuhalten bei der Abführung des Stapels. Hierzu umfassen diese Vorrichtungen zwei Transportvorrichtungen mit parallelen Bändern, welche sich gegenseitig derart überlappen, dass die zweite Transportvorrichtung auf der Längsachse der ersten angeordnet ist und leicht über diese ansteigen oder absteigen kann. Anfänglich werden die zwei Transportvorrichtungen mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Wenn das Kopfende der Bahn genügend Blätter umfasst, um einen Stapel einer gewissen Anzahl von Blättern zu erzeugen, erhebt sich die zweite Transportvorrichtung leicht über die Ebene der ersten und nimmt mit einer beschleunigten Geschwindigkeit den Teil der entsprechenden Bahn weg, um ihn auf eine Platte gegen einen Anschlag auszukippen, entlang dem sich der Blätterstapel bilden wird. Die zuerst in hoher Position angeordnete Platte kommt je nach Stapelung der Blätter herunter, derart, dass die Fallhöhe der Blätter konstant ist, um eine gute Stapelung zu gewährleisten. Der Blätterstapel muss anschließend abgesenkt werden bis auf ein Ausgangsniveau, wo er von der Platte abgeführt wird, bevor letztere wieder nach oben gehen kann, um den nächsten Stapel von Blättern aufnehmen zu können. In der Zwischenzeit wurde die zweite Transportvorrichtung wieder abgesenkt und dann in ihrer anfänglichen Position unter der neuen Front der Bahn angeordnet, welche nicht aufgehört hat, weiter voranzukommen, dank des kontinuierlichen Antriebs der ersten Transportvorrichtung. Ein neuer Zyklus kann also wieder beginnen. Die Arbeitsgänge, welche darauf abzielen, den Stapel zu bilden, ihn von der Platte abzuführen, dann letztere in ihre anfängliche Position zurückzubefördern, müssen selbstverständlich genügend schnell ausgeführt werden, um auf jeden Fall zu verhindern, dass die neue Front der Reihe zu stark vorangekommen ist und zu früh von der ersten Transportvorrichtung fällt.
  • Eine andere Vorrichtung, welche dazu vorgesehen ist, Blätterstapel zu bilden, ausgehend von Elementen, welche in Form von Bahnen angeordnet sind, ist in Dokument CH 633 761 beschrieben. Sie umfasst mehrere Transportvorrichtungen, welche jede von einem Transportband gebildet sind, das die ganze Breite der Maschine belegt. Auf dieser Breite können mehrere parallele Bahnen von Schachtelzuschnitten Platz finden. Diese Vorrichtung erlaubt es auch, Schachtelzuschnitte zu empfangen und zu stapeln, ohne den Produktionstakt der Maschine zu verringern, der ihr dank eines Bremsmittels zugeordnet ist, welches das Vorankommen der Bahnen stoppt. Dieses Stoppen hat die Wirkung, momentan die Dicke der Bahnen zu erhöhen. Das letzte Transportband ist derart ausgeführt, dass es um seinen Steuerwelle drehen kann, was erlaubt, falls notwendig, den Weg der Bahnen auf ein anderes Transportband zum Auswerten umzuleiten. Diese Wegumleitung tritt in dem Fall auf, bei dem durch Überwachungsmittel, welche weiter flussaufwärts angeordnet sind, Fehler in der Druckrealisierung oder der Konfektion der Schachtelzuschnitte entdeckt worden sind. Die Stapel jeder Bahn werden anschließend gleichzeitig auf einer mobilen Platte in vertikaler Richtung gebildet, dann durch eine Stoßvorrichtung auf eine Quertransportvorrichtung verschoben, welche sie abführt.
  • Eine der Unzulänglichkeiten dieser Vorrichtung findet sich im Bereich des Auswurfs von fehlerhaften Zuschnitten, welche von der normalen Strecke entfernt werden müssen. Entsprechend der Art und des Ursprungs von Nachteilen ist es angebracht, zu präzisieren, dass letztere Nachteile sehr wohl nur einer einzelnen Bahn von Zuschnitten zugeordnet werden können, wobei die anderen gleichzeitig erzeugten Bahnen unbeschädigt gelassen werden. In dieser Vorrichtung ruft also die Feststellung eines Fehlers auf einem Teil irgendeiner Bahn nicht nur den Auswurf dieser letzteren hervor, sondern auch den Auswurf aller anderen Teile von benachbarten Bahnen, die sich gleichzeitig auf dem gleichen Transportband befinden. Daraus ergibt sich eine selbstverständlich wenig wünschenswerte Verschwendung, die proportional bedeutend werden kann, vor allem, wenn es sich um das Realisieren von kleinen Produktionsserien handelt.
  • Das Dokument GB 2 074 990 beschreibt eine andere Vorrichtung, welche es erlaubt, eine gewisse Anzahl von Blättern ausgehend von einer kontinuierlich durch eine Empfangsstation zirkulierenden Bahn zu liefern. Wie für den Großteil von Empfangsvorrichtungen ist es notwendig, eine Unterbrechung im kontinuierlichen Fluss der Bahn von Blättern zu erzeugen, um ein Minimum an notwendiger Zeit vorzusehen für das Abführen des Stapels und der Rückführung der Mittel, welche dazu vorgesehen sind, den nächsten Stapel zu empfangen. Zu diesem Zweck ist die im Dokument GB 2 074 990 beschriebene Vorrichtung aus zwei teleskopischen Fördereinrichtungen gebildet, welche stumpf aneinanderstoßen. Jede Fördereinrichtung ist von einem Endlosband gebildet, das um eine Mehrzahl von Rollen oder Walzen in Rotation versetzt ist. Die Rotationsgeschwindigkeiten dieser Bänder sind unabhängig voneinander. Das vordere Ende der ersten Fördereinrichtung und das hintere Ende der zweiten Fördereinrichtung, die ihm gegenüberliegt, sind auf dem gleichen Wagen angebracht, welcher in Längsrichtung nach vorne und nach hinten in Richtung der Verschiebung der Bahn verschoben werden kann. Wenn die Bildung eines Stapels von Blättern bald zu seinem Ende gelangt, geht es um das Erzeugen einer Unterbrechung in der Bahn, die durch die zwei Fördereinrichtungen transportiert wird. Zu diesem Zweck wird der Wagen stromabwärts verschoben und die Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung wird erhöht, um die zweite Fördereinrichtung schnell von ihrer Ladung zu befreien und so ein Zeitintervall zu erzeugen, das ausreicht, um den Stapel abzuführen. Wenn die Empfangsauflage bereit ist, einen neuen Stapel aufzunehmen, wird die Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung reduziert und der Wagen kehrt stromaufwärts in seine anfängliche Position zurück.
  • Obwohl diese Vorrichtung zur Zufriedenheit funktioniert, weist sie einen ersten Nachteil auf, der in der Größe des Wagens liegt, die notwendigerweise von der Länge seines Wegs abhängt. Wie in dieser Erfindung konzipiert, kann man also tatsächlich feststellen, dass die Länge des Wagens in allen Fällen größer sein muss als die maximale Länge einer Verschiebung. Wenn man also höhere Produktionsgeschwindigkeiten erreichen möchte, ist es auch notwendig, den Weg des mobilen Wagens zu erhöhen, was sich aus der Tatsache der Ausrüstung eines immer längeren und stattlicheren Wagens herleitet. Ein anderer Nachteil dieser Vorrichtung resultiert aus den wiederholten Verschiebungen des Wagens. Um die längstmögliche Bahnunterbrechung gewährleisten zu können, ist es wesentlich, dass die Rückführung des Wagens so schnell wie möglich ausgeführt wird. Aufgrund der Notwendigkeit einer relativ stattlichen Größe repräsentiert dieser Wagen auch eine bedeutende Masse in Bewegung, die einerseits einen kraftvollen Antriebs- und Bremsmechanismus erfordert und die andererseits durch eine massive umgebende Trägerstruktur bewältigt werden muss. Ferner erzeugt die Trägheitskraft dieses Wagens kontinuierlich starke Stöße im Maschinengestell. Die Gesamtheit dieser Belastungen und dieser wenig wünschenswerten mechanischen Einschränkungen führen zwangsweise zu einer Realisierung, die eine schwere, sperrige und kostspielige Ausrüstung vorsieht.
  • Alle diese Vorrichtungen weisen auch noch einen anderen Nachteil auf, der sich im Bereich der Stapelung der Blätter befindet. Dieser Arbeitsgang greift zurück auf eine Auflage, welche in der vertikalen Ebene beweglich ist und die aufeinander folgend von einer anfänglich oberen Position, wenn sie leer ist und bereit zum Aufnehmen eines neuen Stapels, zu einer unteren Ausgangsposition geht, welche das seitliche Abladen des Stapels erlaubt. Obwohl diese Art des Vorgehens zuverlässig ist und befriedigend funktioniert, auferlegt sie trotzdem eine Abfolge von Operationen, die nur sequenziell ausgeführt werden können. Da es nicht a priori möglich ist, die Zeit mehr zu reduzieren, die zum Ausführen jeder für sich genommenen Operation notwendig ist, ist es ebenfalls nicht möglich, die gesamte Zeit zu reduzieren, welche für das Ausladen des Stapels und das Wiederhinauffahren der Auflage in ihre Anfangsposition gebraucht wird, angesichts dessen, dass die Auflage nur wieder hinaufgefahren werden kann, wenn der Stapel ausgeladen ist.
  • Ein weiterer Nachteil kommt aus der Tatsache, dass diese Vorrichtungen es entweder nicht erlauben, Blätter einfach auszuwerfen, wenn sie eine ungenügende Qualität aufweisen, oder diese Operation auf einen gesamten Teil der Produktion stark ausdehnen, indem alle Blätter eliminiert werden, die sich in der Breite der Maschine befinden. Um diese Auswurfoperation zu realisieren, besteht eine andere mehr verbreitete Lösung darin, die Blätter mit schlechter Qualität eines nach dem anderen in einer Vorrichtung zur Qualitäts- und Auswurfüberwachung auszuwerfen, bevor diese Blätter in Bahnform angeordnet werden. Eine in der Produktionslinie oberhalb der Empfangsstation angeordnete Vorrichtung ist einerseits nicht angepasst für den Auswurf von Blättern, welche bereits in Form von Bahnen angelegt sind, und bildet andererseits in der Produktionslinie ein zusätzliches Modul, welches komplett getrennt und unterschiedlich vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist die Aufgabe auf, die zuvor genannten Nachteile zu beheben, indem eine Vorrichtung zum Empfangen und Auswerfen von flachen Elementen bereitgestellt wird, die schnell, ökonomisch, universell und einfach in der Verwendung ist. Unter dem Begriff ökonomisch wird verstanden, dass diese Vorrichtung selbstverständlich mit geringen Kosten produziert werden können muss, aber sie muss auch jede Verschwendung vermeiden, indem die den Qualitätskriterien entsprechenden Elemente schnell aussortiert werden von denjenigen, welche Fehler aufweisen und welche aus der Produktionslinie ausgeworfen werden müssen. Unter dem Ausdruck universell wird verstanden, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche gleichzeitig zu einem ganzen Sortiment von Produkten unterschiedlicher Formate passt und eine einfache Anpassung gewährleistet, um mit jedem dieser Produkte arbeiten zu können, indem die Zeiten, welche für die Einstellungen der Empfangsvorrichtung zwischen zwei Serien unterschiedlicher Arbeiten bestimmt sind, so stark wie möglich reduziert werden. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung muss also einfach angepasst werden können, um große Zuschnitte von Schachteln, wie beispielsweise ein oder zwei Zuschnitte, welche die gesamte Breite der Maschine belegen, genauso gut zu empfangen wie kleinere Zuschnitte von Schachteln, welche in großer Anzahl (beispielsweise 10) in der Breite der Maschine verteilt sind. Diese Vorrichtung muss ebenfalls in der Lage sein, mit geringerer Verschwendung alle Zuschnitte von Schachteln, die nicht den verlangten Qualitätskriterien entsprechen, schnell auswerfen zu können. Es ist anzumerken, dass zum effektiven Antworten auf diese letzte Bedingung der Schnelligkeit schon jetzt ausgeschlossen ist, ein Sortieren Blatt für Blatt durchzuführen, bevor diese nicht als Bahn angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung als Gegenstand eine Vorrichtung zum Empfangen und zum Auswerfen gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Studium einer in keiner Weise einschränkenden Ausführungsform, welche durch die angehängten Figuren dargestellt ist, in denen:
  • die 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Situation darstellt,
  • die 2 eine vereinfachte schematische Grundrissdarstellung der Vorrichtung gemäß 1 darstellt,
  • die 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Situation darstellt,
  • die 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV der 1 eines Teils des Antriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt,
  • die 5 den stromabwärtigen Teil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Situation darstellt, welche unterschiedlich ist von derjenigen, die in den 1 und 3 dargestellt ist,
  • die 6 eine Profilansicht im Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der 7 einer Ausgangsrampe für Blätterstapel darstellt,
  • die 7 eine Detailansicht eines Teilschnitts der in der 6 dargestellten Ausgangsrampe darstellt.
  • Um einige in der folgenden Beschreibung oft verwendete Begriffe zu definieren, um die Orientierung oder die Lokalisierung gewisser Teile von Gegenständen zu beschreiben, wird angeführt, dass die Adjektive "längs" und "quer" sich immer auf die Hauptachse des Durchlaufens der flachen Elemente in der Maschine beziehen und dass die Begriffe "stromaufwärts" und "stromabwärts" jeweils die dem Eingang der Maschine nähere Seite und die dem Ausgang nähere Seite anzeigen.
  • Die 1 stellt eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung 20 zum Empfangen und Auswerfen von flachen Elementen, wie Kartonblättern 2, in einer ersten Situation dar, welche die Verschiebung einer Bahn 22 von stromaufwärtigen Blättern 2 stromabwärts in Längsrichtung der Maschine entsprechend der durch den Pfeil 1 gegebenen Richtung illustriert. Aufgrund praktischer Gründe, welche bei Werkstattversuchen festgestellt wurden, kann eine dicht gepackte Bahn von Blättern, wie die Bahn 22 in der Vorrichtung 20 ausgehend von Blättern 2, welche mit großer Geschwindigkeit eines hinter dem anderen vorbeilaufen, direkt gebildet werden. Aufgrund dieser Tatsache muss der Vorrichtung 20 zum Empfang zuerst eine Einheit 10 vorangehen, welche eine erste Bahn 12 von Blättern 2 bildet, welche einen größeren Abstand aufweist als diejenigen der Bahn 22, und zwar zwischen einem Transportband 13, das mit reduzierter Geschwindigkeit durch eine Antriebsrolle 14 und eine Serie von Druckwalzen 15 angetrieben ist, die die Blätter 2 gegen das Transportband 13 halten und abbremsen, wenn sie ankommen und sich in der Einheit 10 mit großer Geschwindigkeit verlagern.
  • Die Bahn 22 bildet sich auf einem zweiten Transportband 23, welches Teil der Vorrichtung 20 zum Empfang und zum Auswerfen von Blättern 2 ist. Dieses Transportband 23 belegt, wie alle Transportbänder dieser Vorrichtung, die gesamte Breite der Maschine. Es wird durch eine Antriebsrolle 24 in Bewegung versetzt, die es mit einer Geschwindigkeit umlaufen lässt, welche geringer ist als diejenige des Transportbandes 13, und zwar um eine Mehrzahl von Walzen oder Unterbandrollen 25, 26, 27, 28 und 29.
  • Die in der durch den Pfeil 1 gegebenen Richtung transportierte Bahn 22 bewegt sich anschließend auf ein drittes Transportband 33, welches durch eine andere Antriebsrolle 34 in Drehung versetzt ist, wobei die Rolle wie die anderen Antriebsmittel vollständig unabhängig ist. Das Transportband 33 läuft in Richtung des Pfeils 1 um die anderen Walzen oder Umlenkrollen 35, 36, 37, 38 und 39 um.
  • Anschließend an das Transportband 33 befindet sich eine Stapelvorrichtung 40, welche die Blätter 2 der Bahn auf mehreren Rampen 41 sammelt, welche in der Breite der Maschine einstellbar sind, um einen Stapel 42 zu bilden, der, wie dies in der 1 dargestellt ist, schließlich durch einen oder mehrere Endlosriemen 43, welche jede der Rampen 41 ausrüsten, aus der Vorrichtung 20 und der Stapelvorrichtung 40 in Richtung des Pfeils 4 ausgegeben werden. Das Stapeln der Blätter 2 findet auf den Rampen 41 durch Verschieben des stromabwärtigen Endes des Transportbandes 33 in der vertikalen Ebene statt, und zwar derart, dass die Fallhöhe von Blättern 2 auf das Oberteil des Stapels konstant ist. Zu diesem Zweck ist die Rolle 36 mit einem Aufzug 50 verbunden, welcher aus einem Rahmen 51 gebildet ist, welcher sich vertikal verschieben kann, wie dies durch den Doppelpfeil 3 dargestellt ist. Dieser Rahmen 51 ist auf seinen beiden Seiten an einer Kette 52 fixiert, welche durch Kettenräder 53 gehalten und gespannt ist. Der Antrieb der Kette wird durch einen Motor 54 realisiert, welcher an eines der Kettenräder 53 gekoppelt ist.
  • Die 2 zeigt eine vereinfachte schematische Grundrissansicht der in der 1 dargestellten Vorrichtung. In dieser zweiten Figur sind vier Reihen 9 von parallelen Blätterbahnen dargestellt, welche in Richtung des Pfeils 1 vom ersten Transportband 13 zu den anderen Transportbändern 23 und 33 fortschreiten, bevor sie auf den Endlosriemen 43 der Rampen 41 zu unterschiedlichen Stapeln gestapelt werden. Um die Lesbarkeit dieser Figur zu verbessern und eine Überfrachtung zu verhindern, wurde nur eine Reihe 9 von in Bahnen angeordneten Blättern vollständig gezeichnet. Die drei anderen Reihen sind im Wesentlichen durch ihren Umriss dargestellt. Ferner sind die Umlenkrollen der Enden der Transportbänder hier ersetzt und einfach durch ihre Achse dargestellt, welche strichpunktiert gezeichnet ist. Bei den nachfolgenden Ausführungen und um die Erläuterungen zu vereinfachen, wird sich im Allgemeinen mit dem Durchlauf und der Beschreibung von Sequenzen einer einzelnen Reihe 9 von in Bahnen angeordneten Blättern befasst. Es ist allerdings zu beachten, dass die gleichen Arbeitsgänge gleichzeitig und synchron auf allen Reihen von Blättern stattfinden, welche bis zum Transportband 33 vorankommen, unabhängig davon, welche Anzahl von solchen Reihen es gibt.
  • Die 3 zeigt in einer der 1 ähnlichen Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Situation, welche unterschiedlich ist von derjenigen in der 1 dargestellten Situation. Die durch diese 1 und 3 gegebenen Darstellungen werden es erlauben, die Funktionsweise der Vorrichtung dieser Erfindung besser zu verstehen, die nun beschrieben wird. Eines der in allen derzeitigen Empfangsvorrichtungen ausgesprochenen Zielen besteht darin, Stapel einer gewissen Anzahl von Blättern erzeugen zu können, ohne den kontinuierlichen Fluss der Produktion von Blättern, welche flussaufwärts durch die Druckmaschinen ausgeliefert werden, zu unterbrechen. Bei der vorliegenden Beschreibung ist die anhaltende Produktion von Blättern 2 durch die Einheit 10 dargestellt, die ohne Unterbrechung die bewegliche Bahn 12 erzeugt. Auf dem Transportband 23 wird diese letztere einfach in eine Bahn 22 zusammengeschrumpft durch Reduktion der Fördergeschwindigkeit. Da der Produktionsfluss anhaltend ist, liegt es notwendigerweise nahe, eine Unterbrechung in dieser Bahn 22 zu erzeugen, welche es erlaubt, die notwendige Zeit insbesondere zum Bilden des entsprechenden Stapels von Blättern 42, zum Ausgeben dieses Stapels von der Stapelvorrichtung 40 und zum gleichzeitigen Wiederpositionieren der Mittel der Stapelvorrichtung in einer neuen Anfangsposition bereit für die Aufnahme des nächsten Stapels zu gewinnen. Um dies zu erreichen, ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem Betriebs- und Unterbrechungsmechanismus 60 für die Bahnen ausgerüstet, der es erlaubt, die verwendeten Längen der Transportbänder 23 und 33 zu verändern. Dieser Mechanismus belegt in der Vorrichtung 20 einen zentralen Platz, welcher zwischen der Aneinanderreihung der Transportbänder 23 und 33 gelegen ist. Er wird von zwei Wagen gebildet, einem oberen 61 und einem unteren 62, die sich horizontal von stromaufwärts nach stromabwärts und umgekehrt verschieben können. Die Verschiebungen dieser zwei Wagen sind vollständig voneinander abhängig, und zwar derart, dass die Geschwindigkeit eines dieser Wagen immer identisch ist mit derjenigen des anderen und dass ihre Verschiebungsrichtung immer gegensätzlich ist. Eine solche Vorrichtung wird durch Eingriff von Zahnstangen ermöglicht, die an den Wagen fixiert sind, mit einem Paar von Zahnrädern, welche alternativ in einer Richtung und dann in einer anderen Richtung drehen, wie dies im Detail anschließend beschrieben wird.
  • Die 4, welche einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 1 darstellt, erlaubt ein besseres Verständnis der Funktionsweise und der Aneinanderreihung des Antriebsmechanismus 60, welcher zwischen den zwei Hauptstrukturen angeordnet ist, die das Gestell 70 der Vorrichtung 20 bilden. Um das Lesen dieser Figur zu vereinfachen, wird angeführt, dass die Transportbänder und Bahnen von Blättern nicht dargestellt worden sind. Im oberen Wagen 61 sind Umlenkrollen 27 und 37 zwischen den vertikalen Wänden dieses Wagens angebracht. Der untere Wagen 62 stützt die Umlenkrollen 29 und 39 ab. Diese letzteren sind jeweils auf einem Paar von Pneumatikzylindern 63 angebracht, welche an den Innenflanschen des Wagens 62 fixiert sind. Das Anordnen dieser Zylinder erlaubt es, in unabhängiger Art und Weise die Spannungsverluste zu kompensieren, welche in den Transportbändern 23 und 33 auftreten, wenn sich die Wagen 61 und 62 verschieben. Obwohl diese letzteren die zwei Paare von Rollen 27, 37 und 29, 39 um eine gleiche Länge in eine entgegengesetzte Richtung verschieben, kann die Verlängerung oder die Verkürzung des oberen Teils des Transportbandes 33, beispielsweise zwischen den Rollen 36 und 37, nicht komplett durch die Verkürzung bzw. die Verlängerung seines unteren Teils zwischen den Rollen 38 und 39 kompensiert werden. Dieser Zustand resultiert aus der geometrischen Position der Rollen 36, 37, 38 und 39, die zwei ungleiche Winkel beschreiben mit entgegengesetzten Spitzen, welche durch die Rollen 37 und 38 repräsentiert sind. Daher müssen die ungleichen Variationen der Längen der Transportbänder zwischen diesen Rollen dauernd durch die Verschiebung der Rolle 29 kompensiert werden, welche durch ein Paar von Zylindern 63 betätigt ist. Das Gleiche trifft auf das Transportband 23 und die Rollen 26, 27, 28 und 29 zu.
  • Die Wagen 61 und 62 gleiten zwischen dem Rahmen 70, auf einer Seite mittels Kugelbacken 64, welche an einer der Seiten der Wagen fixiert sind und jede entlang einer Schiene 65 gleiten, die fest mit dem Rahmen verbunden ist, und auf der anderen Seite mittels Walzen 66, welche gegen die andere Seite der Wagen 61, 62 fixiert sind und von denen jede auf einem an dem Rahmen 70 angestückten Rollband 67 rollt. Der Antrieb der Wagen ist realisiert durch den Eingriff von Zahnstangen 68, welche an den inneren Seiten der Wagen im unteren Teil für den Wagen 61 und im oberen Teil für den Wagen 62 angestückt sind, mit einem Paar von Zahnrädern 69, welche auf der Welle 71 eines elektrischen Motors 72 angebracht sind. Die Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der Wagen 61 und 62 können also fein eingestellt werden dank der Flexibilität der Steuerung des Elektromotors 72. Ferner wird man versuchen, die Massen dieser zwei Wagen möglichst gut auszugleichen, um die dynamischen Effekte zu kompensieren, die sie bei ihrer Bewegung erzeugen.
  • Um eine deutliche und präzise Trennung der Bahn 22 erzeugen zu können, ergreift eine Klemme 75 diese Bahn zwischen den Rollen 27 und 37 der jeweiligen Transportbänder 23, 33. Diese Klemme ist durch einen Querbalken 76 gebildet, der an den Enden von zwei gekrümmten parallelen Armen angeordnet ist, welche um eine Rotationsachse 78 schwenken, welche den oberen Wagen 61 durchquert. Um die Bahn 22 zu ergreifen, schwenken die zwei gekrümmten Arme 77 nach oben und der Querbalken 76 drückt die Bahn gegen eine Serie von Anschlagswalzen 79, welche wünschenswerterweise über der Bahn 22 zwischen den Rollen 27 und 37 angeordnet sind.
  • In einer anfänglichen Situation, die in der 1 dargestellt ist, weisen die Transportbänder 23 und 33 beide eine konstante identische Geschwindigkeit auf, so dass der Durchgang der Bahn 22 zum Transportband 23 auf das Transportband 33 nicht bemerkt wird. Wenn die Anzahl an Blättern, welche für einen Stapel erforderlich ist, sich demnächst auf dem Transportband 33 befindet, wird der Antriebsmechanismus 60 der Wagen 61 und 62 betätigt und treibt progressiv die stromabwärtigen und stromaufwärtigen Enden der jeweiligen Transportbänder 23 und 33 in der Richtung des Pfeils 1 an, bis die Geschwindigkeit dieser Verschiebung identisch ist mit der Vortriebsgeschwindigkeit des Transportbandes 23. Zu diesem Zeitpunkt ergreift die Klemme 75 das Transportband 22, dann erhöht sich die Geschwindigkeit des Transportbandes 33 schnell, wodurch die Trennung der Bahn 22 erzeugt wird, deren stromabwärtiges Bahnteil 32 sich schnell in die Stapelvorrichtung 40 entleert, wie dies in der 3 dargestellt ist. Während dieses Arbeitsgangs wird die Rolle 36 des stromabwärtigen Endes des Transportbandes 33 durch den Aufzug 50 vertikal nach oben verschoben, damit die Fallhöhe der Blätter auf den Oberteil des im Aufbau befindlichen Stapels 42 dauernd konstant und optimal ist. In der Zwischenzeit haben die Wagen 61 und 62 nicht aufgehört sich zu verschieben, und zwar der Wagen 61 stromabwärtig und der Wagen 62 stromaufwärtig, mit der gleichen Geschwindigkeit wie diejenige des Transportbandes 23 infolge der kontinuierlichen Progression der Bahn 22. Um sicherzustellen, dass die gesamte Bahn 32 das Transportband 33 verlassen hat, wird die erhöhte Geschwindigkeit zur Entleerung dieses Transportbandes noch einige Sekundenbruchteile nach der theoretischen Entleerung des letzten Blatts der Bahn 32 aufrechterhalten. Anschließend wird diese Geschwindigkeit verlangsamt, bis sie identisch mit derjenigen des Transportbandes 23 ist. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich die Klemme 75, wobei die Fortsetzung der Bahn 22 auf dem Transportband 33 freigegeben wird, und der Antrieb der Wagen 61 und 62 wird progressiv verlangsamt bis zum Umkehren, um die Wagen in ihre jeweiligen Anfangspositionen zu versetzen. Gleich nach dem theoretischen Leeren des letzten Blatts der Bahn 32 auf den Stapel 42 kann dieser Stapel sogleich abgeführt werden durch das In-Bewegung-Versetzen des Endlosbandes 43, das ihn zu einem der Austrittsöffnungen der Maschine mitnimmt. Sobald möglich, entweder bevor die Wagen 61, 62 ihre Anfangsposition wiedererlangt haben oder der Stapel die Rampe 41 komplett verlassen hat, fährt der Aufzug 50 wieder nach unten, wobei er immer das stromabwärtige Ende des Transportbandes 33 antreibt, das sich also wieder in seiner unteren Position befindet. Ein neuer Zyklus kann also in Gang gesetzt werden.
  • Während der Phase des Stapelns von Blättern 2 der Bahn 32 sind die Rampen 41 im Allgemeinen in einer normalen horizontalen Position angeordnet, welche die Aufnahme dieser Blätter erlaubt. Es wird hier daran erinnert, dass es gleich viele Stapel 42 wie Reihen 9 von Bahnen auf dem Transportband 33 gibt, die gleichzeitig auf den Endlosbändern 43 der parallelen Rampen 41 gebildet werden. Wenn allerdings auf den Blättern der einen oder anderen dieser Reihen 9 beispielsweise ein Druckfehler bemerkt worden ist, kann die Rampe oder können die Rampen 41, die dieser Reihe von fehlerhaften Blättern zugeordnet ist/sind, durch Pneumatikzylinder 44 nach unten geschwenkt werden, und zwar vor dem Beginn der Stapelung der Blätter. Es wird daher nur die Bahn 32 der Reihe, die die fehlerhaften Blätter enthält, direkt von der Stapelvorrichtung auf ein Ausschusstransportband 90 entleert, welches quer zur Richtung der Verschiebung der Bahnen angeordnet ist. Diese Situation ist in der 5 dargestellt, wo nur der stromabwärtige Teil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Die 6 und 7 zeigen im Detail den Mechanismus, welcher das gleichzeitige Kippen einer der Rampen 41 und das In-Drehung-Versetzen seines Endlosbandes 43 zulässt. Die 6 ist eine Profilansicht im Teilschnitt dieser Rampe 41 entsprechend der Linie VI-VI der 7. Die Darstellung der 6 zeigt die Rampe 41 in zwei unterschiedlichen Positionen, einer horizontalen in ausgezogenen Linien und einer vertikalen oder nach unten gekippten in strichpunktierter Linie. Diese Rampe wird von einem Blech 45 gebildet, das die Form eines umgekehrten U aufweist, was besser in der 7 ersichtlich ist. Auf diesem Blech sind Walzen 46 angebracht, welche auf frei drehbaren Kugellagern angebracht sind, um welche das Endlosband 43 verläuft. Dieses Endlosband ist in permanentem Kontakt mit einem Ring 47, welcher auf einer dehnbaren Antriebswelle positioniert und befestigt ist, deren Durchmesser sich vergrößern kann, wodurch es ermöglicht ist, den Ring 47 festzuhalten. Wenn die dehnbare Welle 48 in Rotation versetzt wird, treibt sie auch den Ring 47 an, welcher durch Kontakt den Endlosriemen 43 in Umlauf versetzt. Um gleichzeitig das Kippen nach unten der Rampe 41 durch einen Zylinder 44 zuzulassen, ist ein Kugellager 49 an jeder Seite des Rings 47 auf einem Flansch 94 in einem Hals angeordnet, welcher auf jeder Seitenflanke dieses Rings ausgearbeitet ist. Ein Teil dieses Kugellagers 49 ist mit dem Ring 47 fest verbunden, wohingegen der andere am Flansch 94 befestigte Teil desselben Kugellagers nur mit dem Blech 45 verbunden ist, welches die Umhüllung der Rampe 41 bildet. Dank der Funktion dieses Kugellagers und dank seiner oben beschriebenen Ausrüstung kann das Blech 45 also nach unten oder nach oben durch den Zylinder 44 geschwenkt werden, und zwar in einer Art und Weise, die komplett unabhängig von der Rotation des Endlosriemens 43 und seines Antriebssystems ist.
  • Um auf den Endlosriemen 43 der Rampen 41 eine gute Stapelung der Blätter 2 zu erreichen, ist in der Stapelvorrichtung 40 eine Quer-Ordnungsvorrichtung 80 angeordnet und erlaubt es, die Blätter des Stapels 42 längs gegen die vorderen Anschläge 81 zu rütteln. Jeder Anschlag ist gegen die stromaufwärtige Seite eines Wagens 82 befestigt, welcher zwischen zwei seitlichen Armen 83 des Rahmens 51 befestigt ist. Um diese Anschläge in Funktion des Formats der Blätter 2 einstellen zu können, ist der Wagen 82 in Richtung der Verschiebung der Bahnen vermittels eines Handrads 84 einstellbar. Jeder Anschlag 81 ist beweglich und auch in Querrichtung verschiebbar, und zwar derart, dass er korrekt vor dem Stapel positioniert werden kann, der für ihn vorgesehen ist. Ferner kann jeder vordere Anschlag mit einer Schablone oder einem nicht dargestellten profilierten Element ausgerüstet sein, wodurch das Anschmiegen der Form der vorderen Kante der zu rüttelnden Blätter 2 am besten ermöglicht wird. Im stromaufwärtigen Teil der Quer-Ordnungsvorrichtung 80 befinden sich ein oder mehrere hintere Anschläge 85, die durch eine periodisch oszillierende Bewegung in der durch den Doppelpfeil 5 in der 1 dargestellten Richtung angeregt sind. Eine solche Oszillation kann beispielsweise ausgehend von einem Arm 86 erreicht werden, welcher bezogen auf eine Achse eines Motors 87 exzentrisch ist. Diese vibrierende Bewegung des Kommens und Gehens erlaubt es, unaufhörlich die Blätter 2 zu ordnen, wenn sie gestapelt werden, indem sie gezwungen werden, sich korrekt an den vorderen Anschlägen 81 anzusammeln. Selbstverständlich können auch die hinteren Anschläge 85 mit profilierten Schablonen ausgerüstet sein und können auch in Querrichtung verschoben werden wie die vorderen Anschläge. Um das Rütteln der Stapel von Blättern in der Querrichtung zu bewirken, wird im Allgemeinen eine zweite Ordnungsvorrichtung verwendet, welche hier nicht dargestellt ist, aber nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren kann. Eine Besonderheit der ersten Ordnungsvorrichtung 80 liegt allerdings in der Tatsache, dass sie mit mehreren Düsen 88 ausgerüstet ist, welche Luft unter die Blätter 2 bläst, während deren Fall. Diese Luftstrahlen begünstigen die gute Bildung der Stapel 42, indem sie verhindern, dass die Blätter sich umdrehen oder unter einem zu starken Anstellwinkel fallen. Die Kraft der Luftstrahlen, ihre Anzahl, ihre Position und Orientierung der Düsen sind ebenso leicht einstellbare Parameter und sind in Funktion der Größe der aufzunehmenden Blätter und deren Grammatur ausgewählt. Es soll auch erwähnt werden, dass solche Ordnungsvorrichtungen abnehmbar und leicht für unterschiedliche zu realisierende Arbeiten anpassbar sind, was es erlaubt, wenn man wenigstens zwei Spiele besitzt, diese vorher außerhalb der Maschine vorzubereiten, indem sie für den nächsten Arbeitsgang eingestellt werden.
  • Dank der nun vollständig beschriebenen Vorrichtung wird noch die Tatsache hervorgehoben, dass einerseits der Weg des Aufzugs 50 nur von der Höhe des Stapels 42 abhängt, und andererseits ohne die realen Maximalgeschwindigkeiten zu berücksichtigen, die der Aufzug 50 und der Abführ-Endlosriemen 43 erreichen können, die minimal notwendige Wartezeit, bevor der Aufzug in seine Anfangsposition zurückversetzt werden kann, einzig von der Höhe und der Längendimension dieses Stapels 42 abhängt. Das Zurückführen des Aufzugs 50 und des Endes des Transportbandes 33 in die untere Position kann also vorteilhaft durchgeführt werden, sobald die stromaufwärtige Seite des Stapels 42 unter dem vorderen Anschlag 81 der Ordnungsvorrichtung 80 durchgelaufen ist, d.h. sogar bevor dieser Stapel die Rampe 41 verlassen hat, auf der er gebildet worden ist.
  • Im Rahmen der Ansprüche können zahlreiche Verbesserungen an der Vorrichtung dieser Erfindung vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (20) zum Empfangen und zum Auswerfen von flachen Elementen (2) in einer sie bearbeitetenden Maschine, insbesondere in einer Maschine (10) zur Herstellung von Verpackungen, die kontinuierlich mehrere, auf einem ersten Transportband (13) in parallele Bahnen (12) angelegte Reihen (9) von flachen Elementen (2) liefert, wobei die Reihen dann in der Vorrichtung (20) auf ein zweites Transportband (23) transportiert werden, dessen Verlauf durch mehrere Rollen oder Walzen (24, 25, 26, 27, 28, 29) definiert ist, wobei dieses zweite Transportband (23) mit einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit angetrieben ist, die kleiner ist als diejenige des ersten Transportbandes (13), um neue Bahnen (22) bilden zu können, welche kompakter sind als die ersten Bahnen und welche dann durch ein drittes Transportband (33) transportiert werden, welches um mehrere Rollen oder Walzen (34, 35, 36, 37, 38, 39) verläuft und welches wie alle anderen Transportbänder (13, 23) die gesamte brauchbare Breite der Vorrichtung (20) einnimmt, um Bahnabschnitte (32) zu bilden, die zyklisch mit einer größeren Geschwindigkeit in eine Stapelvorrichtung (40) umgeleitet werden, vermittels eines Mechanismus (60) zum Antreiben und Unterbrechen der Bahnen (22), der es erlaubt, die brauchbare, durch die oberen Rollen (26, 27) begrenzte Fläche des zweiten Transportbandes (23) auszudehnen und die brauchbare, durch die oberen Rollen (36, 37) begrenzte Fläche des dritten Transportbandes gleichzeitig und ebensoviel zu kürzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorrichtung (40) Mittel umfasst, um getrennt wenigstens eine Bahn (32) zu einer Ausschuss-Transporteinheit (90) hin auszuwerten, welche die als defekt detektierten flachen Elemente (2) sammelt, dass der Mechanismus (60) zwei Wagen umfasst, nämlich einen oberen (61) und einen unteren (62), welche sich gleichzeitig verschieben können, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit und in entgegengesetzte Richtung entlang einer Achse, die parallel zu den Reihen (9) von Bahnen (22) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (61, 62) eine gleiche Masse aufweisen und durch einen Elektromotor (72) in Bewegung versetzt sind, der ein Paar von Zahnrädern (69) antreibt, das mit Paaren von Zahnstangen (68) in Eingriff ist, von denen jede mit einem der zwei Wagen (61, 62) verbunden ist, und dass jeder Wagen (61, 62) eine einzelne Rolle (27, 37, 29, 39) von jedem Transportband (23, 33) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der im unteren Wagen (62) enthaltenen Rollen (29, 39) derart eingerichtet ist, dass sie unabhängig voneinander in Verschieberichtung der Wagen (61, 62) und in Funktion von diesen letzteren verschoben werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorrichtung (40) mit mehreren einstellbaren Rampen (41) ausgerüstet ist, welche zugleich bilden: – Abschnitte horizontaler Flächen, auf denen sich Stapel (42) von flachen Elementen (2) bilden können, – Transportflächen, die die Verschiebung der Stapel (42) zu einem Ausgang ermöglichen, vermittels des In-Drehung-Versetzens von Endlosriemen (43), mit denen jede dieser Rampen (41) ausgerüstet ist, – Öffnungsklappen, die getrennt zum Boden hin geschwenkt werden können, um flache Elemente (2) zur Ausschuss-Transportvorrichtung (90) hin auszuwerfen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelvorrichtung (40) eine bewegliche Ordnungsvorrichtung (80) zum Anordnen der flachen Elemente (2) in Stapel (42) aufweist, welche in ihrem stromabwärtigen Abschnitt mit vorderen profilierten Anschlägen (81) ausgerüstet ist, welche beweglich sind und sowohl in Längsrichtung vermittels der Verschiebung eines Wagens (82) als auch in Querrichtung bezogen auf die Verschieberichtung der Wagen (61, 62) einstellbar sind, und in ihrem stromaufwärtigen Abschnitt mit hinteren, ebenfalls profilierten Anschlägen (85) ausgerüstet ist, welche beweglich und in Querrichtung einstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Ordnungsvorrichtung (80) und die Rolle (36), welche das stromabwärtige Ende des letzten Transportbandes (33) bildet, miteinander verbunden sind und vertikal verschiebbar sind, nach oben indem sie dem Fortschreiten der Höhe der Stapel (42) folgen, welche sich auf den Rampen (41) bilden, und nach unten während der Verschiebung der Stapel (42) auf die Rampen (41).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungsvorrichtung (80) mit Düsen (88) ausgerüstet ist, von denen jede einen Luftstrahl in Richtung des vorderen Anschlags (81) auf einer Höhe einbläst, welche unterhalb der neigbaren, durch die oberen Rollen (36, 37) des dritten Transportbandes (33) definierten Ebene liegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Luftstrahlen, ihre Anzahl, ihre Position und die Orientierung der Düsen (88) einstellbare Parameter bilden, welche als Funktion der Größe der flachen Elemente (2) und deren Grammatur ausgewählt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rampe (41) eine Umhüllung (45) umfasst, wobei die Umhüllung Walzen (46) stützt, um die der Endlosriemen (43) verläuft, wobei die Umhüllung mit einem Ring wenigstens eines Wälzlagers (49) verbunden ist, während der andere zum Wälzlager (49) zugehörige Ring nur mit einem anderen Ring (47) verbunden ist, welcher einerseits in Kontakt mit dem Endlosriemen (43) ist und andererseits fest auf einer Antriebswelle (48) gehalten werden kann, um das In-Drehung-Versetzen des Endlosriemens (43) zu ermöglichen.
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