DE1903171A1 - Schalttellermaschine - Google Patents
SchalttellermaschineInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
CMpi.-lng. EIDENEIER
DIpL-Ohavn. Dr. RUFF Dlpl-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße SO
21, Januar 1569
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Die Erfindung betrifft eine Schaltt*llermaschine zur gleichzeitigen
Bearbeitung mehrerer Werkstücke durch eine Mehrzahl von Werkseugen, wobei die WerkstUckaufnahmen auf einem periodisch
um gleich?Drehwinkel fortschaltberen Schaltteller angeordnet
sind und wobei eine Mehrzahl von rings um die Schalttellerachse angeordneten Steuerwallen durch auf diesen angeordnete Steuerkurven die Vorschubbewegungen der den Werkstückauf
nahmen zugeordneten Werkzeuge steuern. Es ist bereits eine derartige Schalttellermaschlne vorgeschlagen worden, bei der
die Schaltwelle zur Fortschaltung des Schaltteilerβ mit den
Steuerwellen gekuppelt ist, d«h* synchron «it diesen umläuft,,
Bei dieser Maschine lMßt eich durch ein Schaltgetriebe für
das Portschalten des Schalttellers ein Schnellgang herstellen, während die Steuerwellen für die Steuerung der Arbeitsbewegungen
mit einem Langsamgang umlaufen·
Eine derartig· Steuerung ist fUr Hochleistungs-Maschinen für
die Fertigung von Kleinteilen (gering· Bearbeitungaseiten,
hohe Taktzahl, gering· Schaltte11ergröße) vorteilhaft. Bei grosser
en Maschinen zur Fertigung größerer Teile wachsen sowohl dl«
Bearbeitungsseiten als auch die Schaltzeiten erheblich an. Vor allem wird ein· erheblich größere Zeit zur Fortschaltung des
schweren'Schalttellers benötigt. Zu dieser Fortschaltung Müssen
groß· Krlft· zur Verfügung stehen. Ferner wachsen auch die
Vorschubwege und -krüftt für dl· Werkzeug· an«
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Aus diesen Gründen läßt sich die vorgeschlagene Steuerung bei Maschinen mit größerer Schnittleistung und größeren
Bearbeitungszeiten nicht mit den gleichen Vorteilen einsetzen wie bei Hochleistunga-Maschinen. Der Antrieb für die
Fortschaltung des Schalttellers und den Antrieb der Steuerwellen würde su aufwendig werden und die Steuerkurven süßten
sehr groß ausgeführt werden und waren relativ schwer herstellbar.
Bisher wurden derartige Haschinen «it großer Schnittleistung
und niedrigerer Taktzahl alt hydraulischer} pneumatischer
oder elektronechanischer Steuerung der Arbeitseinheiten hergestellt· Diese Maschinen haben keinen zentralen Antrieb
für die Steuerung der Einheiten· Diese wird - von gesonderten
Antrieben getitigt· Sie arbeiten jedoch ungenauer und unzuverlässiger als Maschinen mit sentralen Steuerwellenantrieb,
benötigen eine aufwendige Steuerung für die Synchronisation der einseinen Arbeitsgänge und erfordern aufwendige
und teure Bearbeitungseinheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalttellermaschine der eingangs erwlhnten Art mit einem zentralen Antrieb für
die Steuerwellen zu schaffen, die auch bei Maschinen Bit größeren Bearbeitungszeiten und insbesondere mit größeren
Schalttellerabmessungen bzw· Schalttellerdrehwinkeln einzusetzen
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst» daß der Steuerwellenantrieb stindig durchlauft und drei Geschwindigkeitsbereiche
aufweist! einen Arbeitsgang, der während des Stillstandes des Schalttellers und der Arbeitsbewegung der
Werkzeuge wirksam ist,einen Schnei!gang,der während des Vor-
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Schubes der Werkzeuge zu den am Beginn ihrer Arbeitsbewegung und während des Rücklaufes aus den am Ende ihrer
Arbeltsbewegung eingenommenen Stellungen wirksam ist und einen Langsamgang, der während der Fortschaltung des
Schalttellers wirksam ist, und daß eine von dem Steuerwellenantrieb
angetriebene gemeinsame Steuervorrichtung für die drei Geschwindigkeitsbereichevorgesehen ist, die gleichseitig
einen Antrieb zur Portschaltung des Schalttellers steuert·
Bei der Maschine nach der Erfindung sind die Nachteile der bekannten Systeme vorteilhaft vermieden. Durch das ständige
Durchlaufen des Steuerwellenantriebes ist eine zuverlässige Synchronisation aller Arbeite- und Schaltvorgänge
gewährleistet* Die Fortschaltung des Schalttellers kann von einem zusätzlichen Antrieb vorgenommen werden, der die
großen Kräfte sur Fortschaltung des Schalttellere aufbringen
kann» Die Steuerung der Arbeltseinheiten ist zuverlässig
und mit einfachen und relativ kleinen Steuerkurven vorzunehmen· Durch die Anwendung des Langsamganges während der
Fortschaltung des Schalttellers schrumpft der Anteil der Fortschaltzeit auf der Steuerkurve auf einen kleinen Winkelbereich
zusammen, so daß für die Übrigen Abschnitte auf den Steuerkurven ein größerer Raum bleibt· Durch die Anwendung
des Schnellganges während des Vorschubes und Rückzuges der Werkzeuge kann die Vorschub-und Rückzugszeit
auf ®in Minimum gebracht werden, ohne daß die Steuerkurven an diesen Stellen eine übermäßige und mechanisch nicht
vertretbare Steigung aufweisen müssen· Damit verbleibt für die Steuerung der Arbeitsbewegung der Werkzeuge ein großer
Kurvenabschnitt auf den Steuerkurven^ so daß eine zuver»
lässige und sichere Steuerung mit kleinen Steuerkurven
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möglich ist. Dadurch kann die Maschine erheblich einfacher und kleiner gebaut werden und die Steuerkurven
können große Vorschubkräfte zuverlässig übertragen«
Es ist außerdem möglich, die Anzahl der erforderlichen
Steuerkurven auf ein Minimum herabzusetzen· Es muß also nicht für jede Bearbeitungseinheit und jeden Vorschub eine
besondere Kurve angefertigt werden bzw. auf Lager sein; es ist vielmehr möglich, wenige Steuerkurven in bestimmten
Stufungen der Vorschübe vorrätig zu halten, die dann universell eingesetzt werden können. Infolge der Erfindung
bleiben die Sektoren der Stsuerkurven, die für Schaltung,
Vorschub bzw· Rücklauf und Arbeitsbewegung vorgesehen sind, stets gleich groß.
Nach einem vorteilhaften Merkmal wirkt der Steuerwellenantrieb
auf ein ze rales Zahnrad, vorzugsweise ein Tellerad,
ein, von dem Steuerwellen angetrieben werden. Damit ist sichergestellt, daß alle Steuerwellen unter gleichen Bedingungen
angetrieben werden, d»h., daß Zahnradungenauigkeiten
etc. sich auf alle Steuerwellen gleichmäßig auswirken.
GemMß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Drehzahl
der Steuerwellen stufenlos regelbar«· Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsforsn ist die stufenlose Drehzahlregelung
für den Arbeitsgang und den Silgang vorgesehen« Der
Langsamgang kann stets mit gleicher Geschwindigkeit laufen, da die Zeit zur Fortschaltung des Schalttellers konstant ist.
Arbeitsgang und Eilgang können dann jedoch leicht den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden· Es ist somit eine optimale
Nutzung der Maschine möglich«
Dia Steuerung der Maschin® ist besonders vorteilhaft und einfach
EiBgIiGh f wenn der S teuerwell en antrieb nach einem Merkmal
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der Erfindung durch einen Hydraulik-Motor erfolgt· Die Steuerung des Hydraulik-Motors ist besonders einfach und zuverlässig,
wenn nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung der Hydraulikmotor von zwei Hydraulikflüssigkeitsströmen
gespeist wird, von denen der eine den Motor im Arbeitsgang, der zweite den Motor im Langsamgang und beide
zusammen den Motor im Schnellgang antreiben· Dabei kann in dem den Arbeitsgang antretenden Hydraulikstrom ein Sperrventil
und in dem den Langsamgang treibenden Hydraulikstrom ein Rückschlagventil vorgesehen sein, wobei der Druck in
dem den Arbeitsgang antreibenden Hydraulikstrom höher ist als in dem den Langsamgang antreibenden Hydraulikstrom·
Zur Umschaltung zwischen Arbeitsgang und Langsamgang wird somit nur ein Sperrventil betätigt. Wird der Hydraulikstrom
für den Arbeitsgang freigegeben, so bewirkt sein höherer Druck, daß das Rückschlagventil in der Leitung für den Langsamgang
geschlossen wird und dort kein Durchfluß mehr stattfindet· Wird dagegen der Hydraulikstrom für den Arbeitsgang
gesperrt, so öffnet das Rückschlagventil·
Eine weitere Vereinfachung im Antriebssystem für die Steuerwällen
wird dadurch erzielt, daß in dem den Langsamgang treibenden Hydraulikstrom ein Dreiwegeventil eingeschaltet
ist, das den Hydraulikstrom in zwei Wege aufteilt, wobei der Durchfluß durch beide ' Wege unabhängig voneinander
regelbar ist, und daß das Dreiwegeventil bei der Betätigung des Langsamganges den einen und bei der Betätigung des Schnellganges
den zweiten · Weg . einschaltet· Dieses Merkmal erlaubt es, drei unabhängig voneinander regelbare Gänge mit
nur zwei Hydraulikströmen zu betätigen· Wie bereits vorstehend erwähnt, kann dabei der Durchfluß in der Leitung für
den Langsamgang fest eingestellt bleiben. Das Verhältnis der
Durchflußmengen in beiden Wegen kann Jedoch geändert werden.
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Die Steuervorrichtung kann in besondere einfacher und zuverlässiger
Weise aus Nockenschaltern bestehen, die anstelle einer Steuerkurve auf einer Steuerwelle angeordnet sind· Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß die Steuervorrichtung unter den gleichen Bedingungen arbeitet wie die Steuerwellen
und somit eineunbedingte Synchronisation vorliegt. Zweckmäßigerweise
wird die Steuerwelle zum Antrieb der Steuerkurven benutzt, die auf "Station I" liegt (Ladestation), da
dort ohnehin keine Bearbeitungseinheit angeordnet ist« Es ist vorteilhaft, eine gesonderte Steuerwelie für den Antrieb
der Steuervorrichtung vorzusehen, da der Einrichter dann größere Freiheit in der günstigen Anordnung der Bearbeitungseinheiten
hat, falls bei bestimmtet Bearbeitungsvorgängen
einige Stationen ausgelassen werden können.
Es ist ferner vorteilhaft, eine Kontrollvorrichtung für die
Beendigung der Fortschaltung des Schalttellers vorzusehen.
Eine derartige Kontrollvorrichtung stellt es sicher, daß bei einer Störung im Schalttellerantrieb die Maschine stillgesetzt
wird oder ein entsprechendes Signal gegeben wird· Dazu kann am Schaltwellenantrieb oder-am Schaltteller bzw. an der Indexiervorrichtung
für den Schaltteller ein Kontrollschalter
vorgesehen sein, der in dem Hauptstromkreis der Maschine parallel
zu einem der Schalter der Steuervorrichtung liegt. Zum Zeitpunkt, an dem die Fortschaltung des Schalttellers beendet
sein sollte. Öffnet der Schalter an der Steuervorrichtung.
Wenn die Fortschaltung des Schalttellers ordnungsgemäß zu Ende
geführt wurde\ ist der Kontrollsehalter geschlossen und der ■
Hauptstrom bleibt eingeschaltet· Ist jedoch eine Störung vorhanden und der Kontrollsch alter noch offens so wird die Maschine
stillgesetzt·
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Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung let In der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Sehalttellermaschine nach der Erfindung
und eine schematische Darstellung des 8teuerwellenantriebes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung»
Fig. 5 eine schematische Ansicht von drei - i
Steuerkurven und
Figo 4 einen Querschnitt durch das Betätigungsorgan der Steuervorrichtung.
In dem Gehäuse 11 der Schalttellermaschine 1st der Schalt-=
fc#ll@r 12 um ©ine senkrecht® Achse gelagert und wird durch
©in Seiiültgetriebe schrittweise fortgeschaltet. Das Schalt~
getriebe besteht aus einem als Stopmotor ausgebildeten
ll©ktx*omofcor 15b der ©ine Schnecke 14 antreibt. Von dieser
wird @ln.Schneckenrad 15 gedreht, das auf einer Schaltwelle
19 zusammen mit einer Sehaltkurve 16 angebracht ist. Die vor=» . ,
giagsweise sinusförmig' susgebildete Schaltkurve arbeitet mit
©iii@a Zapfen 17 &n ®in@r Transportscheibe 18 zusammen und ■
§5©halt©t ά@η Sehaltfc®.!!©!3 12 b@i Jeder Umdrehimg wa einen
Schritt weiter, kn d©r fraiasportsoheitee ist eine nicht dar= g©stellt@
Indexiervori'iahfeTOig vorgesehen* di@ den Schalt».
t©ll@r nach seines» f©rtactelSusxg imverrüakbar festlegt.
Antrieb :d@r Stew©Ki©ll©fs 20 erfolgt getrennt vom Antrieb
S©haltwell@ durch ®ln®n l2rärauliksaotor 21* der über eine
l©3iltol@ Kupplung 22 ein-Kitael 25 antreibt^ das aiit einem
^lrsirad §4 in Bing?iff-ateh^· Auf dor Holle 25 am Stirnm<ä@s
2k ist ©in T©llQwr&u. 26 sngQlsmehte lsi das Kegelräder
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eingreifen. Pie Welle 25 ist in Verlängerung der Sehalttellerdrehachse
angeordnet,, während die Kegelräder 27 nit ihren
Wellen 28 sternförmig auf die Mittelachse der Schalttellermasohine
zulaufen. Es sind so viele Kegelräder 27vorhanden, wie Bearbeitungeetatlonen an der Maschine vorgesehen sind.
Die Wellen 28 sind über Kardanwellen 29 alt einer Sohneokenwelle
30 verbunden, die in einen Steuerkurvengehttuse 34 gelagert
1st und deren Schnecke 31 nlt einen auf der Steuerwelle
befestigten Schneckenrad 32 Susannen arbeitet. Auf des*
Steuerwelle 20 1st femer eine in folgenden noch beschriebene Steuerkurve 33 angebraeht· *
Fig. 1 zeigt ferner eine sehenatlsehe Darstellung des Steuerwellenantriebes,
d.h. des Antriebes des Hydraulikaotors 21*
Eine Hydraullkpuape 37 fordert Hydraulikflüssigkeit in eine
Arbeitsleitung 38. Xn der Arbeitsleitung 1st ein Druokeinstellventil
39 angeordnet, das als einstellbares überdruckventil
ausgebildet ist und «it einer Ableitung40 tür Überschüssige
Hydraulikflüssigkeitverbunden 1st· In der Arbeite*
leitung 38 ist ein Elektromagnetventil 43 angeordnet, das
von zwei Elektronagneten 41 und 42 in swel versehiedene Stellungen
bewegt werden kann, von denen die eine Stellung (fig.1)
die Hydraulikflüssigkeit ungehindert durohlKet, wShrend in
der anderen Stellung der HydraulikflUsslgkeitsstron aus der
Leitung 38 in einen Ablauf 44 geleitet wird. In der Leitung
38 1st femer ein einstellbarer Mengenregler 45 und ein Rückschlagventil
46 angeordnet.
Sine zweite Hydraulikpunpe 47 fordert über ein Druokeiiistsll·
ventil 48,.. das dem DruGkeinstellventil 39 in etwa entspricht,
wahlweise in zwei Leitungen. Dazu ist ein Creiwege*
ventil 49 in dem Hydraulikstron der Furape 47 vorgesehen,^ das
von einom Elektromagneten 50 gegen die Kraft einer Peder 51
In zwei Stellungen bewegt werden kann» in denen es
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eine der Leitungen 52 und 53 mit der Pumpe 47 verbindet. In
der Leitung 52» die zur Betätigung des Langsamganges vorgesehen
ist, ist ein Mengenregler 54 und ein Rückschlagventil
55 vorgesehen. In der Leitung 52 ist ein weiterer Druckregler
77 angeordnet« der eine gesonderte Einstellung des Druckes für den Antrieb des Langsamganges ermöglicht. Der Mengenregler
1st einstellbar, braucht aber nicht regelbar zu sein. In der
beim Einschalten des.Sohnellganges wirksamen Leitung 53 ist
ein regelbarer Mengenregler 56 und ein Rttoksohlagventil 57
angeordnet.
Hinter den Rückschlagventilen 46, 55» 57 vereinigen sich die
Hydraulikströme aus den Leitungen 38* 52, 53 und laufen durch
ein betätigbares Ventil 58, mit dem der Hydraulikstrom beim Einrichten der Maschine von Hand geregelt werden kann. Vor
dem Hydraulikmotor 21 ist ferner ein magnetbetätigtes Ab»
schaltventil 59 angeordnet, mit dem verschiedene Kontrollfunktionen gekuppelt sein können. Beispielswelse kann dieses
Ventil so geschaltet sein» daß es nur bei eingeschaltetem Antrieb der Bearbeitungseinheiten den Hydraullkstrom durchläßt und bei einer Fehlfunktion der Sehalttellerfortsohältung
ebenfalls abschaltet. Hinter dem Hydraulikmotor 21 wird
die Hydraulikflüssigkeit in einen Rücklauf 60 geleitet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung
für den Arbeltsablauf der Maschine. Dazu 1st auf
einer der steuerwellen 20 anstelle einer Steuerkurve 33 ein
Betätigungsorgan 61 für verschiedene Nookenachalter vorgesehen·
Das Betätigungsorgan 61 kann, wie aus Fig. 4 hervorgeht» aus einer auf atP Steuerwelle 20 angebrachten Hülse
bestehfit« | die verschiedene Nooken besitzt* Auf dem Betätigungeorgan
61 sind verschieden· Reihen von Nooken angeordnet« die alt Schaltern 67 zuetmraenarbeiten. So ist beispielsweise
der Nooke 1 63 zum Einschalten de» Elektromotors 13 vorgesehen» während 6>r Nooken 64 zur Kontrolle für die vollzogen· Port«
iohiltunj de* Schaltttllers vorgt«ehen 1st . Di· Nooken 6$
und 66 steuern die Tätigkeit d«r llektromagnetventile 43« 49«
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In Flg. 3 elnd drei Beispiele fur Steuerkurven dargestellt»
wie sie die Erfindung ermöglicht. Die Steuerkurven sind auf einer Steuerwell« 20 angebracht und werden von einer in
■ehreren Stellungen soheaatisoh angedeuteten Rolle 70 abgetastet.
Durch die Kreise 71» 7& sind die huehsten und tiefsten
Punkte der Steuerkurve angedeutet« die der vullig surüokgesogenen
bzw. völlig vorgeschobenen Stellung aw Werkzeuge
entsprechen. Durch strichpunktierte Radien sind Sektoren 73» 7*» 75» 76 angedeutet· Ia Sektor 73 verläuft die Steuer-
φ kurve *uf den Kreis 71» d.h. während des Ablauf ens dieses
Sektors sind die tferkseuge voll zurückgezogen. Zm Sektor 74
steigt die Kurve normalerweise an. Dieser Sektor wird während der Vorschubbewegung der Werkzeuge durchlaufen. Der Sektor
75 wird während des Werkzeugeingriffes, d.h. während der Bearbeitung
des Werkstückes durchlauf an, während der Sektor 76
den Teil der Steuerkurve uafaJt» der die Ruekzugbewegung des
Werkzeuges steuert. Den einseinen Sektoren sind verschiedene Geschwindigkeiten des Steuerwellenantriebes zugeordnet. In
Sektor 73 läuft der Steuerwellenantrieb la Langsaagang.
während des Durchlaufens des Sektors 73 sind die Werkseuge
in voll zurückgezogener Stellung «und die Steuerkurve tat keinerlei Steigung. Während dieser Zelt wird die Fortsohal*-
P tung des Schalttellere über den Motor 33 vorgenoanen. Wenn
die Rolle 70 alt ihre» Berührungspunkt auf der Steuerkurve
in den Sektor 7* eintritt» wird der Sohnellgang eingeschaltet.
Die Rolle 70 wird dann von den normalerweise stark ansteigenden Abschnitt der Steuerkurve Bitgenme und sohieht
die Werkzeuge schnell zum Beginn ihrer Arbeitsstellung vor.
Dieser Beginn der Arbeitsstellung 1st an übergang des Sektors 74 in den Sektor 75 gegeben. An dieser Stelle wird der Arbeitsgang eingeschaltet· d.h. dieSteuerwelleläuft alt einet*
mittleren Drehzahl um. Das Werkzeug, beispielsweise ein Bohrer,
wird dann alt seiner optimalen Geschwindigkeit sicher
vorgeschoben· Wenn die Rolle 70 den Sektor 75 veriäet, 1st
die Bearbeitung beendet, beispielsweise die gewünschte Bohrtiefe erreicht. Bs wird in Sektor 76 wiederum der Schnellgang
eingeschaltet»und die Rolle 70 läuft «η den entsprechenden
steilen Abschnitt der Steuerkurve herunter bis in ihre Anfangsstellung.
Dabei werden die Werkzeuge ait der aaxiaal
abglichen Geschwindigkeit aus der a» Ende ihrer Arbeitsstellung
eingenommenen Stellung zurückgezogen.
In Fig. 3 sind drei verschieden* Kurvenfarsen 33» 33' und
33*9 dargestellt, die verschiedenen Steigungen bzw. verschiedenen
gewünschten Arbeitsstellungen entsprechen. Es ist zu erkennen» dafl die Sektoren bei allen dargestellten Kurven
gleich groß sind» d.h. gleiche Winkel umfassen· Entsprechend
den Sektoren 73 bis76 ist auoh das Betätigungsorgan 61 der
Steuervorrichtung unterteilt. Xa Pig. 4 sind die Hocken 63
bis 66 dargestellt» und zwar jeweils in der Ebene geeohnltten»
in der sie liegen. Bs 1st also zu beachten» dai die
einzelnen Nocken in verschiedenen axialen Ebenen liegen und
auf verschiedene Sehalter 67 einwirken.
An Ende eines Bearbeitungsvorgaiigss» d.h. nach de» Zurückziehen
der Werkzeuge in ihre hintere Bndstellung» befindet sich die Rolle 70 an Beginn des Sektors 73· Der Nocken 63
befindet sieh an seine» zugehörigen Schalter 67 und schaltet
den Slektronotor 13 ein» der die Sohaltwelle 19 u» eine Undrehung
weiter dreht und soait den Schaltteller u» einen
Schritt welter eohaltet» Die zu den Nocken 65 und 66 gehörenden
Schalter werden nicht betätigt» so dai das Blektro-
»agnetventil 43 durch den Blektrowagnoten 42in Fig. 1 naoh
links gezogen ist und die Arbeiteleitung 38 nlt den Abflul
44 verbindet. Der Elektromagnet 50 des Dreiwegeventils 49
ist nicht erregt» so dai dieses unter der Kraft der Feder
in der in Flg. 1 dargestellten rechten Stellung steht. Die
Hydraulikpumpe 47 fördert in die Leitung 52 und durch den
niedrig eingestellten Mengenregler 54 und das Rückschlagventil 55 in den Hydraulik·©tor 21. Dadurch 1st der Lanasan-
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gang eingeschaltet und die Steuerwell· 20 wird Über das beschriebene naohanlsohe Getriebe 23, 24, 26, 27, 28, 29, 30*
31, 32 Bit geringer Drehzahl angetrieben·
Bevor die Rolle 70 den Sektor 73 durchlaufen hat, ist die Fort·
schaltung des Sohalttellers vorgenossen und dieser lndexiert. Von den Sohaltteller bzw. aeinea Antrieb wird in
dieses Stadiua ein nicht dargestellter Kontrollsohalter geschlossen,
der, wie bereits besehrieben, parallel su eines von der Nooke 64 gesteuerten Kontrollsohalter liegt· Die
Nooke 64 Offnet diesen zweiten Kontrollsohalter, so dal bei
ordnungsgesKfier Arbeitsweise der Sohalttellerfortsohaltung
der Hauptstroskreis nicht unterbrochen wird· Sollte die Fortschaltung in der Zwischenzeit nicht erfolgt sein, so sind
beide Schalter offen,und die Masohlne wird stillgesetzt.
Obwohl bei einer derartigen Sohaittelleraasohlne sit schweren
Sehaltteller bzw« sit nur wenigen Stationen und dadurch sehr groBen Schaltwinkel des Sohalttellers eine erhebllohe
Zeit zur sicheren Fortschaltung des Sohalttellers erforderlich ist, ist su erkennen, da· der Sektor 73 auf der Sohaltkurve
sehr klein 1st. Bein übergang in den Sektor 74 wird durch den Nocken 65 ein Sehalter betätigt, der beide Ventile
43» 49 in ihre in Fig. 1 rechte Stellung bringt. Der Hydrauliknotor
21 wird sonit von den Hydraulikstrusen 38 und 53
gleichzeitig gespeist, und die Schaltwelle 20 wird sit eines
Sohnellgang bewegt. Der Sektor 74 wird also in einer Zelt
durchlaufen, die geringer ist, als es des Wlnkelantcil des Sektors 74 entspricht. Die Rolle 70 wird daher In einer
grofien Geschwindigkeit radial bewegt, ohne da· sie eine unzulKssig
große Steigung auf der steuerkurve durchlaufen
nlllte.
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Beim Übergang in den Sektor 75 liegt der Nocken 66 der Steuervorrichtung»
die synchron mit der Sehaltwelle 20 umläuft» an
den entsprechenden Schalter an. Dieser bewirkt» dal das Dreiwegeventil 49 duroh den Elektromagneten 50 in die in Fig. 1
gezeigte Stellung bewegt wird, während das Elektromagnetventil 43 duroh den Elektromagneten 41 ebenfalls in die in Pig. 1 gezeichnete
Stellung bewegt wird. An den DruokeinstSllventilen 39· *8 ist der Druok in der Arbeltsleitung 38 höhereingestellt
als der Druok in der Leitung 52. Daher wird unter dem
Druok aus der Leitung 38 das Rückschlagventil 55 geschlossen»
so dafl lediglich der Hydraulikstrom aus der Leitung 38 bzw.
der Pumpe 37 in den Hydraulikmotor 21 eingespeist wird. Dl·
Sohaltwelie wird dadurch in einer mittleren Arbeitsgeschwindigkeit
gedreht»und die Rolle 70 läuft auf der Schaltkurv· ab
und steuert den Arbeitsvorsohub des entsprechenden Werkzeuges«
Am Ende des Arbeitsvorschubes bewegt sich dl· Roll· 70, die
mit dem Gestänge zum Vorschub der Werkzeuge verbunden 1st» in den Sektor 76 hinein, in dieser Stellung wirkt wiederum der
Nocken 65 auf den entsprechenden Schalter ein und bewirkt in der bereits oben beschriebenen Welse die Blnlegung des Sohnellgsnges.
Die Roll· läuft dann an dem entsprechenden stellen Abschnitt der 8teuerkurv· herunter» bis der Bearbeitungszyklus
beendet ist.
Aus der Beschreibung geht hervor» daß die Erfindung besondere
günstige Bedingungen für die Auslegung der Steuerkurven schafft.
Sine Steuerkurv·» die ohne Anwendung der Erfindung benötigt
werden würde» um die gleichen Forderungen zu erfüllen, hätte •inen sehr langen Abschnitt» der auf dem Kreis 71 verlaufen
würde. Bei einer aolohen Kurve würde der Abschnitt 73 «·&·
nahezu die Hälft· des gesamten ümfenges der Steuerkurve ein nehmen.
Die Abschnitt· 74 und 76, d.tu die für den Schnellvoraohub
bzw« -rüokzug benötigten Kurvenstück·,würden eine solch·
Steilheit haben, daß die Vorrichtung nicht aehr funktionsfähig
war·· Die Steuerkurve müfte deewegtn erheblich gröfier ausgebildet
werden, was eine Vergröierun« der gesamten Maschin·
nftoh sieh sieben wurde. Vor alle* aber wttrd· fur d«n Arbelt·-
absohnitt (entsprechend Sektor 75) nur noon ein sehr kleiner
Abschnitt der Steuerkurve Übrig bleiben· Gerade an dieser Stelle «tlssen aber groß« KrKfte Übertragen werden, und dl·
Bewegung der Werkzeug· nuß alt großer Olelohfttrsdgkeit erfolgen.
Die Erfindung eraOglioht es dagegen, die erforderlichen
Steigungen der Kurve su verglelohsJlflgen und den stelgungslosen
Abschnitt auf ein Minimal su beschränken.
Ferner ist su erkennen, daJ unabhKngig von einer Änderung
Bearbeltungsielt/Sohaltzeit bstr. Aorschubselt die Kurven
gleioh bleiben können, da durch eine Regulierung In den einzelnen
Geschwindigkeiten dl··· Zeiten einer vorliegenden Steuerkurve angepaf t werden können. Bs 1st daher nur ein einfaoher
Sats von Steuerkurven erforderlich, die in verschiedenen SteigungshOhen abgestuft sind. Die tflnkelanteile der
Sektoren sind bei allen Steuerkurve« gleioh· Dadurch wird da·
Blnrlehten der Maschin· wesentlich vereinfacht, und der Binrlohter
kann ohne Anfertigung spesleller Steuerkurv^n die Nasohine
auf ihr« optiaale Leistung einstellen.
Claims (10)
1. Schalttellermaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke durch eine Mehrzahl von Werkzeugen»
wobei die Werkstückaufnahmen auf einem periodisch um
gleiche Drehwinkel fortschaltbaren Schaltteller angeordnet sind und wobei eine Hehrzahl von rings um die
Schalttellerachse angeordneten Steuerwellen durch auf diesen angeordnete Steuerkurven die Vorschubbewegungen
der den Werkstückaufnahmen zugeordneten Werkzeuge steuern, /!dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwellenantrieb
(21) 'ständig durchläuft und drei Geschwindigkeitsbereiche aufweist; einen Arbeltsgang, der während des
Stillstandes des Schalttellers (12) und der Arbeitsbewegung der Werkzeuge wirksam ist, einen Schnellgang, der
während des Vorschubes der Werkzeuge zu den am Beginn ihrer Arbeitsbewegung und des Rücklaufes aus den am Ende ihrer Arbeitsbewegung eingenommenen Stellungen wirksam ist, und einen Langsamgang, der während der Fortschaltung
des Schalttellers (12) wirksam ist, und daß eine von dem Steuerwellenantrieb (gl5 angetriebene ge- *
meinεame Steuervorrichtung (61) für die drei Geschwindigkeitsbereiche
vorgesehen ist, die gleichzeitig einen Antrieb zur Fortschaltung des Schalttellers steuert.
2· Schalttellermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerwellenantrieb (21) auf ein zentrales
Zahnrad (26), vorzugsweise ein Tellerrad, einwirkt, das
die Steuerwellen (20) antreibt·
109830/0762 BAD ORlQfNAt
ÖBiä
A 11 970
A 11 971
A 11 971
3· Schalttellermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der
Steuerwellen (20) stufenlos regelbar ist· ,
4. Schalttellermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Arbeitsgang und den Eilgang eine stufenlose
Drehzahlregulierung vorhanden ist·
5. Schalttellermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwellenantrieb
durch einen Hydraulikmotor (21) erfolgt.
6. Schalttellermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (21) von zwei Hydraulikflüssigkeitsströmen
(37, 38; 47, 52, 53) gespeist wird, von denen der eine den Hydraulikmotor (21) im
Arbeitsgang, der zweite den Hydraulikmotor (21) im Langsamgang und beide zusammen den Hydraulikmotor im
Schnellgang antreiben·
7. Schalttellaenaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Arbeitsgang antreibenden
Hydraulikstrom (38) ein Sperrventil (43) und in dem den Langsamgang treibenden Hydraulikstrom (52) ein Rückschlagventil (55) vorgesehen ist, wobei der Druck in dem den
Arbeitsgang antreibenden Hydraulikstrom (38) höher ist als in dem den Langsamgang antreibenden Hydraulikstrom
(52).
8. Schalttellermaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den während des Langsam- und
109830/076 2
BADORiGfNAt
Schnellganges wirksamen Hydraulikstrom (52) ein
Dreiwegeventil (49) eingeschaltet ist, das den
Hydraulikstrom zwischen zwei Wegen (52, 53) umschaltet, wobei der Durchfluß durch beide Wege unabhängig voneinander regelbar ist, und daß das Dreiwegeventil (49)
bei der Betätigung des Langsamganges den einen (52) und bei der: Betätigung des Schnellganges den zweiten Weg (53) einschaltet.
Dreiwegeventil (49) eingeschaltet ist, das den
Hydraulikstrom zwischen zwei Wegen (52, 53) umschaltet, wobei der Durchfluß durch beide Wege unabhängig voneinander regelbar ist, und daß das Dreiwegeventil (49)
bei der Betätigung des Langsamganges den einen (52) und bei der: Betätigung des Schnellganges den zweiten Weg (53) einschaltet.
9. Schalttellermaschine nach einem der Ansprücher 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (61)
aus Nockenschaltern (63,64,65,66,67) besteht, die
anstelle einer Steuerkurve auf einer Steuerwelle angeordnet sind:·
anstelle einer Steuerkurve auf einer Steuerwelle angeordnet sind:·
10. Schalttellermaschine nach einem der Ansprüche 1
9y gekennzeichnet durch eine^ Kontrollvorrichtung; C:-€4>.-für
die Beendigung; der: Fortschaltung; des Schalttellers
r er 9 a 3rD /ka
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DE19691903171 DE1903171B2 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Schalttellermaschine |
CH70870A CH511673A (de) | 1969-01-23 | 1970-01-19 | Schalttellermaschine |
FR7002321A FR2028981A1 (de) | 1969-01-23 | 1970-01-22 | |
GB1253193D GB1253193A (de) | 1969-01-23 | 1970-01-22 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903171A1 true DE1903171A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1903171B2 DE1903171B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1903171C3 DE1903171C3 (de) | 1974-06-20 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1903171B2 (de) |
FR (1) | FR2028981A1 (de) |
GB (1) | GB1253193A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN110788748A (zh) * | 2019-11-18 | 2020-02-14 | 珠海格力智能装备有限公司 | 下料机构和打磨机 |
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- 1970-01-22 FR FR7002321A patent/FR2028981A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-01-22 GB GB1253193D patent/GB1253193A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0205988A1 (de) * | 1982-09-28 | 1986-12-30 | Tai-Her Yang | Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1253193A (de) | 1971-11-10 |
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CH511673A (de) | 1971-08-31 |
FR2028981A1 (de) | 1970-10-16 |
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