DE1294143B - Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverkopf fuer Drehmaschinen u. dgl. - Google Patents

Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverkopf fuer Drehmaschinen u. dgl.

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DE1294143B
DE1294143B DEW25233A DEW0025233A DE1294143B DE 1294143 B DE1294143 B DE 1294143B DE W25233 A DEW25233 A DE W25233A DE W0025233 A DEW0025233 A DE W0025233A DE 1294143 B DE1294143 B DE 1294143B
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switch
cam
motor
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sleeve
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DEW25233A
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Diener Robert Edward
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Warner and Swasey Co
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Warner and Swasey Co
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen durch Kraftantrieb mit einem drehbaren Revolverkopf gemäß einer beschaltbaren Revolverkopf für Drehmaschinen u. dgl. vorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit einer mechanisch angetriebenen Nockenschalt- F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Revolverwalze mit getrennten Nockennuten zum Hin- und kopf und einen Teil seiner Schalteinrichtung, wobei Herbewegen sowie zum Schalten des Revolverkopfes. 5 der Revolverkopf in eine andere Stellung als in Bei einem bekannten Antrieb des Revolverkopfes Fig. 1 geschaltet ist, um einen Schnitt durch zwei durch eine Nockenschaltwalze greift in deren Werkzeugaufnahmeöffnungen zu zeigen, Nockennut ein Nocken am Revolverkopfschlitten F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der
ein. Die Nut verläuft über den größten Teil ihres F i g. 2, um eine Bremse und Motor mit einem Weges gerade, so daß der Revolverkopfschlitten für io Schnitt durch einen Antrieb mit Schaltsteuernocken diesen Teil der Umdrehung der Walze feststeht. In zu zeigen,
die zweite, getrennte Nockennut faßt der Nocken Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie
eines Hüfsschlittens, der mit dem Revolverkopf- 4-4 der F i g. 3, aber mit den Zahnungen des Reschlitten nicht verbunden ist. Der Hilfsschlitten soll volverkopfes und des Supports in kämmenden Einnur arbeiten, wenn der Revolverkopf vom Werk- 15 griff miteinander, wie in F i g. 2 veranschaulicht, stück zurückgezogen ist und stillsteht, weil er einen F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht des Schaltsteuerauf eine Schaltscheibe wirkenden Finger steuert. Es nockens,
wird also die Hin- und Herbewegung und das Schal- F i g. 6 eine Abwicklung des Schaltsteuernockens,
ten des Revolverkopfes, aber nicht sein Schalten und die zeigt, wie die Nockenflächen in zwei Dimen-Verriegeln gesteuert. ao sionen erzeugt werden,
Eine andere bekannte, automatische Schaltvor- Fig. 7 eine Aufsicht auf die selbsttätige Teilvorrichtung für einen Revolverkopf hat eine Nocken- richtung bei angenommenem Revolverkopf nach der schaltwalze, die ein Paar schraubenförmige Nocken- Linie7-7 der Fig. 2,
nuten für das Zustellen und Rückführen des Re- F i g. 8 einen Längsschnitt durch das Handrad des
volverkopfschlittens und eine zweite, getrennte 35 Revolverkopfes nach der Linie 8-8 der F i g. 1, Nockennut für das Verriegeln und Freigeben des F i g. 9 eine Teilansicht eines Handrades von vorn
Revolverkopfes hat. Die letztgenannte Nockennut gesehen nach der Linie 9-9 der F i g. 8, wobei einige zieht für einen Teil der Umdrehung der Nocken- Teile weggebrochen sind, um das bevorzugte Ausschaltwalze einen Sperriegel gegen die Wirkung einer führungsbeispiel der Erfindung besser zu veran-Feder aus dem Revolverkopf heraus; nachher wird 30 schaulichen, und
der Sperriegel durch die Feder wieder in die Ver- F i g. 10 ein elektrisches Schaltbild des Steuer-
riegelungsstellung gedrückt. Das Schalten des Re- Stromkreises für den schaltbaren Revolverkopf, volverkopfes wird bei dieser bekannten Vorrichtung In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Drehmaschine
durch ein Kegelradsegment bewirkt, das auf einer allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet; Nabe der Nockenschaltwalze sitzt und bei jeder Um- 35 diese Maschine ist eine Revolverdrehmaschine, deren drehung der Walze einmal mit dem Kegelrad kämmt, Bett 12 Führungenil aufweist. Ein Spindelstock 13 dessen Welle im Revolverkopf sitzt. nimmt eine umlaufende Spindel 14 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Die Revolverdrehmaschine 10 hat einen schalt-
Hilfe einer einzigen Nockenschaltwalze das An- baren, vornehmlich sechseckigen Revolverkopf 16, heben, Schalten, Senken und Zentrieren des Re- 40 der auf einem Schlitten 17 angeordnet ist, der bevolverkopfes durchzuführen und dabei eine Ver- weglich in den Nuten 18 der Führungenil geführt teilung der Lasten und Kräfte zu erreichen. Diese ist. Der Unterteil des Revolverkopfes 16 hat eine Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß konzentrisch um seine Mittelachse angeordnete an der Unterseite des Revolverkopfes mehrere Ringnut 19 zur Aufnahme eines gezahnten Kupp-Nocken in Abständen auf einem zur Schaltachse des 45 lungsteils 20 und eines Abdichtungsringes 21, der Revolverkopfes konzentrischen Kreis angeordnet fest zwischen dem Kupplungsteil 20 und der Wansind, die nacheinander in und außer Eingriff mit dung der Nut 19 sitzt. Gewünschtenfalls kann der einer der beiden getrennten Nuten der Nocken- Abdichtungsring aus einem Stück mit dem Kuppschaltwalze gebracht werden können, wobei eine lungsteil 20 hergestellt sein. Eine Anzahl Schrauben Anzahl der genannten Nocken mit der Nut beim 50 22 und Unterlegscheiben 22' sowie (nicht gezeich-Weiterschalten des Revolverkopfes im Eingriff ist nete) Stellstifte dienen dazu, den Kupplungsteil 20 und die Last und die Kräfte verteilt. am Unterteil des Revolverkopfes und in der Nut 19
Die Betätigungsvorrichtung für die Nockenschalt- zu befestigen. Der Schlitten 17 weist eine ringwalze hat einen Antriebsmotor zur Steuerung durch förmige, abgesetzte Schulter 24 auf, die in seinem die Bedienungsperson, der durch Schaltmittel in 55 oberen Teil gleichachsig mit der Mittelachse des beide Drehrichtungen schaltbar ist und Nocken be- Revolverkopfes 16 gebildet ist, um einen gezahnten wegt, die in die Nockennuten fassen und axial zur Kupplungsteil 25 aufzunehmen, der das Gegenstück Nockenschaltwalze wandern. zum Kupplungsteil 20 ist und ihn ergänzt. Der
Ein Schalter wird vom Umlauf der Nockenschalt- Kupplungsteil 25 ist am Schlitten 17 durch mehrere walze gesteuert und selbsttätig nach jeder Um- 60 (nicht gezeichnete) Schrauben und Führungsstifte 26 drehung der Walze geöffnet, um den Motor abzu- befestigt.
schalten; dabei kann dieser Schalter durch die Die Zahnung der im wesentlichen gleichen Kupp-
Schaltmittel und den Vor- und Rückwärtsschalter lungsteile 20 und 25 hat eine Zahnform, die am für einen oder mehrere Umläufe der Nockenschalt- besten aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. walze wirkungslos gemacht werden. 65 In Fig. 3 haben die Zähne 25α des Kupplungs-
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des teils 25, der in Aufsicht gezeigt ist, gebogene Flan-Erfindungsgegenstandes wieder; in ihr zeigt ken 25 b und sind im wesentlichen konvex. Die ge-
F ig. 1 die Vorderansicht einer Werkzeugmaschine bogenen Flanken 20 b und 25 & der Zähne 20 α und
3 4
25 ß werden von einem Fräser oder einer Schleif- senkrechten Ebene durch die Spindelachse 14 α zuscheibe geschliffen, die den durch die gebogene sammen, damit jede Exzentrizität beim Bearbeiten Linie 27 in F i g. 3 bezeichneten Weg zurücklegt. eines sich drehenden Werkstückes vermieden wird. Außerdem sind die inneren Umf angsflächen 20 c Ein Flanschzapfen 28 mit einer axialen Verlänge- und 25 c und die äußeren Umf angsflächen 20 d und 5 rung 29 sitzt in einer abgestuften Mittelbohrung 30 25 d der Zähne 20 a und 25 a genau konzentrisch im Revolverkopf 16. Der Zapfen 28 ist mit dem zur Mittelachse der Kupplungsteile 20 und 25. In- Revolverkopf 16 durch Schrauben 31 und federnde folgedessen haben die Zähne genauen Abstand und Unterlegscheiben 31' fest verbunden. Am Längssind zur Mittelachse der Kupplungsteile 20 und 25 schütten 17 ist eine Mutter 32 mit Innengewinde mittig. ίο angeordnet, die in einer im Schlitten 17 vorgesehenen
In Fig. 4 sind die Kupplungszähne20α und 25a Ausnehmung 33 sitzt, die abgestuft ist und gleichim Eingriff miteinander gezeigt. Der Querschnitt achsig sowie konzentrisch zum Revolverkopf 16 aneines jeden Zahnes, wie er in F i g. 3 wiedergegeben geordnet ist. Schrauben 35 und federnde Unterlegist, ist im wesentlichen der Kegelstumpf eines gleich- scheiben 35' dienen als Befestigungsmittel für die schenkligen Dreiecks, jedoch mit einer leichten Ab- 15 Mutter 32 am oberen Teil des Schlittens 17. Eine schrägung beiderseits der Spitze eines jeden Zahns, Muffe 36 mit Außengewinde 36' ist in die Mutter 32 wobei die Abschrägungen 20 e und 25 e dazu dienen, eingeschraubt. Die Muffe 36 hat überdies eine axiale die scharfe Kante zu beseitigen, die sonst eine ver- Bohrung 37, die sich über ihre ganze Länge erstreckt stärkte Beanspruchung während des Aufeinander- und die axiale Verlängerung 29 des Zapfens 28 auftreffens der Zähne 20 a und 25 a unter Belastung zur ao nimmt. An ihrem unteren Ende ist die Muffe 36 mit Folge haben könnte. Die Abschrägungen 20 e und einem Zahnradteil 38 für einen noch zu beschrei-25 e ermöglichen auch größere Radien am Zahnfuß benden Zweck versehen.
20/ und 25/. Am Fuß zweier benachbarter Zähne Zwei Nadellager 39 sind im Längsabstand zwi-
an den Kupplungsteilen 20 und 25 enden die Radien sehen der Verlängerung 29 des Zapfens 28 und der
20/ und 25/ im Mittelteil zwischen je zwei Zähnen 25 Muffe 36 angeordnet, um dem Zapfen 28 eine un-
in einer kleinen Erhebung 20 g und 25 g der Ober- gehinderte Drehung gegenüber der Muffe zu ermög-
fläche. Diese Erhebung kann als ein Giebel bezeich- liehen. Der Zapfen 28 hat eine radiale Schulter 40
net werden und versieht die Zahnfüße mit einem neben dem oberen Ende der Muffe 36. Nadellager
Giebelgrund, der jede Möglichkeit einer Stufen- 41 sind zwischen der radialen Schulter 40 und dem
bildung im Zahnfuß ausschließt, die verstärkte Be- 30 oberen Ende der Muffe 36 vorgesehen, so daß der
anspruchungen bewirken könnte. Revolverkopf 16 und der fest mit ihm verbundene
Die radial gekrümmten Flanken 20 b und 25 b der Zapfen 28 ohne Reibung auf und in der Muffe 36
Zähne 20 α und 25 a ermöglichen eine unterschied- gelagert sind.
liehe Verlagerung des Zahnberührungsbereichs. Für In F i g. 2 und 3 kämmt der Zahnradteil 38 mit
normale Erfordernisse liegt jedoch der Druck- 35 einer Zahnstange 42, die beweglich in einer Boh-
berührungsbereich in der Mitte, und die Mindest- rung 42' im Schlitten 17 sitzt. Die Zahnstange 42 ist
länge der Berührung beträgt angenähert 75% der fest mit einem Tragteil 43 in einer Ausnehmung 43'
Flankenbreite jedes Zahns. Die Tiefe der Beruh- verbunden, die durch die nachstehend erläuterte
rungs- oder Druckfläche ist im wesentlichen der Anordnung im Schlitten 17 gebildet wird. Eine
Höhe jedes Zahns gleich. 40 Schraubhülse 44 mit Außengewinde ist in den Trag-
Die lösbare Kupplung, die aus den Kupplungs- teil 43 so eingeschraubt, daß die Schraubenenden teilen 20 und 25 besteht, dient dazu, den Revolver- beiderseits aus dem Tragteil herausragen. Eine kopf 16 axial und am Umfang genau einzustellen. Schraube 45 ist durch die Schraubhülse 44 hindurch Außerdem bewirkt die Kupplung auch eine genaue, in die Zahnstange 42 geschraubt, um diese beiden leichte, kräftige und in sich abgeschlossene Verbin- 45 in Längsrichtung fest aneinanderzuhalten und eine dung, bei der die Zähne 20 α und 25 a sowohl zen- starre Einheit aus der Zahnstange 42, der Schraubtrieren als auch antreiben, im Gegensatz zu anderen hülse 44 und der Schraube 45 mit dem Tragteil 43 Arten von lösbaren Kupplungen, bei denen die zu bilden. Ein Führungsstift 47, der quer zur AusZähne nur zum Antrieb dienen und andere Mittel, nehmung 43' und parallel zur Schraubhülse 44 und wie Zapfenlager, zum Zentrieren erforderlich sind. 50 zur Zahnstange 42 fest im Schlitten 17 sitzt, stützt
Ein wesentliches Merkmal der selbstzentrierenden gleitend den Träger 43 für einen noch zu beschrei-
Kupplung ist, daß die relative Winkelstellung des benden Zweck. Ein zum Verriegeln dienender
drehbaren Revolverkopfes 16 am Ende der Schalt- Nocken 48 ist in den Träger 43 rechtwinklig zur
bewegung nicht genau erreicht zu sein, sondern nur Längsachse des Führungsstiftes 47 und der Zahn-
innerhalb eines vorher festgelegten Winkelbereichs 55 stange 42 geschraubt. Eine Stellschraube 49 dient
oder einer Toleranz zu liegen braucht, weil die dazu, den Nocken 48 in der Verbindung mit dem
Zähne 20 a an der Unterseite des Revolverkopfes 16 Träger 43 zu halten.
in Haltberührung und Eingriff mit den Zähnen 25 a Nunmehr wird die Einrichtung beschrieben, um im Kupplungsteil 25 auf dem Schlitten 17 gebracht die Zahnstange 42 die Muffe 36 in der Mutter 32 werden. Auf diese Weise werden nicht nur der ge- 60 auf- und abschrauben zu lassen und den Revolvernaue Eingriff und die genaue Stellung der Kupp- kopf 16 durch In- und Außereingriffbringen der ge-Iungsglieder 20 und 25 zueinander stets beibehalten, zahnten Kupplungsteile 20 und 25 zu verriegeln, sondern auch das im Revolverkopf befestigte Werk- Ein Antrieb mit einem elektrischen Umkehrmotor zeug wird jederzeit genau zu dem Werkstück ein- 50 (F i g. 3 und 10) dient dazu, eine Nockenschaltgestellt, das von der Spindel 14 der Revolverdreh- 6g walze 51 über ein Untersetzungsgetriebe 52 zu dremaschine 10 aufgenommen ist. Infolge der selbst- hen. Der Motor 50 hat eine Antriebswelle 53 mit zentrierenden Eigenschaft der Kupplung fällt die einer (nicht gezeichneten) mit ihr fest verbundenen senkrechte Achse des Revolverkopfes 16 mit einer Schnecke. Die Welle 53 ist drehbar im Schlitten 17
gelagert. Ein mit der vom Motor getriebenen triebsverbindung mit der Nockenschaltwalze 51 Schnecke kämmendes Schneckenrad 55 sitzt fest auf stehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind einer Welle 56, die in Lagern 57 im Schlitten 17 in immer zwei Nocken 70 im Eingriff mit der Nockeneiner Hülse 58 läuft. Ein fest auf der Welle 56 schaltwalze 51.
sitzendes Kegelrad 59 kämmt mit einem Kegelrad 5 Wird die Nockenschaltwalze 51 so gedreht, daß
60, das fest auf einer Welle 61 mit einem genuteten der Nocken 71 den Revolverkopf im Uhrzeigersinn
Teil 62 sitzt. (in Fi g. 7) antreibt, so wird der Nocken 72 aus der
Wälzlager 63 dienen zur Lagerung der Welle 61 Nockennut 7 durch den Auslauf abschnitt Ir gedrückt,
in einer sich quer im Schlitten 17 erstreckenden Wird der Revolverkopf im Uhrzeigersinn gedreht,
Bohrung einer Ausnehmung 61'. Die Nockenschalt- io so wird der Nocken 76 gezwungen, sich auf die
walze ist mit dem Teil 62 der Welle 61 verbunden. Schaltnockennut / zu und in den Einlaufabschnitt /,·
An beiden Enden der Nockenschaltwalze 51 sind zu bewegen. Beim nächsten Weiterschalten des
Kugellager für eine drehbewegliche Lagerung der Revolverkopfes ergibt sich, daß der Nocken 75 in
Nockenschaltwalze innerhalb einer zylindrischen Eingriff mit der Nockenschaltwalze 51 gebracht wird,
Bohrung65 angeordnet, die mit der Bohrung der 15 da der Nocken71 aus der Nockennut/ gedruckt
Ausnehmung 61' fluchtet. Ein Verschlußstopfen 66 wird. Aus dieser Erläuterung folgt, daß jederzeit
ist in das verbreiterte äußere Ende 67 der zylin- zwei Nocken in die Schaltnockennut / fassen und daß
drischen Bohrung 65 eingeschraubt. In gleicher beim Schalten des Revolverkopfes aus einer Stellung
Weise schließt eine Scheibe 68 die Ausnehmung in die nächste ein zusätzlicher Nocken in Eingriff
61' ab. 20 mit der Nockenschaltwalze 51 gebracht, einer der
Die Zahnstange 42 ist in die Bohrung 42' des Nocken 70 außer Eingriff mit der Nockenschaltwalze
Schlittens 17 eingesetzt, die eine zur Achse der Boh- 51 gebracht wird.
rung 65 parallele Achse hat. Der zum Verriegeln Infolge der Tatsache, daß der Motor 50 in üblicher
dienende Nocken 48 ragt vom Träger 43 in die Boh- Weise durch Umpolen umgekehrt wird, kann der
rung 65 etwa rechtwinklig zu deren Längsachse. 25 Revolverkopf im Gegenuhrzeigersinn ebenso gut wie
Gemäß Fig. 5 und 6 hat die Nockenschaltwalze im Uhrzeigersinn geschaltet werden. Dann kann der
51 ein Paar getrennte, nebeneinanderliegende Auslaufabschnitt Ir des Nockens 51 als Einlaufab-Nockennuten L und /. Die Nockennut L zeigt einen schnitt und entsprechend der Einlauf abschnitt I1 als in sich geschlossenen Verlauf mit einer kreisförmi- Auslaufabschnitt dienen.
gen Bahn, auf der der Nocken den Revolverkopf 16 30 Ein normalerweise geschlossener Grenzschalter A durch das Lösen der Kupplungsteile 20 und 25 un- (F i g. 3), der im Schlitten 17 neben der Welle 61 in verriegelt und außer Eingriff mit dem Schlitten 17 der Ausnehmung 61' angeordnet ist, dient dazu, das läßt. Ein Bahnteil 5 der Nockennut L bewegt oder Weiterschalten auf eine Teilung zu beschränken. Ein drückt bei einer Drehung der Nockenschaltwalze Nocken 81 mit nur einer Erhebung 82 ist fest mit den Nocken 48 zum Verriegeln axial nach rechts, 35 einem Zwischenteil der Welle 61 verbunden. Eine wo er den Revolverkopf 16 mit dem Schlitten 17 übliche, unter Federdruck stehende Rolle bildet einen mittels der Zahnstange 42 und des Zahnrads 38 ver- Teil des Schalters A und rollt auf der Nockenfläche riegelt oder verklemmt, die die Kupplungsteile 20 des Nockens 81 ab. Bei einer einzigen Umdrehung und 25 in der beschriebenen Weise in Eingriff der Welle 61 und einer entsprechenden einzigen Umbringen. 40 drehung der Nockenschaltwalze 51 wird daher der
Die Nockenschaltwalze weist noch eine Schalt- Schalter A kurzzeitig geöffnet und der Motor 50 annockennut auf, die nicht in sich geschlossen ist und gehalten, wenn die Motorsteuerung von der Bedieaus einem Verstellabschnitt/,·, einem Verweilab- nungsperson freigegeben wird. Wie nachstehend noch schnitt Id, einem Schaltabschnitt Ix, einem weiteren eingehender erläutert wird, ist der Schalter .4 mit Verweilabschnitt Id und einem Auslauf abschnitt Ir 45 einer Anhalt- und Bremseinrichtung zum Ausschalten besteht. - und Bremsen des Motors 50 durch einen Stromkreis
Gemäß F i g. 7 wird die Drehung oder Schaltung verbunden, der nachstehend noch beschrieben wird, des Revolverkopfs 16 dadurch herbeigeführt, daß die Durch die Anordnung des Schalters A wird der Mo-Antriebsbewegung der Nockenschaltwalze 51 durch tor daran gehindert, den Revolverkopf 16 um mehr die Schaltnocken 70 übertragen wird, die an der 50 als eine Teilung in einer von beiden Richtungen zu Unterseite des Revolverkopfes 16 angeordnet sind. schalten, nachdem die Bedienungsperson die Steue-Die Schaltnocken 70 bestehen aus sechs um gleiche rung des Motorschalters freigegeben hat. Jedoch wird Winkelbeträge versetzte Nocken 71, 72, 73, 74, 75 der Revolverkopf 16 aus einer Stellung in die nächste und 76. Die Nocken 70 haben alle einen Rollteil, der geschaltet, solange die Bedienungsperson die Steuevon der Schaltnut I des Nockens 51 aufgenommen 55 rung des Motorschalters weiter betätigt, wird, wobei die Nocken 70 am Revolverkopf 16 durch Gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Steuereinrichtung
mit Gewinde versehene, aus einem Stück mit ihnen zum Anlassen des Motors 50 und Schalten des Rebestehende Schäfte befestigt sind. volverkopfes um eine Teilung in beiden Richtungen
Der Revolverkopf wird in folgender Weise ge- gleichachsig in einem Handrad 100 angeordnet, das schaltet: Der Umkehrmotor 50 treibt die drehbare 60 auf eine getriebene, drehbar in einer Wellenbuchse Nockenschaltwalze 51 über das Untersetzungsgetriebe 102 und im Schlitten 17 sitzende Welle 101 aufgekeilt
52 an. Für jede Fläche des Revolverkopfes, von ist. Beim Drehen des Handrades 100 und damit der denen im Ausführungsbeispiel sechs vorhanden sind, Welle 101 wird der Schlitten 17 veranlaßt, sich in ist ein Nocken 70 vorgesehen. Im Beispiel sind zwei Längsrichtung zu bewegen.
Nocken 71 und 72 in Antriebsverbindung durch Ein- 65 Die Steuereinrichtung zum Steuern des Motors 50
griff in die Schaltaockennut/ der Nockenschaltwalze ist in das Handrad 100 auf folgende Weise eingebaut:
51 gezeigt. Selbstverständlich können auch mehr als Die Mittelnabe 100' des Handrades 100 hat eine
zwei Nocken zu einem gegebenen Zeitpunkt in An- Versenkung 103 zur Aufnahme des Ringflansches.

Claims (3)

  1. 7 8
    eines Drehgriffs 104, der eine mittlere zylindrische rades 100 befestigt. Die Feder 122 erfüllt die AufBohrung für den losen Einsatz eine Buchse 105 mit gäbe, den Drehgriff 104 und die Nockenhülse 117 in Innengewinde hat. Eine Hülse 106 mit Außengewinde eine mittlere, neutrale Stellung zurückzuführen, woist lose über ein verjüngtes Ende 107 der Buchse 105 durch der Hebel 119 selbsttätig in die neutrale mit Innengewinde gesetzt und fest mit dem Dreh- 5 Stellung zurückgebracht wird,
    griff 104 durch eine Stellschraube 108 verbunden. Eine elektrisch gesteuerte Bremsanlage 125 Eine Mutter 109 mit Innengewinde ist auf die Hülse (F i g. 3) ist gleichachsig auf die Welle des Motors 50 106 geschraubt. Der Drehgriff 104 ist ausgebohrt, gesetzt. Die Bremse erfüllt die Aufgabe, die umum die Hülse 106 und die Mutter 109 aufzunehmen. laufende Antriebswelle 53 des Motors 50 sofort beim Zwischen die einander zugekehrten Enden der Hülse io öffnen des Grenzschalters A anzuhalten. Die Bremse 106 und der Buchse 105 und die Nabe des Rades 100 kann elektromagnetisch betätigt werden oder eine ist eine flache Unterlegscheibe 110 gesetzt, die an übliche, elektrisch gesteuerte Bremse sein,
    dem mit Gewinde versehenen Ende der Welle 101 Die Arbeitsweise der Schalteinrichtung, die vorangeordnet ist, und diese ist drehbar in der Wellen- stehend beschrieben ist, wird in der folgenden ErbuchselO2 befestigt, die fest in einem Teil des 15 läuterung des elektrischen Schaltbildes der Fig. 10 Schlittens 17 sitzt. nochmals zusammengefaßt.
    Die Mutter 109 ist gegenüber der Nabe 100' durch Zwischen zwei Hauptleitungen L1 und L2 ist ein Stifte 111 undrehbar festgelegt. Die Stifte 111 sitzen Schalter B mit Kontaktschaltern F und R für einen parallel zur Achse der Welle 101 und gleitend in ent- Vorwärts- und Rückwärtslauf des Motors angeordnet, sprechenden Teilen der Nabe des Handrades 100. ao um den Motor 50 im Uhrzeiger- und Gegenzeigersinn Die äußeren Enden der Stifte 111 sind fest mit der anzutreiben und damit den Revolverkopf 16 um eine Mutter 109 verbunden, und ihre anderen Enden sind Teilung vorwärts oder rückwärts weiterzuschalten, starr durch eingeschraubte Stellschrauben 113 mit Ist z. B. der Kontaktschalter F für den Motorvoreinem Ring 112 verbunden. Der Ring 112 sitzt glei- wärtslauf geschlossen, so wird die Bremse 125 sofort tend in einer axialen Bohrung eines Flanschringes 25 gelöst, indem der üblicherweise geschlossene Brems-114, der auf der angrenzenden Nabenfläche 115 des Steuerkontakt des Relais CW geöffnet wird. Ist umHandrades 100 durch Schrauben 116 befestigt ist. gekehrt der Kontaktschalter R für den Motorrück-Auf diese Weise wird bei einer Drehung des Dreh- wärtslauf geschlossen, wird die Bremse 125 sofort griffs 104 die Mutter 109 in Längsrichtung auf dem gelöst, indem der üblicherweise geschlossene Brems-Außengewinde der Hülse 106 bewegt, und da die 30 Steuerkontakt des Relais CCW geöffnet wird. Die Stifte 111 fest mit dem Ring 112 verbunden sind, Bremse B ist über die Leitungen L1 und L2 parallel gleitet dieser in der inneren zylindrischen Bohrung zu einer Brücke gelegt. Der Motor 50 dreht über den des Flanschringes 114. Fest mit dem innen zylin- Zahnradtrieb52 den Nocken81 (Fig. 3), um den drischen Ring 112 ist eine rohrförmige Nockenhülse offenen Schalter A durch eine Feder 201 in die 117 verbunden, die sich in axialer Richtung vom 35 Schließstellung drücken zu lassen, bis der Nocken Ring 112 zum Schlitten 17 erstreckt. Die Nocken- eine Umdrehung vollendet hat und der Revolverkopf hülse 117 gleitet lose über der Wellenbuchse 102, um eine Teilung weitergeschaltet ist; zu diesem Zeitdie, wie erwähnt, fest mit dem Schlitten 17 verbun- punkt wird der Schalter Λ geöffnet und durch die den ist. Nockenerhebung 82 in der geöffneten Stellung ge-
    Die Nockenhülse 117 ist mit einem Paar radialer 4° halten, bis entweder der Kontaktschalter F oder der
    Flansche 118 im Abstand voneinander versehen, die Kontaktschalter R des Schalters B geschlossen ist.
    zwischen sich einen Schalterhebel 119 aufnehmen. Wie erwähnt, werden die Kontaktschalter F und R
    Wie am besten aus F i g. 9 hervorgeht, ist der Schalter- selbsttätig von der Feder 122 geöffnet, wenn die
    hebel 119 in Wirkverbindung mit einem normaler- Bedienungsperson den Drehgriff 104 losläßt,
    weise offenen Schalter B. Bei einer Bewegung des 45 Wird der Schalter A durch den Nocken 81 geöffnet,
    Hebels 119 in beiden Richtungen kann der Schalter B wird die Bremse 125 wieder eingeschaltet und hält
    in die »Ein«-Stellung gebracht werden. Eine neutrale sofort die Antriebswelle des Motors 50 an, wobei der
    »N«-Stellung zwischen den beiden »Ein«-Stellungen Revolverkopf in der gewählten Stellung verriegelt
    dient zum Abschalten. wird.
    In Fig. 8 ist der Schalterhebel 119 nach rechts in 50 Die Arbeitsweise wird wiederholt, wenn der
    eine Einschaltstellung zum Anlassen des Umkehr- Revolverkopf um mehr als eine Teilung zu schalten
    motors 50 in einer vorherbestimmten Richtung ver- ist. Unter keinen Umständen wird der Revolverkopf
    schoben. Würde die Nockenhülse 117 in Längsrich- um mehr als eine Teilung geschaltet, wenn der Vor-
    tung nach links in F i g. 8 verschoben, so würde der wärts- oder Rückwärtsschalter B ständig geschlossen
    Umkehrmotor 50 in umgekehrter Richtung laufen, 55 gehalten wird, ohne daß der Motorlauf selbsttätig
    wonach der Revolverkopf 16 im Gegenzeigersinn ge- durch das Öffnen des Schalters A unterbrochen wird,
    schaltet würde. Der Schalter B ist am Schlitten 17 in Nach kurzzeitigem Öffnen des Schalters A wird der
    üblicher Weise befestigt. Beispielsweise kann eine Schalter jedoch wieder selbsttätig geschlossen, so daß
    U-förmige Stütze 120 den Schalter B mit dem der Stromkreis für die nächste Schaltung bereit ist.
    Schlitten 17 verbinden. 60 D .. ,
    Wird der Drehgriff 104 im Uhrzeiger- oder Gegen- Patentansprüche:
    zeigersinn aus einer neutralen Stellung gedreht, so 1. Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverwird der Elektromotor 50 in einer Drehrichtung an- kopf für Drehmaschinen u. dgl. mit einer mechagetrieben, in der entsprechend den Revolverkopf im nisch angetriebenen Nockenschaltwalze mit geUhrzeiger- oder Gegenzeigersinn schaltet. Eine selbst- 65 trennten Nockennuten zum Hin- und Herbewegen zentrierende Drehfeder 122 ist mit einem Ende un- sowie zum Schalten des Revolverkopfes, dabeweglich an einem Teil des Drehgriffs 104 und mit durchgekennzeichnet, daß an der Unterdem andern Ende starr an der Nabe 100' des Hand- seite des Revolverkopfes (16) mehrere Nocken
    (70) in Abständen auf einem zur Schaltachse des Revolverkopfes konzentrischen Kreis angeordnet sind, die nacheinander in und außer Eingriff mit einer (/) der beiden getrennten Nuten (L, /) der Nockenschaltwalze (51) gebracht werden können, wobei zur Aufnahme der Lasten und Kräfte eine Mehrzahl der Nocken mit der Nut beim Weiterschalten des Revolverkopfes im Eingriff ist.
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Nockenschaltwalze (51) einen Antriebsmotor (50) zur Steuerung durch die Bedienungsperson hat, der durch Schaltmittel (104,109,112, 117) in beide Drehrichtungen schaltbar ist und
    Nocken (70) bewegt, die in die Nockennuten (L, /) fassen und axial zur Nockenschaltwalze je nach der Arbeitsrichtung des Antriebsmotors wandern.
  3. 3. Revolverkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (A) vom Umlauf der Nockenschaltwalze (51) gesteuert und selbsttätig nach jeder Umdrehung der Walze geöffnet wird, um den Antriebsmotor (50) abzuschalten, wobei dieser Schalter durch die Schaltmittel (104, 109, 112, 117) und den Vor- oder Rückwärtsschalter (B) für einen oder mehrere Umläufe der Nockenschaltwalze (51) wirkungslos gemacht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW25233A 1958-04-14 1959-03-18 Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverkopf fuer Drehmaschinen u. dgl. Pending DE1294143B (de)

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