DE1902683U - Bettbezug. - Google Patents
Bettbezug.Info
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- DE1902683U DE1902683U DER28757U DER0028757U DE1902683U DE 1902683 U DE1902683 U DE 1902683U DE R28757 U DER28757 U DE R28757U DE R0028757 U DER0028757 U DE R0028757U DE 1902683 U DE1902683 U DE 1902683U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
Wuppertal-Langerfeld
Bettbezug
Es ist bekannt und aus dem aesthetischen Empfinden des Menschen zu
fordern, dass Bettdecken oder -kissen aus hygienischen Gründen in waschbaren Bezügen angeordnet werden, welche die Decke oder das
Kissen in Art einer Tasche aufnehmen und eine unmittelbare Berührung von Körper und den für sich nicht oder nur mit Schwierigkeiten waschbaren Kissen oder Decken verhindern. Die Grosse der vom
Bezug gebildeten Tasche entspricht dabei im wesentlichen der
Decken- oder Kissengrösse, die ihrerseits in der Breitenrichtung
mit der Breite der Bettmatratze entweder übereinstimmt oder meist grosser als die Matratzenbr-eite ist, während die Decken oder Kissen in der Längsrichtung nieist Matratzenlänge haben. Die im Bezug oiitnehmbar angeordneten Bettdecken bestehen vielfach aus Steppdecken mit einer Wolle- oder Daunenfüllung5 es ist jedoch auch
die Möglichkeit geboten, anstelle solcher Steppdecken eine odermehrere Wolldecken in der vom Bezug gebildeten Tasche anzuordnen. Es ist auch bereits bekannt, den Bezug in der Tieise zu gestalten, dass in Verlängerung der Längsrichtung der Tasche ein Gewebebereich angeordnet, ist, welcher, um das Fussende der Matratze gelegt, dazu dient, den Bezug mit der darin befindlichen Decke oder dem Kissen an einer ungewünschten Verschiebung in Richtung seines Kopfteiles zu hindern.
Kissen in Art einer Tasche aufnehmen und eine unmittelbare Berührung von Körper und den für sich nicht oder nur mit Schwierigkeiten waschbaren Kissen oder Decken verhindern. Die Grosse der vom
Bezug gebildeten Tasche entspricht dabei im wesentlichen der
Decken- oder Kissengrösse, die ihrerseits in der Breitenrichtung
mit der Breite der Bettmatratze entweder übereinstimmt oder meist grosser als die Matratzenbr-eite ist, während die Decken oder Kissen in der Längsrichtung nieist Matratzenlänge haben. Die im Bezug oiitnehmbar angeordneten Bettdecken bestehen vielfach aus Steppdecken mit einer Wolle- oder Daunenfüllung5 es ist jedoch auch
die Möglichkeit geboten, anstelle solcher Steppdecken eine odermehrere Wolldecken in der vom Bezug gebildeten Tasche anzuordnen. Es ist auch bereits bekannt, den Bezug in der Tieise zu gestalten, dass in Verlängerung der Längsrichtung der Tasche ein Gewebebereich angeordnet, ist, welcher, um das Fussende der Matratze gelegt, dazu dient, den Bezug mit der darin befindlichen Decke oder dem Kissen an einer ungewünschten Verschiebung in Richtung seines Kopfteiles zu hindern.
Von den bekannten Bezügen unterscheidet sich die Erfindung dadurch,
dass an mindestens drei Seiten der vom Bezug gebildeten Tasche Stoffbereiche
von ausreichender Breite vorhanden sind, um die Bettmatratze ->n zwei Längs- und einer Querseite zu umfassen n^* """^-pseitig zu
untergreifen. Die Stoffbereiche, welche die Randzoaen des Bezuges
an den Längsseiten und an mindestens einer Querseite bilden, erschliessen durch das Untergreifen der Matratze die Möglichkeit, den
Bezug gegen ein Verschieben sowohl in Richtung des Kopfendes und
Fussend.es, als auch in beiden Querrichtungen zu sichern. Ferner ist
Fussend.es, als auch in beiden Querrichtungen zu sichern. Ferner ist
mittels der an mindestens drei Seiten der Tasche angrenzenden Gewebebereiche
die Möglichkeit geschaffen, dass der Bezug samt der in seiner Tasche angeordneten Decke oder einem Kissen durch das Umfassen
und Untergreifen der Matratzenränder mit der Matratze seihst eine Tasche bildet, welche den oder die Benutzer des Bettes aufnimmt
und gegen Wärmeverluste schützt. Uamentlich für Kinderbetten sowie Betten in Krankenhäusern ergibt sich der weitere Vorteil,
dass die vom Bezug samt Bettdecke oder -kissen und der Matratze gebildete Tasche die Bettinsassen davor schützt, im Bett eine unnatürliche
Lage einzunehmen oder das Bett unbeabsichtigt zu verlassen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung fassen die Stoffbereiche
die vom Bezug gebildete Tasche an mindestens drei Seiten rahmenartig ein, so dass in der Diagonalrichtung freiliegende Taschenecken und
an solchen Tascheneeken entstehende Wärmeverluste vermieden sind.
Wird eine Ausführung des Bezuges gewählt, bei der die vom Bezug ge-.,
bildete Tasche erfindungsgemäss an allen vier Seiten rahmenartig
von den Stoffbereichen umgeben ist, so bedeckt der Bezug das Bett im
wesentlichen in ganzer Flächengrösse und kann daher auch als Tagesdecke
verwendet werden. In diesem Falle besteht der Bezug zur Schaffung eines gefälligen Aussehens vorteilhaft aus einem gemusterten
und/oder farbigen Gewebe, und es wird der Stoffbereich, welcher das
kopfseitige Ende des Bezuges bildet, für den Schlafgebrauch in Richtung des Fussteiles umgelegt, um das Bett für den Benutzer zugänglich
zu machen.'
Eine Verwendung des Bezuges als Tagesdecke kann indessen auch dadurch
ermöglicht werden, dass in beschriebener Weise die vom Bezug gebildete
Tasche nur an den Längs- und einer Querseite von den Gewebebereichen rahmenartig eingefasst ist und der Bezug, gegebenenfalls auch
die in seiner Tasche angeordnete Decke oder ein Kissen mit solcher Länge ausgeführt sind, dass die gesamte Bettfläche bedeckt wird. Bei
dieser letzteren Ausführung kann der Bezug mit einem Teil seiner Tasche und der darin enthaltenen Decke oder dem Kissen für den Schlafgebrauch
in Richtung des IPussteiles des Bezuges zurückgefaltet werden.
; j
Zur Bildung der Tasche kann der Bezug aus zwei Gewebebahnen bestehen,
von denen eine Gewebebahn ausreichend breit und lang ist, um die Matratze an mindestens zwei Längs- und einer Querseite zu untergreifen
j, während eine schmalere und kürzere Gewebebahn auf- die erstere
Gewebebahn aufgenäht und auf diese Weise die Tasche gebildet ist. Dabei
wird jedoch für das Untergreifen der Matratze eine Gewebebahn
von erheblicher Breite namentlich in solchen Fällen benötigt? wenn
der Bezug auf eineinhalbschläfrigen Betten, auch französische Betten genannt, verwendet werden soll. Falls G-ewebebahnen in der hierfür
benötigten Breite nicht zur "Verfugung stehen, ist gemäss einem weiteren
Merkmal der Erfindung der Bezug in der Weise gestaltet, dass die Tasche durch eine auf sich selbst zurückgelegte Gewebebahn gebildet
ist, deren Längsränder miteinander und mit die längsseitigen Randzonen
des Bezuges bildenden Gewebebahnen vernäht sind, wobei ferner ein Ende der die Tasche bildenden Gewebebahn mit einer die quersei_
tige Randzone des Bezuges bildenden Gewebebahn vernäht und zu einer Knopf- oder Knopflochleiste gestaltet ist, oder durch Umlegen und
Vernähen an den Längsrändern die Falle eines knopffreien Taschenverschlusses
bildet.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Falle an der Oberseite
des Bezuges angeordnet und mit Verzierungen versehen. Auf solche Weise kann mit der Falle eine ähnliche Zierwirkung hervorgerufen
werden, wie sie vom Überschlagteil der bekannten Bettlaken verursacht wird.
Es versteht sich, dass die Tasche des Bezuges auch in sonstiger Weico
namentlich durch Bänder oder Schnüre verschlossen v/erden kann. Von besonderem Vorteil ist es, wenn in der vom Bezug gebildeten Tasche
eine Steppdecke angeordnet ist, die auf einem Teil ihrer Länge eine dichtere und/oder dickere Füllung als im übrigen Längenbereich
aufweist. Der Steppdeckenteil mit der dichteren und/oder dickeren Fül·
lung wird dabei vorteilhaft derart in der Tasche angeordnet, dass er den Leib und die Beine des Bettbenutzers bedeckt, während der übrige,
durch seine weniger dichte und/oder dicke Füllung im Gewicht leichtere Steppdeckenteil auf dem Brustbereich des Bettbenutzers sich befindet.
Auf diese Weise wird sowohl dem Wärmebedürfnis des Körpers, als
*■ auch der Empfindlichkeit gegen eine Gewichtsbelastung in besonders
glücklicher Weise Rechnung getragen. Zugleich ist mit der Anordnung
» von solchen Steppdecken in der Tasche des Bezuges die Verwendung
eines Fusskissens, auch Plumeau genannt, als zusätzlicher Wärmeschutz für die Beine entbehrlich gemacht und gev/ährleistet, dass eine solche
körpergerechte Zudecke tatsächlich in der gewünschten Lage wirkt und verbleibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt,
Es zeigens
~ 4. —
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bezug, dessen Tasche an
drei Seiten rahmenartig von Gewebebereichen umgeben
ist,
Fig.. 2 eine Draufsicht auf einen Bezug, dessen Tasche an
Fig.. 2 eine Draufsicht auf einen Bezug, dessen Tasche an
vier Seiten rahmenartig von Gewebebereichen umgeben
ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Bezug nach der Linie
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Bezug nach der Linie
III - III der Fig. 1 mit einem Knopfverschluss der
Bezug-Tasche,
Fig.. 4 einen Längsschnitt durch den Bezug nach der Linie
Fig.. 4 einen Längsschnitt durch den Bezug nach der Linie
IY - IV der Fig. 2, mit einem knopffreien, durch
eine Falle gebildeten Verschluss der Tasche, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 2, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen um eine Bettmatratse
gelegten Bezug,
Fig..8 einen Längsschnitt durch einen um eine einteilige
Fig..8 einen Längsschnitt durch einen um eine einteilige
Bettmatratze gelegten Bezug, der auch als Tagesdecke
verwendbar ist.
In den Figuren 1 und 2 ist der Bereich, in dem der Bezug eine Tasche
1 zur Aufnahme einer Bettdecke oder eines Bettkissens bildet, durch eine schraffierte Fläche kenntlich gemacht. Die Tasche 1 ist an beiden
Längsseiten und einer (Fig.1) oder beiden Querseiten (Fig.2) rahmenartig
von Gewebebahnen 2, 3* 4, 5 umgeben, welche die Randzonen des
Bezuges bilden. Die Gewebebahnen 2, 3 und 4 sind von ausreichender Breite, um eine einteilige Bettraatratze 7 an den Längsseiten a (Fig.-7)
und an einer Querseite b (Fig..8) zu umfassen und unterseitig zu
untergreifen. Vorteilhaft ist die vom Bezug 1 gebildete Tasche und die darin angeordnete, in den Fig. 7·und 8 durch eine Kreuzschraffur
angedeutete Bettdecke oder ein Kissen von ausreichender Grosse, um
die Matratze 7 an den Längsseiten a (Fig.7) und an der fußseitigen
Querseite b (Fig.8). auf einem Teil der Höhe zu bedecken.
Die Tasche 1 ist bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen durch
eine Gewebebahn 8 gebildet, die auf sich selbst zurückgelegt ist (Fig. 3 und 4) und deren Längsränder durch iiähte 9 miteinander sowie
mit den Gewebebahnen 2 und 3 vernäht sind. Ein die Taschenöffnung bildendes Ende 10 der Gewebebahn 8 ist beim Ausfülirungsbeispiel gemäss
den Figuren 1, 3 und 5 mit der Gewebebahn 4 vernäht und zu einer Knopfleiste 11 gestaltet, die mit dem anderen Ende 12 der Gewebebahn 8,
welches mit nicht dargestellten Knopflöchern versehen ist, zwecks Verschliessens
der Tasche verknöpft wird.
-5-
Beim Ausführungsbeispiel, gemäss den Figuren 2, 4 und 6 bildet die
Gewebebahn 8 anstelle einer Knopfleiste 11 eine Taschenverschlussfalle
13? welche dazu bestimmt ist, die in der Tasche befindliche Schlafdecke
oder ein Kissen au übergreifen und ihrerseits vom anderen Ende 14 der Gewebebahn 8 übergriffen ist. Das die Taschenverschlussfalle
bildende Ende der Gewebebahn' 8 ist an den Längsrändern von den Iahten
9 erfasst und hierdurch befestigt.
Die Falle kann indessen auch an der Oberseite des Bezuges angeordnet
sein, wie dies in S1Xg. 8 gestrichelt angedeutet und mit 13' bezeichnet
ist. Die Falle 13' wird dann, abweichend von der Darstellung in Fig. 8, zweckdienlich am kopfseitigen Teil des Bezuges angeordnet
und mit Verzierungen versehen, um in Art des Überschlagteiles der bekannten Bettlaken schmückend zu wirken.
Die Öffnung der Tasche 1 kann erwünschtenfalls nach bekanntem Vorbild
auch durch Bänder oder Schnüre verschlossen sein.
Sofern der Bezug auch als Tagesdecke verwendet werden soll, wird beim Ausführungsbeispitel gemäss Fig. 1 eine Längenabmessung gewählt,
welche genügt, um die Bettfläche in ihrer Längsrichtung vollkommen zu bedecken.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 2, 4 und 8 ist der kopfseitige
Teil der Bettfläche durch die Gewebebahn 5 bedeckt, welche bei 15 an der Gewebebahn 8 angenäht und durch die Iahte 9 mit den
Gewebebahnen 2 und 3 vernäht ist.
In Fig. 8 ist durch eine unterschiedlich dichte Kreuzschraffur eine
Steppdecke angedeutet, die in ihrem den Leib und die Beine des Bettbenutzers
abdeckenden Teil eine dichtere Füllung aufweist als in dem die Brust des Bettbenutzers bedeckenden Teil, um dem Wärmebedarf sowie
der Gewichtsempfindlichkeit des Körpers Rechnung zu tragen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Tasche 1 des Bezuges durch eine
kürzere und schmalere Gewebebahn zu bilden, welche auf einer zweiten
Gewebebahn aufgenäht ist, die in der Breite die bei den Ausführungs-"beispielen
veranschaulichten Gewebebahnen 8, 2 und 3 einschliesst und um die Breite der Gewebebahnen 4 oder 4 und 5 langer ist als
die aufgenähte Gewebebahn.
-6-
Claims (1)
- A.I.78 55B-U6I»1964 R 817A η. s ρ rüche. Eine Bettdecke oder ein Bettkissen in Art einer Tasche aufnehmender . Bezug, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens drei Seiten der vom Bezug gebildeten Tasche (1) Stoffbereiche (2, 3, 4) von ausrei- ;. chender Breite vorhanden sind, um eine Bettmatratze (7) an den Längsseiten (a) und an einer Querseite (b) zu umfassen und unterseitig zu untßrgreifen.:. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbereiche (2, 3, 4) die vom Bezug gebildete Tasche (1) rahmenartig einfassen.i. Bezug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbereiche (2, 3, 4, 5) die Tasche (1) an vier Seiten rahmenartig umgeben und der kopfseitige Stoffbereich (5) den Bezug au einer die Matratze (7) in ganzer Länge bedeckenden Tagesdecke ergänzt,-. Bezug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bezug gebildete Tasche (1) die Matratze mindestens an den Längsseiten (a), vorzugsweise auch an einer Querseite (b) auf mindestens einem Teil der Seitenhöhe bedeckt.i. Bezug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (1) durch eine auf sich selbst zurückgelegte Gewebebahn (8) gebildet ist, deren Längsränder miteinander und mit den die längsseitigen Randzonen des Bezuges bildenden G-ewebebahnen (2, 3) vernäht sind und dass ferner ein Ende der die Tasche bildenden Gewebebahn (8) mit einer die querseitige Randzone des Bezuges bildenden Gewebebahn (4) vernäht und zu einer Knopf- oder Knopflochleiste (11) gestaltet ist, oder durch Umlegen und Vernähen an den Längsrändern die Falle (13, 13') eines knopffreien Taschenverschlusses bildet.i. Bezug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (13') an der Oberseite des Bezuges angeordnet und mit Verzierungen versehen ist..T, Bezug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche (1) eine Steppdecke angeordnet ist, die auf einem Teil ihrer Länge eine dichtere und/oder dickere Füllung als im übrigen Längenbereich aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28757U DE1902683U (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Bettbezug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28757U DE1902683U (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Bettbezug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902683U true DE1902683U (de) | 1964-10-22 |
Family
ID=33179748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28757U Expired DE1902683U (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Bettbezug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902683U (de) |
-
1964
- 1964-07-07 DE DER28757U patent/DE1902683U/de not_active Expired
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