DE1900024A1 - Zeichenmaschine fuer ein Reissbrett - Google Patents
Zeichenmaschine fuer ein ReissbrettInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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Description
- Zeichenmaschine für ein Reißbrett Die Erfindung-betrifft eine Zeichenmaschine für ein Reißbrett mit einem in der Zeichenebene parallel verschiebbaren Zeichenkopf, bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander an einer Winkelmeßvorrichtung befestigten Linealen, die in der Grundstellung etwa parallel zu den Reißbrettkanten in der Reißbrettebene liegen.
- Zur Herstellung paralleler Vertikal- und Horizontallinien beliebiger Lange an beliebiger Stelle eines Reißbrettes sind verschiedene Bauarten von Zeichenmaschinen bekannt, die mit einer mehr oder weniger guten Genauigkeit arbeiten. Dabei ist es allgemein üblich, einen Zeichrkopf vorzusehen, der eine Winkelmeßvorrichtung aufweist, mit welcher die rechtwinklig zueinander angeordneten Lineale um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse sohwenkbar sind, so daß die parallelen Linien nicht nur parallel zu den Reißbrettkanten, sondern auch in jeder gewählten Jinkelstellung des Zeichenkopfes auf dem Reißbrett aufgezeichnet werden können. Die Parallelität wird bei den bekannten Zeicheniaschinen durch einen einfachen Hebeliatz erzeugt. Zur BrleichteruA6 der Verschiebung des beweglichen Zeichenkopfes sind häufig Gegengewichte angeordnet.
- Bür die Herstellung von Zeichnungen höchster Qualität ist es erforderlich, daß die Zeichenmaschine eine sehr große Genauigkeit aufweist. Diese Genauigkeit darf auch bei andauerndem Gebrauch der Zeichenmaschine nicht verlorengehen.
- Der durch den Gebrauch der Zeichenmaschine hervorgerufene Versohleiß macht bei den bekannten Maschinen eine regelmäßige überholung gegebenenfalls mit Ersatz der abgenutzten Teile erforderlich, was mit einem entsprechenden Kostenaufwand verbunden ist. Ein Fehler, der bei den bekannten Zeichenmaschinen auftritt, ist die durch ein geringes Spiel infolge Verschleißes im Hebelsatz hervorgerufene Winkelabweichung gezeichneter Parallelen. Hinzu kommen Fehler im Zeichenkopf, in der B ef estigungsvorri chtung und in dem usgleichsystem mit den Gegengewichten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist, bz.
- bei der Abnutzungserscheinungen in einfachster Weise befriedigend behoben werden können. Sine Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß der Zeichenkopf verschiebbar an einer Vertikalführung befestigt ist, die mit einer zweiten Führung horizontal verschiebbar ist. Dabei sind für die Vertikalführung Laufrollen vorgesehen, die auf einer Führungsplatte für den Zeichenkopf gehalten und mit dieser entlang einer senkrecht stehenden FWhrungsschiene verfahrbar sind, welche ihrerseits an einer zweiten horizontal verfahrbaren Querführung hängt.
- Sowohl für die Erst justierung wie auch für die Beseitigung von Abnutzungserscheinungen in der Führung infolge Gebrauchs ist das Spiel zwischen den Laufrollen und der Führungsschiene einstellbar. Die Einstellbarkeit ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung derart ausgeführt, daß die Laufrollenachse mit einem exzentrischen Zapfen versehen ist, mit dem sie drehbar und feststellbar in der Führungsplatte gehalten ist. Diese Einstellmöglichkeit ist nicht für alle Laufrollen erforderlich, sondern es erwies sich als ausreichend, wenn die Laufrollen auf der einen Seite der Yührungsschiene mit einem derartigen Exzenter versehen sind. Bei der bevorzagten Ausgestaltung mit einem doppelten Satz, d.h. vier Laufrollen sind mithin lediglich zwei Laufrollen mit der Exzenterjustierung ausgestattet.
- Die Vertikalführung mit dem daran befestigten Zeichenkopf ist durch ein Gegengewicht gehalten bzw. ausgeglichen, das an Flaschenzügen hängt. Durch die Anordnung der Flaschenzüge ist der Weg des Gegengewichtes im Verhältnis zum Weg des Zeichenkopfes entsprechend verkleinert, so daß es möglich ist, das Gegengewicht im Innern des Reißbrettes unterzubringen. Um eine einwandfreie Bewegung des Gegengewichtea zu gewährleisten, ist es mit Führungsrollen zwischen zwei parallelen Schienen geführt. Die so ermöglichte Unterbringung des Ausgleichgewichtes mit den Führungsrollen, den Führungsschienen und den Flaschenzügen in einem seitlichen Führungsschacht des Reißbrettes, bietet Vorteile, die nicht nur ästhetischer Natur sind. Durch die Anordnung des Hilf 5-mechanismus im hinteren bzw. inneren Teil des Reißbrettes ist zugleich ein Schutz gegen mechanische Beschädigung geschaffen und eine geringere Verschmutzung der Teile des Ausgleichsystems gewährleistet. Die Achsen der losen Rollen der Flaschenzüge sind an dem Gegengewicht befestigt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Achsen zweier nebeneinander liegender Führungsrollen in einander entgegengesetzter Richtung in der gleichen Platte gehalten sind. Zur Verbindung der Führung mit dem Ausgleichsgewicht sind zwei Drähte vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende,amReißbrett befestigt sind und über Umlenkrollen zu den Flaschenzügen des Ausgleichsystems führen.
- Für die Xorizontalführung ist ein Wagen angeordnet, der sich auf einem Laufrad ab stützt und an seinem einen Ende die Vertikalführung mit dem Zeichenkopf und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht trägt. Das'Gegengewicht erzeugt in Bezug auf die Laufradachse ein A;gleichsmoment, so daß das Gewicht der Vertikalfuhrung mit dem Zeichenkopf ausbalanciert ist. Unter der Zeichenebene ist etwa an den zecken des Reißbrettes jeweils eine Rolle angeordnet, um die ein endloser-homogener Draht gespannt ist, der parallel zu den beiden horizontalen Kanten des Reißbrettes und von den Rollen ausgehend diagonal zum Reißbrett verläuft und an zwei Punkten der Vertikalführung befestigt ist. Dieses System sorgt für eine einwandfreie parallele Führung des Zeichenkopfes, wie nachfolgend noch näher beschrieben ist.
- Zur Schaffung von Zeichnungen hoher Qualität und größtmöglicher Sauberkeit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Zeichenkopf gelenkig an der Halteplatte für die Laufrollen der Vertikalführung befestigt und vom Reißbrett abschwenkbar ist. Die Verbindung zwischen der Halteplatte und dem Zeichenkopf ist dabei als scharnierartige Bolzenverbindung ausgeführt.
- Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 ein Reißbrett mit einer Zeichenmaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Reißbrett mit dem Drahtkreislauf und dem AusgleichsyAtem in schematischer Darstellung, Fig. 9 einen Langssehnitt mit allen Bestandteilen der Zeichenmaschine, Fig. 4 einet Schnitt durch die Achse der Vert:3-lführung entsprechend Figur , Fig. 5 einen Schnitt durch die Vertikaliührung entsprechend der Linie V-V in Figur 4, Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausgleichsystem mit dem Gegengewicht und Fig. 7 die Bestandteile für die Befestigung des Zeichenkopfes an der Vertikalführung in perspektivischer Explosionsdarstellung.
- Figur 1 zeigt das rechteckige ebene Reißbrett 1, auf dem die rechtwinklig zueinander angeordneten Lineale 2 und 3 sanft aufliegen. Die Lineale sind in die Winkelmeßvorrichtung 4 mit dem Winkelstück 5 eingesetzt und mit diesem durch die runden Kernstücke 6 und 7 verbunden, wie aus Figur 3 hervorgeht. Die Mikroschraube 1o wirkt auf den Skalenrand der Winkelmeßvorrichtung 4 ein und gestattet eine Feinjustierung des Zeichenkopfes, der mit dem Handgriff 11 betätigt wird.
- Figur 7 zeigt die Befestigung des Zeichenkopfes an der Vertikalführung. Diese erfolgt durch das Teil 12, welches mit einer Bohrung 13 zur Aufnahme eines Bolzens versehen ist.
- Das Teil 12 ist an den vorspringenden Ansatz der Führungsplatte 32 (Figur 5) scharnierartig angebaut und gestattet ein Abschwenken des Zeichenkopfes von der Zeichenebene. Das Teil 12 ist mit einer vorspringenden Kante 15 und zwei angeschraubten Bolzen 16 und 17 versehen. Der Tragarm 18 für den Zeichenkopf ist an seinem Ende mit einem Abschnitt 19 rechtwinklig abgewinkelt und in diesem Teil mit zwei Bohrungen 20 und 21 für den Durchgang der Bolzen 16 und 17 versehen. Die Bohrungen 23 und 24 der platte 22 werden ebenfalls über die Bolzen 16 und 17 geschoben und mit den Muttern 25 und 26 befestigt. Für die Befestigung der Winkelmeßvorrichtung ist der Tragarm 18 mit Bohrungen 27 versehen. Die bewegliche Vertikalführung mit der Führungsschiene 14 besitzt einen doppelten Satz Laufrollen 28, 29 und 9o, 31, die auf der Führungsschiene 14 abrollen und eine Längsverschiebung des Zeichenkopfes ermöglichen. Das Zusammenwirken der Laufrollen mit der Bührungsschiene zeigt Figur 5. Die Laufrolle 31 ist in das Teil 32 mit der festen Achse 33 eingesetzt und dreht sich um diese Achse mit dem Kugellager 34.
- Dagegen ist die Laufrolle 3o mit einer zusätzlichen Sinstellvorrichtung versehen. Ihre Achse 35 ist mit der Hauptachse 36 über das Exzenterrad 37 verbunden. Die Schraube 38 gestattet die Regulierung und Einstellung der Laufrolle 30 auf der Führungssohiene 14. Die Laufrolle 30 ist mit dem Lager 40 auf der Achse 35 gelagert. Die gesamte VertikalfQlrung ist durch eine Abdeckung 39 geschützt.
- Um zwischen zwei aufeinander folgenden Stellungen der Führung eine genaue Parallelität zu gewährleisten, sind die Rollen 41, 42, 43 und 44 etwa an den Ecken des Reißbrettes angebracht (siehe Figur 2 und Figur 3), über deren Rillen ein nicht ausziehbarer knotenloser Draht 45 läuft, der an den Punkten 46 und 47 an der Führung befestigt ist.
- Zur Sicherung der Lage des beweglichen Teils längs der Vertikalführung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus den Rollen 48 und 49 im Innern der Vertikalführung, den nicht ausziehbaren Drähten 50 und 50a mit den Rollen 51, 52 und 53, 54 besteht. Von den vier letztgenannten Rollen aus werden die Rollen 55 und 56 am unteren Teil und die Rollen 57 und 58 am oberen Teil eingesetzt, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Drähte So und 50a sind an ihren Enden an den Punkten 59 und 60 befestigt. Sie enden mit dem Flaschenzug, bestehend aus den Rollen 61 und 62 bzw. den Rollen 63 und 64, mit denen der Weg des JLusgleichsystems 65 bestimmt ist. Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch das Ausgleichsystem 65. Die beiden parallelen Führungen 66 und 67 sind mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Auf den Führungen rollen die PUhrungsrollen 68 und 69 bzw. 70 und 71 ab. Die beiden erstgenannten Rollen sind durch die Platte 72 verbunden, die mit Bohrungen fdr die Schreiben 73 und 74 versehen ist. Diese Schrauben sind mit den Muttern 75 und 76 befestigt. Die Schrauben dienen als Achsen für die Führungsrollen, die mit Gleitlagern auf ihnen montiert sind. Das Gegengewicht 77 verteilt sich gleichmaßig im Innern des Ausgleichaystems 65.
- Die Horizontalführung besitzt einen Wagen 78, der senkrecht zu der Vertikalführung steht und innen hohl ist. In dem Vagen 78 befindet sich das Rad 79 für die Verschiebung der beweglichen Gruppe. Etwa an einem Ende des Wagens ist ein Gegengewicht 80 angeschraubt, welches in dem Wagen mit der Schraube 81 gehalten ist. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zeichenmaschine erfolgt mithin derart, daß das Rad 79 des Wagens 78 längs der oberen Kante des Brettes gleitet bzw. abrollt. Um das Gewicht der Vertikaliührung und aller ihrer Bestandteile auszugleichen, ist das Gegengewicht 80 angeordnet, welches auf die Achse des Rades 79 ein Ausgleiohamoment erzeugt, so daß auf die Drahtführungen nur geringe Kräfte einwirken. Den Drähten fällt mithin lediglich die rufgabe zu, den Zeichenkopf mit der Vertikalführung zu begleiten, wobei sie durch die oben erwähnte Ausbalancierung praktisoh ohne eine die Genauigkeit herabmindernde Fremdbeanspruchung sind.
- Durch die an den Ecken eines idealen Rechtecks angeordneten Rollen 41, 42, 43 und 44 wird im Zusammenhang mit dem Draht 45 erreicht, daß die Verschiebung der Führung stets unter Wahrung der Sigenpsrallelität erfolgt. Der Draht 45, welcher die Rollen über deren Rillen antreibt, bewirkt, daß eine Verschiebung der Führung in einer Richtung völlig gleich am oberen wie am unteren Befestigungspunkt erfolgt, wodurch die erwtinschte Parallelität gewährleistet ist.
- Der nicht ausziehbare Draht 50 ist an seinem einen Ende am Punkt 60 befestigt, von wo aus er zur Rolle 55 und weiter zur Rolle 51 verläuft, die senkrecht zu der. Rolle 55 steht.
- Von dieser Rolle geht der Draht über die Rille der Mittelrolle 49 zur Rolle 52, zur rechtwinklig dazu stehenden Rolle 56 und verläuft dsnach zu dem aus den Rollen 63 und 64 bestehenden Flaschenzug, wo er am llaltekern der Rolle 64 befestigt ist.
- Einen ähnlichen Verlauf nimmt der Draht 50a, der vom Punkt 59 ausgeht, um dann der Reihe nach auf die Rollen 57, 53, 48, 54 und 58 zu laufen, bis er zu dem aus den Rollen 61 und 62 bestehenden Plasohenzug gelangt, an dem der Endpunkt des Drahtes 50a befestigt ist.
- Durch diese beiden Flaschenzüge verkürzt sich der Weg der Ausgleichvorrichtung 65 um ein Drittel, so daß das Ausgleichsystem im Innern des Reißbrettes untergebracht werden kann.
- Durch die Unterbringung des Ausgleichsystems, das nicht auf die IIauptfuhrung einwirkt, im Innern des Reißbrettes, erreicht die Hauptführung in der Bewegung eine Zügigkeit, die bekannten Zeichenmaschinen weit überlegen ist. Hierzu trägt auch die Verkleinerung des Laufweges des Gegengewichtes um ein Drittel seiner Gesamtstrecke bei, was durch die Flasohenzüge 63 und 64 erreicht wird.
- - Ansprüe -
Claims (1)
- Ansprüche 1. Zeichenmaschine für ein Reißbrett mit einem in der Zeichenebene parallel verschiebbaren Zeichenkopf, bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander an einer Winkelmeßvorrichtung befestigten Linealen, die in der Grundstellung etwa parallel zu den Reißbrettkanten in der Reißbrettebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf (2 + 3 + 4) verschiebbar an einer Vertikalführung befestigt ist, die mit einer zweiten Führung horizontal verschiebbar ist.2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vertikalführung Laufrollen (28, 29, 30, 31) vorgesehen sind, die auf einer Führungeplatte (32) für den Zeichenkopf (2 + 3 + 4) gehalten und mit dieser entlang einer senkrecht stehenden Führungsschiene (14) verfahrbar sind, welche ihrerseits an einer zweiten horizontal verfahrbaren Führung hängt.3. Zeichenmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen den Laufrollen (28, 30) und der Führungssohiene (14) einstellbar ist.4. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenachse (36) mit einem exzentrischen Zapfen (35) versehen ist, mit dem sie drehbar und feststellbar in der Führungsplatte (32) gehalten ist.5. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der' vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung mit dem Zeichenkopf (2 + 3 + 4) durch ein Gegengewicht (77) -gehalten ist, das an Flaschenzügen (61, 62; 63, 64) hängt.6. Zeichenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (77) mit Führungsrollen (68, 69, 70, 71) zwischen zwei parallelen Schienen (66, 67) geführt ist.7o Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der losen Rollen (62, 64) der Flaschenzüge an dem Gegengewicht (77) befestigt sind.80 Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte (50, 50a) vorgesehen sind, die jeweils mit ihrem einen Ende (59,.60) am Reißbrett (1) befestigt sind und über Umlenkrollen (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58) zu den Flaschenzügen (61, 62 63, 64) des Ausgleichsystems (65) führen.9. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (73; 74) zweier nebeneinander liegender Führungsrollen (68, 70) in einander entgegengesetzter Richtung in der gleichen Platte (72) gehalten sind.lo. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. für die H.orizontalführung ein Wagen (78) vorgesehen ist, der sich auf einem Laufrad (79) abstützt und an seinem einen Ende die VertikalfUhrung mit dem Zeichenkopf und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht (80) trägt.11. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zeichenebene an den Ecken des Reißbrettes jeweils eine Rolle (41, 42, 43, 44) angeordnet ist, .umdie ein endloser Draht gespannt ist,der parallel zu den den..bei<1;en horizontalen Kanten des Reißbrettes und von den Rollen (41, 4?-, 43y 44) ausgehend diagonal zum Reißbrett (1) verlauft und an zwei Punkten (46, 47) der Vertikalführung befestigt ist.12. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf (2 + 3 + 4) gelenkig an der Halteplatte -(32) Sür die Laufrollen (28, 29, 30, 31) befestigt und von dem Reißbrett (1) abschwenkbar ist.13. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (77) mit den Führungsrollen (68, 69-, 70, 71), den Führungsschienen (66, 67) und den Flaschenzügen (61, 62; 63, 64) in einem seitlichen Führungsschacht des Reißbrettes (1) angeordnet ist.Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES349343A ES349343A1 (es) | 1968-01-03 | 1968-01-03 | Perfeccionamientos en los medios de accionamiento y montajeequilibrados de aparatos de dibujo acoplados a tableros. |
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Family Applications (1)
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DE19691900024 Pending DE1900024A1 (de) | 1968-01-03 | 1969-01-02 | Zeichenmaschine fuer ein Reissbrett |
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ES (1) | ES349343A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2462276A1 (fr) * | 1979-07-31 | 1981-02-13 | Rutten Jean | Appareil a dessiner |
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- 1968-01-03 ES ES349343A patent/ES349343A1/es not_active Expired
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1969
- 1969-01-02 DE DE19691900024 patent/DE1900024A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2462276A1 (fr) * | 1979-07-31 | 1981-02-13 | Rutten Jean | Appareil a dessiner |
Also Published As
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FR1600230A (de) | 1970-07-20 |
ES349343A1 (es) | 1969-04-01 |
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