DE2107174C3 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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Publication number
DE2107174C3
DE2107174C3 DE19712107174 DE2107174A DE2107174C3 DE 2107174 C3 DE2107174 C3 DE 2107174C3 DE 19712107174 DE19712107174 DE 19712107174 DE 2107174 A DE2107174 A DE 2107174A DE 2107174 C3 DE2107174 C3 DE 2107174C3
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DE
Germany
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carriage
support
bearing
support frame
horizontal
Prior art date
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Expired
Application number
DE19712107174
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English (en)
Other versions
DE2107174B2 (de
DE2107174A1 (de
Inventor
Heinrich Otten
Rolf Ploeger
Otto Wackerfuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to CH205472A priority patent/CH530875A/de
Priority to FR7204954A priority patent/FR2125464B1/fr
Publication of DE2107174A1 publication Critical patent/DE2107174A1/de
Publication of DE2107174B2 publication Critical patent/DE2107174B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2107174C3 publication Critical patent/DE2107174C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufwagenzeichenmaschine mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Laufwagenzeichenmaschine dieser Art (DE-GM 66 02 986) müssen die Lagerbolzen zur Anlenkung des Tragrahmens am waagerechten Laufwagen exakt fluchten, wenn eine spielfreie und klemmfreie Lagerung des Tragarmes mit dem senkrechten Laufschienenträger an dem waagerechten Laufwagen erzielt werden soll, was einen hohen Fertigungsaufwand erfordert. Bei einem Verzug des Tragrahmens oder des waagerechten Laufwagens ist eine einwandfreie Lagerung des Tragrahmens und des an diesem angeschlossenen Laufschienenträgers für den senkrechten Laufwagen am waagerechten Laufwagen nicht mehr gewährleistet. Zur Vermeidung größerer Klemmkräfte müssen daher die Lagerbolzen mit einem gewissen Spiel eingestellt werden, wodurch jedoch die Zeichengenauigkeit beeinträchtigt wird, da der Laufschienenträger für den senkrechten Laufwagen nicht mehr genau genug und spielfrei geführt ist. Die Genauigkeit der Laufwagenführung wird auch noch dadurch beeinflußt, daß beim Abklappen des senkrechten Laufschienenträgers vom Zeichenbrett um die Achse des Tragrahmens auf die Führungsrollen des waagerechten Laufwagens zusätzliche Kräfte einwirken. Weiterhin besteht bei derartigen Laufwagenzeichenmaschinen die Gefahr, daß die Maschine im Gelenk zwischen dem Tragrahmen und dem waagerechten Laufwagen einknicken kann und somit keine satte Anlage der Lineale des Zeichenkopfes am Brett erreicht
ίο wird.
Die Forderung einer genau fluchtenden Anordnung der Lagerboizen besteht auch bei einer anderen bekannten Laufwagenzeichenmaschine (DE-GM 18 55 032), bei der eine exzentrische Anordnung der kegelförmigen Schraubbolzen-Spitzen zur Bolzenachse getroffen ist. Diese exzentrische Ausbildung der Schraubbolzenspitzen dient zur Einstellung des Abstandes der senkrechten Führungsschiene mit dem Zeichenkopf zum Zeichenbrett. Durch diese exzentrische Lagerung können jedoch nur Drehbewegungen in einer Ebene und keine Kipp- oder Schwenkbewegungen quer zur Drehachse aufgeführt werden, so daß eine zueinander fluchtende Ausrichtung der beiden Bolzenachsen Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laufwagenzeichenmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der angegebenen Nachteile eine genaue und spielfreie Führung des senkrechten Laufschienenträgers und des daran geführten Zeichenkopfes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Durch die in Richtung der Schwenkachse einstellbaren Kugelgelenke kann auch bei vorhandenen Fertigungstoleranzen eine spielfreie und klemmfreie Lagerung des Tragrahmens am waagerechten Laufwagen erreicht werden, selbst wenn einer dieser Bauteile verzogen sein sollte.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung unter Schutz gestellt. Durch die Führung des senkrechten Laufschienenträgers mittels — an sich bekannter — senkrecht zu den Laufrollen drehbarer Stützrollen, deren Laufflächen ein geringes Spiel zu den ihnen zugeordneten festen Stützflächen aufweisen, wird eine stabilere und damit auch sicherere Halterung und Führung des Laufschienenträgers erreicht.
Durch die Anordnung einer — an sich bekannten — Stützrolle am Ende des senkrechten Laufschienenträgers in der Trägerlängsächse ergibt sich der Vorteil, daß auf den Laufschienenträger ausgeübte Kräfte senkrecht zum Zeichenbrett nicht mehr als Kippmomente in Erscheinung treten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Laufwagenzeichenmaschi-
ne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Laufwagenzeichenmaschine,
Fig.3 eine Ansicht der die Laufrollen tragenden Seite des waagerechten Laufwagens mit hochgeklapptem Tragrahmen für den senkrechten Laufschienenträger,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, jedoch in der in die Arbeitsstellung zurückgeklappten Lage des Tragrahmens und des senkrechten Laufschienenträgers,
F i g. 6 eine Ansicht von hinten des unteren Endes des
senkrechten Laufschienenträgers, und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 2,
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Laufwagenzeichenmaschine weist einen mit einem Zeichenbrett 1 verbundenen ersten Laufschienenträger 2 auf, an dem ein waagerechter Laufwagen 3 geführt ist, der einen senkrechten Laufschienenträger4 für einen senkrechten Laufwagen 5 trägt v
Der senkrechte Laufschienenträger 4 ist, wie beispielsweise aus Fig.3 ersichtlich, als Hohlprofil to ausgebildet und weist an der dem Zeichenbrett zugekehrten Seite zwei angeformte Führungen 6 mit einander zugewandten Laufbahnen 7 für die als Kragenrollen ausgebildeten Rollen 8 des senkrechten Laufwagens 5 auf. Der Laufwagen 5 ist ausschließlich durch die Kragenrollen 8, von denen, wie aus F i g. 1 ersichtlich, vier Stück angeordnet sind, spielfrei an den Führungen 6 des senkrechten Laufschienenträgers 4 geführt
Der Laufwagen 5 ist mit einem Ansatz 9 versehen, an den um eine senkrechte Achse 10 eine Brücke 11 für einen Zeichenkopf 12 schwenkbar gelagert yt Der Zeichenkopf 12 ist in üblicher Weise mit einem langen Lineal 13 und einem kurzen Lineal 14 ausgerüstet.
Der senkrechte Laufschienenträger 4 ist an gabelförmigen Enden 64 eines Tragrahmens 48 mittels Schrauben 65 befestigt, wobei der Laufschienenträger 4 zwischen die gabelförmigen Enden 64 eingeführt ist. Der Tragrahmen 48 ist an dem waagerechten Laufwagen 3 um eine Achse 63 schwenkbar gelagert Zur Lagerung des Tragrahmens 48 weist der waagerechte Laufwagen 3 zwei stabile und verzugfrei angeordnete Lageraugen 66 auf, in denen jeweils eine Gewindebüchse 67 für einen Gewindestift 68 vorgesehen ist Die Gewindestifte sind durch Kontermuttern 69 in den Lageraugen 66 gesichert und weisen jeweils ein konisches Ende 70 auf, mit dem sie in eine entsprechende Lagerung im Tragrahmen 48 eingreifen.
An den den Lageraugen 66 zugewandten Enden sind in den Tragrahmen 48 Lagerbüchsen 71 eingegossen, deren jeweilige Bohrung 72 an dem jeweils außen gelegenen Ende einen nach außen sich erweiternden hohlkugelförmigen Lagersitz 73 für eine einsetzbare zweite Lagerbüchse 74 aufweist. Diese zweite Lagerbuchse 74 ist außen entsprechend dem hohlkugelförmigen Lagersitz. 73 mit einem kugelförmigen Abschnitt 75 versehen. Die Bohrung der zweiten Lagerbüchse 74 ist entsprechend dem konusförmigen Ende 70 des Lagerbolzens 68 ebenfalls konisch ausgebildet Diese den Lagerbolzen 68 aufnehmericle zweite Lagerbüchse 74 ist aufgrund des kugelförmigen Abschnitts 75 entsprechend einem. Kugelgelenk frei in dem Tragrahmen einstellbar.
Der waagerechte Laufwagen 3 ist mit vier Laufrollen 32 auf Laufflächen 28 von Führungsleisten 27 des als Hohlprofil ausgebildeten Laufsehienenträgers 2 geführt. Die Laufrollen 32 sind auf Exzenterbolzen 76 gelagert, die eine spielfreie Einstellung der Laufrollen in bezug auf die Lauffläche 28 gestatten. Die obere Führungsleiste 27 weist eine Stützleiste 29 für zwei Stützrollen 30 auf, die zwischen der Stützleiste 29 und einem der Stützleiste 29 gegenüberliegenden Stützansatz 31 laufen, der am Laufschienenträger angeordnet ist. Die Stützrollen 30 sind, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist ebenfalls am Exzenterbolzen 77 gelagert, die an entsprechenden Ansätzen 78 des Laufwagens 3 in vertikaler Richtung angeordnet sind. Der Abstand zwischen der Stützleiste 29 und dem Stützansatz 31 ist um ein geringes Spiel größer als der Durchmesser der Stützrolle 30, so daß diese nur an einer dieser Flächen anliegt und den Laufwagen gegen ein Kippen sichert. Die Stützrollen 30, von denen zwei Stück vorgesehen sind, liegen etwas oberhalb der Verbindungslinie der oberen Laufrollen, von denen alle ohne Kragen ausgebildet sind.
Damit der Tragrahmen 48 nicht bei gewissen Lagen des Zeichenbrettes durch auftretende Kräfte um die Schwenkachse 63 nach unten abknickt ist ein verstellbarer Anschlag 79 in Form einer Madenschraube in den Tragrahmen 48 eingeschraubt, die sich gegen einen Anschlag 80 am waagerechten Laufwagen 3 abstützt Die Schraube 79 ist in eine von oben in den Tragrahmen 48 eingebrachte Gewindebohrung 81 eingeschraubt und kann mittels eines Steckschlüssels verstellt werden.
Der senkrechte Laufschienenträger 4 ist nicht nur durch den waagerechten Laufwagen 3, sondern auch noch durch eine am unteren Rand des Zeichenbrettes 1 entlanglaufende Stützrolle 82 abgestützt, die an einem am Laufschienenträger 4 befestigten Bock 83 gelagert ist Zur Lagerung dient ein Lagerbolzen 84, der in einem Langloch des Bockes 83 in vertikaler Richtung gehalten und senkrecht zum Zeichenbrett verschiebbar ist. Mittels einer Mutter 85 ist der Lagerbolzen 84 festlegbar. Der Bock 83 liegt mit zwei Ansätzen 86 an den Seitenflächen der Führungen 6 für den senkrechten Laufwagen an und wird dort mittels Laschen 87 gehalten, die sich unter der Wirkung von Schrauben 88, die durch den Bock hindurchgreifen, an der anderen Seitenfläche der Führungen 6 anlegen. Die Schrauben 88 sind durch den Bock 83 frei hindurchgeführt und in entsprechende Gewindelöcher in den Laschen 87 eingeschraubt Auf diese Weise ist der Bock an den Führungen 6 festgeklemmt und kann entlang diesen Führungen zum Zwecke der Anpassung an die verschiedenen Zeichenbretthöhen verschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufwagenzeichenmaschine mit an einem waagerechten Laufschienenträger geführten waagerechten Laufwagen und einem an diesem mittels Schwenkgelenken verbundenen senkrechten Laufschienenträger für einen senkrechten Laufwagen, wobei der senkrechte Laufschienenträger an einem Tragrahmen festgelegt ist, der zwischen zwei an den jeweiligen Enden des waagerechten Laufwagens angeordneten, abstehenden Lageraugen aufgenommen ist, in die jeweils ein Lagerbolzen eingeschraubt ist, der mit einem Konus in ein Lager des Tragrahmens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Lager im Tragrahmen (48) eine eingegossene Lagerbüchse (71) trägt, deren Bohrung an dem jeweils außen gelegenen Ende einen nach außen sich erweiternden hohlkugelförmigen Lagersitz (73) für eine einsetzbare zweite Lagerbüchse {74) aufweist, die außen einen dem hohlkugelfönnigen Lagersitz (73) entsprechenden kugelförmigen Abschnitt (75) und innen einen dem konischen Lagerbolzen (68) entsprechenden Konus aufweist.
2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Laufwagen (3) außer den zylindrischen, exzentrisch gelagerten Laufrollen (32) zwei zylindrische, ebenfalls exzentrisch gelagerte Stützrollen (30) aufweist.
3. Laufwagenzeichenmaschine nach den Ansprüchen 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (48) ein zwischen dem Tragrahmen und dem waagerechten Laufwagen \3) wirksamer verstellbarer Anschlag (79) vorgesehen ist.
4. Laufwagenzeichenmaschine ,lach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Laufschienenträger (4) an seinem unteren Ende durch eine Stützrolle (82) am Zeichenbrett (1) abgestützt ist, welche am Laufschienenträger mittig angeordnet und in einem an den Führungen (6) für den Laufwagen verschiebbaren Bock (83) gelagert ist.
DE19712107174 1971-02-15 1971-02-15 Laufwagenzeichenmaschine Expired DE2107174C3 (de)

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DE19712107174 DE2107174C3 (de) 1971-02-15 1971-02-15 Laufwagenzeichenmaschine
CH205472A CH530875A (de) 1971-02-15 1972-02-14 Laufwagenzeichenmaschine an einem Zeichenbrett
FR7204954A FR2125464B1 (de) 1971-02-15 1972-02-15

Applications Claiming Priority (1)

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DE19712107174 DE2107174C3 (de) 1971-02-15 1971-02-15 Laufwagenzeichenmaschine

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Publication Number Publication Date
DE2107174A1 DE2107174A1 (de) 1972-09-07
DE2107174B2 DE2107174B2 (de) 1976-10-07
DE2107174C3 true DE2107174C3 (de) 1979-09-27

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DE19712107174 Expired DE2107174C3 (de) 1971-02-15 1971-02-15 Laufwagenzeichenmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642444C3 (de) * 1976-09-21 1980-02-14 Franz Kuhlmann Kg, Praezisionsmechanik Und Maschinenbau, 2940 Wilhelmshaven Laufwagenzeichenmaschine

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DE2107174B2 (de) 1976-10-07
DE2107174A1 (de) 1972-09-07

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