DE1154496B - Von Hand verfahrbares Schienenschleifgeraet - Google Patents

Von Hand verfahrbares Schienenschleifgeraet

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DE1154496B
DE1154496B DER27185A DER0027185A DE1154496B DE 1154496 B DE1154496 B DE 1154496B DE R27185 A DER27185 A DE R27185A DE R0027185 A DER0027185 A DE R0027185A DE 1154496 B DE1154496 B DE 1154496B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
rollers
guide rollers
grinding
rail head
Prior art date
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Pending
Application number
DER27185A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Helgemeir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Publication date
Application filed by Robel & Co G filed Critical Robel & Co G
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Publication of DE1154496B publication Critical patent/DE1154496B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Von Hand verfahrbares Schienenschleifgerät Die Erfindung betrifft ein auf einer Schiene mittels Laufrollen von Hand verfahrbares Schienenschleifgerät, dessen die Schleifvorrichtung und die Laufrollen tragender Rahmen an seinen beiden Enden mit-Rollenträgern versehen ist, die um eine gemeinsame, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse am Rahmen schwenkbar gelagert sind und an denen Führungsrollen od. dgl. zum Führen des Gerätes am Schienenkopf gelagert sind.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind an jedem der beiden je für sich schwenkbaren Rollenträger drei Führungsrollen befestigt. Diese sollen das Gerät beim Schleifen in stark geneigter wie auch in waagerechter Lage an der Schiene schleifgerecht führen. Diese Rollenträger bleiben so lange hochgeschwenkt. wie das Gerät im Zuge der Schleifarbeit in lotrechter oder schwach geneigter Stellung gehalten wird. Die Führung erfolgt hierbei, soweit erforderlich, durch die Seitenborde der Laufrollen. Zum Schleifen mit stärker geneigtem Gerät werden die Rollenträger ausgeschwenkt. Zwei der Führungsrollen jedes Rollenträgers sollen dann auf derjenigen Schienenseite, die der zu bearbeitenden Schienenseite gegenüber liegt, auf der Schienenseitenfläche laufen, während die dritte Rolle ebenfalls auf dieser Schienenseite unter den Schienenkopf greift. Bei dieser Rollenanordnung erfolgt jedoch eine schleifgerechte Führung erst dann, wenn das Gerät bis in eine annähernd waagerechte Arbeitsstellung geschwenkt ist, und auch in diesem Fall nur dann, wenn die Schienenkopfbreite Sollmaß hat, die Schiene also neu ist. In allen übrigen stark geneigten Arbeitsstellungen ist eine ordnungsgemäße Führung auch bei neuen Schienen nicht gegeben. Weiterhin sind bei diesem bekannten Gerät die Führungsrollen nicht in der Lage, das Gerät beim Waagerechtschliff zu tragen. Dazu sind besondere Rollen angeordnet, die auf dem Schienenfuß laufen und den Einsatz des Gerätes im Hinblick auf die bei eingebauten Schienen angeordneten Befestigungsmittel stark behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem der Schienenkopf in dem gesamten Bereich von lotrechter bis zu waagerechter Gerätestellung geschliffen werden kann und welches stets in spielfreier Anlage :in dem Schienenkopf gehalten und geführt ist. so daß die Schleifstelle nach :Maßgabe der zur Führung dienenden Schiene genau nachgeformt wird. Außerdem sollen beim Schleifen keine Geräteteile so tief unter die Schienenoberseite kommen, daß Schienenbefestigungs- oder Schienenverbindungsmittel, wie z. B. Hakenschrauben bzw. Laschenschrauben, das Schleifen behindern und daher vorher entfernt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß die beiden Rollenträger durch einen Schwenkbügel fest miteinander verbunden sind und daß die in den Rollenträgern gelagerten Führungsrollen od. d-1. bei Fahrstellung auf beiden Seiten des Schienenkopfes Führungen bilden. Der Schwenkbiigel ermöglicht auf einfache Weise das gemeinsame Vcrschwenken der Rollenträger während der Arbeit. Im Regelfall wird der Schwenkbügel lotrecht gehalten oder bei seitlichem Schliff nur um einen verhältnismäßig geringen Winkel seitwärts geschwenkt, während die Schleifvorrichtung mit ihrem Rahmen in die gewünschte Schleifstellung allein weiterverschwenkt wird. Durch dieses begrenzte seitliche Verschwenken des Schwenkbügels mit seinen Rollenträgern und Führungsrollen bleiben die Führungsrollen bei jedem Neigungswinkel der Schleifvorrichtung spielfrei mit der gegenüberliegenden Schienenseitenfläche bzw. -kante im Eingriff und kann auch ein zu tiefes Ab- sinken des Gerätes vermieden werden. Durch das Schrägstellen des Schwenkbügels werden auch die am Schienenkopf anliegenden Führungsflächen der Führungsrollen schräggestellt, was sich bei in waagerechter Lage arbeitender Schleifvorrichtung dahingehend auswirkt, daß unter Ausnutzung des -lierätegleichgewichtes der erforderliche seitliche Schleifdruck gewonnen wird. Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden. daß nach einem weiteren Merkttial der Erfindung in jedem Rollenträger zwei Führungsrollen gelagert sind. die sich in Fahrstellung, d. h. bei vertikaler Schwenkbügelstellung, beiderseits des Schienenkopfes befinden und deren Drehachsen zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen, dessen Scheitel sich bei Fahrstellung oberhalb der Schiene befindet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.l eine Seitenansicht eines Schienenschleifg: rätes nach der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Stirnansicht eines etwa lotrecht stehenden Gerätes (Schleifen der Fahrfläche des Schienenkopfes), Fig.3 eine Stirnansicht eines schwach geneigten Gerätes (Schleifen der an die Fahrfläche anschließenden Kopfradien).
  • Fig. 4 eine Stirnansicht eines stark geneigten Gerätes, bei dem Rahmen und Schwenkbügel um den gleichen Winkel verschwenkt sind, und Fig.5 eine Stirnansicht eines in waagerechte Schleifstellung geschwenkten Gerätes, bei dem der Schwenkbügel nur schwach geneigt ist (Schleifen der Seitenflächen des Schienenkopfes).
  • In der Mitte des Rahmens 1 des Schienenschleifgerätes ist die Schleifvorrichtung 2 mit ihrem Antriebsmotor 3 angeordnet. Sie kann mittels eines Spindeltriebes 4 gegenüber dem Rahmen 1 angehoben und abgesenkt werden. Der Rahmen 1 stützt sich über Laufrollen 5 auf der zu schleifenden Schiene ab. An den beiden Stirnseiten des Rahmens sind mittels Drehzapfen 6 zwei Rollenträger 7 schwenkbar gelagert, die durch einen Schwenkbügel 8 fest miteinander verbunden sind und damit nur gemeinsam verschwenkt werden können. In die Rollenträger 7 sind als Rolldorne ausgebildete Führungsrollen 9 eingesetzt. Die Laufrollen 5 und die Rolldorne übertragen je nach Geräteneigung zu verschiedenen Teilen das Gerätegewicht auf den Schienenkopf 10 und übernehmen die Geräteführung am Schienenkopf. Wird das Gerät entsprechend Fig. 4 geschwenkt, so gelangt es mit den unteren Geräteteilen in den Bereich der Schienenbefestigungsmittel. Im Normalfall erfolgt daher das starke Ausschwenken des Gerätes entsprechend der Fig. 5, d. h., es wird nur der Rahmen 1 mit der Schleifvorrichtung 2 stark ausgeschwenkt, während der Schwenkbügel 8 mit den Rollenträgern 7 und den Rolldornen nur schwach ausgeschwenkt wird. In dieser in Fig. 5 dargestellten Stellung übertragen allein die Rolldorne das Eigengewicht Q. Infolge ihrer Auflage unter dem Winkel a gegenüber der Lotrechten auf dem Schienenkopf 10 wird eine Seitenkraft S hervorgerufen, die ein Anpressen der Schleifvorrichtung an den Schienenkopf 10 bewirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einer Schiene mittels Laufrollen von Hand verfahrbares Schienenschleifgerät, dessen die Schleifvorrichtung und die Laufrollen tragender Rahmen an seinen beiden Enden mit Rollenträgern versehen ist, die um eine gemeinsame, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse am Rahmen schwenkbar gelagert sind und an denen Führungsrollen od. dgl. zum Führen des Gerätes am Schienenkopf gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenträger (7) durch einen Schwenkbügel (8) fest miteinander verbunden sind und daß die in den Rollenträgern gelagerten Führungsrollen (9) od. dgl. bei Fahrstellung auf beiden Seiten des Schienenkopfes Führungen bilden.
  2. 2. Schienenschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rollenträger (7) zwei Führungsrollen (9) gelagert sind, die sich bei Fahrstellung beiderseits des Schienenkopfes befinden und deren Drehachsen zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen, dessen Scheitel sich bei Fahrstellung oberhalb der Schiene befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 836; österreichische Patentschrift Nr. 207 285.
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