DE1900024C - Zeichenmaschine für ein Reißbrett - Google Patents

Zeichenmaschine für ein Reißbrett

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DE1900024C
DE1900024C DE1900024C DE 1900024 C DE1900024 C DE 1900024C DE 1900024 C DE1900024 C DE 1900024C
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die Anmelder. A43b3-10 sind
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Description

ι 2
Die Erfindung betrilil eine Zeichenmaschine für Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beein Reiübreii mit einem in der Zeichenebene parallel kannte Zeichenmaschine unter Vermeidung der vorverschiebbaren Zeichenkopf, dessen Führungsplatte stehend beschriebenen Nachteile zu verbessern und mit Rollen senkrecht verfahrbar an einer Führungs- eine besonder-, einfach aufgebaute Zeichenmaschine schiene gehalten ist, die an einem horizontal verfahr- 5 zu schalTen, mit der parallele Linien mit größter Gebaren Führungswagen hängt und mit einem Gegen- nauigkeit mühelos, d. h. bei leichter Verschiebbarkeit gewicht für die Führungsplatte und den Zeichenkopf des Zeichenkopfes, zu erzeuge η sind. Dabei sollen versehen ist. |iL'j der erlindiingsgemäßen Zeichenmaschine etwa Zur Herstellung paralleler Vertikal- und Hori- auftretende Abnutzungserscheinungen in einfachster zop'.allinien beliebiger Länge an beliebiger Stelle io Weise befriedigend behoben werden können, eines Reißbrettes sind verschiedene Bauarten von Als Losung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung Zeichenmaschinen bekannt, die mit einer mehr oder vorgesehen, daß die Führungsschiene an ihren oberen weniger guten Genauigkeit arbeiten. Dabei ist es ι :id unteren Enden fest mit einem endlosen Draht allgemein üblich, einen Zeichenkopf vorzusehen, der verbunden ist, der über vier an den Ecken des Reißeine Winkelmeßvorrichtung aufweist, mit welcher die 15 breites angeordnete Fiilmmgsrollen parallel zu den rechtwinklig zueinander angeordneten Lineale um beiden horizontalen Kanten des Reißbrettes und sich eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse in der Mitte des Reißbrettes kreuzend geführt ist, und schwenkbar sind, dadurch wird erreicht, daß die par- daß die Führungsplatte oben und unten an zwei alüelen Linien nicht nur parallel zu den Reißbrett- Drähten aufgehängt ist, die beide einenends mit dem kanten, sondern auch in jeder gewählten Winkel- 20 Reißbrett und anderenends über Umlenkrollen mit stellung des Zeichenkopfes auf das auf dem Reiß- der Ober- und Unterseite des schwebenden Gegenbrett aufgespannte Zeichenblatt aufgezeichnet werden gewichtes verbunden sind.
können. Um eine einwandfreie Bewegung des Gegen-
Es ist eine Zeichenmaschine bekannt, mit der die gewichtes zu gewährleisten, kann dieses in der
Parallelität durch einen einfachen Hebelsatz zu er- 25 Zeichenbrettebene liegend zwischen parallelen Schie-
zeugen ist. Zur Erleichterung der Verschiebung des ncn geführt sein.
beweglichen Zeichenkopfes ist es bekannt, bei der Um den Hilfsmechanismus zur Führung gegen Zeichenmaschine Gegengewichte anzuordnen. Diebe- mechanische Beschädigung und Verschmutzung zu kannte Zeichenmaschine weist den Nachteil auf, daß schützen, kann das Gegengewicht mit den Führungsinfolge Verschleißes im Hebelsatz oeim Zeichnen par- 30 rollen, den Führungsschienen und den Umlenkrollen alleler Linien Winkelabweichungcn '-nd damit Fehler für die beiden Drähte in einem seitlichen Führungsin der Zeichnung auftreten. Weitere Fehler können schacht des Reißbrettes angeordnet sein. Diese Andurch den Zeichenkopf, die Befestigungsvorrichtung Ordnung im hinteren bzw. inneren Teil des Reiß- und das Ausweichsystem mit den Gegengewichten brettes ist darüber hinaus in ästhetischer Hinsicht zu hervorgerufen werden Für die Herstellung von 35 bevorzugen.
Zeichnungen höchster Qualität ist es jedoch erfor- Für eine einfache Honzontalfiiii.ung geringer Rei-
derlich, daß die Zeichenmaschine auch bei andau- bung kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfin-
erndein Gebrauch eine sehr große Genauigkeit auf- dung der Führungswagen sich mit nur einem Laufrad
weist. auf der Oberkante des Reißbrettes abstützen und ein
Man ist daher bereits dazu übergegangen, auf den 40 Gegengewicht tür die Führungsschiene tragen. Das
Hebelsatz zu verzichten und für die Führung des Gegengewicht erzeugt in bezug auf die Laufradachse
Zeichenkopfcs Führungsrollen für eine Führungs- ein Ausgleichsmomeiii. so daß das Gewicht der Vcr-
platte des Zeichenkopfes vorzusehen, mit denen die tikalführung mit dem Zeichenkopf ausbalanciert ist.
Führungsplatte an einer senkrechten Führungsschiene Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der
vertikal verfahrbar anliegt. Die senkrecht verfahrbare 45 Erfindung sind nachstehend an cin'.-m Ausführungs-
Fülmingsschicne hängt an einem horizontal verfahr- beispicl unter Bezugnahme auf eine Zeichnung wei-
baren Führungswagcn. so daß sowohl zueinander ter erläutert. Es zeigt
parallele Vertikal- als auch Horizontallinicn, wie Fig. 1 ein Reißbrett mit einer Zeichenmaschine
auch im Winkel stehende Parallelen auf der gesamten in schematischer Darstellung,
Ebene des Zeichenbrettes gezeichnet werden können. 50 Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Reißbrett mit
Diese bekannte Zeichenmaschine weist den Nachteil dem Drahtkrcislauf und dem Ausglcichsystcm ·η
auf. daß infolge Anordnung mehrerer Laufrollen schcniaMscher Darstellung,
eine erhebliche Reibung entsteht. Die Anordnung Fig. 3 einen Längsschnitt mit allen Bestandteilen
mehrerer Laufrollen ist bei der bekannten Zeichen- der Zeichenmaschine,
maschine jedoch erforderlich, um eine einwandlreie 55 Fig. 4 einen Schnitt durch die Achse der Vertikal-
Führung des Zcichcnkopfträgcrs zu gewährleisten. führung entsprechend Fig. 3, Infolge dieser Ausbildung ist die bekannte Zeichen- Fig. 5 einen Schnitt durch die Vertikalfiihrung
faschine auch verhältnismäßig kompliziert auf- entsprechend der Linie V-V in Fig. 4,
gebaut, so daß die Herstellung verhältnismäßig auf- Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausgleichsystem wendig ist und die Anfälligkeit infolge der zahlreichen βο mit dem Gegengewicht und
beweglichen feile verhältnismäßig groß ist. Ein wci- Fig. 7 die Bestandteile für die Befestigung des
lerer Nachteil der bekannten Zeichenmaschine bc- Zeichenkopfes an der Vertikalführung in perspckti-
fteht darin, daß das für die Führungsplatte und den vischer Explosionsdarstellung.
Zeichenkopf vorgesehene Gegengewicht schräg nach Fig. 1 zeigt das rechteckige ebene Reißbrett 1, auf hinten hervorsteht und daher einen verhältnismäßig 65 dem die rechtwinklig zueinander angeordneten Line-
Jiroücn freien Raum beansprucht, wenn nicht die ale 2 und 3 sanft aufliegen. Die Lineale sind in die reic Schwenkbarkeit des Reißbrei les beeinträchtigt Winkelmeßvorrichtung 4 mit dem Winkelstück 5 einwerfen soll. gesetzt und mit diesem durch die runden Kern-
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!lücke 6 iiiul 7 verbunden, wie ims Γ·'ig. 3 hervorgeht. Die Mikroschrauhc 10 wirkl auf den SkalenranU der WinkelmelSvomchtung4 ein und gestaltet tine l'eiiijusiierung des Zeicheiikopics, der mi: dem Handgriff 11 helätigi wird.
l·'ig. 7 zeigt clic Befestigung des Zeiehenknpfes an der Vertikal'iihnuig. Diese erfolgt durch das feil 12, welches mit einer Höh rung 13 zur Aufnahme eines llol/cns versehen ist. Das Teil 12 ist an den vorspringenden Ansatz der Führungsplatte 32 (I' ig. 5) scharnierartig angebaut und gestattet ein Abschwenken des Zeiehenkopfes von der Zeichenebene. Das Teil 12 ist mit einer vorspringenden Kante 15 und zwei angeschraubten Holzen 16 und 17 verseilen. Der Tragann 18 für den Zeichenkopf ist an seinem Linde mit einem Abschnitt 19 rechtwinklig abgewinkelt und in diesem Teil mit zwei Bohrungen 20 und 21 für ilen Durchgang der Holzen 16 und 17 versehen. Die liohrungen 23 und 24 der Platte 22 werden ebenfalls über die Holzen 16 und 17 geschoben und mit ilen Muttern 25 und 26 befestigt. Für nie Befestigung der Winkelmeßvorrichtung ist der Tragarm 18 mit Bohrungen 27 versehen. Die bewegliche Vcrtikalführung mit der Führungsschiene 14 besitzt (vgl. Fig. 3 und 5) einen doppellen Satz Laufrollen 28, 29 und 30, 31, die auf der Führungsschiene 14 abrollen und eine Längsverschiebung des Zeichenkopfes ermöglichen. Das Zusammenwirken der Laufrollen mit der Führungsschiene zeigt Fig. 5. Die Laufrolle 31 ist in das Teil 32 mit der festen Achse 33 eingesetzt und dreht sich um diese Achse mit dem Kugellager 34. Dagegen ist die Laufrolle 30 mit einer zusätzlichen Einstellvorrichtung versehen. Ihre Achse 35 ist mit der Hauptachse 36 über das Exzenterrad 37 verbunden. Die Schraube 38 gestattet die Regulierung und Eiinstcllur?, der Laufrolle 30 auf der Führung ,schiene 14. Die Laufrolle 30 ist mit dem Lager 40 auf der Achse 35 gelagert. Die gesamte Vertikalführung ist durch eine Abdeckung 39 geschützt.
Um zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen der Führung eine genaue Parallelität zu gewährleisten, sind die Rollen 41, 42, 43 und 44 etwa an den F.cken des Reißbrettes angebracht (s. F i g. 2 und 3), über deren Rillen ein nicht ausziehbarer knotenloser Draht 45 läuft, der an den Punkten 46 und 47 an der Führung befestigt ist.
Zur Sicherung der Lage des beweglichen Teils längs der Vcrtikalfiihrung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die aus den Rollen 48 und 49 im Innern de-Vertikalführung, den nicht ausziehbaren Drähten 50 und 50 a mit den Rollen 51, 52 und 53, 54 besteht. Von den vier letztgenannten Rollen aus werden die Rollen 55 und 56 am unteren Teil und die Rollen 57 und 58 am oberen Teil eingesetzt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Drähte 50 und 50a sind an ihren Enden an den Punkten 59 und 60 befestigt. Sie enden mit dem Flaschenzug, bestehend aus den Rollen 61 und 62 bzw, den Rollen 63 und 64, mit denen der Weg des Ausgleichsystems 65 bestimmt ist. F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Ausgleichsystem 65. Die beiden parallelen Führungen 66 und 67 sind mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Auf den Führungen rollen die Führungsrollen 68 und 69 bzw. 70 und 71 ab. Die beiden erstgenannten Rollen sind durch die Platte 72 verbunden, die mit Bohrungen für die Schrauben 73 und 74 versehen ist. Diese Schrauben sind mit den Muttern 75 und 76 befestigt.
Die Schrauben dienen als Achsen für die lYihrimgsrollen, die mit Gleitlagern auf linien montiert sind Das Gegengewicht 77 verteilt sieh gleichmütig im Innern ties Ausgleichsystems 65.
Die llorizonlalfiihrung besii/i einen Wagen 7H. der senkrecht zu der Verlikalliihrung steht und innen hohl ist. In dem Wagen 78 befindet sich das KülI 7l> für die Verschiebung der beweglichen Gruppe. hlu.i an einem linde ties Wagens ist ein Gegengewicht K(I
ίο angesehraubt, welches in dem Wag'Jii mit der Schraube 81 gehallen ist. Die Arbeitsweise der eilindungsgcmuU.cn Zeichenmaschine erfolgt mithin der- :rt, daü Jis Rad 79 des Wagens 78 längs der oberen Kante des Brettes gleitet bzw. abrollt. Um das Gewicht der Veiiikallülirung und aller ihrer Bestandteile auszugleichen, ist das Gegengewicht 8» angeordnet, welches auf die: Achse des Rades 79 ein Ausgleich.sinomeiH erzeugt, so dali auf die Drulilfiilirtiiigen nur geringe Kräfte eiii'-Mken. Den Drähten lallt mithin lediglich die Aufgai-u zu. den Zeichenkopf mit der Vcriikalfüliruiig zu begleiten, wobei sie durch die obenerwähnte Ausbalancierung praktisch ohne eine die Genauigkeit herabmindernde Frcmdbeans/ruchung sind.
Durch die an den Kcken eines idealen Rechleckes angeordneten Rollen 41, 42, 43 und 44 wird im Zusammenhang mit dem Draht 45 erreicht, daß die Verschiebung der Führung stets unter Wahrung der Eigenparallelität erfolgt. Der Draht 45, welcher die Rollen über deren Rillen antreibt, bewirkt, dali eine Verschiebung der Führung in einer Richtung völlig gleich am oberen wie am unleren Befestigungspunkt erfolgt, wodurch die erwünschte Parallelität gewährleistet ist.
Der nicht ausziehbare Draht 50 ist an seinem einen linde am Punkt 60 befestigt, von wo aus er zur Rolle 55 u,id weiter zur Rolle 51 verläuft, die senkrecht zu der Rolle 55 steht. Von dieser Rolle geht der Draht über die Rille der Mittelrolle 49 zur Rolle 52, zur
4c rechtwinklig dazu stehenden Rolle 56 und verläuft danach zu dem aus den Rollen 63 und 64 bestehenden Flaschenzug, wo er am Hultekern der Rolle 6-1 befestigt ist.
Einen ähnlichen Verlauf nimmt der Draht 50« der vom Punkt 59 ausgeht, um dann der Reihe nac! auf die Rollen 57, 53, '48, 54 und 58 zu laufen, bi< er zu dem aus den Rollen 61 und 62 bestehender Flaschenzug gelangt, an dem der Endpunkt des Drahtes j'Oa befestigt ist.
5' Durch diese beiden Flasehcnziigc verkürzt sich dei Weg der Ausgleichvorrichtung 65 um ein Drittel, s( daß das Ausglcichsystem im Innern des Reilibrette: untergebracht werden kann. Durch die L'ntcrbrin gung des Ausgleichsystems, das nicht auf die Haupt führung einwirkt, im Innern des Reißbrettes, erreich die Hauptführung in der Bewegung eine Zügigkeit die bekannten Zeichenmaschinen weit überlegen ist Hierzu trägt auch die Verkleinerung des Laufwege des Gegengewichtes um ein Drittel seiner Gesamt strecke bei, was durch die Flaschenzüge 63 und 6< erreicht wirJ

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zeichenmaschine für ein Reißbrett mi einem in der Zeichenebene parallel verschieb baren Zeichenkopf, dessen Führungsplatte mi
Rollen senkrecht verfahrbar an einer Führungs
schiene gehalten ist, die an einem horizont
verfahrbaren Führungswagcn hängt und mit einem Gegengewicht für die Führungsplatte und den Zeichenkopf verschen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) an ihren oberen und unteren Enden (46, 47) fest mit einem endlosen Draht verbunden ist, der über vier an den Ecken des Reißbrettes (1) angeordnete Führungsrollcn (41, 42, 43, 44) parallel zu den beiden horizontalen Kanten des Reißbrettes (1) und sich in der Mitte des Reißbrettes (1) kreuzend geführt ist und daß die Führungsplatte (32) oben und unten an zwei Drähten (50, SOa) aufgehängt ist, die beide einenends mit dem Reißbrett (1) und anderenends über Umlenkrollen (6J, 62, 63. 64) mit der Ober- und Unterseite des schwebenden Gegengewichts (77) verbunden sind.
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (77) in der Zeichenbrettebene liegend zwischen zwei parallelen Schienen (66, 67) geführt ist.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (77) mit Führungsrollen (68, 69, 70, 71) den Führungsschienen (66, 67) und den Umlenkrollen (61, 62, 63, 64) für die beiden Drähte (50, 50a) in einem seitlichen Führungsschacht des Reißbrettes (1) angeordnet ist.
4. Zeichenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswagen (78) sich mit nur einem Laufrad (79) auf der Oberkante des Reißbrettes (1) abstützt und ein Gegengewicht (80) für die Führungsschiene (14) trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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