DE1432208A1 - Garantie-Verschluss fuer Flaschen od.dgl. - Google Patents

Garantie-Verschluss fuer Flaschen od.dgl.

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DE1432208A1
DE1432208A1 DE19631432208 DE1432208A DE1432208A1 DE 1432208 A1 DE1432208 A1 DE 1432208A1 DE 19631432208 DE19631432208 DE 19631432208 DE 1432208 A DE1432208 A DE 1432208A DE 1432208 A1 DE1432208 A1 DE 1432208A1
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Germany
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neck
plug part
vessel
plug
closure
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DE19631432208
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Franz Hoffmann
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METALLWERKE ADOLF HOPF KG
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Description

  • Garantie-Verochluß iUr Flaschen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Garantie-Verschluß für Flaschen oder flaschenähnliche Gefäße, eron Hals untorhalb der Unbung ein innere Erweiterung aufweist.
  • Garantie-Verschlüsse sollen eine Gewähr dafür bieten, daß der Inhalt des durch derartige Verschlüsse abgeschlossenen Gefäßes unverfälscht ist bsw. keine "Nachfüllung" darstellt. Zu diesem Zweck werden derartige Garantie-Verschlüsse SO ausgebildet, daß sie sioh nur durch ein deutlich sichtbares Aufbrechen, Aufschneiden oder eine anderweitige Zerstörung des die Gefäßmündung abschlisßenden Verschlusses öffnen lassen.
  • Die e üblichen Garantie-Verschlüsse sind meist zumindest zweiteilig; sie enthalten ein Dichtungsglied aus mehr oder weniger elastischem Material, das als Dichtungsscheibe oder -stopfen ausgebildet ist und auf der Gefäßmündung durch ei (3arantie-und Halteglied festgehalten wird, das ein Öffnen des Verschlussei nur nach seiner Zerstörung oder deutlich sichtbaren 3.-schädigung gestattet. Oft ist das Dichtungsglied so gestaltet, 111-x952-LR (6) daß es sich - entweder allein oder zusammen mit einem nioht zerstörten Teil des Haltegliedes, z.B. einer Schraubkappe - weiterhin als wiesioharter Verschluß den Gefäßes verwenden läßt.
  • Es ist auch boreits vorgeschlagen worden, einteilige Garantie-Verschlüsse aus elastischem Material, wie beispielsweise Polyäthylen, herzustellen, deren einstückiger Verschlußkörper sowohl die punktion des Dichtungsgliedes als auch die des Ealtegliedes übernehmen soll. Diese Verschlüsse sind meist als Kappen mit einem die Gefäßmündung abschließenden Dichtungsteil ausgebildet; der Kappenmantel wird unter elastischer Dehnung auf den mit einem äußeren Haltewulst oder -flansch versehenen Mündungsteil 8 Gefäßes aufgepreßt, wobei er bis an die Grenze seiner Zerreißfestigkeit gedehnt wird und hinter dem äußeren Wulst oder Flansch elastisch "einschnappt". Unter normalen Bedingungen ist ein Lösen dieses Verschlusses nur durch Einreißen @es Kappenmantels möglich. Solche einteiligen Verschlüsse aind in der Regel billiger als die mehrteiligen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige einteilige Kappen-Verschlüsse keine volle Sicherheit gewährleisten; in den meisten Fällen kann man durch Erwärmen des außen liegenden Eappenmantels des Verschlusses das Verschlußmaterial erweichen und seine Nachgiebigkeit so weit erhöhen, daß der Original-Verschluß auch ohne Zerstörung oder Beschädigung abgenommen und nachträglich wieder verwendet werden kann.
  • Schließlich sind auch bereits Schraubkappenverschlüsse an. zäh-elastischen Material bekannt geworden, bei denen zusätzlich zu des Schraubgewinde ein Zahn-Gesperre vorgesehen ist, welches das Aufschrauben des Verschlu@@es auf die Gefäßmündung gestattet, sieh jedoch einen Abschrauben des Verschlusses widersetzt, Dt. Gesperrsmähne können entweder an dl das Gewinde tragenden Mantel der Schraubkappe unterhalb des Gewindes vergeschen sein - wobei die Gegensähne des Gesperres a@ Flaschenhals sitzen müssen - oder sie können an der äußeren Mantelfläche eines in die Gefäßmündung eindringenden Stopfens sitzen, was bedingt, daß die Gegensähne innerhalb der Flaschenmündung liegen. Das Gesperre weist in beiden Fällen Sperrzähne auf, die beim Zuschrauben der Verschlüsse übereinander hinweggleiten und in der anderen Dr@hrichtung mit ihren Sperrflanken ineinandergreifen. Derartige Verschlüsse haben den Nachteil, daß nicht nur die Verschlüsse selbst relativ schwierig herzustellen sind, sondern auch die zu verschließenden Gefäße mit Gesperrezähnen versehen werden müssen, was erhebliche ausätzliche Koste@ b@dingt.
  • Der Erfindung liegt dt. Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Gerantie-Verschluß aus elastischen Material zu schaffen, der einfach herstellber ist, durch axiales Eindrücken in Sie Gefäßmündung diese sicher verschließt end auf jeden Fall bei seinen Öffnen d@@tlich sichtbar beschäßigt oder @erstört werden Ml, selbat wenn der Verschlaß ver einem Versuch, ihn zu öffnen, durch Wä@@@ "weicher" gem@@ht wird.
  • Der grundsätzliche Erfindungsgedanke, der die Lösung dieser Aufgabe gestattet, besteht darin, den Verschluß als Hohlstopfen aus einem elastischen Material aussubilden, dessen rohrförmiger Hohlstopfenteil nach seinen dichtenden Einführen in die Gefäßmündung in dem sich erweiternden Mündungs- oder Hal@teil axial festgehalten wird und mit einem den Hohlstopfenteil abschließenden Kopfstück über eine dünne "Sollbruchstelle" verbunden ist, die bei jeden Versuch, den Stopfen aus der Gefäßmündung herauszusichen oder herauszudrchen, abreißt.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Gerantie-Verschlußstopfen für Flaschen oder flaschenähnliche Gefäße, deren Hals unterhalb der Mündung eine innere Erweiterung aufweist und einen gegen die Innenwand des halses elastisch abdichtenden, rohrförmigen Stopfenteil aufnimmt, dessen nach dem Gefäßinneren offene, etwa zylindrische Höhlung durch ein mit dem Hchlstepfenteil verbundenes Kopfstück abgeschlossen wird, ist in wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zumindest bis in die Erweiterung des Halses hinsinreichenden, in dieser durch federnden Fornschluß axial festgehaltenen Rchratopfenteil und dem Kopfstück des einteilig aus elastischem Material hergestellten Stopfens eine etwa im Höhenbersich der Gefäßmündung liegende dünnwundige "Trenn- oder Sollbruchstelle" vorgeschen ist, die bereits bei einer Zugkraft zerreißt, welche kleiner ist als die den Rohrstopfenteil im Gefäßhals festhaltende Kraft.
  • Der Stopfen gemäß der Erfindung läßt sich wie ein normaler Stopfen durch axialen Druck in die Gefäßmündung hineindrücken, wobei die Trenn- oder Sollbruchstelle höchstens auf Druck beansprucht Lind infolgedessen nicht beschädigt wird der dabei in die Erweiterung ass Gefäßhalses gelangende Rohrstopfenteil federt naoh des Durchgang durch die eqer. Gefäßmündung elastisch auf und sitzt dann gegen die Innenwand des Gefäßhalses dichtend in den Hals fest; der Kopfteil schließt den Hohlraum des Rohrstopfens und damit den Gefäßinhalt vollkommen dicht nach außen ab.
  • Der das Halteglied bildende Rohrstopfenteil liegt - im Gegensats zu bekannten einteiligen Gerantie-Verschlüssen, bei denen der Kopfteil als die Gefäßmündung umgreifende Kappe ausgebildet ist - im Inneren des Gefäßhalses, so daß er nur von außen über den Kopfteil und den Gefäßhals erwärmt werden könnte; dabei dehnt er mich aber gleichzeitig radial aus, so daß sein fester kits in den Gefäßhals nicht beeinträchtigt wird. Bei dem Versuch, den Stopfen unbeschädigt ans dem Gefäßhals herauszuzichen oder herauszudrehen, reißt unbedingt das Material an der - gegebenenfalls durch das Erwärmen in ihrer Zugfestigkeit geschwächten -Trenn- oder Sollbruchstelle, wodurch ein erneute Verwendung des Verschlusses in der ursprünglichen Form unmöglich gemacht ist.
  • Is hat sich als zweckmäßig erwiesen, die dünne Trenn-oder Sollbruchstelle durch eine unterhalb des Kopfteiles vorgeschene schmale äußere Ringnut zu bilden; diese Ringnut schwächt die Wandstärke des Rohrstopfenteiles von außen hor bis auf ein sehr kleines Maß.
  • Um das Festhalten des Rohrstopfenteiles in der Erweiterung des Gefäßhalses ast jeden Fall in sichern und die Abdichtung der äußeren Mantelfläche des Rohrstopfenteiles gegen die innere Wandfläche des Gefäßhalses zu verbessern, kann der Rohrstopfenteil in an sich bekannter Weise mit zumindest einer umlaufenden äußeren Dichtungsrippe verschen sein. Unter dieser Dichtungsrippe läßt sich eine flanschartige Sperrlippe anordnen, di. sich beim Einführen des Stopfens nach oben umlegt und in dieser Stellung in der Erweiterung des alaes ein kräftig wirkendes Sperrorgan gegen das herauszichen des Rohrstopfenteiles ans dem Gefäßhals bildet.
  • Diese Sperrwirkung der Lippe läßt sich noch dadurch verbessern, daß unterhalb der flanschartigen Lippe ein von der Lippe durch einen Ringschlitz getrennte Schulter angeformt wird.
  • Bei vielen Verschlüssen, insbesondere für Flaschen oder Gefäße, deren Hals keinen ungewöhnlich großen Durchmesser hat, aber die heute übliche tonnenförmige Erweiterung unterhalb der Halsmündung aufweist, genügt es zum Festhalten des Rohrstopfenteiles in dein Flaschenhals, wenn der Rohrstopfenteil seinerseits ballig oder tonnenförmig ausgeführt ist.
  • Die Gestaltung des Kopfteiles des neuen Garantie-Verschlussee kann uns beliebig sein; der Kopfteil läßt sich beispielsweize als auf dem Gefäß-Mündungsrand aufliegende Platte oder als an sich bekannte Spritztülle ausbilden, die bei normaler Ingebrauchnahme in üblicher Weise, etwa durch Abschneiden ihrer Spitze, geöffnet wird.
  • Besondere zweckmäßig ist es, den abtrennbaren Kopfteil des Verschlusses derart au formen, @aß er nach seinen Abtrennen von dei in den Gefäßhals steckenbleibenden Rohrstopfenteil seinerseits als in diesen Rohrstopfenteil passender Verschlußstopfen benutit werden kann. In diesem Falle wird das Gefäß das erste Mal durch Abtrennen des Kopfteiles geöffnet, der dann seinerseits als ungesicherter Verschluß-Stopfen benutit wird Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Garantie-Verschlußstopfens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung veranschaulicht sind; es zeigen-jeweils in axialen Längsschnitten Pig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Garantie-Verschßstopfen und die durch den Stopfen In verschließende Flaschenmündung; Fig. 2 den in die Flaschenmündung eingesetzten Stopfen gesäß Fig. 1; Fig. 3 einen Garantie-Verschlußstopfen ähnlich Fig. 1 und @, bei den jedoch das Kopfstück derart ausgebildet ist, daß es sich nach seinem Abtrennen als ungesicherter Verschluß verwenden läßt, Fig. 4 die Verwendung des Kopfteiles des Streifens nach Fig. 3 als einfacher Verschluß; Fig. 5 eine abweichende Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Garantie-Verschlußstopfens; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlußstopfens; Fig. 7 noch eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens; Fig. 8 die Verwendung des Kopfstückes des Stopfens nach Fig. 7 als ungesicherter Verschluß, Fig. 9, 10 und 11 erfindungsgemäße Garantie-Verschlüsse, bei denen eine Schraub-kappe als zurätzliches Abschlußorgen verwendet wird; Fig. 12 einen erfindungsgemäßen Garantie-Verschluß, der als Arzneinitteltropfer ausgebildet ist.
  • Der Garantie-Stopfen gemäß den Fig. 1 und 2 ist einteilig in Spritzgießverfahren aus elastischen Kunststoff, wie Polyäthylan, hergestellt und besteht aus den an seiner Außenseite ballig ausgeführten Rohrstopfenteil 1 und dem Stopfen-Kopfstück 2, das mit den Rohrstopfenteil durch die etwa im Höhenboreich der Gefäßmündung liegende dünnwandige Tronn- oder Sollbruchstolle 3 verbunden ist. Die äußere ballige Wölbung 4 des Rohrstopfenteiles 3 ist derart gefornt, daß sie sich bein @@ialen Eindrücken des Stopfens in den Hals 5 der zu verschließenden Flasche zunächst radial zusammendrückt, wenn @ie den äußeren, engeren Teil der Flasch@@mündung 6 durchdringt, sich aber in Bereich der inneren Erweiterung 7 des Flaschenhalses wieder elastisch ausdehnt. Auf diese Weise kannt ein elastischer Formschluß zwischen den Flaschenhals bzw. seiner Erweiterung 7 und den Rohrstopfenteil 1 zustande. Diese formschlüssige Verbindung hält den Rohrstopfenteil 4, in dem Flaschenhals mit relativ großer Eraft fest. Die zylindrische Höhlung 8 des Rohrstopfenteiles 1 greift bis in das Kopfstück hinein, um die dünnwandige Sollbruchstelle 3 günstig formen zu können.
  • Aus der Fig. 2 ist leicht zu erkennen, daß bei einem Versuch, den Garantie-Verschlußstopfen aus den Flaschenhals herauszusiehen oder herauszudrehen, die dünne Sollbruchstelle 3 @erreißen muß und der Rohrstopfenteil 1 im Flaschenhals zurückbleibt.
  • Damit bein Eindrücken des Stopfens in die Flaschenmündung die Sollbruchstelle 3 nicht beschädigt wird ist diese Sollbruchstelle duroh eine unmittelbar unterhalb des Kopfstückes 2 vorgesehene schmale äußere, an oberen Ende des Rohrstop@enteil es umlaufende Ringnut 9 gebildet, de@en seitliche Wandflächen sich bei großen Axialdruck aufeinanderlegen und die dünne Wand der Sollbruchstelle 3 entlasten. Diese dünne and kann sich dabei elastisch flach innen ausbiegen, ohne beschädigt su werden.
  • Die dünne Ringwand an der Sollbruchstelle kann wegen ihrer nur sehr geringen Höhe oder Breite selbst größeren Druckdifferenzen zwischen dem Flascheninhalt und der Außenluft gut widerstehen, da sie zwischen relativ kräftigen @topfenteilen liegt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Carantie-Verschlußstopfen ist in der hauptsache fUr Flaschen oder flaschenähnliche Gefäße bestimmt, deren halt nach dem Öffnen des Verschlusses durch Abreißen des Kopfstückes 2 sofort völlig verbraucht wird, so daß ein zwischenzeitliches Verschließen nach nur teilweisen Verbrauch des Flascheninhalts nicht erforderlich ist.
  • Der Garantie-Verschlußstopfen gemäß den Fig. 3 und 4, dessen Rohrstopfenteil 1 dem Rohrstopfenteil des Stopfens nach den Fig. 1 und 2 entspricht, ist mit einem Kopfstück 2' versehen, das an seiner Oberseite einen leicht kegeligen Hohlansatz 10 aufweist, der sich axial über den plattenförmigen Teil des Kopfstückes 2' erhebt und nach dem Öffnen des Verschlusses durch Abtrennen des Kopfstückes 2' umgedreht als Dichtungsstopfen in die dann Offene Mündung 11 der Rohrstopfenteiles 1 eingedrückt werden kann, wie dies die Fig. 4 zeigt.
  • Dieser Garantie-Verschluß läßt zwei Möglichkeiten für die Entnahme des Flascheninhalts zu Man kann den Hohlansatz 10 entweder n seiner Spitze aufschneiden und den Stopfenverschluß als Spritzverschluß ausnutzen oder man kann den Kopfteil 2' abtrennen und ihn als ungesicherton Verschlußstopfen verwenden. die Fig. 5 zeigt einen Garantie-Verschlußstopfen, bei dem die Sollbruchstelle 3' zwischen dem Rohrstopfenteil 1 und dem do ausgebildeten Kopfstück nicht durch eine Ringnut, sondern infolge entsprechender Verlängerung der zylindrischen Höhlung 8 des Rohr@topfenteiles 1 in das an seinem unteren Rand mit kleinerem Durchmesser als der obere Rand des Rohrstopfenteils ausgeführte domartige Kopfstück durch die sich ergebentie Schwächung der Wand@tärke der schmalen Verbindungszone geschaffen ist. Der Rohrstopfenteil weist an seinem oberen Rand eine äußere Ringschulter 12 auf, auf die sich ein zum axialen Eindrücken sa Stopfens n den Flaschenhals u verwendender Druck-Hohlzylinder 1 der in der Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, aufsetzt, Durch die Verwendung eines solchen Hohlzylinderz wird beim Eindrücken des Stopfens in Sie Gefäßmündung die Sollbruchstelle 3' vollständig entlastet.
  • Auch bei diesem Verschluß wird bei einem Versuch, den geschlossenen Stopfen aus der Flaschenmündung horauszusichen, die Sollb@@@hstelle 3' reißen, che sich der Rohrstepfenteil 1 aus der Erweiterung 7 dec Flaschenhalses löst, Anderseits tat das Öffnen des Verschlusses sehr leicht; es genügt hierzu ein seitlicher Druck auf das domartige Kopfstück 2.
  • Die Fig. 6 neigt eine Abwandlung eines Stopfens ähnlich Fig. 3, bei der ei den Rohrstopfenteil 1 zusätzlich noch einz äußerer Kragen 14 angeformt ist, der den Mündungsrand 15 des Gefäßhalses 5 übergreift. Auch zwischen diesen Kragen 14 und den Rohrstopfenteil 1 ist eine enge Axial-Ringnut 16 vorgeschen, die als Verbindung zwischen den Rohrstopfenteil 1 und dcl Kragen 14 nur eine dünne Ringwand 17 stehen läßt, dt. bot einen Versuch, durch Anheben des Kragens 14 den Verschluß aus den Flaschenhals herauszusiehen, abreißt. Das normale Öffnen dieses Verschlusses erfolgt durch Abreißen oder Wegdrüsken des domartig ausgebildeten Kopfstückes 2, das an der durch die äußere Mingnut 9 gebildeten Sollbruchstelle 3 abreißt. Der Kragen 14 kann eine elastisehe Dichtung gegenüber einer (nicht dargestellten) Schraubkappe bilden, die nach dem Öffnen des Verschlusses auf den Gefäßhals aufgeschraubt wird.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen einen erfindungsgemäß ausgebildeten Garantie-Verschlußstopfen, der für Flaschen oder flaschenähnliche Gefäße bestimmt ist, deren Hals 5' sich unterhalb der Flaschenmündung zwer erweitert, aber keine tennenförmige Erweiterung, sondern nur eine beispielsweise schräg vorlaufende Innenschulter 18 aufweist. Der zu verschließende Gefäßhals kann auch sehr kurz sein und leidglich aus einen ozon bestchen, der an seinem unteren Ende mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Schulter in die Gefäßwand übergeht.
  • Der diesen Bedingungen angepaßte Garantie-Verschlußstopfen nach Pig. 7 ist an seinem Rohrstopfenteil 11 mit einer im Querschnitt dreieckigen, äußeren Dichtungsrippe 19 versehen, die die Aufgabe hat, gegen die innere Wand der Gefäßmündung sicher abzudichten, Unterhalb dieser im oberen Bereich des Rohrstopfenteiles 1' vorgeschenen Dichtungsrippe ist eine flanschartige Sprrrlippe 20 angeformt, deren Höhenlage der Ausbildung da.
  • Halses oder des Kragens der Gefäßmündung derart angepaßt ist, daß sie sich bei eingedrücktem Stopfen im Bereich der Erweiterung des Gefäßhalses bsw. der Innenschulter des Halses oder Kragens befindet.
  • Unterhalb der flanschartigen Sperrlippe 20 ist an den Rohrstopfenteil 1' eine von der Sperrlippe durch einen äußeren Ringschlitz 21 getrennte Schulter 22 angeformt, die als dioht unterhalb der Sperrlippe 20 liegender Anschlag ein Umlegen dieser Sperrlippe nach unten weitgehend verhindert. Al aberen Rand des Rohrstopfenteiles 1. sitzt ein Flansch 2@, der durch sein Aufsetzen auf die Axialschulter 24 einer Ausnehmung am inneren Mündungsrand der Flasche oder des Gefäßes das Hineindrücken den Stopfens in die Mündung begrenzt und so dafür sorgt, daß die Sperrlippe 20 - die sich beim Eindrücken des Stopfens nach oben aufbiegt - in ihre sichere Sperretellung gegenüber der Halserweiterung oder der Schulter ln (vgl. Fig. 8) kommt.
  • Das Kopfstück 2' des Verschlußstopfens ist becherartig ausgebildet und verjüngt sich oberhalb seines verstärkten unteren Randteiles 25 so weit, daß es nach seinem Abtrennen als ungesicherter Verschlußstopfen benutzt werden kann, indem es umgekehrt in die Mündung 11 des Rohrstopfenteiles 1' diohtend eingsführt wird.
  • Der verstärkte Randteil 25 kann - wie in der Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt - etwa en gleichen Außendurchmesser haben wie der obere Flansch 23 des Rohrstopfenteiles In In diesem Falle erfolgt das Eindrücken de3 stopfens in die Gefäßmündung durch Druck auf die verbreiterte Randverstärkung unter Zusammendrücken dlsr zwischen dieser und dem Flansch 23 liegenden schmalen Ringnut 9, während im anderen Fallr der zum Ei@führen des Stopfens notwendige Druck auf den Flansch 23 ausgeübt wird.
  • Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die zusätzliche Verwendung von Schraubkappen bei Garantie-Verschlußstopfen gemäß der vorliegenden Erfindung. Derartige Schraubkappen können mit Vorteil in denjenigen Pillen angewendet werden, in denen der Inhalt des durch den Gerantie-Verschluß abgeschlossenen Gefäßes nicht auf einmal, sondern jeweils nur zum Teil verbraucht wird und ein zwischenzeitlicher Verschluß des Gefäßes erwünscht ist, der sich bequemer handhaben läßt als ein Verschluß-Kopfteil (2' in den Fig. 3,4 und 7,8), der seinerseitsnur als einfacher Stopfen ausgebildet ist cd alno gegebenenfalls als unschön anzuschende Höhlung aufweist.
  • Eine solche Schraubkappe 26 enthält bei der Verschluß-Ausführung gemäß Fig. 9 eine Bodenausnchmung 27, welche den abtrennbaren Kopfteil 2 des Garantie-Verschlußstopfens aufnimmt. Die Schraubkappe 26 schützt einerseits den Kopfteil 2 iGE G@rantie-Verschlusses gegen ein ungewolltes Abtrennen; sie kann anderseits als Halterung oder Aufnahme für den abgetrennten Kopfteil 2 dienen und diesen - dann aln Dichtungseinlage dor Schraubkappe wirkenden Kopfteil - fjct auf die Gefäßmündung aufpressen, um das Gef nach Öffnen des Garantie-Verschlusses wieder abzuschließen.
  • Die Fig. 10 zeigt die Ausbildung einer Schraubkappe 26' für einen Garantie-Verschlußstopfen mit domartig ausgebildetem Kopfteil 2, dessen äußerer Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Rohrstopfenteiles 1 an dessen oberem Ende. An den Boden dieser Schraubkappe 26' ist ein Innenkragen 28 formt, in dessen Ausnehmung 2?' das domartige Kopfstück 2 des Garantie-Verschlußstopfens eingreift. Bei dieser Verschlußkappe erfolgt die nachträgliche Dichtung des geöffneten Verschlusses durch das Aufdrücken des unteren Randes des Kragens 28 auf die Schulter i92 des Rohrstopfenteiles 1.
  • Die Fig. 11 neigt, daß in den Rohrstopfenteil des erfindungsgemäßen Garantie-Verschlusses ein Einsatz singefügt werden kann, der unterschiedlichen Zwecken dient; der indieser Figur dargestellte Einsatz 29 ist ein Tropfeinsats bekannter Ausführung, der mtt Dichtpassung in die im unteren Teil erweiterte zylindrische Höhlung 8' des Rohrstopfenteiles 1 eingeschoben ist. lin derartiger Einastz kann auch bei den anderen, vorher beschriebenen Garentie-Verschlußstopfen verwendet werden. Die Schraubkappe 26 ist nicht unbedingt notwendig, wenn dar der Fig. 11 als flache, Platte ausgebildete Kopfstück 2 des Garantie-Verschlusses @einerseits als Abschluß-Stopfen ähnlich den Fig. 3,4 and 7,8 unter Berücksichtigung des nach oben vorspringenden Rohres 30 des Tropfeinsatzes ausgebildet ist.
  • Der als Arzneimitteltropfer ausgebildete Garantie-Verschluß gemäß Fig. 12 entspricht in seiner grundsätzlichen Verschluß-@estaltung etwa dem Verschluß nach den Fig. 3 und 4; der obere Hchlansatz 9' ist jedoch pipettenförmig ausgebildet, so daß er nach Aufschneiden der Spitze als Tropfpipette verwendet werden kann, indem nach Umdrehen des Gefäßes durch elastisches Zusammendrücken des zylindrischen Ansatzteil@s 31 aus der nach unten zeigenden aufgeschnittenen Spitze jeweils kleine Flüssigkeitamengen herausgedrückt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 Garantie-Verschlußstopfen für Flaschen odar flaschenähnliche Gefäße, deren hals unterhalb der Mündung eine innere Erweiterung aufweist und einen gegen die Innenwand des Halses elastisch abdichtenden, rohrförmigen Stopfenteil aufnimmt, dessen nach dem Gefäßinneren offene, etwa zylindrische Höhlung durch ein mit dem Hohlstopfenteil verbundenes Kopfstück abgeschlossen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß zwischen der zumindest bis in die Erweiterung des Halses hineinreichenden, in dieser durch federnden Formschluß axial festgehaltenen Rohrstopfenteil und dem Kopfstück des einteilig aus elastischem Material hergestellten Stopfens eine etwa Ün Höhenbereich der Gefäßmündung liegende dünnwandige "Trenn- oder Sollbruchstelle" vorgesehen ist, die bereits bei einer Zugkraft @erreißt, welche kleiner ist als die den Rohrstopfenteil im Gefäßhals festhaltende Kraft.
  2. 2. Verschlußstop@en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Trenn- oder Sollbruchstelle durch eine unterhalb des Kopfstückes vorgeschene schmale, umlaufende äußere Ringnut des Rohrstopfenteiles gebildet ist.
  3. 3. Verschluß@topfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstopfenteil mit zumindest einer umlaufenden äußeren Dichtungsrippe verschen ist.
  4. 40 Verschlußstopfen nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Dichtungsri@pe im oberen Bereich des Rohrstopfenteiles vorgesehen und unter ihr ein flanschartige Sperrlippe angeordnot ist, die sich bei in den Hals eingedrücktem Stopfen im B*-reich der Erweiterung dea Halses befindet.
  5. 5. Verschlußstopfen nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß unterhalb der flanschartigen Lippe an dem Rohrstopfenteil eine von der Lippe durch einen Ringschlitz getrennte Schulter angeformt ist.
  6. 6. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und 2 fiir ein Gefäß, dessen Hals unterhalb der Mündung eine otwa tonnenförmige Erweiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eier Rohrstopfenteil an seiner äußeren Mantelfläche ballig oder tonnenförmig ausgoführt ist.
  7. 7. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bs 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil als an sich bekannte Spritztülle ausgebildet ist, die beispielsweise durch Abschneiden ihrer Spitze geöffnet werden kann.
  8. 8. Verschlußstopfen nach einem er Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Kopfteil an seiner Oberseite derart stopfenartig geformt ist, daß er nach seinem Abtrennen sul ungesicherten Verschließen des im Gefäßhals zurückbleibenden Rohrstopfenteiles verwendet werden kann.
  9. 9. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder einem er Ansprüche 3 bis n, durch gekennzeichnet, d@ß die dünnwandige Trenn-oder Sollbruchstelle zwischen dem Rohrstopfenteil und dem Kopfstück durch Verlängerung der zylindrischen Höhlung des Rohrstopfenteiles bis in da an seinem unteren Rand mit kleinerem Durchmesser als ler obere Rand des Rohrstopfenteiles ausgeführte Kopfstück geschaffen ist.
  10. 10. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das @opfstück des Verschlußstopfens durch eine an sich bekannte Schraubkappe abgedeckt ist, die an ihrem Boden eine dtr Form des Kopfstückes angepaßte Aufnahme aufweist.
  11. 11, Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstopfenteil in einer Höhlung einen Einsatz, beispielsweise einen Tropfeinsatz, enthalt.
  12. 12. Verschlußstopfen nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß d.r Kopfteil als pipettenartig geformter Arzneimitteltropfer ausgeführt ist.
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