DE1898307U - Elastische aufhaengung fuer die sitze von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Elastische aufhaengung fuer die sitze von kraftfahrzeugen.

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DE1898307U
DE1898307U DE1964P0023310 DEP0023310U DE1898307U DE 1898307 U DE1898307 U DE 1898307U DE 1964P0023310 DE1964P0023310 DE 1964P0023310 DE P0023310 U DEP0023310 U DE P0023310U DE 1898307 U DE1898307 U DE 1898307U
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DE
Germany
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seat
elastic
rigid
outer ring
rods
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Application number
DE1964P0023310
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English (en)
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Georges Pillons
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description

ΪΑ. 294 337*23.4.64
Elastische Aufhängung für die Sitze
von Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Aufhängung, die insbesondere zur Ausrüstung der Sitze bestimmter fahrzeuge bestimmt ist, deren eigene Aufhängung zu hart ist, um für die mit diesen Fahrzeugen fahrenden Personen eine ausreichende Bequemlichkeit zu gewährleisten. Das ist z. S. der Pail bei lastwagen, motorisierten Militärfahrzeugen, Geräten zur Durchführung öffentlicher Arbeiten, landwirtschaftlichen Traktoren usw., wobei diese Aufzählung nicht einschränkend aufzufassen ist, denn die erfindungsgemäße Aufhängung kann auch auf andere Sitze angewandt v/erden.
Sitzaufhängungen, die entweder mit Metallfedern oder mit miteinander verbundenen Metall- und Guramiteilen ausgebildet sind, sind bekannt. Aber bei den meisten dieser bekannten Ausführungen gestattet die den elastischen Teilen gegebene Form es nicht, eine ausreichende Stoßdämpfung zu erhalten, oder aber die Schwingungsbreite ist so groß, daß zusätzlich ein hydraulischer oder Reibungsschwingungsdämpfer vorgesehen v/erden muß τ
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffurg einer elastischen Aufhängung, die eine sehr gute Dämpfung der Stöße und der Schwingungen gewährleistet« Diese elastische Aufhängung
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem starren Rahmen und einem dem Sitz zugeordneten beweglichen Teil einen oder mehrere Teile aus elastischem Stoff, vorzugsweise aus Gummi, in Form eines Kranzes aufweist, der einerseits an einer Innenfassung und andererseits an einem Außenring haftend angeordnet ist, wobei diese 3?asstm.g und dieser Sing jeweils Teile des starren Rahmens bzw, des betreffenden dem Sitz zugeordneten beweglichen Teiles sind.
So werden bei der erfindungsgemäßen Aufhängung die elastische Rückholung und die Schwingungsdämpfung durch ein aus Gummi oder ähnlichem Stoff bestehendes kranzförmiges Teil erzielt. Die diesem elastischen Kranz gegebene Porm ist mit besonderem Hinblick darauf vorgesehen, daß die verschiedenen Teile dieses Kranzes einer gleichmäßigen Belastung unterworfen werden. Der Kranz wirkt durch Querschub- und Yerd.rehungsbeanspruchung und ermöglicht unter großer Erafteinwirkung eine erhebliche Winkelverschiebung, wodurch einerseits eine Dämpfung der Stöße und andererseits, auf Grund der Elastizitätshysteresis des Gummis, eine schnelle Dämpfung der Schwingungen ermöglicht wird.
Nach einer weiteren Kennzeichnung der erfindungsgemäßen Aufhängung ist der Sitz über ein System von Gelenkstangen, die von gleicher Länge sind und dadurch ein gelenkiges Parallelogramm bilden, mit einem Rahmen verbunden, wodurch der Sitz sich unter der "Wirkung der Belastung oder der Stöße parallel zu seiner ursprünglichen Stellung verschieben kann, ohne daß sich die Sitzfläche ändert. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gelenkstaiigensystem mittels einer seiner Gelenkachsen mit dem oder den elastischen Teilen in Porm eines Kranzes starr verbunden, die die Aufgabe haben, die elastische Rückholung
una die Dämpfung der Schwingungen zu gewährleisten. Die Innenfassung dieses Teiles ist dann auf dieser Achse festgekeilt, während sein äußerer Ring starr an dem starren Rahmen befestigt ist.
Weitere Kennzeichnungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Aufhängung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das als nichteinschränkendes Beispiel beschrieben wird, wobei Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen wird, in der
I1Ig* 1 eine Seitenaufrißansicht ist, die entlang der Achse A-A der Fig, 2 aufgeschnitten ist,
Mg» 2 eine Draufsicht ist,, die entlang der Linie B - B der Fig« 1 aufgeschnitten ist, und
ig* 3 ein Teilschnitt entlang der Linie C-O der lig. 1 ist, der das Gelenk der oberen Gelenkstange in seinen Einzelheiten zeigt.
Der Sitz 1 als solcher ist mittels Bolzen 2 an einem Querträger befestigt, der zwei Seitenteile 4 miteinander verbindet, an denen er angeschweißt ist. Der Sitz 1 ist mit den beiden Seitenteilen 13 eines starren Rahmens mittels eines Systems von Gelenkstangen verbunden, die aus zwei oberen Gelenkstangen 5 und zwei unteren Gelenkstangen 6 bestehen. Jede dieser Stangen 5,6 ist mit den Seitenteilen 4 des Sitzes mittels eines Bolzens 7 verbunden, der die Gelenkachse bildet, wobei die Mutter 8 nicht fest angezogen sondern mittels eines Stiftes 9 gebremst ist» Am anderen Ende ist jede der oberen Stangen 5 mit den Seitenteilen 13 mittels eines eine Gelenkachse bildenden Bolzens 10 verbunden, der mit
«4
: - einer Mutter 11 versehen ist, die mittels eines Stiftes
j':' gebremst wird.
:| Die beiden unteren Gelenkstangen 6 sind mittels eines Stiftes
f starr mit einer G-elenkachse 14 verbunden» Diese Achse
f durchquert die Seitenteile 13 des starren rahmens und ist
.;; diesem gegenüber frei drehbar.
Ψ' -
\ , Um diese Achse 14 herum ist das kranzförmige elastische Teil
ϊ: angeordnet, das dafür bestimmt ist, die elastische Rückholung
:, und die Dämpfung der Schwingungen des Sitzes zu gevrährleisten.
:■' Dieses Teil 17 besteht aus einem Kranz 19 aus Gummi, der durch
'»'■■ eine besondere Leimung einerseits mit einer Innenbuchse 16 und
<!"; andererseits mit einem Außenring 20 starr verbunden ist. Die
I,. Innenbuchse 16 ist mittels eines Keiles 18 starr an der Achse
ΐ;;! angeordnet.
ί Auf dem Außenring 20 ist eine kleine Platte 21 aufgeschweißt.
J.jl.l . ■
$.' Eine Gewindestange 22 verläuft quer zu dieser kleinen Platte
|: — durch das in ihr ausgebildete Loch 30» Die Gewindestange 22 ist
ξ mit dem unteren Teil 31 des Eahmens mittels eines Stiftes
|V und eines Unförmigen Teiles 24 verbunden, das an dem Rahmenteil
;rv angeschweißt ist. Ein gerändelter Drehknopf 25, der über eine
I Unterlegscheibe 26 auf der kleinen Platte 21 aufliegt, gestattet
!;■■; es gleichzeitig, die Belastungen auszugleichen und die Anfangs-
'ϊ stellung der Platte 21 und damit des Sitzes 1 einzustellen.
Si; Ii- ■
[ Um zu vermeiden, daß der Eing 20 unter den Belastungen exzentrisch
γ wird, sind an beiden Seiten des elastischen Teiles 17 zwei
!■■ -■
■;' Unterlegscheiben 27 angeordnet, die die Zentrierung gewähr-
' leisten und dadurch die über das gewünschte Maß hinausgehende
:■ Verformung des elastischen Teiles 19 verhindern. Diese Unterleg-
~ 5
ΐέ scheiben 27 werden durch Stifte 28 in ihrer Stellung fest-
: ;,: gehalten»
.;*■ - ■
y;} Die gesamte durch die vorstehenden Teile gebildete Anordnung
ist an dem Fahrzeug mittels Bolzen oder Schrauben 29 befestigt.
Wohlgemerkt könnte das elastische Teil 17 auch mit den oberen Gelenkstangen 5 anstatt mit der Achse 14 der unteren Gelenkstangen 6 starr verbunden werden. Es wäre ferner möglich, ein zweites elastisches Teil hinzuzufügen, das mit den oberen Stangen 5 starr verbunden wird, wobei das erste elastische Teil mit der G-elenkachse 14 der unteren Stangen 6 verbunden bleibt.
Das oder die kranzförmigen elastischen Teile können entweder hinter dem Sitz wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel oder auch vor dem Sitz oder seitlich von dem Sitz, je nach dem vorhandenen Platz, angeordnet werden.
S chut ζ ans prüche

Claims (1)

  1. §: Schutzansprüohe
    i 1. Elastische Aufhängung des Sitzes von Kraftfahrzeugen -f u, dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie ■ζ5; zwischen dem starren Rahmen und einem dem Sitz zugeordneten % beweglichen Teil ein oder mehrere elastische Teile, vorzugs- :V weise aus Gummi, in Form eines Kranzes aufweist, der einerseits an einer Innenbuchse und andererseits an einem Außenring
    " anhaftet, wobei die Innenbuchse und der Außenring an dem
    •f - -
    *ξ starren Rahmen beziehungsweise an dem entsprechenden dem Sitz zugeordneten beweglichen Tail starr befestigt sind,
    i|, 2, Elastische Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch ■ΐ gekennz e i chnet, daß der Sitz (1) mit dem starren
    ^l Rahmen mittels Gelenkstangen (5,6) verbunden ist, die mit diesen beiden Teilen ein gelenkiges Parallelogramm bilden.
    3* Elastische Sitzaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Sitz (1) an dem starren Rahmen mittels.zweier Paare Gelenkstangen (5,6) :;; angeordnet ist, die zwei gelenkige Parallelogramme bilden, und I daß das kranzförmige elastische Teil (19) um eine waagerechte *: Achse (14-) herum angeordnet ist, die starr mit zwei entsprechen- ; den Stangen (6) der beiden Stangenpaare verbunden ist, wobei die *: Innenbuchse (16) des elastischen Teiles starr mit dieser Achse ;" verbunden ist, während der Außenring (20) starr mit dem Rahmen 'V: . oder einem diesem-zugehörigen starren Teil verbunden ist.
    - 7 —
    i 4· Elastische Sitzaufhängung nach Anspruch 5, dadurch
    S? gekennzeichnet, daß der Außenring (20) des kranz-
    |: förmigen elastischen Teiles (19") starr mit einer kleinen Platte
    if: (21) verbunden ist, die mit dem starren Rahmen durch eine
    f;" Anordnung verbunden istj die die Verstellung des Außenringes
    ^ und damit die Verstellung der Ausgangsstellung des Sitzes
    |; : ermöglicht, und die aus einer G-ewindestange (22)g welche
    I . an dem starren Rahmen angelenkt ist, und einer auf der Platte
    £ (21) aufliegenden Mutter (25) bestehen kann.
    It ' 5» Sitz eines Kraftfahrzeuges od. dgl«, der mittels einer
    !' elastischen Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis
    f: an einem starren Rahmen angebracht ist.
DE1964P0023310 1963-04-25 1964-04-23 Elastische aufhaengung fuer die sitze von kraftfahrzeugen. Expired DE1898307U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1898307U true DE1898307U (de) 1964-08-06

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ID=8802350

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ES298958A1 (es) 1964-08-16
FR1366797A (fr) 1964-07-17

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