DE1893786U - Elektro-handbohrmaschine, insbesondere fuer bastelzwecke. - Google Patents
Elektro-handbohrmaschine, insbesondere fuer bastelzwecke.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66
Anmelder ins Metabowerke KG-.
Gloss, Rauch & Sehnizler,
Nürtingen/furtt,.
Nürtingen/furtt,.
Elektro-Handbohrmaschine insbesondere
für Bastelzweeke
Die Erfindung betrifft eine Elektro-Handbohrmaschine insbesondere für Bastelzweeke mit einem seitlich am
Motorgehäuse nahezu senkrecht zur Motorachse angebrachten
Handgriff in lorm eines Revolvergriffes und einer parallel zur Motorachse liegenden Abtriebsachse.
Der Erfindung liegt der G-edanke zugrunde, einer Elektro-Handbohrmaschine
der angeführten Art einen möglichst grossen
Drehzahlbereioh zu geben und die Maschine so auszubilden,
dass sie-sowohl als reine Handbohrmaschine als
auch stationär zum Antrieb weiterer Werkzeuge, wie z.B. fräser, Schleifscheiben oder dergl., verwendet werden
kann.. Dieser G-edanke wird gemäss der Erfindung dadurch verwirklicht, dass entgeg,engesetzt zur Abtriebsachse am
rückwärtigen Ende.des Antriebsmotors eine zweite Abtriebsachse vorgesehen ist, die in einer Achse mit der Motoraohse
liegt und mit dieser unmittelbar gekuppelt ist.
Dabei kann das Getriebe der ersten Antriebsachse zweckmässig
durch einen Schaltknopf, z.B. Drehknopf, schaltbar und dieser in eine weitere Stellung einstell-bar sein, in
der das Getriebe ausgeschaltet ist. In dieser Stellung kann gefahrlos mit der zweiten Abtriebsaehse als Antriebsachse
gearbeitet werden.
Die Erfindung hat den "Vorteil, dass der Drehzahlbereieh
des Gerätes möglichst gross gehalten wird und Werkzeuge mit einer Arbeitsgeschwindigkeit eingesetzt werden können,
die der Umlaufgeschwindigkeit der Motorwelle entspricht. Die erfindungsgemässe Handbohrmaschine eignet sich wegen
ihrer Handlichkeit und des geringen Saumbedarfs insbesondere für Bastler, 3?ür industrielle oder handwerkliche
Zwecke sind Elektro-Handbohrmaschinen mit mehreren Abtriebsaohsen bekannt. Sie sind im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand
gross und sperrig gebaut, nehmen daher für ihre Aufbewahrung Terhältnismässig viel Kaum in Anspruch und benötigen
für stationäre Arbeiten einen raumsperrigen und schweren Bohrständer.
Damit die erfindungsgemässe Handbohrmaschine auch stationär verwendet werden kann, ist sie zweckmässig so ausgebildet,
dass an den Stellen, an denen die beiden Abtriebsachsen aus dem Maschinengehäuse heraustreten, an diesem flächen zum
Einspannen der Maschine in einer Halteeinrichtung vorgesehen
sind, und zwar können diese Einspannflächen zweckmässig zylindrisch ausgebildet und einander gleich
sein.
Erfindungsgemäss kann der Aufbau der Maschine dadurch
vereinfacht sein, dass die rückwärtige Abtriebsachse mit der Motorwelle unmittelbar gekuppelt und' auf die
zugehörige Einspannfläche eine Schutzkappe aufsteckbar
ist. Durch diese Ausbildung läuft zwar die rückwärtige Abtriebsachse bei eingeschaltetem Motor um, ist aber
durch die Schutzkappe in einfacher und zuverlässiger Weise so abgedeckt, dass-Unfälle verhütet werden.
Zum stationären Arbeiten mit der erfindungsgemässen
Handbohrmaschine kann vorteilhaft einer der beiden Einspannzylinder
in einem Aufspannbock festspannbar sein,
wobei.das Motorgehäuse auf einer Stütze des Aufspannbockes liegt. Dabei kann.dieser zweckmässig auf einer
Sisehplatte anbringbar sein.
Die Arbeitsmöglichkeiten"der erfindungsgemässen Elektro-Handbohrmaschine
können in vorteilhafter Weise dadurch noch erweitert werden, dass auf dem Einspannzylinder der
zweiten Antriebsachse ein Haltestüek für eine an diese
Achse angeschlossene biegsame Welle festspannbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und
zwar zeigen
Pig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäss
ausgebildeten Elektro-Handbohrmasehine,
Pig. 2 einen Eeilsohnitt durch die lagerung des
Knopfes für das Schalten des"Getriebes der Maschine,
Pig.3 eine Draufsicht auf diesen und
.4 eine Seitenansicht der gegenüber der
Pig.1 um 90° gedrehte angebrachten Maschine
Pig.1 um 90° gedrehten und stationär
Hierin bezeichnet 1 das Gehäuse einer Blektro-Handbohrmas
chine, in dem der Antriebsmotor untergebracht ist. An ihm ist ein revolvergrifförmiger Handgriff 2 angebracht.
Am vorderen Ende ist das Gehäuse 1 offen, und auf ihm sitzt ein Getriebekopf 3>
der ein Getriebe bekannter Bauart enthält und an seinem freien Ende einen zylindrischen Hals
trägt. Über diesen steht das freie Ende einer Abtriebsachse 5 vor, auf das beispielsweise ein Bohrfutter 6 aufsteckbar
ist. Das in dem Getriebekopf 3 untergebrachte
Getriebe ist so umschaltbar, dass an der Abtriebsachse 5
zwei verschiedene Drehzahlen- abgenommen werden können.
Auf der Unterseite des Getriebekopfes 3 ist ein Drehknopf
vorgesehen, der in drei verschiedene Stellungen einstellbar ist. Er dient zum Umschalten des in dem Getriebekopf
3> untergebrachten Getriebes. In jeder dieser Stellungen
rastet eine abgefederte Kugel 8 in eine Ausnehmung des Drehknopfes 7 ein.
Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 ist wiederum ein zylindrischer Hals 9 vorgesehen, der die gleichen Abmessungen
hat wie der Hals 4·. Über diesen Hals 9 steht das freie Ende einer zweiten Abtriebsachse 10 vor, das
eine Spannzange oder ein Putter zum Einspannen von Werkzeugen trägt. Dieses Ende der Abtriebsachse 10 kann durch
eine Schutzkappe 11 abgedeckt werden. Diese ist in ihrer
Porm so ausgebildet, dass sie gut in der Handinnenfläche
der Bedienungsperson liegt und so beim Bohren von Hand
das Andrücken der Maschine gegen das Werkstück erleichtert. Wegen Unfallgefahr darf die Schutzkappe 11 nur abgenommen
werden, wenn mit der Abtrie.bsach.se 10 gearbeitet wird.
Die Abtriebsachse 10 ist die verlängerte Motorwelle oder mit dieser unmittelbar gekuppelt. An.ihr wird im allgemeinen
- β
eine hohe Drehzahl-abgenommen, die sich gut zum !rasen
von Holz oder ähnlichen Arbeiten eignet. Wenn mit der Abtriebsachse 10 gearbeitet wird, muss, um Unfälle zu
verhüten, die Abtriebsachse 5 stillgesetzt werden. Diesem Zweck dient der bereits erwähnte Drehknopf 1, mit dem einerseits
das in dem Getriebekopf 3 untergebrachte G-etriebe geschaltet
und andererseits die Abtriebsachse 5 stillgesetzt werden kann.
In ^ig.4 ist die erfindungsgemässe Maschine als stationäre
Maschine dargestellt. Hierzu ist sie mit dem Handgriff 2, senkrecht zur Zeiehenebene liegend, in einem Aufspannbock
12 gelagert, der z.B. an einer lischplatte 13 mit einer Zwinge 14 festgespannt ist. Zur lagerung der Maschine
dient eine Spanneinrichtung 15, die den Hals 4 umfasst,
und eine Stütze 16, auf der das G-ehäuse 1 aufliegt.
Am rückwärtigen Ende der Maschine ist auf den Hals 9 ein Halte stück 17 festgespannt, das an seinem freien Ende eine
biegsame Welle 18 trägt-. Diese ist mit der Abtriebswelle
kraftschlüssig verbunden.
Die Elektro-Handbohrmaschine kann ohne die biegsame Welle
18 auch so eingespannt werden, dass der Hals 9 in der
—· 7 —
Spanneinrichtung 15 liegt. In dieser Lage kann in die
Spannzange der Antriebsachse 10 ein fräser eingespannt
und mit diesem gearbeitet werden»
Die Abmessungen der Hälse 4 und 9 müssen nicht notwendig
gleich sein. Die erfindungsgemässe Maschine kann ausserdem an den beiden Abtriebsachsen 5 und 10 in anderer Weise
als der dargestellten eingespannt sein.
Claims (8)
1. Elektro-Handbohrmaschine insbesondere für Bastelzweeke.mit
einem.seitlieh am Motorgehäuse nahezu senkrecht zur Motorachse angebrachten Handgriff in
]?orm eines Revolvergriffes und einer parallel zur Motorachse liegenden Abtriebsachse, dadurch gekennzeichnet,
dass entgegengesetzt zur Abtriebsaehse (5) an dem rückwärtigen Ende des Antriebsmotors eine
zweite Abtriebsaehse (10) vorgesehen ist, die in einer Achse mit der Motoraehse liegt und mit dieser
unmittelbar gekuppelt ist.
2. Elektro-Handbohrmasehine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Getriebe der ersten Abtriebsaehse
(5) durch einen Schaltknopf, z.B.Drehknopf (7)?
schaltbar und dieser in eine weitere Stellung einstellbar ist, in der das betriebe ausgeschaltet ist.
3. llektro-Handbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen, an denen die beiden Abtriebsachsen (5,10) aus dem Masohinengehäuse
heraustreten, an diesem Flächen (4,9) zum Einspannen der Maschine in einer Halteeinrichtung
vorgesehen sind.
si Il
4. Elektro-Handbohrmasehine nach Anspruch. 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einspannflachen (4,9) zylindrisch ausgebildet und einander gleich'sind,
5. Elektro-Handbohrmasehine nach einem der Ansprüche
1 "bis 4j dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige
Antriebsachse (10) mit der Motorwelle unmittelbar gekuppelt und auf die zugehörige Einspannfläche (9)
eine Schutzkappe (11) aufsteckbar ist.
6. Elektro-Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der beiden Einspannzylinder (4,9) in einem Aufspannbock
(12) festspannbar ist und ausserdem das Motorgehäuse
(1) auf einer Stütze (16) des Aufspannbockes
(12) liegt.
7. Elektro-Handbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Aufspannbock (12) auf einer
!Tischplatte (13) anbringbar ist.
8. Elektrö-Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Einspannzylinder (9) ein Haltestück (17) für eine an die
Abtriebsaehse (1O) angeschlossene biegsame Welle (18)
festspannbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM47525U DE1893786U (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | Elektro-handbohrmaschine, insbesondere fuer bastelzwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM47525U DE1893786U (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | Elektro-handbohrmaschine, insbesondere fuer bastelzwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1893786U true DE1893786U (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=33176908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM47525U Expired DE1893786U (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | Elektro-handbohrmaschine, insbesondere fuer bastelzwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1893786U (de) |
Cited By (7)
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---|---|---|---|---|
US7717191B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-05-18 | Black & Decker Inc. | Multi-mode hammer drill with shift lock |
US7717192B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-05-18 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with mode collar |
US7735575B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-06-15 | Black & Decker Inc. | Hammer drill with hard hammer support structure |
US7762349B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-07-27 | Black & Decker Inc. | Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch |
US7770660B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-08-10 | Black & Decker Inc. | Mid-handle drill construction and assembly process |
US7798245B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-09-21 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with an electronic switching arrangement |
US7854274B2 (en) | 2007-11-21 | 2010-12-21 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill and transmission sub-assembly including a gear case cover supporting biasing |
-
1964
- 1964-03-05 DE DEM47525U patent/DE1893786U/de not_active Expired
Cited By (10)
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US7987920B2 (en) | 2007-11-21 | 2011-08-02 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with mode collar |
US8109343B2 (en) | 2007-11-21 | 2012-02-07 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with mode collar |
US8292001B2 (en) | 2007-11-21 | 2012-10-23 | Black & Decker Inc. | Multi-mode drill with an electronic switching arrangement |
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