DE1890587U - Vorrichtung zum ausgleich der unwucht umlaufender trommeln, insbesondere fuer wasch- und schleudermaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleich der unwucht umlaufender trommeln, insbesondere fuer wasch- und schleudermaschinen.

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DE1890587U
DE1890587U DEM31963U DEM0031963U DE1890587U DE 1890587 U DE1890587 U DE 1890587U DE M31963 U DEM31963 U DE M31963U DE M0031963 U DEM0031963 U DE M0031963U DE 1890587 U DE1890587 U DE 1890587U
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht umlaufender Trommeln mittels durch Flüssigkeit herbeigeführten Massenausgleichs, insbesondere für Wasch- und Schleudermaschinen, mit einer drehbeweglich gelagerten, in einer Außentrommel untergebrachten Waschtrommel und mit konzentrisch zur Trommelachse angeordneten, aus mit Flüssigkeit gefüllten Schläuchen bestehenden Trommeis tutzkörpern0
Bei einer bereits vorgeschlagenen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht einer Schleudertrommel ist die das Waschgut aufnehmende Schleudertrommel unter Zwischenschaltung eines aus mit Flüssigkeit gefüllten, elastischen Schläuchen bestehenden Polsters in einem die Schläuche umgebenden, angetriebenen
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starren Mantel auslenkbar abgestützt» Dabei laufen die Schleuder- und die Außentrommel sowie die zwischen beiden Trommeln angeordneten Schläuche mit synchroner Drehzahl um. Bei ungleichmäßiger Verteilung des Waschgutes in der Schleudertrommel werden durch die auftretende Zentrifugalkraft die die Schleudertrommel tragenden Flüssigkeitspolster bzw. Schläuche deformiert, und zwar derart, daß an der Stelle der größten, durch die Unwucht verursachten Last die Flüssigkeitspolster eingeschnürt und an der diametral gegenüberliegenden Seite radial geweitet werden» Dadurch strömt die in den Flüssigkeitspolstern enthaltene Flüssigkeit von der Einschnürungsstelle zur geweiteten Stelle der Flüssigkeitspolster, wobei durch diese Massenverschiebung eine Kompensation der Zentrifugalkraft herbeigeführt werden soll. Wie sich aber gezeigt hat, kann auf die vorbeschriebene Weise noch keine befriedigende Kompensation der Unwuchtkräfte erreicht werden« Das ist im wesentlichen deshalb der Fall, weil durch das Gewicht der Wasch- und Schleudertrommel einschließlich der Wäsche und gegebenenfalls auch der in ihr enthaltenen Waschflotte schon im Ruhezustand des Trommelsystems eine Deformation der Polster bzw. Schläuche entsteht, was zur Folge hat, daß sich an der diametral zu der so gebildeten Unwucht liegenden Stelle die Flüssigkeit in den Flüssigkeitspolstern ansammelt<, Wird nun das aus der Außenschleudertrommel, den Flüssigkeitspolstern und der Innen-
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schleudertrommel mit dem Waschgut bestehende Trommelsystem mit großer Umlaufgeschwindigkeit betrieben, so verursacht die Flüssigkeitsunwucht in den Polstern eine Zentrifugalkraft, die bestrebt ist, an der vorerwähnten Stelle die Flüssigkeitspolster weiterzudehnen bzw» aufzuweiten. Ein wirksamer Massenausgleich der Wäscheunwucht durch die von ihr verdrängte Flüssigkeit ist daher nach der vorbeschriebenen Weise nicht möglich« Auch ist es nachteilig, daß die flüssigkeitspolster bzw« -schläuche zusammen mit beiden Trommeln umlaufen» Dadurch muß nämlich beim anlaufenden Schleudergang die gesamte Flüssigkeit auf die Zentrifugaldrehzahl beschleunigt werden, was wegen der vergleichsweise großen Flüssigkeitsmasse eine merkliche Verzögerung des Anlaufvorganges mit sich bringt, es sei denn, daß man diesen Nachteil durch eine größere Motorleistung auszugleichen versucht, was aber gleichfalls wieder nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, eine Vorrichtung zum Beheben der Unwucht umlaufender Trommeln zu schaffen, bei der die obigen Übelstände vermieden werden. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die die Waschtrommel umgebende Außentrommel unverdrehbar angeordnet und sowohl über elastische Stütz- oder Tragelemente als auch über die mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche gegenüber dem Maschinengehäuse oder dem Gehäuserahmen abgestützt ist. Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich,
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daß die Außentrommel zusätzlich über mit Flüssigkeit gefüllte Schläuche abgestützt ist, wobei letztere zwischen der nicht verdrehbar, dafür aber elastisch gelagerten Außentrommel und dem starren Maschinengehäuse oder -rahmen angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, -daß von den mit Flüssigkeit gefüllten Schläuchen im wesentlichen nur die im Bereich der kritischen Drehzahl auftretenden, harten Unwuchtstoße aufgefangen bzw» kompensiert werden, wobei die die rotierende Wäschetrommel enthaltende Außentrommel, also das eigentliche Trommelsystem, durch elastische Stützelemente in einer definierten Mittellage gehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die die Außentrommel umgebenden, mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche in sich geschlossene, die Ausbildung einer Zirkulationsströmung ermöglichende Flüssigkeits-Ringkammern. Es stellt sich also während des Umlaufs der Wäscheschleuder eine Zirkulationsströmung in den Schläuchen ein, deren Größe von der auftretenden Unwucht abhängig ist, wobei die Unwucht die zur Beschleunigung der Flüssigkeitsströmung in den Schläuchen notwendige Energie liefert» Gerät während des Schleuderganges die Trommelanordnung in Schwingung, so wird die in den Schläuchen befindliche Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, am Ort der positiven Auslenkung zusammengepreßt0 Dadurch entsteht im Schlauchraum eine Wasserströmung zur anderen, d,he zu der der Trommelauslenkung gegenüberliegenden
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Seite hin. Es kommt also schon nach vergleichsweise kurzer Zeit zur Ausbildung der Zirkulationsströmung, bei der die im Schlauchraum befindliche Flüssigkeit mit der gleichen Kreisfrequenz wie die Unwucht der Waschtrommel umzulaufen beginnt. Dabei ist aber wesentlich, daß die Phase-Tder Flüssigkeitsverteilung im Schlauchraum gegenüber der Trommel um 180° versetzt ist, so daß die das Kippmoment hervorrufende Unwuchtkomponente durch eine annähernd gleichgroße Gegenunwucht kompensiert wirde
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Außentrommel im Maschinengehäuse oder Gehäuserahmen über Schwinggelenke oder Federn abgestützt bzw, aufgehängt, während die mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche von einem starr mit dem G-ehäus er ahmen verbundenen Stützring umgeben sind. Dadurch wird mit einfachsten Mitteln sichergestellt, daß das Irommelsystem sich nicht unter dem Einfluß seiner Eigenschwere auf den Schlauch auflegen und somit den Schlauch an dieser Stelle bereits von vornherein einengen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen eine erfindungsgemäß gestaltete Waschmaschine beispielsweise und schematisch dargestellt ist. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch .die Waschmaschine in der Vorderansicht und
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Figo 2 die gleiche Maschine in senkrechtem Schnitt in der Seitenansicht.
Die das Waschgut aufnehmende Waschtrommel 1 ist in der Außentrommel 2 drehbeweglich gelagert. Sie wird von einem Elektromotor 3 über den Riemen 4 angetrieben. Der Motor 3 ist über den Gelenkbolzen 3' und die Feder 31' schwingbeweglich und elastisch gelagert. Die Außentrommel 2 ist von beispielsweise zwei mit Wasser gefüllten Schläuchen 5 und 6 umgeben» An Stelle der Wasserfüllung kann auch eine andere Flüssigkeitsfüllung verwendet werden. Um die Schläuche 5, 6 herum ist ein Stütz- oder Haltering 7 angeordnet, der an der Unterseite eine Ausnehmung 8 besitzt. Die Außentrommel 2 ist im vorliegenden Fall durch Federn 9, 10 tragend abgestützt, so daß sie eine begrenzte, allseitige Bewegungsfreiheit besitzt. Die Federn 9> 10 stützen sich auf Konsolen 11 ab, die mit dem Gehäuserahmen 12 oder dem Maschinengehäuse 13 fest verbunden sind. Der Stützring 7 ist durch Stützen 14 innerhalb des Gehäuses starr gehalten, so daß er an der Trommelbewegung nicht teilnimmt.
Wird die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit in eine drehende Bewegung versetzt, so tritt bei ungünstiger Verteilung des Waschgutes 15 periodisch eine Kraft-Komponente auf, durch die die Trommel beispielsweise um den Betrag + χ in Richtung der Horizontalen ausgelenkt wird. Das hat zur Folge, daß die Flüssigkeit in den von den
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Schläuchen gebildeten Ringkammern an dieser Stelle zusammengedrängt und, da die Auslenkung + χ in Drehrichtung der Trommel umläuft, in der gleichen Richtung verdrängt wird, so wie das die Pfeile 16 in Fig. 1 andeuten. Auf der der Auslenkung gegenüberliegenden Seite vergrößert sich der Ringkammerraum um das Maß - x. Auf diese Weise entsteht eine der Waseheverteilung in der Trommel 1 entgegengesetzt gerichtete Kraft-Komponente von annähernd gleicher Größe, mithin ein entsprechender Unwuchtausgleich. Dabei ist wesentlich, daß Schaltstörungen hier nicht auftreten können, weil derartige Elemente bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht erforderlich sind. Letztere besitzt darüber hinaus den Torteil, daß sie außerordentlich einfach aufgebaut ist»
Die Erfindung kann im Rahmen der aufgezeigten Merkmale mannigfach ausgestaltet und abgeändert werden. So ist es zum Beispiel möglich, die Trommel nicht über Druckfedern 9» 10 abzustützen, sondern sie in Zugfedern aufzuhängen. Auch könnte an Stelle der Schläuche 5> 6 ein einheitliches Schlauch-Element verwendet werden. Die Schläuche selbst können nach Art der Innen-Schläuche für Automobilreifen gestaltet sein, aber auch eine andere Form besitzen, z.B. faltenbalgartig beschaffen sein»

Claims (1)

Zum Schreiben vom an".I.Q.rrichtung ί^..^Μ£ΐ§ΐ9.&..1.§.£ ......».."Blatt 8... RÄ.079 299H.2.6ii Construeta-Werke G-.m.b,He, Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 305 Schutzansprüohe:
1. Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht umlaufender Trommeln mittels durch Flüssigkeit herbeigeführten Massenausgleichs, insbesondere für Wasch- und Schleudermaschinen, mit einer drehbeweglich gelagerten, in einer Außentrommel untergebrachten Waschtrommel und mit konzentrisch zur Trommelachse angeordneten, aus mit Flüssigkeit gefüllten Schläuchen bestehenden Trommelstützkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Waschtrommel (1) umgebende Außentrommel (2) unverdrehbar angeordnet und sowohl über elastische Stütz- oder Tragelemente (9) als auch über die mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche (5, 6) gegenüber dem Maschinengehäuse (13) oder dem Gehäuserahmen (12) abgestützt ist.
ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Außentrommel umgebenden, mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche (5, S) in sich geschlossene, die Ausbildung einer Zirkulationsströmung ermöglichende Flussigkeits-Ringkammern bilden»
Zum Schreiben vom οη!Ϊ2Μ9Μ.Μ 2UJnJLuy^^JbLj££ ί...ί...·.."ΒΙα« S,
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Außentrommel (2) im Maschinengehäuse (13) oder G-ehäus er ahmen (12) über Schwinggelenke oder ledern (9) abgestützt bzwo aufgehängt ist, während die mit Flüssigkeit gefüllten Schläuche (5, 6) von einem starr mit dem G-ehäus erahmen (1 Z)' verbundenen Stützring (7) umgeben sindo
4* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (3) für die Waschtrommel (1) im G-ehäuserahmen (12) schwingbeweglich und elastisch gelagert ist»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742927A1 (de) * 1997-09-29 1999-04-08 Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung und Verfahren zur Reduktion oder zum Ausgleich einer in einer rotierenden Anordnung auftretenden Unwucht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742927A1 (de) * 1997-09-29 1999-04-08 Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung und Verfahren zur Reduktion oder zum Ausgleich einer in einer rotierenden Anordnung auftretenden Unwucht

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