DE1876347U - Verkehrsschild, welches durch ein oder mehrere buegelfoermige zwischenstuecke an einem mast festgeklemmt ist. - Google Patents

Verkehrsschild, welches durch ein oder mehrere buegelfoermige zwischenstuecke an einem mast festgeklemmt ist.

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DE1876347U
DE1876347U DEC10463U DEC0010463U DE1876347U DE 1876347 U DE1876347 U DE 1876347U DE C10463 U DEC10463 U DE C10463U DE C0010463 U DEC0010463 U DE C0010463U DE 1876347 U DE1876347 U DE 1876347U
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Germany
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bracket
mast
shield
slots
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DEC10463U
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma .
Cyklop-Gesellschaft Emil Hoffmann, Rodenkirchen bei Köln
"Verkehrsschild, welches durch ein oder mehrere bügeiförmige Zwischenstücke an einem Mast festgeklemmt ist."
Bisher erfolgte die Befestigung von Verkehrschildem und dgl, an irgendwelchen Masten in der Regel unter Zwischenschaltung von zweiteiligen Schellenbändern. Die eine Hälfte ist dabei so ausgebildet, dass sie durch eine oder mehrere Schrauben an der Rückseite des Schildes befestigt werden kann. Wesentlich ist dabei, dass die Schellenbänder jeweils der Querschnittsform und der Stärke des Mastes angepasst sein müssen, an welchen das Schild befestigt werden soll. Das erfordert eine grosse Lagerhaltung. Soll ein Schild umgehängt werden, so müssen gewöhnlich die Schellenbänder ausgewechselt werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, statt Schellenbänder Stahlbandumreifungen zu verwenden» Dabei sollten auf der Rückseite der Schilder bügeiförmige Halter« befestigt werden, die versetzt gegenüber dem an dem Schild anliegenden Lappen irgendwelche Abwiriklungen tragen, die Schlitze zur Durchführung einer Stahlband-
umreifung aufweisen. Dabei würden die freien Kanten der beiden Abwinklungen an dem Mast anliegen. Eine solche Abstützung dürfte den praktischen Erfordernissen kaum genügen, da sich die Abwinklungen je nach der Anspannung der Umreifung mehr oder minder stark verformen würden. Auch würde die Umreifung. selbst auf Keimen ihrer Länge einen solchen Abstand von dem Mast aufweisen, dass von unbefugter Hand leicht ein Hebelgerät hinter das Stahlband geschoben und durch Abwinkein des Hebels das Stahlband gesprengt werden könnte* Schliesslich ist mit Rücksicht darauf, dass die rückseitigen Abwinklungen des Haltebügels gegenüber den Anlagestellen an der Rückseite des Schilds versetzt angeordnet sind, keine eindeutige Lage des Schildes zu dem Mast unter allen Umständen gesichert sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verkehrsschild, welches ebenfalls durch ein bügeiförmiges Zwischenstück an einem Mast festgeklemmt ist. Dabei besteht das Neue darin, dass als Bügel einez. B0 auf Bandstahl geformte Platte dient, die quer zu ihrer Längsrichtung verformt ist in der Weise, dass an ein bogenförmiges, an dem Mast anliegendes Zwischenstück beiderseits zurückgebogene Schrägen anschliessen, die ihrerseits wieder in zwei zweckmässig in einer Ebene liegende Abwinklungen übergehen, an welchen das Schild mit seiner Rückseite angeheftet ist, wobei die beiden Schrägen se.nkrech-
te Schlitze aufweisen, durch welche ein Stahlband geführt ist, welches den Mast umspannt und damit den Bügel mit dem daran befestigten Schild fest gegen den Mast zieht.
Die Krümmung des Bügelmittelteiles wird zweckmässig der Umfangskrümmung des Tragmastes i&t dem geringsten in Betracht kommenden
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Durchmesser angepasst. Der Bügel ist dann ohne weiteres auch zur Befestigung an dickeren Tragmasten geeignet. In einem solchen Fall stützt sich der Bügel mit den beiden Knickstellen, die den bogenförmigen Mittelteil seitlich begrenzen, gegen den Mast ab.
Der Mittelteil des Bügels könnte statt einer, stetigen Krümmung auf dem mittleren Teil seiner Länge auch bogenförmig, also mit einem kleinen Radius abgeknickt sein. Dann würde sich praktisoh in allen Fällen und unabhängig von der Stärke des Mastes eine Abstützung des Bügels mit den beiden Knickstellen erfolgen, die den Übergang zu den anschliessenden Schrägen bilden. Die bogenförmige Ausbildung In der Mitte des Bügels sichert dabei ein einwandfreies Gleiten des Stahlbandes. Das Stahlband wird also bei seinem Spannen nicht über einen sclarfen Knick hinwegbewegt, wodurch gegebenenfalls ein Reissen des Bandes begünstigt werden könnte.
Die Schlitze für das Stahlband sind unmittelbar am Übergang der Schrägen zu dem bogenförmigen· Mittelteil angeordnet. Dabei können die Schlitze entweder durch Ausstanzen gebildet sein oder aber auch dadurch, dass lappenförmige Fortsätze zu der dem Mast zugekehrten Seite ausgebogen sind. Im letzteren Falle können diese Lappen zur Vergrösserung der Anlagefläche des Bügels an dem Mast dienen.
Die beiden an den JJnden des Bügels angeordneten Löcher zur Befestigung des Schilders sind zweckmässig als waagerechte Langlöcher ausgebildet und in gleicher Ebene mit den Schlitzen für das Stahlband angeordnet» Durch die Verwendung von Langlöchern wird ein und derselbe Bügel brauchbar zur Befestigung von Schildern, bei welchen die Befestigungsöffnungen einen wechselnden Abstand voneinander haben.
Das Spannen des Stahlbandes kann auf der dem Verkehrsschild abgekehrten Seite des Mastes erfolgen. An dieser Stelle wird dann auch die Verschlussplombe liegen. Es können aber auch zunächst die Bügel, die zur Befestigung eines Schildes dienen sollen, für sich an dem Mast feägeklemmt werden. Dann kann die Verschlussplompe in dem Hohlraum liegen, die zwischen dem bogenförmigen Mittelteil des Bügels und der Rückseite des Schildes verbleibt. In einem solchen Falle wird das Schild also erst nach dem Anbringen der Befestigungsfeügel mit dem letzteren verschraubt oder sonstwie verbunden.
In der Zeichnung sind zwei AusfüMrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verkehrsschild in Rückansicht in starker Verkleinerung mit zwei auf seiner Rückseite befestigten Klemmbügeln in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen solchen Klemmbügel etwa in natürlicher Grosse in
Ansicht,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Klemmbügel in seiner
Benutzungslage,
Fig. 4 wiederum in kleinerem Maßstab eine etwas andere Ausführung des Bügels in waagerechtem Schnitt.
Das ScMId 10 trägt auf seiner Rückseite die beiden Bügel 11, Diese Bügel sind je durch zwei Schrauben 12 an der Rückseite des Schildes 10 festgeklemmt.
Jeder einzelne Bügel 11 besteht aus einem bogenförmig verlaufenden Mittelteil 13 > der über die beiden. Knickstellen 14 in die
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Schräge 15 übergeht. Dabei sind unmittelbar anschliessend an dem bogenförmigen Mittelteil 13 in die Schrägen 15 als senkrechte Schlitze ausgebildete Löcher 16 eingespannt, die für den Durchgriff des Stahlbandes 17 dienen, mit welchen der Bügel 11 an dem Mast 18 festgeklemmt ist. Bei dieser Anordnung liegt das Stahlband auf der ganzen Breite des gekrümmten Mittelteiles 13 rückseitig auf. Es sind keine Stellen vorhanden, an welchen das Stahlband 17 soweit frei liegen würde, dass ein Hebelgerät zum Sprengen des Stahlbandes feintergeschoben werden könnte.
Die beiden Schrägen 15 gehen an den Knickstellen 19 in die beiden flachen Teile 20 des Bügels über, die in einer Ebene liegen und die, wie Fig. 1 zeigt, mit ganzer Fläche rückseitig an dem Schild .10 anliegen. Diese Teile 20 des Bügels 11 weisen waagerechte Langlöcher 21 auf, die mit den Schlitzen 16 in einer Ebene liegen. Die Schlitze 21 dienen für den Durchgriff der Befestigungsschrauben 12, mit welchen die Bügel 11 rückseitig an dem Schild 10 befestigt sind.
In Fig. 3 ist durch eine strich-punifctierte Linie 22 der Umfang eines wesentlich dickeren Mastes angedeutet. Es ist ohne weiteres erkennbar, dass ein Bügel gemäss der Erfindung auch an einem solchen Mast, dessen Durchmesser vielleicht ein Dreifaches des Mastes 18 ausmacht, befestigt werden kann.
Die Verschlusspjslombe 23 liegt in Fig. 3 der Zeichnung auf der dem Haltebügel 11 abgekehrten Seite des Mastes 18. Die Verschlußstelle 23 könnte aber auch in dem freien Raum zwischen den Schrägen 15 und auf der Rückseite des bogenförmigen Mittelteils 13 angeordnet werden,
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In einem solchen Falle müssten erst die Bügel 11 an dem ^ast 18 angebracht werden, bevor das Schild 10 seinerseits mit den beiden Bügeln 11 verbunden wird« Das Schild 10 würde dann die Verschlussplomben der beiden Stahlbänder 17 verdecken und dem Zugriff Unbefugter unzugänglich machen.
Bei der in ELg. 4 skizzierten Ausführung des Haltebügels ist der Mittelteil 13a nicht stetig gekrümmt, sondern bei 24 bogenförmig abgeknickt. Ausserdem sind die Ausschnitte aus den Schlitzen 16a, die für die Durchführung des Stahlbandes dienen, nicht ausgeschnitten, sondern nur zungenfö'rmig losgeschnitten, wobei die so gebildeten Zungen 16b zu der dem Mast 18 zugekehrten Seite des Bügels derart ausgebogen sind, dass sie die Anlagefläche des Bügels an dem Mast 18 vergrössern. Diese zungenförmigen Portsätze werden sich beim Spannen der Umreifung ohne weiteres der Umfangskrümmung des Mastes anpassenο
Befestigungsbügel 11 werden zweckmässig verzinkt ebenso wie das Stahlband 17 und die Verschlusshülsen 23, um eine vorzeitige Korrosion zu verhindern.
Es sei noch ausdrücklich bemerkt, dass die Bügel 11 gemäss der Br-
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findung auch Anwendung finden können, wenn deri Mast nicht rund, sondern vielleicht rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist»
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Verkehrsschild, welches durch ein bügeiförmiges Zwischenstück an einem Mast festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Bügel (11) eine z, B. aus Bandstahl geformte Platte dient, die quer zu ihrer Längsrichtung verformt ist in der Weise, dass an ein bogenförmiges, an dem last (18) anliegendes Mittelstück (13) "beiderseits zurückgebogene Schrägen (15) anschliessen, die ihrerseits wieder in zwei zweckmässig in einer Ebene liegende Abwinklungen (20) übergehen, an welchen das Schild .(10) mit seiner Rückseite angeheftet ist, wobei die beiden Schrägen (15) senkrechte Schlitze (16) aufweisen, durch welche ein Stahlband (17) geführt ist, welches den Mast (18) umspannt und den Bügel (11) mit dem daran befestigten Schild (10) fest gegen den Mast (18) zieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Bügelmittelteiles (13) der Umfangskrümmung des Tragmastes (18) mit dem geringsten in Betracht kommenden Durchmesser entspricht.
3. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (13) des Bügels (11) statt einer stetigen Krümmung auf dem mittleren Teil seiner Länge bogenförmig (bei 24) abgeknickt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (16) für das Stahlband unmittelbar am Übergang zu dem bogenförmigen Mittelteil (13) angeordnet sind, wobei die Ausschnitte (16) entweder als Ganzes ausgestanzt oder als lappenförmige Portsätze (16a) zu der dem Mast zugekehrten Seite ausgebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ■beiden an den Enden des Bügels (11) angeordneten Löcher (21) zur Befestigung des Schildes (10) als waagerechte Langlöcher ausgebildet sind mud in gleicher Ebene mit den Schlitzen (16) für das Stahlband (17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlmßplombe (23) des Stahlbandes (17) werde ck-t zwischen dem Mittelteil (13) des Bügels (11) und dem Schild (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die Bügel (11) ebenso wie das Stahlband (17) und die zugehörigen V^rsohikußhülsen (23) z. B» durch Verzinkung gegen Korrosion geschützt sind.
DEC10463U 1963-05-02 1963-05-02 Verkehrsschild, welches durch ein oder mehrere buegelfoermige zwischenstuecke an einem mast festgeklemmt ist. Expired DE1876347U (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2708154A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Herbert Schuld Schilderhalterung
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