DE4428476A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einer Faserbandkanne, insbesondere an einer Strecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einer Faserbandkanne, insbesondere an einer StreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einer
Faserbandkanne, insbesondere an einer Strecke, bei dem Faserband durch Preßwalzen
gefördert und ringförmig in die unterhalb eines rotierenden Ablagekopfes bewegte Kanne
einfüllt, mindestens der Ablagekopf mit einer separaten Antriebseinrichtung angetrieben und
die Drehbewegung des Ablagekopfes gesteuert bzw. geregelt wird, wobei über eine
Austrittsöffnung des Ablagekopfes das Faserband ringförmig in die oben offene
Faserbandkanne abgelegt wird und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren sind mechanisch voneinander unabhängige Elektromotoren
zum Antrieb der Walzen zur Zuführung des Bandes, des Einlaufdrehtellers für das
epizykloidale Ablegen des Bandes in einer Kanne und für den Kannendrehteller vorhanden.
Die Elektromotoren sind in einer Reihenschaltung miteinander verbunden. Nachteilig bei
diesem Verfahren ist, daß der Ablagering allein nicht in seiner Drehgeschwindigkeit geändert
werden kann. Bei gleicher Winkelgeschwindigkeit können Probleme bei der Bandablage
entstehen, da die Drehrichtung bei jeder Umdrehung bzw. Ablage eines Faserringes sowohl in
Richtung als auch gegen die Richtung der Bewegung der Kanne ausgerichtet ist. Dadurch
erfolgt jeweils eine Verzugsänderung bei der Ablage des Faserringes. Diese Probleme
nehmen bei erhöhter Liefergeschwindigkeit (Preßwalzendrehzahl, Ablageringdrehzahl) noch
zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine gleichmäßige
Bandablage in dem Faserbandbehälter ermöglicht, insbesondere bei erhöhter
Liefergeschwindigkeit.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß während einer Umdrehung die Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes
(Schlauchrad) verändert wird, wird eine gleichmäßige Bandablage in den Faserbandbehälter
erreicht. Ablageprobleme, die aus veränderten Relativgeschwindigkeiten während einer
Schlauchraddrehung z. B. bei dem Rechteckkannenhub entstehen, werden gemildert.
Erfindungsgemäß wird von der stetigen Drehung abgewichen, und die Winkelgeschwindigkeit
während einer Schlauchraddrehung wird nach einem Programm in Abhängigkeit vom Ort der
abliefernden Austrittsöffnung verändert. Vorteilhaft erfolgt die Änderung in einer
Größenordnung, die einerseits noch praktikablen Verzügen entspricht oder den Rohrinhalt im
Schlauchrad als Speicher ermöglicht.
Bei kleineren Schlauchraddurchmessern ist bei gleichen Liefergeschwindigkeiten gegenüber
größeren Schlauchraddurchmessern die Fliehkraft wesentlich höher als bei größeren
Durchmessern. Deshalb sind die Ablieferungsprobleme wesentlich höher, da die erhöhte
Fliehkraft eine Banddehnung erzeugt, die durch Verzugskorrektur aufgefangen werden kann.
Daher sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei kleineren Schlauchraddurchmessern
besonders vorteilhaft.
Zweckmäßig wird eine weitere Veränderung der Drehteller (Schlauchrad-)-Geschwindigkeit in
Abhängigkeit vom Ort, an dem sich die Rechteckkanne gerade befindet und/oder von der
Geschwindigkeit der Rechteckkanne eingeleitet.
Zweckmäßig wird bei Bewegung der Austrittsöffnung und der Kanne in gleicher Richtung die
Drehgeschwindigkeit des Ablageringes vermindert und bei Bewegung der Austrittsöffnung und
der Kanne in entgegengesetzter Richtung die Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes erhöht.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zum Ablegen von Textilfaserbändern
in Faserbandkannen, insbesondere an einer Strecke, bei der Faserband durch Preßwalzen
förderbar und ringförmig in die unterhalb eines rotierenden Ablagekopfes bewegbare Kanne
einfüllbar ist, bei der mindestens für den Drehteller eine separate Antriebseinrichtung
vorhanden, die Antriebseinrichtung elektrisch mit einer Steuer- und Regeleinrichtung
verbunden und über eine Austrittsöffnung des Ablagekopfes das Faserband ringförmig in die
oben offene Faserbandkanne ablegbar ist, bei der die Winkelgeschwindigkeit während einer
Umdrehung des Ablagekopfes in Abhängigkeit vom Ort der Austrittsöffnung änderbar ist.
Zweckmäßig ist bei Bewegung der Austrittsöffnung und der Kanne in gleicher Richtung die
Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes verminderbar und bei Bewegung der Austrittsöffnung
und der Kanne in entgegengesetzter Richtung die Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes
erhöhbar. Vorzugsweise ist für den Ablagekopf eine separate Antriebseinrichtung vorhanden.
Mit Vorteil ist die Winkelgeschwindigkeit während einer Umdrehung des Ablagekopfes in
Abhängigkeit vom Ort des Behälters änderbar. Bevorzugt ist für die Bewegung der Kanne
eine separate Antriebseinrichtung vorgesehen. Zweckmäßig ist die Kanne eine Rundkanne,
die auf einem Drehteller mit einer Antriebseinrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die
Kanne eine Flachkanne, die auf einer Changiervorrichtung mit einer Antriebseinrichtung
angeordnet ist. Mit Vorteil ist die Winkelgeschwindigkeit während einer Umdrehung des
Ablageringes in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Drehtellers oder der
Changiervorrichtung änderbar. Bevorzugt ist der Durchmesser des Ablageringes klein, z. B.
150 bis 250 mm.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch eine Strecke mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung
an einer Karde,
Fig. 4 Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung
an einer Strecke mit Flachkanne,
Fig. 5 Draufsicht auf das in einer Rundkanne abgelegte Faserband,
Fig. 6 Draufsicht auf das in einer Flachkanne abgelegte Faserband
und
Fig. 7 ein dem Ablagering zugeordneter Positionssensor.
Die Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 760, mit Speisewalze 1,
Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7 und
8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11 und 12 und Wanderdeckel 13. Die
Abzugswalzen 11, 12, die Quetschwalzen 7, 8, die Abstreichwalze 6 und der Abnehmer 5
werden durch einen Antriebsmotor 14 angetrieben (siehe Fig. 2). Der Karde ist ein
Kannenstock 15 nachgeordnet, der zwei angetriebene Preßwalzen 16, 17 und einen
angetriebenen Ablagekopf (Ablagering, Schlauchrad) aufweist. Die Kanne 19 steht auf einem
angetriebenen Kannendrehteller 20. Das in der Kanne 19 abzulegende Faserband ist mit 21
bezeichnet.
Fig. 2 zeigt bei einer Strecke, z. B. Trützschler Hochleistungsstrecke HS 900, das
Rundkannen 22 unterhalb des Bandeinlaufs 23 angeordnet sind und die Vorlagebänder 21
über Walzen abgezogen und dem Streckwerk 24 zugeführt werden. Nach dem Passieren des
Streckwerks 24 gelangt das verstreckte Band 25 in den Drehteller 17 und wird in Ringen in
der Flachkanne 27 abgelegt. Die Flachkanne 27 ist auf dem Schlitten 28 angeordnet, der
durch die von einem Antriebsmotor 29 angetriebene Verlagerungseinrichtung 30 (Schlitten) in
Richtung der Pfeile hin- und hertransportiert wird.
Nach Fig. 3 sind ein Paar von einander gegenüberliegenden zylindrischen Walzen 16a, 16b
vorhanden, die als Kalanderwalzen bezeichnet werden. Ihnen wird das Faserband 21
zugeführt, das von einer Spinnereivorbereitungsmaschine kommt, beispielsweise der Karde
(Fig. 1), einer Kämmaschine, der Strecke (Fig. 2) o. dgl. Diese
Spinnereivorbereitungsmaschine ist in Fig. 1 und 2 gezeigt.
Die Bandablagevorrichtung umfaßt einen Einlaufdrehteller 17 mit vertikaler Achse, der eine
Riemenscheibe 17a aufweist, um die ein Riemen 31 für die Übertragung der
Antriebsbewegung geschlungen ist, sowie eine untere Platte 17b, die sich über einem an der
Oberseite offenen Behälter, der Spinnkanne 19, befindet. Die Kanne 19 wird von der (nicht
dargestellten) Tragkonstruktion der Bandablagevorrichtung getragen. Der Einlaufdrehteller 17
besitzt einen geneigt angeordneten Bandkanal 32 mit einer im Bereich der Kalanderwalzen
16a, 16b angeordneten Eingangsöffnung 33a und einer im Bereich der drehbaren Platte in
einer in bezug auf die vertikale Achse des Einlaufdrehtellers 17 exzentrischen Position
angeordneten Ausgangsöffnung 33b. Die Kanne 19, die in an sich bekannter Weise mit einem
beweglichen Boden ausgestattet sein kann, der von einer Schraubenfeder S nach oben
gedrückt wird, wird von einer Basis, dem Kannenteller 20, getragen, der um eine vertikale
Achse drehbar ist, die mit der Achse der zylindrischen Kanne 19 zusammenfällt.
Die Kalanderwalzen 16a, 16b werden von einem ersten Elektromotor 33 angetrieben, der mit
einem Drehzahlgeber 34 (Tachodynamo) ausgestattet ist, der über ein erstes
Drehzahlsteuergerät 35 mit dem Elektromotor 33 verbunden ist. Ein zweiter Elektromotor 36
besitzt eine Antriebsriemenscheibe für den Antrieb des Treibriemens 31 zum Drehen des
Einlaufdrehtellers 17. Auch dem zweiten Elektromotor 36 ist ein Drehzahlsteuergerät 37
(Tachodynamo) zugeordnet, der über ein Drehzahlsteuergerät 38 mit dem Elektromotor 36
verbunden ist. Ein dritter Elektromotor 39 dreht über eine Antriebsriemenscheibe 42a und
einen Breitriemen 42b den Kannenteller 20. Der dritte Elektromotor 39 ist mit einem
Drehzahlgeber 40 (Tachodynamo) ausgestattet, der über ein drittes Drehzahlsteuergerät 41
mit dem Elektromotor 39 verbunden ist. Auf diese Weise weist jeder der drei
Antriebseinrichtungen einen eigenen Drehzahlregelkreis auf, besteht jeweils aus
Antriebsmotor 33, 36, 39, Drehzahlsteuergerät 34, 37, 40 und Drehzahlgeber 33, 38, 41.
Die Drehzahlsollwerte 44, 45, 46 für die Antriebsmotoren 39, 36 bzw. 33 werden von einer
zentralen Steuer- und Regeleinrichtung 43, z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor berechnet
und vorgegeben. Die von der Steuer- und Regeleinrichtung 43 vorgegebenen Sollwerte 44,
45, 46 stehen in einem vorbestimmten, auch variierbaren Verhältnis zur Liefergeschwindigkeit
47 der produzierenden Spinnereimaschine, z. B. Karde oder Strecke.
Bei Anwendung einer changierenden Flachkanne 27 gern. Fig. 2 ist die Basis der
angetriebene Schlitten 28.
Nach Fig. 4 sind dem Antriebsmotor für die Verlagerungseinrichtung 30 des Schlittens 28 ein
Drehzahlgeber 48 und ein Drehzahlsteuergerät 49 zugeordnet, die an die Steuer- und
Regeleinrichtung 43 angeschlossen sind. Ansonsten entspricht der Kannenstock am Ausgang
der Strecke (Fig. 2) demjenigen am Ausgang der Karde (Fig. 1). Am Ausgang der Strecke
kann das Band 25 auch in rotierende Rundkannen abgelegt werden, wobei entsprechend Fig.
1 und 3 ein angetriebener Drehteller 20 vorhanden ist.
Fig. 5 ist das in einer Rundkanne 19 abgelegte Faserband 21 und Fig. 6 zeigt das in einer
Flachkanne 25 abgelegte Faserband 25.
Nach Fig. 7 ist der Ablagering 17 mit einem Sensor 51, z. B. ein Inkrementalwertgeber
ausgestattet, der mit der Steuer- und Regeleinrichtung 43 in Verbindung steht und diese in
diese Lage versetzt, die jeweilige örtliche Position des Ablageringes 17 auf seiner Kreisbahn
zu erkennen. Entsprechend über dem Antriebsmotor 36 (siehe Fig. 3) wird die
Winkelgeschwindigkeit während jeder Umdrehung des Ablagekopfes in Abhängigkeit vom Ort
der Austrittsöffnung 33b geändert. Dadurch werden unerwünschte Verzüge bzw. Stauchungen
beim abgelegten Faserbandring vermieden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einer Faserbandkanne,
insbesondere an einer Strecke, bei dem Faserband durch Preßwalzen gefördert und
ringförmig in die unterhalb eines rotierenden Ablagekopfes bewegte Kanne eingefüllt,
mindestens der Ablagekopf mit einer separaten Antriebseinrichtung angetrieben und die
Drehbewegung des Ablagekopfes gesteuert bzw. geregelt wird, wobei über eine
Austrittsöffnung des Ablagekopfes das Faserband ringförmig in die oben offene
Faserbandkanne abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit
während einer Umdrehung des Ablagekopfes in Abhängigkeit vom Ort der Austrittsöffnung
geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der
Austrittsöffnung und der Kanne in gleicher Richtung die Drehgeschwindigkeit des Ablagerings
vermindert und bei Bewegung der Austrittsöffnung und der Kanne in entgegengesetzter
Richtung die Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes erhöht wird.
3. Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in eine Faserbandkanne,
insbesondere an einer Strecke, bei der Faserband durch Preßwalzen förderbar und ringförmig
in die unterhalb eines rotierenden Ablagekopfes bewegbare Kanne einfüllbar ist, bei der
mindestens für den Drehteller eine separate Antriebseinrichtung vorhanden, die
Antriebseinrichtung elektrisch mit einer Steuer- und Regeleinrichtung verbunden und über
eine Austrittsöffnung des Ablagekopfes das Faserband ringförmig in die oben offene
Faserbandkanne ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit
während einer Umdrehung des Ablagekopfes (17) in Abhängigkeit vom Ort der
Austrittsöffnung (33b) änderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Bewegung der Austrittsöffnung (33b) und der Kanne (19; 27) in gleicher Richtung die
Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes (17) verminderbar und bei Bewegung der
Austrittsöffnung (33b) und der Kanne (19; 27) in entgegengesetzter Richtung die
Drehgeschwindigkeit des Ablagekopfes (17) erhöhbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
den Ablagekopf (17) eine separate Antriebseinrichtung (36) vorhanden ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit während einer Umdrehung des Ablagekopfes
(17) in Abhängigkeit vom Ort des Behälters (19; 27) änderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bewegung der Kanne (19; 27) eine separate Antriebseinrichtung (39; 29) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanne eine Rundkanne (19) ist, die auf einem Drehteller (20) mit einer Antriebseinrichtung
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanne eine Flachkanne (27) ist, die auf einer Changiervorrichtung (28; 36) mit einer
Antriebseinrichtung (29) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelgeschwindigkeit während einer Umdrehung des Ablageringes (17) in Abhängigkeit von
der Bewegungsgeschwindigkeit des Drehtellers (17) oder der Changiervorrichtung (28, 30)
änderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Ablageringes klein, z. B. 150 bis 250 mm ist.
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