DE2803467A1 - Einrichtung zum parallellegen und/oder mischen von fasern - Google Patents

Einrichtung zum parallellegen und/oder mischen von fasern

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DE2803467A1 DE19782803467 DE2803467A DE2803467A1 DE 2803467 A1 DE2803467 A1 DE 2803467A1 DE 19782803467 DE19782803467 DE 19782803467 DE 2803467 A DE2803467 A DE 2803467A DE 2803467 A1 DE2803467 A1 DE 2803467A1
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DE19782803467
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Otis Bryce Alston
Emmett Sherwood Livingston
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Dixie Yarns Inc
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Dixie Yarns Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Parallellegen und/oder Mischen von Fasern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Parallellegen und/oder Mischen von Fasern.
  • Bei den genannten Fasern kann es sich um solche natürlicher, künstlicher bzw. synthetischer Art handeln. Beim herkömmlichen Verstrecken von beispielsweise einem Kammzug von Baumwolle neigt ein großer Anteil von kurzen Fasern zum Aufbauschen und dies in einem Umfang, daß die Qualität des fertigen Kammzuges im Gesamten nachteilig beeinflußt wird, insbesondere bezüglich der ungleichmäßigen Parallelausrichtung. Die kurzen Fasern sind bei weitem nicht parallel gerichtet, sie folgen vielfach dem Fluß der langen Fasern. Die Betriebserfahrung zeigt, daß sich in herkömmlichen Streckwerken (drafting frames) gerade kürzeste Fasern eines Kammzuges nicht parallel richten lassen. Bei einer Streckentfernung (drafting distance) von beispielsweise 1 1/4 Zoll = 3,2 cm, werden kürzere Fasern (als das genannte Maß) nicht parallel gerichtet, weil die Fasern zu kurz sind, um den Spalt zwischen den "nips" der Walzen zu überbrücken.
  • Aufgabe der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung ist es demnach, eine für Spinnereianlagen geeignete Einrichtung anzugeben bzw. weiterzuentwickeln, die mit einfachen Mitteln eine Verbesserung der Ausbringung an Spinnerzeugnissen insbesondere von solchen mit einem merklichen Anteil an kurzen Fasern ermöglicht.
  • Neben der allgemeinen und vorteilhaften Lösung der Erfindungsaufgabe ist vor allem nachstehendes zu bemerken: Mit der Einrichtung lassen sich Fasern eines Kammzuges parallel führen sowie melanchieren. Hierzu weist die Einrichtung eine gezahnte Arbeitswalze und ein Gegenstück mit einer in Form einer Zylinderteilschale gekrümmten Gegenfläche, die ebenfalls gezahnt ist auf. Die Gegen fläche hüllt einen Teil des Umfanges der Arbeitswalze derart ein, daß die jeweiligen Zähne mit einem geringen Zwischenraum einander gegenüber liegen. Außerdem sind Zuführmittel vorgesehen, die jeweils einen Kammzug an Fasern der eigentlichen Einrichtung zuführen. Zu den Zuführmitteln gehört eine Zuführwalze kleineren Durchmessers als die Arbeitswalze, wobei beide Walzen dicht beieinander angeordnet sind. Ferner sind Antriebsmittel angegeben, mittels deren die Arbeitswalze sowie die Zuführwalze derart antreibbar sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze größer ist als der zugeführten Fasermenge entspricht. Schließlich sind der Arbeitswalze bzw. deren Gegenstück weiterführende Fördermittel unmittelbar nachgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung, die einer Art "Durchzugstreckwerk" vergleichbar ist, bewirkt eine verbesserte Parallelführung der Fasern, insbesondere der kurzen; im Vergleich zu auf herkömmlichen Walzen beruhenden Streckwerken erfolgt ferner ein besseres Melanchieren und gleichzeitiges Reinigen der Fasern.
  • Weitere Einzelheiten sowie erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der zugehörigen schematischen Zeichnung hervor; in dieser zeigen: Fig. 1 die Einrichtung in einem lotrechten Querschnitt und Fig. 2 die bevorzugte Zahnform an der Arbeitswalze und der bogenförmigen Gegenfläche mit dem gegenseitigen Zahnabstand, in größerem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt eine Ar eitswalze 10 von ungefähr 3 5/16 Zoll = 8,4 cm Durchmesser aus Stahl, die in Lagern drehbar gelagert ist und in Richtung des Pfeiles 11 mittels eines Antriebes 10a angetrieben ist, die aus einem Motor, Riemenscheiben sowie Riemen besteht. Die Oberfläche der Walze 10 trägt eine metallische Sägezahndraht-Bewehrung 12o Vorzugsweise werden ungefahr 400 Zähne pro Quadratzoll entsprechend 2 62 Zähne pro cm angewandt. Die vollständige Oberfläche der Walze 10, die etwa 8 Zoll = 20 cm lang ist, weist eine derartige metallische Sägezahndraht-Bewehrung 12 auf.
  • Unterhalb der Walze 10 befindet sich ein Gegenstück 13, das ein Bogenstück 16 in Form einer Teilzylinderschale aufweist, die ebenfalls mit einer metallischen Sägezahndraht-Bewehrung versehen ist. Vorzugsweise wird die gleiche Zahndichte wie bei der Walze 10 angewandt. Das Gegenstück 13 ist über seine ganze Länge mit einem lotrechten Schlitz 17 versehen; in diesem Bereich ist die Draht-Bewehrung 14 wie bei 18 angedeutet, unterbrochen.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Zähne 12 der Draht-Bewehrung auf der Arbeitswalze 10 nach vorwärts geneigt sind, wie dies bei 12a dargestellt ist0 Mit anderen Worten eilen die Spitzen 12b den Basen der Zähne in Drehrichtung voraus. Wie aus der Zeichnung gleichfalls hervorgeht, beträgt der bevorzugte Neigungswinkel zwischen 0 und 70 Die Zähne 14 der bogenförmigen Gegenfläche sind entgegen der Richtung der Zähne 12 geneigt. Somit liegen die arbeitenden Spitzen 14b in bezug auf die Drehrichtung der Arbeitswalze 10 rückwärts. Wie aus Fig. 2 ebenfalls hervorgeht, liegt der bevorzugte Neigungswinkel der Zähne 14 in der Größenordnung zwischen 5 und 150.
  • Die Entfernung zwischen den Spitzen 12b und 14b-der Zähne ist sehr klein. Der bevorzugte Zwischenraum liegt zwischen 0,005 und 0,015 Zoll = 0,012 bis 0,036 cm.
  • Die Fig. 1 zeigt ferner ein Paar ZufühnYalzen, die aus einer unteren metallischen Riffelwalze 19 und einer oberen mit Gummi überzogenen Gegenwalze 21 bestehen. Zwischen diesen Walzen bleibt gleichfalls ein Spalt bzw. "nip" offen. Diese in Pfeilrichtung angetriebenen Walzen führen einen Kammzug F an Fasern zu und verbringen diesen bis zum Eingriff zwischen der Oberfläche der Arbeitswalze 10 und den Einlauf in die zylinderschalenförmige Fläche auf dem Bogenstück 16 des Gegenstücks 13.
  • In weiterer Ausbildung kann ein Paar Hilfsrollen vorgesehen sein, die aus einer unteren metallischen Riffelwalze 22 und einer oben liegenden mit Gummi überzogenen Gegenwalze 23 bestehen und eine bessere Zuführung des Kammzuges F zu den Walzen 19 sowie 21 bewirken, Hinter dem Bogenstück 16 befindet sich eine metallische sowie geriffelte Auszugwalze 24 sowie eine weitere Gegenwalze 26, die entweder als metallische Riffelwalze oder aber als mit Gummi überzogene Walze ausgebildet sein kann.
  • Die Walzen 19,22 sowie 24 werden durch Motoren, Riemenscheiben sowie Riemen angetrieben, wie dies durch die Bezugszeichen 19a, 22a sowie 24a angedeutet ist. Hierbei treiben die Walzen 19 und 22 die Walzen 21 und 23 an; ferner treibt die Walze 24 die Walze 26 an.
  • Die Walzen 19 bis 21 und 24 bis 26 haben jeweils erheblich kleinere Durchmesser als die Arbeitswalze 10, so daß die "nips zwischen den Walzen 19 bis 21 und 24 bis 26 so dicht wie möglich an der Oberfläche der Arbeitswalze 10 liegen, und damit den durch das System laufenden Fasern, insbesondere den kurzen Fasern, eine bessere Führung geben.
  • Die Arbeitswalze 10 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die einer linearen Fördergeschwindigkeit von 1000 Fuß je Minute entsprechend 305 m je Minute an bearbeitetem Faser-Kammzug entspricht. Die Walzen 19 und 21 werden demgegenüber mit einer Drehzahl angetrieben, die dem gewünschten "Zug" entspricht. Beispielsweise wurde für einen Kammzug, der zwischen 40 und 80 "Korn" (grain) lag, ein "Zug" (draft) zwischen 5 und 12 angewandt. Die Auszugwalzen 24 und 26 werden mit einer etwas höheren Drehzahl angetrieben, als sie der Fördergeschwindigkeit der Arbeitswalze 10 entspricht. Damit wird das Material der Arbeitswalze 10 ohne Gefa-hr von Krempeln abgenommen. Ob die zusätzlichen Walzen 22 und 23 angewandt werden müssen, hängt von der Länge der zu bearbeitenden Fasern ab. Ferner sind die Dichte der zu bearbeitenden Fasern sowie in gewissem Maße die Art der Fasern maßgebend.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung können lange, kurze sowie mittellange Fasern zwischen der Arbeitsrolle 10 und der Zylinderausschnittsfläche cd,16 parallel gerichtet sowie gestreckt werden, nachdem sie den Spalt erreicht haben. Das Parallelausrichten der Fasern erfolgt deswegen, weil auf sie 2ine große Anzahl verhältnismäßig feiner, dicht beieinander liegender Zähne einwirkt. Aus diesem Grunde richtet die Einrichtung kurze Fasern genauso gut wie lange Fasern. Schmutz, der zwischen die Arbeitswalze 10 und die Zylinderausschittsfläche 16 gelangt ist, kann durch den lotrechten Schlitz 17,18 beseitigt werden. In der beschriebenen Einrichtung wurden mit bestem Erfolg Baumwollfasern behandelt, deren Länge zwischen 1 3/32 bis zu 15/16 Zoll = 2,6 bis 2,4 cm lag. Die Gänze war besser als bei herkömmlichen Streckwerken. Dies beruht auf einer besseren Parallelführung sowie einem geringeren Stauchen; es wurde auch ein reineres Produkt erhalten;

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Parallellegen und/oder Mischen von Fasern eines Karninzuges, dadurch gekennzeichnet, daß einer gezahnten Arbeitswalze (10) in einem gewissen Bereich des Umfanges dieser Arbeitswalze (10) ein gezahntes Bogenstück (16) angeschmiegt ist, dessen Zähne (14) den Zähnen (12) der Arbeitswalze (10) dicht gegenüberliegen, daß der Arbeitswalze (10) den jeweiligen Kammzug (F) an Fasern zuführende Zuführmittel dieser Arbeitswalze vorgeschaltet sind, daß ferner eine den Zuführmitteln zugehörige Zuführwalze (19 bzw. 21) einen kleineren Durchmesser hat als die Arbeitswalze (10) und dicht bei dieser angeordnet ist, daß außerdem die Arbeitswalze (10) in eine Drehbewegung versetzende sowie die Zuführmittel in derart antreibende Antriebsmittel (10a,19a,22a) eingebaut sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze größer ist als die Zuführgeschwindigkeit des Kammzuges zur Arbeitswalze, und daß schließlich dem Bogenstück (16) unmittelbar sowie dicht bei der Arbeitswalze (10) liegende Auszugmittel (24,26) nachgeschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalze (10) und das Bogenstück (16) jeweils mit einer metallischen Zahn-Draht-Bewehrung (12,14) versehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (19) geriffelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel noch eine mit der zuführenden Riffelwalze (19) usammenwirkende Gegenwalze (21) beinhalten.
  5. 5. Einrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) auf der Antriebswalze (10) in bezug auf deren Drehrichtung vorwärts geneigt, daß hingegen die Zähne (14) auf dem bogenförmigen Gegenstück (16) entgegengesetzt geneigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bogenförmige Gegenstück (16) um die untere Peripherie der Arbeitswalze (10) herum erstreckt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem bogenförmigen Gegenstück (16) ein lotrechter Schlitz (17,18) befindet.
  8. 8. Einrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugmittel zwei Walzen (24,26) kleineren Durchmesser als die Arbeitswalze (10) beinhalten und daß diese Walzen (24,26) dicht im Anschluß an die Arbeitswalze angebracht sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugmittel antreibende Antriebsmittel (24a) vorgesehen und daß diese Antriebsmittel derart übersetzt sind, daß die Auszugmittel den Kammzug (F) mindestens so schnell fördern, wie die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze (10) beträgt
  10. 10. Einrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalze (10) einen Durchmesser von etwa 3 5/16 Zoll = 8,4 cm hat und daß sowohl auf der Arbeitswalze (10) als auch auf dem bogenförmigen Gegenstück (16) jeweils etwa 400 Zähne je Quadratzoll bzw0 62 Zähne je cm2 angeordnet sind.
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