DE1859367U - Wandbauelement. - Google Patents

Wandbauelement.

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DE1859367U
DE1859367U DE1962W0028415 DEW0028415U DE1859367U DE 1859367 U DE1859367 U DE 1859367U DE 1962W0028415 DE1962W0028415 DE 1962W0028415 DE W0028415 U DEW0028415 U DE W0028415U DE 1859367 U DE1859367 U DE 1859367U
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DE
Germany
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fastening element
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insulating layer
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DE1962W0028415
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Max Sen Wenner
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Description

  • -
    Bauelement
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, bestehend aus
    zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten, deren Hohlraum mit einem isolierenden Werkstoff ausgefüllt ist und welches Aufnahmen für Befestigungselemente aufweist.
  • Es ist bekannt, Bauelemente, insbesondere mehrschichtige, so auszubilden, daß sie vor allem an den aufrechten Kopfseiten von Befestigungselementen aufgenommen und gehalten werden. Zur gegenseitigen Festlegung von Befestigungs-und Bauelement sind Ausbildungen notwendig, welche zumeist den Befestigungselementen zugeordnet sind. Diese bilden an und für sich pfahlartig ausgebildete Streben, welche sich vom Boden zur Decke erstrecken und sind mit Profilierungen versehen, welche im Querschnitt gesehen winklige oder U-förmige Nuten zur Aufnahme der Bauelemente bilden. Es ist ebenfalls bekannt, Bauplatten zusätzlich zu den an und für sich komplizierten Querschnittsausbildungen der Befestigungselemente an ihren Kanten ebenfalls mit Ausbildungen zu versehen, welche sich mit den Ausbildungen des Befestigungselementes decken. Die Befestigungselemente tragen dabei Ausbildungen, welche bis zur Außenschicht des Bauelementes reichen und zumeist diese Schichten beidseitig laschenartig übergreifen. Befestigungselemente dieser Art bilden eine doppelte und somit vergrösserte Trennfuge. Außerdem stören die überragenden, lappenartigen Flächen die Oberfläche der Wände, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn die Wände anschließend tapeziert oder in anderer Weise mit einem Dekor versehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bauelemente der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, insbesondere sollen sie an ihren kopfseitigen Kanten so mit den Befestigungselementen abgestimmt werden, daß die Befestigungelemente nicht störend die Nähte oder Oberflächen beeinträchtigen. Dieses wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Bauelemente Aufnahmen für die Befestigungselemente aufweisen, die diese zur Hälfte so umschließen, daß zwei gegeneinander gesetzte Bauelemente ein Befestigungselement vollständig umschließen. Wird die gegenseitige Verankerung ausschließlich in das Bauelement verlegt, so ist der Querschnitt des Befestigungselementes von untergeordneter Bedeutung. Dadurch läßt sich ein Befestigungselement verwenden, welches einen handelsüblichen Querschnitt aufweist oder aber leicht wegen des einfachen Querschnittes gefertigt werden kann. Da nun die seitlich liegenden Aufnahmen der Bauelemente beim Herstellen gleich mit ausgeformt werden, können und sich diese Ausformungen bei der Zusammenstellung der Bauelemente teilweise von selbst ergeben, ist eine leichte und wohlfeile Herstellung möglich, ohne daß sich die Montage schwieriger gestaltet oder die aus mehreren Bauelementen erstellte Wand einen geringeren Gebrauchswert aufweist.
  • Die eine Seite der Aufnahme des Bauelementes wird durch eine isolierende Schicht begrenzt, deren Schichtdicke im wesentlichen der Seite eines quadratischen oder rechteckigen Befestigungselementes entspricht. Dagegen wird je eine, die isolierende Schicht abdeckende, Platte so weit über die Kopffläche der isolierenden Schicht vorgezogen, daß die überragenden Bereiche das Befestigungselement zur Hälfte überdecken. Es entsteht so praktisch eine U-förmige Nut, deren Grundfläche die Kopfseite der Isolierschicht und deren Schenkel durch Bereiche der die Isolierschicht abdeckenden Platten gebildet werden, die über diese hinausragen. Außer der Abstimmung der Dicke der Isolierschicht auf den Außendurchmesser des Befestigungselementes bzw. einer umgekehrten Abstimmung, werden die Bereiche der beidseitig abdeckenden Platten so groß gewählt, daß zwei gegeneinander gesetzte Bauelemente das Befestigungselement vollständig umschließen und die zumeist sehr festen Schichtplatte stumpf aneinander stoßen. Als Isolierschicht können Trocken-oder Feuchtschaumstoffe aber auch anorganische Füllmittel, wie Glas, alte Schlackenwolle oder Kieselgur, eingesetzt werden, welche in bekannter Weise gebunden sind.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die die Isolierschicht abdeckenden Platten aus dem gleichen Werkstoff zu fertigen. Dies ist beispielsweise von Vorteil bei der Verwendung der Bauelemente zum Bilden von Trennwänden im Innern eines Gebäudes. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die die isolierende Schicht abdeckenden Platten aus unterschiedlichem Werkstoff zu fertigen. Solche Bauelemente lassen sich vorteilhaft bei der Errichtung von Außenwänden verwenden. Die Außenplatten sind beispielsweise Asbestzement-oder Kunststoffplatten, die witterungsbeständig sind. Daneben lassen sich Platten aus Holz oder geeigneten Faserstoffen verwenden. Auch Kunstharzplatten oder solche aus Metall, beispielsweise aus kaschiertem Aluminium können eingesetzt werden. Für im Gebäudeinnern zu benutzende Bauelemente lassen sich veredelte Gipsplatten verwenden. Darüber hinaus können auch Holz-oder Holzstoffplatten, beispielsweise Holzspanplatten verwendet werden. Es ist grundsätzlich auch möglich, jede Platte des Bauelementes mit einer solchen Oberfläche zu versehen oder selbst aus einem solchen Werkstoff herzustellen, daß die Plattenoberfläche ohne jede Weiterbearbeitung oder Überschichtung die endgültige Oberfläche darstellt.
  • Die Herstellung der Bauelemente kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So ist es möglich, auf eine Abdeckplatte die Isolierschicht gleichzeitig mit deren Herstellung aufzubringen.
  • Zweckmäßig erscheint es jedoch, die isolierende Schicht und die abdeckenden Platten miteinander zu verkleben. In einem solchen Fall werden lediglich die Platten in entsprechender Größe hergestellt bzw. zugeschnitten und so miteinander verklebt, daß sich die Aufnahmen in der vorbeschriebenen Weise bilden. Dabei ist es praktisch so, daß die abdeckenden Platten zumeist zweiseitig größer gehalten werden und die isolierende Schicht um diese Bereiche überragen, so daß die U-förmige Aufnahme sich nur durch die überragenden Bereiche der abdeckenden Platten bildet.
  • Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Befestigungselement für die Bauelemente aus einem Vollmaterial, beispielsweise aus einem Holzpfahl herzustellen, erscheint es zweckmäßig, das Befestigungselement aus Hohlprofilen zu bilden. Auch ist es vorteilhaft, das Befestigungselement so zu gestalten, daß es lösbar zwischen Boden und Decke verspannt werden kann. Bei den Hohlprofilen kann es sich um Rohre handeln, welche nahtlos, mit geschlossener oder mit offener Naht hergestellt sind. Das Hohlprofil kann aber auch aus mehreren Teilprofilen, beispielsweise aus zwei U-Schienen gebildet sein, deren Schenkel miteinander verschweißt werden, wobei sich die Schenkel überlappen oder mit ihren Kanten gegeneinander stoßen und das Schweißen in Vollnaht, abgesetzter Naht oder durch Setzen von Punkten erfolgen kann. Die Festlegung des Befestigungselementes kann dadurch erfolgen, daß eine einseitige Verspannung vorgenommen wird, d. h. ein Ende kann stumpf gegen Boden oder Decke gesetzt werden, während das andere Ende verspannt wird. Auf jeden Fall wird dadurch das Befestigungselement zwischen Boden und Decke festgestrebt. Es ist aber auch möglich, die Enden des Befestigungelementes Verankerungen aufweisen zu lassen, mit welchen sie in Decke bzw. Boden eingelassen und befestigt werden. Nach einem weiteren Vorschlag ist es möglich, daß das eine Ende des Befestigungselementes eine Verspannung und das andere Ende eine Verankerung aufweist. Eine solche Ausbildung gibt einen besonders festen Sitz durch die Verankerung mit einer zusätzlichen Sicherung durch die Verspannung. Die Verspannung selbst kann durch Keilfläche oder aber durch Verschraubungen vorgenommen werden.
  • Um die Befestigungselemente mit Querverbindungen versehen zu können, welche einmal der Erhöhung der Festigkeit dienen und zum anderen Ober-bzw. Unterkanten von Durchbrüchen für Fenster oder Türen bilden, ist es zweckmäßig, das Befestigungselement ein-oder mehrseitig mit Ausnehmungen zu versehen, die einer Verhakung mit anderen Befestigungselementen oder Querverbindungen dienen. Hierzu können eine oder auch mehrere Seiten des Befestigungselementes mit Durchbrüchen versehen werden, in die Haken oder mit Köpfen versehene Stifte eingesteckt werden und eine Verankerung bilden, wie es im Prinzip bei sogenannten Bettbeschlägen bereits bekannt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, Fig. 2 ein Befestigungselement mit Ausnehmungen und einem Kopfteil eines Querträgers mit Kopfstiften, beide in schaubildlicher Darstellung und teilweise weggebrochen, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Befestigungselement und einen Längsschnitt durch einen damit verbundenen Querträger, teilweise weggebrochen, und Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel für mehrere der erfindunggemäßen Bau-und Befestigungselemente mit zugeordneten Türrahmen im Querschnitt.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Befestigungselement im Längsschnitt. Es besteht aus einem Hohlprofilkörper 10, welcher am unteren Ende einen paßgerechten Einsatz 11 mit daran befestigtem Maueranker 12 trägt. Dem oberen Ende des Hohlprofilkörpers 10 ist eine Verspanneinrichtung zugeord-net. Sie besteht aus einem Einsatzstück 13 mit Innengewinde, in welches ein Schraubenschaft 14 eingreift, der an seinem äußeren Ende eine Druckplatte 15 aufweist. Der Schraubenschaft 14 ist mit einem mehreckigen Ansatz 16 versehen, so daß er mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann. Nachdem man zunächst den Maueranker 12 in den Boden eingelassen hat, kann dann das gesamte Befestigungselement mit Hilfe der angegebenen Verspanneinrichtung verspannt werden, wobei die Druckplatte 15 der Verspanneinrichtung an der Decke angreift.
  • In Fig. 2 ist ein Teilstück eines Befestigungselementes 10 und das eine Ende eines Querträgers 17 schaubildlich dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß die eine Seite des hohlen Befestigungelementes 10 mit Durchbrüchen 18 versehen ist, welche jeweils aus einem kreisförmigen Durchsteck-und einem schlitzartigen Fangbereich bestehen. Jeweils drei solcher Durchbrüche 18 sind zu einem Dreiersatz zusammengefaßt und es ist eine Vielzahl derartiger Dreisätze auf der einen Seite des Befestigungselementes 10 vorgesehen. Entsprechend der Aufteilung und Anordnung des Dreiersatzes der Durchbrüche 18 sind am Kopfende des Querträgers 17 mit Köpfen ausgerüstete Stifte 19 angeordnet, welche mit ihren Köpfen zunächst durch die zugeordneten Durchsteckbereiche der Durchbrüche eines Dreiersatzes gesteckt und anschließend durch Verschieben in Längsrichtung des Befestigungelementes 10 formschlüssig in die Fangbereiche überführt und in der Endlage dort gehalten werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Befestigungselement 10 mit daran befestigtem Querträger 17 im Schnitt. Man kann gut erkennen, wie die Kopfstifte 19 die Durchbrüche 18 durchgreifen und sich mit ihren durch die Köpfe gebildeten Hinterschneidungen gegen Innenflächen des Befestigungselementes 10 anlegen, so daß hierdurch eine starre Verbindung zwischen dem längsverlaufenden Befestigungelement 10 und dem Querträger 17 hergestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch mehrere Bauelemente 20 und Befestigungselemente 10, die einmal untereinander verbunden sind und am Ende der dadurch gebildeten Wand auch mit einem Türrahmen 24. Jedes Bauelement 20 wird aus einer Isolierstoffplatte 21 und den hierzu beidseitig angeordneten Abdeckplatten 22 und 23 gebildet. Hierbei stößt die Isolierstoffplatte 21 kopfendig gegen die eine Seitenwandung des Befestigungselementes 10. Dabei ist diejenige Fläche des Befestigungselementes 10, die mit der Isolierschicht 21 zusammenwirkt, mit dieser maßlich so aufeinander abgestimmt, daß sie flächig gleich abschließen. Die mit der Isolierschicht 21 verbundenen Abdeckplatten 22 und 23 überragen jene um etwa die Hälfte der Breite des Befestigungselementes 10, so daß zwei gegeneinander stoßende Bauelemente 20 ein Befestigungselement 10 vollständig einschließen. Freie Wandenden werden zweckmäßig durch ein Profilstück abgefangen, welches einmal mit Teilen an dem Befestigungselement 10 und zum anderen an den Abdeckplatten 22 und 23 anliegt. Auch ein'Überlappen dieser Abdeckplatten ist möglich, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, wo als abschließendes Profilstück ein Türrahmen 24 benutzt ist. Das Befestigungselement 10, welches dem Türrahmen 24 zugeordnet ist, trägt die Durchbrüche 18 nur einseitig, während das Befestigungselement 10, welches von zwei Bauelementen 20 eingeschlossen ist, zweiseitig mit solchen Durchbrüchen 18 versehen ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise'Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So kann insbesondere das Befestigungselement aus anderen Hohlprofilen gebildet sein ; es kann im Querschnitt rechteckig oder auch rund ausgebildet sein. Bei einer rechteckigen Ausbildung kann die Aufnahme des Bauelementes gleichartig, jedoch mit angepaßten Maßen ausgebildet sein, während bei einem runden Profilrohr die Isolierschicht und die Abdeckplatten zweckmäßig mit einer halbrund ausgebildeten Nut versehen sind. Weiterhin ist es möglich, andere Verbindungen zwischen den Querträgern und dem eigentlichen Befestigungselement anzuwenden. Fernerhin kann das Bauelement andersartig zusammengestellt sein, beispielsweise derart, daß die Isolierplatte nur eine einseitige Schicht trägt, wobei die Isolierplatte eine Ausnehmung aufweist, die zumindest einen Schenkel bildet und das Befestigungselement aufnimmt. In den gewählten Ausführungbeispielen ist der Innenraum des Befestigungselementes 10 freigelassen. In Sonderfällen, beispielsweise wenn es sich um die Errichtung schallunempfindlicher Wände handelt, läßt sich der gesamte Hohlraum des Befestigungselementes mit einem schallschluckenden Werkstoff ausfüllen. Das Befestigungselement kann auch mit den Begrenzungswänden der Aufnahme verbunden, beispielsweise verklebt werden.

Claims (1)

  1. 414y7144- <fU- Ansprüche :
    - 1. Bauelement, bestehend aus zwei im Abstand voneinander ange-
    ordneten Platten, deren Hohlraum mit einem isolierenden Werk-
    stoff ausgefüllt und Aufnahmen für Befestigungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen derart in dem Bauelement (20) angeordnet sind, daß zwei aneinandergesetzte Bauelemente (20) ein Befestigungselement (10) vollständig umschließen.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement (20) auf diametral gegenüberliegenden Seiten je eine halbe Aufnahme aufweist.
    3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Aufnahme durch die eine Seite einer Isolierstoffschicht (21) gebildet ist, während die Seitenwände der Aufnahme durch Teile von beidseitig zu der Isolierstoffschicht (21) angeordneten und mit diesen verbundenen Abdeckplatten (22,23) gebildet sind, wobei die Seitenwände der Aufnahme in ihren Längenabmessungen etwa der halben Breite des Befestigungselementes (10) entsprechen.
    4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die isolierende Schicht (21) abdeckenden Platten (22,23) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
    5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die isolierende Schicht (21) und die diese abdeckenden Platten (22,23) aus unterschiedlichem Werkstoff bestehen. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (21) und die diese abdeckenden Platten
    (22,23) miteinander verklebt sind.
    7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) aus einem Hohlprofilkörper besteht und lösbar zwischen Boden und Decke verspannbar ist.
    8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungseinrichtung (13, 14,15) einendig im Befestigungelement (10) angeordnet ist.
    9. Bauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Befestigungselementes (10) einen Maueranker (12) aufweist.
    10. Bauelement nach Anspruch 6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende eines Befestigungselementes (10) eine Verspannungseinrichtung (13, 14,15) und das untere Ende einen Maueranker (12) aufweist. 11. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9, da-
    durch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) ein-oder mehrseitig mit Ausnehmungen oder Durchbrüchen (18) versehen ist, die mit Verbindungselementen (19) eines Querträgers (17) zusammenwirken.
    12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Seiten des Befestigungselementes eine Vielzahl von gruppenweise angeordneten Durchbrüchen (18) aufweist, die wahlweise benutzbar sind.
    13. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) mit der isolierenden Schicht (21) und/oder den Abdeckplatten (22,23) verklebt ist.
DE1962W0028415 1962-06-06 1962-06-06 Wandbauelement. Expired DE1859367U (de)

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DE (1) DE1859367U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610779U1 (de) * 1996-06-19 1997-08-21 PAL Palettensysteme Ges.m.b.H., Lustenau Baukastensystem zum Herstellen von Bauteilen, insbesondere für den Innen- und Außenausbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610779U1 (de) * 1996-06-19 1997-08-21 PAL Palettensysteme Ges.m.b.H., Lustenau Baukastensystem zum Herstellen von Bauteilen, insbesondere für den Innen- und Außenausbau

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