DE1855946U - Lauf- oder stuetzrolle. - Google Patents

Lauf- oder stuetzrolle.

Info

Publication number
DE1855946U
DE1855946U DE1962J0010563 DEJ0010563U DE1855946U DE 1855946 U DE1855946 U DE 1855946U DE 1962J0010563 DE1962J0010563 DE 1962J0010563 DE J0010563 U DEJ0010563 U DE J0010563U DE 1855946 U DE1855946 U DE 1855946U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
running
support roller
track
roller according
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962J0010563
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industriewerk Schaeffler OHG filed Critical Industriewerk Schaeffler OHG
Priority to DE1962J0010563 priority Critical patent/DE1855946U/de
Publication of DE1855946U publication Critical patent/DE1855946U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/28Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with two or more rows of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lauf-oder Stützrolle Die Neuerung betrifft eine lauf-oder Stützrolle, bei der der die Lauffläche tragende Teil durch den verhältnismäßig dickwandigen Außenlaufring eines mehrreihigen Rollenlagers gebildet ist. Es sind bereits verschiedene Lauf-oder Stützrollen bekanntgeworden, die durch Wälzkörper gelagert sind. Die Lagerung derartiger Rollen muß in erster Linie in der Lage sein, Radialkräfte zu übertragen. Es ist jedoch zu beachten, daß je nach Verwendungszweck auf diese Rollen auch mehr oder weniger grosse Axialkräfte ausgeübt werden, die durch die Rollenlagerung in geeigneter Weise aufgenommen werden müssen.
  • Bei bekannten Lauf-oder Stützrollen, deren Lagerung durch Nadellager erfolgte, hat man zur Aufnahme der auftretenden Axialkräfte auf den Innenlaufring des Nadellagers Anlaufscheibe aufgepreßt, gegen die der Außenlaufring, der zugleich die Lauffläche der Rolle bildete, anlaufen konnte. Bei einer solchen Ausführung ist nicht nur mit erhöhter Lagerreibung zu rechnen, sondern es müssen auch beim Einbau solcher Rollen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, damit die auf den Innenlaufring aufgepreßten Anlaufscheibe unter den im Betrieb auftretenden Axialkräften nicht abgedrückt werden können.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen betrifft die Neuerung eine Lauf-oder Stützrolle, bei der der die Lauffläche tragende Teil durch den verhältnismäßig dickwandigen Außenlaufring eines mehrreihigen Rollenlagers gebildet ist und bei der zur Aufnahme der Axialkräfte das die eine Laufbahn für die Rollen tragende Teil an den Enden der Laufbahn einstückig mit radial gerichteten Anlaufborden für die Rollen versehen ist, während das die andere Rollenlaufbahn tragende Teil zwischen den Rollenreihen angeordnete lose Anlaufborde trägt, die durch in Nuten der Laufbahn eingesetzte Sprengringe axial fixiert sind. Bei einer solchen Ausführung erübrigt es sich, beim Einbau der Rolle zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, um die auftretenden Axialkräfte aufzunehmen. Die Aufnahme dieser Kräfte erfolgt hierbei vielmehr ganz eindeutig durch abwechselnd am Außen-bzw. Innenlaufring des Lagers angeordnete Borde, gegen die die Wälzkörper anlaufen können. Die Montage derartiger Rollen wird dadurch ermöglicht, daß nur an dem die eine Laufbahn für die Rollen tragenden Teil diese Borde einstückig fest angebracht sind, während die an dem die andere Laufbahn tragenden Teil erforderlichen Borde durch lose. Anlaufborde gebildet werden, die durch in Nuten der Laufbahn eingesetzte Sprengringe axial fixiert werden.
  • Diese losen Anlaufborde können dabei durch Ringe gebildet werden, die in'ihrer Bohrung eine umlaufende Ringnut aufweisen, in die ein in eine entsprechende Nut der Laufbahn eingesetzter Sprengring eingreift.
  • In der Herstellung einfacher ist jedoch eine andere Lösung, bei der diese losen Anlaufborde durch je zwei beiderseits der Sprengringe angeordnete Scheiben gebildet sind.
  • Nach diesem Konstruktionsprinzip aufgebaute Lauf-oder Stützrollen lassen sich in einfacher Weise mit Dichtungselementen versehen, durch die der die Wälzkörper aufnehmende Raum gegen Schmutzeintritt und gegen Schmiermittelverlust abgedichtet werden kann. Dies kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß zwischen den an den Enden der Laufbahn des einen Teiles angeordneten Borden einerseits und den gegenüberliegenden glatten Enden der Laufbahn des anderen Teiles andererseits Dichtungselemente untergebracht werden. Diese Dichtungselemente können unterschiedlich ausgebildet sein. Eine sehr zweckmäßige Abdichtung ergibt sich, wenn das Dichtungselement aus einem mit dem einen Teil verbundenen im Querschnitt U-förmigen Ring besteht, zwischen dessen Schenkel mehrere kolbenringähnliche, an ihrem Umfang geschlitzte Ringe mit Spiel eingreifen, die ihrerseits unter elastischer Spannung auf dem anderen Teil befestigt sind. Hierbei können sämtliche Teile, aus denen die Dichtung besteht, aus metallischen Werkstoffen hergestellt werden, wodurch diese Dichtung völlig unempfindlich auch gegen höhere Temperaturen ist.
  • Wenn mit höheren Temperaturen oder auch mit stärkeren mechanischen Beanspruchungen der Dichtung nicht zu rechnen ist, kann als Dichtungselement auch eine handelsübliche schleifende Dichtung verwendet werden, bei der die die Abdichtung bewirkende Dichtlippe aus einem elastischen Werkstoff wie z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen kann.
  • Eine besonders einfache, billige aber trotzdem für viele Fälle vollkommen ausreichende Dichtung läßt sich auch dadurch erreichen, daß als Dichtungselement eine Blechscheibe verwendet wird, die an dem einen Teil befestigt ist und mit dem anderen Teil einen Dichtungsspalt bildet.
  • Bei der Lauf-oder Stützrolle nach der Neuerung kann das die innere Laufbahn für die Rollen aufnehmende Teil als massiver Bolzen oder auch als Ring ausgebildet sein, der seinerseits bei der Montage auf eine Welle aufgezogen werden kann. Im letzteren Falle ist es mit einfachen Mitteln möglich, bei der Herstellung Vorkehrungen zu treffen, die es erlauben, das Lager im Falle einer erforderlich werdenden Reparatur wieder zu demontieren.
  • Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, den die Sprengringe in Nuten aufnehmenden Lagerring im Bereich dieser Nuten mit mehreren über den Umfang verteilten radialen Bohrungen zu versehen. Eine spätere Demontage des Lagers ist dann in einfacher Weise dadurch möglich, daß man in diese Bohrungen Stifte einsetzt und so weit eindrückt, bis dadurch die Sprengringe aus den sie aufnehmenden Nuten des Lagerringes herausgedrückt worden sind. Daran anschließend lassen sich die beiden Lagerringe in einfacher Weise axial auseinander drücken.
  • In den Abbildungen 1 bis 5 sind Längsschnitte durch verschiedene Ausführungen von Lauf-oder Stützrollen entsprechend der Neuerung dargestellt.
  • Nach Abbildung 1 besteht die Lauf-oder Stützrolle aus dem glatten Innenring 1 und dem Außenring 21 zwischen denen die Rollen 3 angeordnet sind. Der Außenring"2 ist an seinen beiden Enden mit radial gerichteten Anlaufborden 4 und 5 versehen. Der Innenlaufring 1 weist zwischen den beiden Reihen von Rollen 3 einen in eine umlaufende Nut eingesetzten Sprengring 6 auf. Gegen diesen Sprengring 6 liegt beiderseits je eine Scheibe 7 an.
  • Diese beiden Scheiben 7 bilden zusammen mit dem Sprengring 6 einen axial gegenüber dem Innenlaufring 1 fixierten Anlaufbord für die Rollen 3. Wenn bei dieser Ausführung eine Axialkraft auf den Außenlaufring 2 einwirkt, so wird diese von einem der Borde 4 oder 5 auf eine Reihe der Rollen 3 und von dort über eine Scheibe 7 und den Sprengring 6 auf den Innenlaufring 1 übertragen. Der Innenlaufring 1 weist bei der Ausführung nach Abbildung 1 im Bereich der umlaufenden Nut filr den Sprengring 6 eine Anzahl radial gerichteter Bohrungen 8 auf. Auf den Zweck dieser Bohrungen 8 wird weiter unten noch ausführlich eingegangen.
  • Die Rollenausführung nach Abbildung 2 unterscheidet sich von der nach Abbildung 1 zunächst dadurch, daß der Innenring 1 durch einen massiven Bolzen 9 ersetzt ist, der an seinem einen über die Rolle hinausragenden Ende mit Gewinde 10 zu seiner Befestigung versehen sein kann. Ausserdem kommen bei diesem Beispiel gegenüber der Ausführung nach Abbildung 1 drei Rollenreihen zur Anwendung.
  • Der Außenlaufring 2 weist ebenso wie bei dem vorherbeschriebenen Beispiel an seinen beiden Enden Anlaufborde 4 und 5 auf. Die losen Anlaufborde werden bei diesem Beispiel durch Ringe 11 gebildet, die in ihrer Bohrung eine umlaufende Ringnut aufweisen. In diese Ringnut greifen wiederum Sprengringe 6 ein die andererseits in die umlaufenden Nuten 12 des Bolzens 9 eingesetzt sind. Die umlaufenden Nuten in den Ringen 11 sind dabei so tief ausgeführt, daß sie die Sprengringe 6 vollständige aufnehmen können, wenn diese entsprechend aufgeweitet werden.
  • Die in Abbildung 3 dargestellte Rollenausführung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau vollkommen der nach Abbildung 1. Zusätzlich sind jedoch hier an beiden Seiten des Lagers zwischen den Anlaufborden 4 und 5 einerseits und dem Innenlaufring 1 andererseits schleifende Dichtungen untergebracht. Diese bestehen aus einem winkelförmigen Blechring 13, mit dem sie fest in den Borden 4 bzw. 5 sitzen und aus in diesen Blechringen untergebrachten ringförmigen Teilen aus elastischem Werkstoff, die eine gegen. den Innenlaufring 1 gerichtete Lippe 14 aufweisen. Es handelt sich hierbei also um durchaus handelsübliche schleifende Dichtungen, die in die Borde 4 und 5 eingepreßt sind.
  • Auch die in Abbildung 4 dargestellte Rolle entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau den bereits beschriebenen Beispielen. Der hauptsächlichste Unterschied beispielsweise gegenüber der Ausführung nach Abbildung 1 besteht hierbei darin, daß die festen Borde 4 und 5 am Innenlaufring 1 angeordnet sind, während die den losen Bord bildenden Teile 6 und 7 im Außenlaufring 2 angeordnet sind. Auch bei diesem Beispiel ist an beiden Enden des Lagers eine Abdichtung vorgesehen. Diese besteht aus je einem im Querschnitt U-förmigen Ring 15, der auf jeden der Borde 4 und 5 aufgepreßt ist. In diese Ringe 15
    Y
    greifen mit geringem Spiel mehrere kolbenringähnliche,
    an einer Stelle ihres Umfangs geschlitzte Ringe 16 ein,
    die sich unter elastischer Spannung gegen die Bohrung des Außenlaufringes 2 anlegen. Auf diese Weise wird zwischen den Teilen 15 und 16 eine Labyrinthdichtung
    geschaffen.
    .
    In Abbildung 5 ist schließlich eine weitere Variante
    dargestellt, die in ihrem Aufbau ebenfalls der nach
    Abbildung 1 entspricht. Zur Abdichtung dieser Rolle
    sind an den beiden Anlaufborden 4 und 5 1-förmige
    Blechringe 17 angeordnet, deren radial gerichtete Plansche einen Dichtungsspalt mit dem Innenlaufring 1 bilden. Schließlich ist aber in dieser Abbildung auch dar-. gestellt, welchem Zweck die radial gerichteten Bohrungen 8 im Innenlaufring 1 erfüllen sollen. Wenn ein derartiges Lager demontiert werden soll, dann werden in diese radialen Bohrungen 8 kurze Stifte 18 eingesetzt, die durch das Einführen eines Bolzens 19, der an seinem einen Ende eine konische Abschrägung 20 aufweist, nach außen gedrückt.
  • Dabei drücken diese Stifte 18 von innen gegen den Sprengring 6 und weiten diesen dabei so weit auf, daß er aus der im Innenlaufring 1 angeordneten Nut heraustritt. Wenn dies erreicht ist, kann der Innenlaufring 1 aus dem Lager in axialer Richtung herausgeschoben werden. In vollkommen gleicher Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge erfolgt auch die Montage derartiger Lager.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Lauf-oder Stützrolle, bei der der die Lauffläche tragende Teil durch den verhältnismäßig dickwandigen Außenlaufring eines mehrreihigen Rollenlagers gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Laufbahn für die Rollen tragende Teil an den Enden der Laufbahn einstückig mit radial gerichteten Anlaufborden für die Rollen versehen ist, während das die andere Rollenlaufbahn tragende Teil zwischen den Rollenreihen angeordnete lose Anlaufborde trägt, die durch in Nuten der Laufbahn eingesetzte Sprengringe axial fixiert sind 2. Lauf-oder Stützrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Anlaufborde durch je zwei beiderseits der Sprengringe angeordnete Scheiben gebildet sind.
    3. Lauf-oder Stützrolle nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die losen Anlaufborde durch Ringe gebildet werden, die in ihrer Bohrung eine umlaufende Ringnut aufweisen, in die ein in eine entsprechende Nut der Laufbahn eingesetzter Sprengring eingreift.
    4. Lauf-oder Stützrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Enden der Laufbahn des einen Teiles angeordneten Borden einerseits und den gegenüberliegenden glatten Enden der Laufbahn des anderen Teiles andererseits Dichtungselemente untergebracht sind.
    5. Lauf-oder Stützrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4e dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einem mit dem einen Teil verbundenen, im Querschnitt U-formigen Ring besteht, zwischen dessen Schenkeln mehrere kolbenringähnliche, an ihrem Umfang geschlitzte Ringe mit Spiel eingreifen, die ihrerseits unter elastischer Spannung auf dem anderen Teil befestigt sind.
    6. Lauf-oder Stützrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement eine handelsübliche schleifende Dichtung verwendet wird.
    7. Lauf-oder Stützrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement eine Blechscheibe verwendet wird, die an dem einen Teil befestigt ist und mit dem anderen Teil einen Spalt bildet.
    8. Lauf-oder Stützrolle nach einen der Ansprüche 1 bis 5s wobei das die Sprengringe in Nuten aufnehmende Teil als Ring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im Bereich der die Sprengringe aufnehmenden Nuten mit mehreren über den Umfang verteilten radialen Bohrungen versehen ist.
DE1962J0010563 1962-05-24 1962-05-24 Lauf- oder stuetzrolle. Expired DE1855946U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962J0010563 DE1855946U (de) 1962-05-24 1962-05-24 Lauf- oder stuetzrolle.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962J0010563 DE1855946U (de) 1962-05-24 1962-05-24 Lauf- oder stuetzrolle.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1855946U true DE1855946U (de) 1962-08-02

Family

ID=33004754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962J0010563 Expired DE1855946U (de) 1962-05-24 1962-05-24 Lauf- oder stuetzrolle.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1855946U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015422A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Schaeffler Kg Laufrolle, insbesondere zur Greiferwellensteuerung an Bogen- Offsetdruckmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015422A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Schaeffler Kg Laufrolle, insbesondere zur Greiferwellensteuerung an Bogen- Offsetdruckmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013655C2 (de) Wellenanordnung mit Kugel- oder Rollenlager
DE2338950B2 (de) Rolle fuer foerderanlagen
DE2830818C2 (de) Einsetzbarer Bordring für ein Radialwälzlager
DE3544988A1 (de) Abgedichtetes waelzlager
DE3923111A1 (de) Radial-waelzlager
EP0192749B1 (de) Zylinderrollenlager
DE2215700A1 (de) Waelzlagerkaefig
DE19681377C1 (de) Radialwälzlager
DE69703347T2 (de) Übertragungsgelenkkreuz und entsprechendes übertragungsgelenk
DE2457949A1 (de) Lagereinheit
DE2044074A1 (de) Wälzlagerung für einen Walzenzapfen
DE3151473A1 (de) Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge
DE2158345C3 (de) Schmiervorrichtung für Rollenlager
DE1855946U (de) Lauf- oder stuetzrolle.
DE2243101C3 (de) Gleichlauf gelenkkupplung
DE2522643C3 (de) Rollenkäfige für Losradlagerungen
DE886678C (de) Auseinandernehmbares Waelzlager
DE2047421A1 (de) Lagerung
DE3238634C2 (de) Förderbandtragrolle
DE1283605B (de) Vollrolliges Zylinderrollenlager
DE2023316A1 (de) Spannelement, vorzugsweise zum Befestigen von Walzlagern
DE1870235U (de) Axial-waelzlager.
DE854606C (de) Anordnung bei Axialkugellagern oder Axialrollenlagern
DE2260108B2 (de) Lenkrolle für verfahrbare Krankenhausbetten o.dgl. Gegenstände
DE1954696U (de) Lagergehaeuse.