DE886678C - Auseinandernehmbares Waelzlager - Google Patents

Auseinandernehmbares Waelzlager

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DE886678C
DE886678C DEST3828A DEST003828A DE886678C DE 886678 C DE886678 C DE 886678C DE ST3828 A DEST3828 A DE ST3828A DE ST003828 A DEST003828 A DE ST003828A DE 886678 C DE886678 C DE 886678C
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DE
Germany
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sleeve
bearing according
bearing
stop
roller bearing
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DEST3828A
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Staufert
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Auseinandernehmbares Wälzlager Die Erfindung betrifft ein auseinandernehm-bares Wälzlager, vornehmlich Kugellager.
  • Im allgemeinen bilden Wälzlager aus inneren und äußeren Laufringen und dazwischen befindlichen Wälzkörpern fest zusammengefügte Einheiten, die als solche auf die zu lagernden Maschinenteile aufgebracht oder in besondere Lagergehäuse eingebaut werden. Hierbei ist es nur schwer möglich, die Wälzlagereinheit auseinanderzunehmen, um sie beispielsweise zu reinigen oder zu justieren. Es gibt auch schon Wälzlager, deren Laufring,- miteinander verschraubt werden, um auf diese Weise ein,.- Bauzinheit zu bilden. Die Vorsehung von Gewinden ist an hohe Präzisionen gebunden. Die Herstellungderart zusammengebauter Lager ist daher kostspielig. Man hat auch schon vorgeschlagen, die äußeren Laufringe von Wälzlagern mittels einer gemeinsamen Hülse zusammenzuhalten, wobei die Hülse an den Stirnseiten der Laufringe umgebördelt wurde. Auf diese Weise entsteht eine Wälzlagereinheit, deren Einzelteile ohne Zerstörung der Hülse nicht mehr auszubauen sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines auseinandernchmbaren Wälzlagers, mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Hülse zusammengehaltenen Lauf ringen, das auf einfache Weise im Bedarfsfall in seine Einzelteile zerlegt und dann wieder zusammengebaut werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Hülse in mindestens ein-en der Laufringe lösbar eingreift. Dazu kann mindestens ein-er der Laufringe eine anschlagbildende Ausnehmung aufweisen, in welche die Hülse mit einer Zunge eingreift. Die anschlagbildeilde Ausnehmufig im Laufring kann so ausgebildzt sein, daß sie eine- Verdrehung der Ringe t, gegen über der Hülse zuläßt. Dabei kann die Hülse selbst Teil eines Laufringes sein. - Sie kann auch mit einer elastischen Auflage versehen sein.
  • Umdas Lager gegen Eindringen von Staub und Verunreinigungen zu schützen, ist die Hülse an den Stirnseiten des Lagers durch eine axial verschiebbare Verdichtungsmuffe abgeschlossen. Die Dichtungsmuffe ist in der Abdichtstellung mittels eines in ihr untergebrachten Sprengringes gesichert, der in -eine anschlagbildende Ringnut der Lager einrastet. Die Dichtungsmuffe kann entweder in die Hülse selbst eingreifen oder sie von außen umfassen.' Um zu erreichen, daß die Lagertoleranzen genau innegehalten werden, kann die Befestigung der Hülse auf den Lagerringen auf besondere Weise vorgenommen werden, nämlich dadurch ' daß die in der Hülse vorgesehene Zunge bzw. Zungen nach .dem Instellungbringen der Lagerringe in der Hülse über die anschlagbildenden, Ausnehmungen, der Lagerringe geschoben werden und der die anschlagbildende Kante überragende Teil-der Zunge bzw. Zungen mittels äußerer Schlagieinwirkung abgeschert oder abgebogen wird, wobei gleichzeitig der Hauptteil der Zunge bzw. Zungen in die Ausnehmung bzw. Ausnamungen eingedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführunggsbeispielen verdeutlicht.
  • Fig. i ist ein Querschnittdurch ein Lager gemäß Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnittdurch eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform im Querschnitt dar; Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform mit abgeänderter Dichtungsmuffe im Querschnitt; Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit mehreren Wälzkörperreihen im Querschnitt; Fig. 6 ist eine abgeänderte Wälzlagerbauart gemäß Erfindung mit mehreren Wälzkörperreihen; Fig. 7 stellt ein Wälzlager gemäß Erfindung in praktischer Anwendung dar, und zwar teils im Schnitt, teils in Ansicht; Fig. 8 ist die Außenansicht eines Lagerringes, Fig. 9 ein Schnitt nach- Linie IX-IX der Fig. 8 und Fig. io ein Grundriß zu Fig. 8.
  • Das in Fig. i dargestellte Kugellager besteht aus den beiden äußeren Lagerringen i und 2, welche die äußeren Laufflächen für die Wälzkugeln 3 bilden. Die innere-Lauffläche der Wälzkugeln 3 ist als Ringnut mit Kreisprofil 4 im dargestellten Beispiel unmittelbar auf einer Achsd, Welle od. dgl. 5 vorgesehen, auf der ein beliebiger Teil (nicht dargestellt) drehbar gelagert werden soll.
  • Die äußeren Laufringe 1, :2 werden von einer Hülse6 zusammengehalten. Um den genauen, das Lagerspiel sicherstellenden Abstand der Laufringe i und 2 innemühalten, liegt einmal der Laufring i gegen eine anschlagbildende Bördelkante 7 t> ZD der Hülse 6 an ' während zum andern der Eingriff der Hülse 6 in den Laufring 2 so abgepaßt ist, daß auch, der Laufring -- genau in vorbestimmter Stellung gehalten wird. Zu diesem Zweck ist im Laufring2 (Fig.8 bis io) eine anschlagbildende Ausnehmung8, vorzugsweise aber deren mehrere vorgesehen, die scharfe Anschlagkanteng für eine in die Ausnehmung 8 eingreifende, aus der Hülse 6 ausgestanzte Zunge bzw. Zungen io bilden.
  • Die Montage des Lagers geht derart vonstatten, daß zunächst der Lagerring 2, auf die Welle 5 auf - gebracht wird, worauf dann die in einem Käfig nachgiebig gehaltenen Wälzkugeln 3 in die Lauf -rille 4 der Welle 5 eingesetzt werden. In die am Boden umgebördelte Hülse 6 ist der Lagerring i mit Preßsitz eingedrückt, so daß der Ring i zusammen -mit der Hülse.6 von außen her auf den Ring 2 derart aufgeschoben werden kann, daß die Zunge bzw. -Zungen i o der Hülse 6 über der anschlagbildenden Nut bzw. Nuten 8 zu liegen kommt bzw. kommen, wie Fig. io veranschaulicht.
  • Die Länge a der Zungen io ist so bemessen, daß sie in jedem Fall mindestens bis an die Anschlag-,kante 9 der Ausnehmungen 8 reicht, also denLagerring 2, auch im extremen Fall mit der vorgeschriebenen Toleranz in richtiger Stellung gegenüber dem Lagerring i halten wird, wenn die Zunge bzw. Zungenio in dieAusni#hmungbzw.Ausn--hmungen8 durch Schlageinwirkung von außen hineingeboggen wird bzw. werden.
  • Da es infolge Maßabweichungen in der Stärke der Ringe i bzw. 2, oder im Kugeldurchniesser möglich ist, daß die Zunge bzw. Zungen io die Kanten 9 der-Ausnehmung bzw. Ausnehmungen 8 um ein geringes Maß b (Fig. io) übergreift bzw. übergreifen, läßt sich dennoch eine genaue Festlegung der Hü#lse 6 gegenüber dem Lag,-rrin,-,:2 herbeiführen, indem auf den überstehenden Teil b der Zunge io ein kurzer heftiger -Schlag ausgeübt wird, der den Teil b an der Kante 9 abschert und den Hauptteil der Zunge io in die Ausnehmung 8 hineinzwingt. Auf diese Weise ist die genaue Passung des Lagers immer gewährleistet.
  • Die Ausnehmungen 8 sind weiter so gestaltet, daß sie bei Drehung des Lagerringes um seine Achse, beispielsweise mit Hilfe eines in an seiner Stirnseite vorgesehene Bohrungen i i eingesteckten Schlüssels, die Zunge bzw. Zungen io seitlich aus .den Ausnehmungen 8 herausgleiten lassen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, haben die Ausnehmungen 8 ein kreisförmiges Grundprofil, mit Hilfe dessen die Zungen io bei Drehung des Ringes 2 in Richtung der einglezeichneten Pfeile ohne weiteres aus den Ausnehmungen 8 herausschlüpfen können, wodurch das Lager sich wieder in seine Einzelteile zerlegen läßt.
  • Das bezüglich Fig. i beschriebene Prinzip läßt sich nun bei den verschiedensten Lagerausführungen verwirklichen. Fig.:2 zeigt beispielsweise ein Wälzkugellager ähnlichen Aufbaues wie Fig. i. In diesem Fall laufen die Wälzkugeln 12, in der Laufrille 13 einer Hohlivelle 14. Außen sind sie in den Lagerringeni5 und16gelagert, dievon derHülse17 zusammengehalten werden. In diesem Fall ist die Hülse 17 einendig geschlossen, und der Lagerring 15 kann ebenso wieder Lagerring 16 mit Hilfe von inder Hülse 17 vorgesehenen Zungen 18 bzw. ig festgelegt werden, die in Ausnehmungen 2o bZW.'2;1 der Lagerringe 15 bzw. 16 #in der beschriebenen Weise eingreifen.
  • Bei dieser Ausführungsform haben beide äußeren Lagerringe 18 und 19 Einrichtungen, um sie zwecks Ausbauts gegenüber der Hülse 17 zu verdrehen. DieseEinrichtunggen können aus Schlüsselbohrungen bestehen, wie sie in Fig. 9 mit i i bezeichnet sind.
  • Einer der La,-erringe kann auch an der Hülse selbst vorgesehen sein und mit ihr ein Ganzes bilden. Eine solche Ausführungsmöglichkeit zeigt Fig. 3, bei welcher die HÜlSt:22 einen geschlossenen Boden hat, der eine Laufbahn 23 für eine Wälzkuggelreihe 24 auf-Weist, während eine zweite Wälzkugelreihe 22 ihre äußere Lauffläche an dem eingesetzten Lauf ring 26 findet. Die Verbindung der HÜlSe:22 mit dem Lauf ring 26 erfolgt ebenfalls in der beschriebenen Weise mittels Eingriff von Zungen 27 in Ausnehnrungen 28 des Lauf ringeS 26.
  • Längsschlitze 29, 30 im Lauf ring 26 ermöglichen seine Verdrehung mittels eines Schlüssels, der die Zungen 27 aus den Ausnehmungen 28 herausschlüpf-en läßt. Zwecks Abdichtung des Lagers --gen Eindringen von Verunreinigungen, Staub u. dgl. von außen wird die HülSe 22 am nicht geschlossenen Ende von ein-er Dichtungsmuffe 31 verschlossen, die in ihrer Lage durch einen Sprengring, 32 gesichert wird, der seinerseits, in einer Ringmit der Dichtungsmuffe31 untergebracht, in eine anschlagbildende Ringnut 33 der Welle 34 einschnappen kann. Die Ringnut 33 ist dabei derart konisch ausgedreht, daß die Diehtungsmuffe sich unter Spreizung des Sprengring-es 32 axial in Pfeilrichtung verschieben läßt.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Dichtungsmuffe 31 in das Innere der Hülse:22 einareift, kann die Anordnung auch so, k> getroffen sein, daß, wie Fig.4 zeigt, eineDichtungsmuffe 35 die Lagerhülse 36 von außen umgreift. Bei dieser Ausführungsform ist weiter dargestellt, wie der Laggerring 37 einer Kugelreihe 38 mit der HÜlsv- 36 durch Einbördeln derselben in Radiallluten 39 des Ringes 37 verbunden ist.
  • Das Erfindungsprinzip läßt sich auch bei mehrrcihigen Kugellagern anwenden, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die entsprechenden Lagerringe 40, 41, 42, 43 bzw. 44, 45, 46 und 47 sind hierbei mit den Hülsen 48 bzw. 49 auf die beschriebene Art und Weise verbunden. Die Abdichtung erfolgt in ähnlich-er Weise wie Fig. 3 mittels Dichtungsmuffen 49 entweder leinendig oder mittels Dichtungsmuffen 5o und 5 1 beidendig. Die Dichtungsmuffen können weitere abdichtende Beläge 52 aus Filz, Kork oder anderem -geeignetem Dichtungsmaterial erhalten.
  • In Fig. 7 ist ein praktischer Anwendungsfall für Wälzlager dargestellt, wie sie bezüglich Fig. i bis 6 und Fig. 8 bis io beschrieben wurden. Die Figur zeigt das Druckwalzenpaar eines Spinnmaschinenstreckwerks. Auf der Druckwalzenachse 53 sind symmetrisch zur senkrechten Längsmittelachse die inneren Laufflächen 54 und 55 der Wälzkugelreihen 56 und 57 angebracht. Zur Kugelreihe 56 gehört der äußere-Laufring 58 und zur Kugelreihe 57 der äußere Laufring59. Beide Laufringe58 und 59 werden auf die beschriebene Weise von der Hülse 6o zusammengehalten, und das Lager wird von außendurch die Dichtungsmuff,- 61 abgedichtet. In diesem wie auch in anderen Fällen kann auf der Hülse6o ein nachgiebiger Belag, beispielsweise aus Gummi oder Kunstgummi, aufgezogen sein, so daß das Lager selbst ohne eine besondere Zwischenlagerting seine Rollfunktion ausüben kann. Ein derartiger unmittelbar aufgebrachter nachgiebiger Belag vereinfacht den Aufbau gewisser kugelgelagerter Teile wesentlich. So ist es z. B. auch denkbar, die Hülse 6o unmittelbar als Träger rollender Teile, beispielsweise von Rädern, Roll. schtihrädern u. dgl., zu benutzen. Die Auseinandernehmbarkeit des Lagers gestattet es, das Lagerinnere von Zeit zu Zeit auf Sauberkeit und Maßhaltigkeit zu überprüfen und abgenutzte- Teile geg,n-ben,enfalls auszutauschen, ohne daß es nötig wäre, das Lager im ganzen auszuwechseln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auseinandernehmbar-es Wälzlager miL mindestens zwei von einer gemeinsamen Hülse zusammengehaltenen Laufringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in mindestens einen der Laufringe lösbar eingreift.
  2. 2. Auseinandernehmbares Wälzlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein-er der Laufringe (2) eine anschlagbildende Ausnehmung (8) hat, in welche die Hülse (6) mit einer Zunge (io) eingreift. 3. Auseinandernehmbares Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlagbildende Ausnehmung (8) im Laufring (2) so ausgebildet ist, daß gie eine Verdrehung des Ringes gegenüber der Hülse (6) zuläßt. 4. Auseinandernehmbares Wälzlager nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse(22) Teil eines Laufringes (23) ist. 5. Auseinandernehmbares Wälzlager nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringhülse (6o) mit einer elastischen Auflage (61) versehen ist. 6. Auseinandernehmbares Wälzlager nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (:22, 36) an den Stirnseiten des Lagers durch eine axial verschiebbare Dichtungsmuffe (34 35) abgeschlossen ist. 7. Auseinanderni#hmbares Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmuffe (31) mittels eines in ihr untergebrachten Sprengringes (32) in, der Abdichtstellung gesichert ist, der in eine ansc-hlagbildende Ringnut (33) der Lagerachse einrastet. 8. Auseinandernehmbares Wälzlager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die D ichtungsmuffe (3 1) in die Hülse (22) eingreift. g. Auseinandernehmbares Wälzlager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmuffe (35) die Hülse (36) von außen umfaßt. io. Verfahren zum Zusammenbau eines Wälzlagers nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülse (6) vorgesehene Zunge bzw. Zungen (io) nach dem Instellungbringen der Lagerringe (1, 2) in der Hülse (6) über die anschlagbildenden Ausnehmungen (8) der Lagerringe (1, 2) geschoben werden und der die anschlagbildende Kante (9) Überragende Teil (b) der Zunge bzw. Zungen (io) mittels äußerer Schlageinwirkung abgeschert oder abgebogen wird, wobei gleichzeitig der Hauptteil der Zunge bzw. Zungen (i o) in die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (8) eingedrückt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266571B (de) * 1961-07-04 1968-04-18 Birfield Eng Ltd Einreihiges Kugellager fuer eine in einem rohrfoermigen Wellenschutz angeordnete Transmissionswelle
US3639019A (en) * 1969-07-01 1972-02-01 Schaeffler Ohg Industriewerk Radial ball bearings
FR2357381A1 (fr) * 1976-07-09 1978-02-03 Towmotor Corp Dispositif de montage de roue a auto-alignement
DE3636297A1 (de) * 1985-10-25 1987-04-30 Csu Ltd Wellenanordnung
FR2694793A1 (fr) * 1992-08-12 1994-02-18 Skf Gmbh Manchon de retenue pour bagues de roulements en plusieurs parties.

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