DE1850479U - Befestigungsvorrichtung fuer schalttafelgeraete, wie installationsselbstschalter, fehlerspannungs-, fehlerstromschutzschalter, ausschalter, taster u. dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer schalttafelgeraete, wie installationsselbstschalter, fehlerspannungs-, fehlerstromschutzschalter, ausschalter, taster u. dgl.

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DE1850479U
DE1850479U DEB40609U DEB0040609U DE1850479U DE 1850479 U DE1850479 U DE 1850479U DE B40609 U DEB40609 U DE B40609U DE B0040609 U DEB0040609 U DE B0040609U DE 1850479 U DE1850479 U DE 1850479U
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DE
Germany
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bolt
fastening
base
fastening device
rail
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Expired
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DEB40609U
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English (en)
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1850479U publication Critical patent/DE1850479U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels

Landscapes

  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte wie Installationsselbstschalter, Fehlerspannungs-, Fehlerstromschutzschalter, Ausschalter, Taster usw..
    ============================================================
    Schalttafelgeräte obengenannter Art werden bekanntlich in Schnellmontage befestigt, in der Weise, dass ein am Sockel des Schaltgeräts befestigter U-förmiger Federbügel mit seinen beiden U-Schenkeln die Kanten einer Befestigungsschiene umgreift.
  • Bei Installationsselbstschaltern genügt diese Vorrichtung nicht, da sie nach den Vorschriften nur mittels Werkzeug lösbar sein dürfen. Es ist aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen worden, wenigstens an einem Schenkel des Befestigungsbügels innenseitig eine Nase anzubringen, die die Befestigungsschiene an entsprechender Stelle untergreift.
  • Das Lösen eines derartig befestigten Geräts kann nur durch Zurückziehen des mit der Verriegelungsnase versehenen Schenkels des Befestigungsbügels erfolgen, wozu ein Werkzeug (Schraubenzieher) benötigt wird. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sowohl die Befestigungsschiene wie auch der Federbügel mit seiner Nase toleranzmässig sehr genau gefertigt werden müssen, was in der Praxis sehr schwer möglich ist und erheblich Mehrkosten verursacht.
  • Erfindungsgemäss wird eine'andere Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, die diese Mängel nicht aufweist. Sie besteht aus wenigstens einem an einer ein Befestigungsloch des Gerätesockels durchdringenden, mittels Werkzeug drehbaren Schraube (Bolzen) drehungsschlüssig befestigten, und gegen die Sockelunterseite anliegenden Riegel, der in seiner Verriegelungsstellung mit seinem freien Ende die Befestigungsschiene untergreift.
  • Die Schraube ist an ihrem vorderen, den Riegel durchdringenden Ende am Gewinde abgeflacht.
  • Bei einer ersten Ausführungsart nach der Erfindung sitzt das Installationsgerät vorzugsweise mit seinem flachen Boden auf der Befestigungsschiene auf, während die freien, die Befestigungsschiene untergreifenden Enden der Riegel in Schienenstärketagenförmig nach unten abgekröpft sind. Es hat sich jedoch als vorteilhafter erwiesen, die Befestigungsschiene in eine derart tiefe, am Sockelboden eingepresste Nut einzulassen, dass sie noch mit einem Teil ihrer Materialstärke über den Sockelboden hervorsteht. Das freie Ende des Riegels ist dabei leicht nach unten abgebogen. Um für den schwenkbaren Riegel sowohl im ver-wie auch im entriegelten Zustand einen Anschlag zu erhalten, führt ein zum Sockelboden aus dem Riegel herausgedrückter Nocken oder Vorsprung in einer kreisbogenförmigen Nut des Sockelbodens. Durch Anschlagen des Nockens gegen die Nutenenden sind die beiden Stellungen des Riegels festgelegt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass der Riegel in seiner Verriegelungsstellung in Sockellängsrichtung ausgerichtet ist, und in seiner Entriegelungsstellung darf er nicht über die Seitenflächen des Schaltgerätes hinausragen, weil er sonst unter andere Schalttafelgeräte greifen würde. Eine am Riegel, entgegengesetzt dem langen Arm, angeordneter Vorsprung zeigt die Verriegelungsstellung an, indem er über die entsprechende Schmalseite des Schaltgerätes hinausragt. Die Befestigungsschiene besitzt in bekannter Weise eine U-Form mit nach aussen abgewinkelten U-Stegen, die in Nuten des Sockelbodens lagern. Das Schalttafelgerät kann mit zwei Riegeln vorher beschriebenen Ausführungen versehen sein ; es ist jedoch ebenfalls möglich, nur einen schwenkbaren Riegel vorzusehen ; während auf der anderen Seite des Schalttafelgeräts die Befestigungsschiene von einem unverschwenkbaren Riegel untergriffen wird.
  • In drei Zeichnungsfiguren sind die Ausführungsarten der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines mit ! ; zwei schwenkbaren Riegeln an einer Schiene befestigten Schalttafelgerätes, Fig. 2 die Unteransicht nach Fig. 1 bei einem entriegelten Riegel, und Fig. 3 die Teilseitenansicht eines Schalttafelgeräts mit abgekröpften Riegeln und nicht eingelassener Befestigungsschiene.
  • Der Sockel 1 des Schalttafelgeräts besitzt Befestigungslöcher
    la, die von Schrauben 2 durchtreten werden. Die Schrauben 2
    durchgreifen mit am Gewinde abgeflachten Enden 2a die mittels
    Muttern 2b fest gegen die Sockelunterseite angeschraubten Riegel 3 in gleichgeformten Aussparungen. Durch Verdrehen der Schrauben 2 verdrehen sich somit ebenfalls die Riegel 3 und zwar in dem Masse, wie es die auf der Sockelunterseite angebrachten Nuten Ib erlauben, gegen deren Enden die aus den Riegeln 3 zur Sockelunterseite herausgedrückten Nasen 3b in den beiden Endstellungen anschlagen. Die Nuten Ib sind so ausgebildet, dass die Riegel 3 in der Verriegelungsstellung in Längsrichtung des Sockels 1 verlaufen, während sie in der Entriegelungsstellung nicht über die Aussenseiten lo des Schalttafelgeräts hinausstehen. Die Befestigungsschiene 4 ist U-förmig ausgebildet und besitzt an ihren Schenkelenden nochmals nach aussen abgewinkelte Stege 4a, die in Nuten le des Sockelbodens lagern, damit das Schalttafelgerät auf der Schiene genau fixiert ist. Um eine sichere Klemmbefestigung zwischen den freien Enden 3c der Riegel 3 und den Stegen 4a der Befestigungsschiene 4 zu erreichen, sind die Stege 4a nur so tief in Nuten eingelassen, dass sie mit einem Teil ihrer Materialstärke noch über die Sockelbodenfläche nach unten herausstehen. Die freien Enden 3c der Riegel 3 sind leicht nach unten gebogen, damit sie bei der Verriegelungsbewegung leicht auf die Stege 4a aufgleiten und eine genügende Federung gewährleistet ist. Entgegengesetzt der freien Enden 3c besitzen die Riegel 3 Nasen 3d, die in der Verriegelungsstellung über die Aussenseiten If des Schalttafelgeräts hinausschwenken.
  • Die Vorrichtung nach Figur 3 unterscheidet sich nur dadurch von der eben beschriebenen Vorrichtung, dass die U-förmige Befestigungsschiene 4 mit ihren Stegen 4a nicht in Nuten des Bodens des Sockels lo eingelassen ist, und die freien, die Stege 4a untergreifenden Enden lla der Riegel 11 anstelle einer leichten Wölbung eine etagenförmige Abkröpfung aufweisen.
  • Es wurde in einleitender Beschreibung schon darauf hingewiesen, dass ein Schalttafelgerät nicht mit zwei schwenkbaren Riegeln ausgerüstet sein muss, sondern dass ein Riegel unverschwenkbar sein kann. Ein so ausgerüstetes Gerät wird zunächst mit dem starren Riegel hinter dem entsprechenden Steg der Befestigungsschiene eingerastet, und sodann durch Verdrehen des schwenkbaren Riegels endgültig befestigt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1.) Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte, wie Installa- tionsselbstschalter, Fehlerspannungs-, Fehlerstromschutz- schalter, Ausschalter, Taster usw. mit einer Tragschiene und mit einem am Schaltgerät befestigten, hinter der Tragschiene
    verrast-oder verriegelbaren Befestigungsglied, gekennzeichnet durch wenigstens einen an einer ein Befestigungsloch des Gerätesockels durchdringenden, mittels Werkzeug drehbaren Schraube (Bolzen) drehungsschlüssig befestigten und gegen die Sockelunterseite anliegenden Riegel, der in seiner Verriegelungsstellung mit seinem freien Ende die Befestigungsschiene untergreift. 2.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, dass die Schraube mit einem an Gewinde abgeflachten Bereich den Riegel durchdringt.
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie, die Befestigungsschiene untergreifende Ende des Riegels in Schienenstärke etagenförmig nach unten abgekröpft ist.
    4.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis), dadurch gekennzeichnet, dass die-Befestigungsschiene in eine derart tiefe, am Sockelboden eingepresste Nut-eingreift, dass sie noch mit einem Teil ihrer Materialstärke über die Sockelunterseite hinausragt, und dass das freie Ende des Riegels nach unten leicht abgebogen ist.
    5.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Riegel ein zum Sockelboden herausgedrückter Nocken oder Vorsprung in einer kreisbogenförmigen Nut des Sockelbodens führt, und die Ent-und Verriegelungsstellung durch Anschlagen des Nockens oder Vorsprunges an die Nutenenden festgelegt ist.
    6.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel in seiner Verriegelungsstellung in Sockellängsrichtung ausgerichtet, und in seiner Entriegelungsstellung nicht über die Seitenflächen des Schaltgerätes hinausragt.
    7.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel auf der seinem langen Arm entgegengesetzten Seite einen Vorsprung besitzt, der in der Verriegelungsstellung über die entsprechende Schmalseite des Schaltgeräts hinausragt.
    8.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene in bekannter Weise eine U-Form mit nach aussen abgewinkelten U-Schenkeln besitzt, und die äusseren abgewinkelten Stege in getrennten Nuten des Sockelbodens lagern.
    9.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene an jeder Seite von einem Riegel nach den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 8 untergriffen wird. lo.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass nur eine Seite der Befestigungsschiene von einem Riegel nach den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 8, und die andere Seite von einem unverschwenkbaren Riegel untergriffen wird.
DEB40609U 1960-03-02 1960-03-02 Befestigungsvorrichtung fuer schalttafelgeraete, wie installationsselbstschalter, fehlerspannungs-, fehlerstromschutzschalter, ausschalter, taster u. dgl. Expired DE1850479U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170029B (de) * 1963-01-02 1964-05-14 Licentia Gmbh Befestigung eines Schaltgeraetes auf einer Tragschiene
DE1174393B (de) * 1962-12-21 1964-07-23 Siemens Ag Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter
DE1201447B (de) * 1963-05-25 1965-09-23 Busch Jaeger Duerener Metall Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer Tragschiene
DE10004160C1 (de) * 2000-02-01 2001-04-26 Tr Systemtechnik Gmbh Befestigungsanordnung an einem Halteprofil
DE10015093A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-11 Imo Ind Antriebseinheit Stoll Vorrichtung zur verdrehbaren Kopplung zweier koaxialer Anschlußelemente

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