DE6751428U - Vorrichtung zur befestigung von isoliergriffen an toepfen und dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von isoliergriffen an toepfen und dergleichen.

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DE6751428U
DE6751428U DE19686751428 DE6751428U DE6751428U DE 6751428 U DE6751428 U DE 6751428U DE 19686751428 DE19686751428 DE 19686751428 DE 6751428 U DE6751428 U DE 6751428U DE 6751428 U DE6751428 U DE 6751428U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/072Bowl handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

11 Vorrichtung zur Befestigung von Isoliergriffen an Topfen und dergleichen. "
Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Neuerung ange- t, strebt wird, ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Isoliergriffen an Topfen und dergl., mit einer von der Topf- ,, wand abstehenden Traglasche, auf welche ein die Traglasche völlig abdeckender Isoliergriff aufgesteckt "und mittels : in den Griff eingeschraubter, durch Löcher der Traglasche greifender Schrauben mit konischen Anzugsflächen arretiert · ist, die sich an den Lochrändern der xr-aglasehe abstützen und den Griff gegen die Topfwand andrücken, wobei die Schrauben in im Isoliergriff unlösbar eingebettete Gewinde-o büchsen eingreifen. *
Ziel der Neuerung ist es nun die Fertigung solcher Vor- ^, richtungen zu vereinf achene .V
Eine weitere Aufgabe der !Teuerung liegt in der Verbesserung-^ der JDagesieherheit der montierten Isoliergriffe. "x
3He Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die mit den Schrauben korrespondierenden I.
Muttern an der Traglasche gehaltert sind, ferner die von den Schrauben durchgriffenen Löcher im Griff in 51 πsehraub— richtung bis zur Traglasche hin als in Aufsteckrichtung des Griffes sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind und hinter der Tr.- glasche die der Topfwandung zugewandten Lochflanken in Richtung zur Schraube und zum. Lochende hin, als Auflauframpen für die freien Schraubenenden keilförmig verlaufen.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes durch die Anordnung von Federblechklemmuttern und vorzugsweise ferner "^^ Art Vi α/»"V* TionTvavk
Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß sich die iederblechkleinmutteinan einer Seite der Traglasche, vorzugsweise an der dem Schraubenkopf abgewandten Traglaschenseite abstützen,und die Traglasche umgreifende Klammern aufweisen, wobei vorzugsweise ferner die Klammem der Federblechklemmuttern angeformte Teile letzterer sind und koaxial zum Loch der Muttern Durchgriffe für die Schrauben aufweisen·
Durch diese Maßnahme ist es nun möglich, handelsübliche Schrauben anstelle der "bisher notwendigen, teueren Konus-
schrauben zu verwenden. Darüberhinaus wird durch die an den keilförmigen Lochflanken sich mit ihren freien Enden abstützenden Schrauben, die sich teilweise in die Lochwandung des Griffes eingraben, eine bisher unerreicht hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Schrauben aus dem Griff erreicht·
Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Blechschrauben Senkköpfe aufweisen und die Langlöcher im Griff entsprechend diesen versenkte Lochrandteile haben.
Auf diese Weise werden beim Anziehen der Schrauben auf Äeii Griff, sowohl im Bereich seiner- Unter- als auch seiner Oberseite Andrückkräfte wirksam, die eine allseitige Anlage der der Topfwandung zugewandten Griffseite gewährleisten, so daß der Griff nun wesentlich höhere Kräfte als bisher zu übertragen vermag,
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben»
Es zeigen:;
rig· 1 einen Teil eines Topfes mit einem Griff von oben gesehen, teilweise aufgebrochen;
2?ig. 2 desgl· in Sichtung der 3ünie A-B der in größerem Maßstab;
fa;^^
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform entsprechend der Fig. 2 gesehen.
Hierbei ist auf eine am Topf 1 unlösbar befestigte Tragtasche 2 ein letztere völlig abdeckender Isoliergriff 3 aufgesteckt. Auf der Traglasche 2 sind im Bereich jedes iTraglaschenlangloches 4 eine Federblechklemmutter 5 angeordnet, die jeweils eine angeformte, die Traglasche 2 umgreifende, gelochte Klammer 6 aufweisen. Im Griff 3 sind (pro Traglaschenloch noch je ein Langloeh ? vorgesehen, die sich in Auf Steckrichtung des Griffes 3 erstrecken. ÜDiese Langlocher 7 haben in Einschräubriehtung von Blech- «chrauben 8 hinter den Traglaschen 2 zum Lochboden hin geneigte Planken 9»
tIa. den l?ig. 1 und 2 haben die Schrauben 8 SenkkÖOfe 10 und die Lsnglocher ia Griff 5 ^^altzen «ansprechend den Senüopfen 10 versenkte Lochrandteile 11. Werden nun die ^Schrauben 8 angezogen, stutzen sicli die Schaftmitten «an den Lochrandteilen der Laschenlöeher 5 und das Schaft- -ende der Schrauben 8 on den Flanken 9 sowie die Senkköpfe 10 an den versenkten Lochrandteilen 11 des Griffes 3 ab, so daß der Griff 3 sowohl gegen die Traglasche 2 als auch gegen die Topfwandung gedrängt wird.
In der Fig. 3 ist anstelle einer Senkkopf-Blechschraube 8/10 eine Konusschraube 12 mit Siechschraubengewinde an-
geordnet, deren Konus sich zum Andrücken des Griffes 3 an den Topf 1 an ä.en Lochrandteilen des Laschenloches 4· abstützt. Darüberhinaus stützt sich auch das freie Schraubenschaftende an den schrägen Lochflanken 9 ab, so daß auch im Bereich seiner Griffoberseite Spannkräfte wirksam werden*
Auf diese Weise erhalt man eine Vorrichtung zum Befestigen von Isoliergriffen an Töpfen u.derglc, bei welcher zudem beim Spritzen der IsoliergrifIe das zeitraubende Einlegen von Gewindebüchsen in die Spritzform entfällt, woraus u.a. eine wesentlich bessere Ausnutzung des vorhandenen Maschinenparkes als bisher resultiert»

Claims (1)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Befestigung von Isoliergriffen an Topfen u.dergl., mit einer von der Topfwand abstehenden Traglasche, auf welche ein die Traglasche völlig abdeckender Isoliergriff aufgesteckt und mittels in den Griff eingeschraubter, durch Langlöcher der Traglasche greifender, an deren Lochrändern sich abstützender und den Griff gegen die Topfwand andrückender Schrauben befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schrauben (8/12) korrespondierenden Muttern an der Traglasche (2) gehaltert sind, ferner die von den Schrauben (8/12) durchgriffenen Löcher im Griff (3) in Einschraubriohtung bis zur Traglasche (2) hin, als in Aufsteckrichtung des Griffes (3) sich erstreckende Langlöcher (7) ausgebildet sind, und hinter der Traglasche (2) die der Topfwandung zugewandten Lochflanken (9) in Richtung zur Schraube (8/12) und zum Lochende hin, als Auflauframpen für die freien Schraubenenden keilförmig verlaufen.
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Federblechklemmuttern (5) und vorzugsweise ferner durch Blechschrauben (8/12).
3· Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ifederblechklemmuttern (5) an einer Seite der Traglasche (2), vorzugsweise an der dem Schraubenkopf abgewandten Traglaschenseite abstützen und die Traglasche (2) umgreifende Klammern (6) aufweisen.
4, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (6) der Federblechklemmuttern (5) angeformte Teile letzterei· sind und koaxial zum Loch der Muttern (5) Durchgriffe für die Schrauben (8/12) aufweisen.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschrauben (8) Senkköpfe (10) aufweisen und die Langlöchea? (7) im Griff (3) entsprechend diesen versenkte Lochrandteile (Ϊ1) haben«
751428
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