DE2708743C2 - Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden - Google Patents
Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von ElektroherdenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden u.dgl., bestehend
aus einer Isolierstoffleiste und daran befestigten Klemmen zum Anschluß der Außenzuleitungskabel und
weiteren Klemmen zum Anschluß der geräteseitigen Zuleitungen, sowie Befestigungsmitteln zur geräteseitigen
Festlegung der Anschlußklemmleiste durch Verrastung in entsprechenden Ausnehmungen der Gerätewand.
Diese bekannten Klemmleisten weisen an ihren Enden je eine Durchgriffsöffnung für eine Befestigungsschraube
auf. Die Festlegung an Elektroherden oder ähnlichen elektrischen Geräten erfolgt, indem zwei
Schrauben durch die entsprechenden Durchtrittsöffnungen der Klemmleiste gesteckt und in entsprechend
ausgestanzte Löcher am Gerätegestell oder der Tragwand desselben eingedreht werden. Dabei ist der
Arbeitsvorgang wie folgt:
Richtiges Anhalten der Anschlußklemmleiste während der Befestigung an der Tragwand, Einsetzen,
Festhalten und Anziehen der ersten Schraube sowie Einsetzen, Festhalten und Anziehen der zweiten
Schraube. Dabei steht das Gerät in der Regel auf einem Fließband. Anhand dieser Beschreibung wird deutlich,
daß die Montage nicht besonders rationell und folglich nicht kostengünstig ist. Hinzu kommt, daß der Einbau in
der Regel an einer nicht besonders gut zugänglichen Stelle des elektrischen Gerätes erfolgt. Darüber hinaus
geschieht es immer wieder, daß dem Monteur eine
Schraube entgleitet, sodaß er sie suchen oder eine neue
einsetzen muß und dadurch die Arbeitszeit ungünstig beeinflußt wird. Neben diesen Montagenachteilen sind
s auch die Materialkosten und die Befestigungskosten nicht unerheblich, zumal letztere für eine Klemmleiste
mit annähernd 10% in die Gesamtklemmleistenkosten eingehen.
Bekannt ist ferner eine Anschlußklemmleiste, die aus drei Isolierstoff-Formkörpern besteht, und zwar der
stegförmigen, die Klemmen tragenden Leiste und zwei etwa T-Förmigen Tragpfosten, auf deren — nach der
erfolgten Befestigung an der Gerätetragwänd in gleicher Ebene verlaufenden — flächigen Kopfstegen
die Enden der Klemmleiste aufsitzen. Um diese drei Formkörper miteinander zu verbinden, sind in den
Kopfstegen der Tragpfosten rechteckige Löcher und an den beiden Stirnseiten der Klemmleiste je ein
angeformter federnder divergierend verlaufender Raststeg vorgesehen, die beim Aufsetzen der Klemmleiste
vorübergehend von Hand zurückgedrängt und dann wieder freigegeben sich mit ihren freien Rändern
hinter dtm Lochrand des Pfostens riegelnd verhaken.
Zur Befestigung der beiden Pfosten an der Tragwand des Gerätes ist deren Mittelsteg am Fußende mit einer
Art Doppelschlüsselbart versehen, der durch einen profilgleirhen Durchbruch in der Vorderseite einer U-förmigen,
nach außen umgebogene Befestigungsränder aufweisenden Blechschiene hindurchgeführt und dann
durch entsprechend weite Verdrehung an dieser Schiene bzw. der Gerätetragwand verriegelt wird. Es
sind daher mehrere Handgriffe für die Montage erforderlich. Es ist offensichtlich, daß diese aus fünf
Bauteilen bestehende Klemmleistenbauform hinsichtlieh
des Materialbedarfs und der erforderlichen Montagezeit sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemmleiste oben beschriebener
Art unter Beibehaltung ihrer Einstückigkeit hinsichtlich ihrer Befestigung am elektrischen Gerät
wesentlich zu verbessern, um Materialkosten und Montagc-zeit einzusparen. Dabei soll die Befestigung
mindestens die gleiche Sicherheit wie bisher gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Befestigungsmittel an die aus elastischem
Kunststoff bestehende Isolierstoffleiste auf der den Klemmen abgewandten Seite ein vorstehender Zapfen
mit einem nach Art eines Doppelbartschlüssels ausgebildeten Endteil angeformt ist, welches in eine seinem
Profil entsprechend geformte, geräteseitig angeordnete Ausnehmung der Tragwand einsetzbar und durch
Drehung andruckfest gegen die Tragwand verriegelbar ist, wobei der Zapfen im mittleren Bereich der Isolierstoffleiste
angeordnet ist und an mindestens einem Endbereich der Bodenseite der Leiste ein in eine entsprechende
geräteseitig ausgenommene Rast, z. B. ein Stanzloch, in der Verriegelungsstellung eingreifender
Nocken vorgesehen ist. Zur Montage wird nur das Doppelbartende des Zapfens in die geräteseitige Ausnehmung
tief durchgedrückt und dann die Anschlußklemmleiste um den Zapfen als Drehachse entsprechend
weit in die Riegellage verdreht.
Um einen andruckfesten Sitz der Anschlußklemmleiste nach der Drehverriegelung zu erreichen, ist es
vorteilhaft, wenn die Isolierstoffleiste zum Zapfen hin geringfügig einwärts gekrümmt ist. Beim Einsetzen
des Zapfens in die entsprechende Ausnehmung der
Tragwand des Gerätes wird dadurch die Leiste entgegen der eigenen Elastizität durch die Rückstellkraft des
Kunststoffes angedrückt Nach der Drehverriegelung liegt dann die Leiste unter Federvorspnnnung an der
entsprechenden Tragwand des Gerätes.
Der Abstand der Anzugsflächen des doppelbartartigen
Zapfenendteils von den an der Tragwand zur Anlage kommenden Rändern der Anschlußklemmleiste
ist so bemessen, daß er etwa der Stärke des Rahtienbleches
b~w. der Tragwand des Gerätes entspricht, in
welches der Zapfen eingesetzt wird. Um den Drehvorgang
zu erleichtern, können die Anzugsflächen des doppelbartschlüssekrtigen Zapfenendteils in Drehrichtung so abgeschrägt sein, daß auch bei größeren
Toleranzen der Blechstärke des zur Befestigung vorgesehenen Geräterahmenteils noch eine ausreichend
sichere Festlegung möglich ist Dabei ist die größte zulässige Blechstärke etwa gleich dem Abstand der Anzugsflächen
des Zapfenendteils von den zur Anlage kommenden Rändern der Isolierstoffleiste. Bei geringerer
Blechstärke ist die Federvorspannung der Isolierstoffleiste ausschlaggebend für die Lagefixierung.
Das Anformen von Nocken und Ausstanzen von Rastlöchern stellt herstellungsmäßig keinen wesentlichen
Kostenfaktor dar, bedeutet aber in der Montage eine wesentliche Erleichterung, das gut wahrnehmbare
Einrasten dem Monteur die korrekte Verriegelungsstellung anzeigt Aus Gründen der Lagesicherung werden
vorteilhaft zwei Nocken bzw. Rasten, je einer an jedem Klemmleistenende, vorgesehen.
Sollte die so erreichte Lagesicherheit in besonderen Fällen auf Grund behördlicher Vorschriften noch nicht
ausreichend erscheinen, so kann die Klemmleiste zusätzlich durch eine Schraube an der Tragwand des
Geräterahmens festgelegt werden. Auch dann ist immerhin noch mit einer Kostenersparnis von ca. 50%
des oben angesetzten Wertes zu rechnen. Zudem ist auch dann die Montage der einen Schraube erheblich
vereinfacht, da die Leiste schon durch den doppelbartschlüsselartigen Zapfenendteil vorbefestigt ist, so daß
der Monteur auf die richtige Lage nicht mehr achten muß und nun ohne weiteres mit einer Hand die
Schraube und mit der anderen den Schraubendreher halten kann, ohne daß die Klemmleiste verrutscht oder
herunterfällt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Anschlußklemmleiste in Draufsicht auf eine Tragwand montiert;
Fig.2 die Anschlußklemmleiste im Längsmittenschnitt;
Fig.3 desgleichen im Querschnitt 11I-III der Fig. 2 und
F i g. 4 einen Teil der Tragwand des Geräterahmens, in dem die Anschlußklemmleiste befestigt wird,
entsprechend F i g. 1 gesehen.
Die Anschlußklemmleiste besteht aus einer schwer biegbaren Isolierstoffleiste 1 und daran befestigten
Klemmen 2. Zur Festlegung der Leiste 1 an der Tragwand 3 des elektrischen Gerätes ist auf der den
Klemmen 2 abgewandten Leistenseite ein vorstehender Zapfen 1* angeformt der in einem nach Art eines
Doppelbartschlüssels ausgebildeten Endteil 1* ausläuft. Der Abstand der Anzugsflächen lcdieses Endteils I4 von
den zur Anlage an der Tragwand 3 kommenden Rändern \d der Isolierstoffleiste 1 ist etwa gleichgroß
wie die Stärke des Bleches der Tragwand 3. Zur Montage wird die Isolierstoffleiste 1 in einer gegenüber
der F i g. 1 dargestellten, um 90° verdrehten Lage mit dem Enteil 1* in die Ausnehmung 3* des Geräterahmens
3 eingesetzt und dann um 90° in die Stellung gemäß F i g. 1 gedreht und so andruckfest verriegelt. An den
Enden der lsolierstoffleiste 1 sind ebenfalls nach unten vorstehende Nocken lc angeformt, die in der Stellung
gemäß F i g. 1 je in eine entsprechende Rast oder besser ein Stanzloch 3* eingreifen. Als zusätzliche Sicherung
kann noch eine Schraube durch die öse \r der
lsolierstoffleiste gesteckt werden und in ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Loch des Rahmens 3
eingedreht werden. Diese Maßnahme ist aber nur in Ausnahmefällen erforderlich, da die unter Federvorspannung
eingesetzte Isolierstoffklemmleiste 1 ausreichend fest montiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von
Elektroherden und dergU bestehend aus einer Isolierstoffleiste und daran befestigten Klemmen zum
Anschluß der Außenzuleitungskabel und weiteren Klemmen zum Anschluß der geräteseitigen Zuleitungen,
sowie Befestigungsmitteln zur geräteseitigen Festlegung der Anschlußklemmleitste durch
Verrastung in entsprechenden Ausnehmungen der Gerätewand, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel an die aus elastischem Kunststoff bestehende Isolierstoffleiste (1)
auf der den Klemmen (2) abgewandten Seite ein vorstehender Zapfen (1*) mit einem nach Art eines
Doppelbartschlüssels ausgebildeten Endieil (\b)
angeformt ist, welches in eine seinem Profil entsprechend geformte, geräteseitig angeordnete Ausnehmung
(3b) der Tragwand (3) einsetzbar und
durch Drehung andruckfest gegen die Tragwand (3) verriegelbar ist, wobei der Zapfen
(f) im mittleren Bereich der Isolierstoffleiste (1)
angeordnet ist und an mindestens einem Endbereich der Bodenseite der Leiste (1) ein in eine
entsprechende geräteseitig ausgenommene Rast oder ein Stanzloch (3*^ in der Verriegelungsstellung
eingreifender Nocken (I^ vorgesehen ist
2, Anschlußklemmleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstoffleiste (1) zum Zapfen (I^ hin geringfügig einwärts gekrümmt ist.
3. Anschlußklemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffleiste (1) durch eine Schraube in der Verriegelungsstellung fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708743 DE2708743C2 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708743 DE2708743C2 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708743B1 DE2708743B1 (de) | 1978-01-12 |
DE2708743C2 true DE2708743C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6002427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708743 Expired DE2708743C2 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Anschlußklemmleiste für die Zuleitungen von Elektroherden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708743C2 (de) |
-
1977
- 1977-03-01 DE DE19772708743 patent/DE2708743C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708743B1 (de) | 1978-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 9/24 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KROENERT ELEKTRO GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |