DE1201447B - Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer Tragschiene - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer Tragschiene

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DE1201447B
DE1201447B DEB72058A DEB0072058A DE1201447B DE 1201447 B DE1201447 B DE 1201447B DE B72058 A DEB72058 A DE B72058A DE B0072058 A DEB0072058 A DE B0072058A DE 1201447 B DE1201447 B DE 1201447B
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DE
Germany
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fastening
base
tongue
mounting rail
screws
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DEB72058A
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Fritz Dreisbach
Ernst Born
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf -einenTragschiene In dem Zusatzpatent 1143 251 ist die Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene mittels eines an der Bodenfläche des Gerätesockels befestigten, aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges, der mindestens an einem Ende einen. zweischenkeligen, V-förmigen, mit einem Schenkel als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Haltearm besitzt, der einen Rastenteil in Form einer ein Lösen des Gerätes von der Tragschiene ohne Werkzeug verhindernden, an der Unterseite derselben anliegenden Zunge oder Nase aufweist, sowie an dem anderen Ende mit einem über die Sockelstirnwand reichenden, mit Mitteln, beispielsweise einem Loch zum Angriff eines Werkzeuges, versehenen, unmittelbar angeformten Fortsatz ausgerüstet ist, -vorgeschlagen worden.
  • Die Einrichtung nach diesem Zusatzpatent erfordert eine besondere, nämlich T-förnnige Nut im Gerätesockel zur Halterung des Befestigungssteges. Außerdem erlaubt diese Einrichtung nicht,.daß bei Forderung nach einer Schraubbefestigung ohne Entfernung des Befestigungssteges für Klemmbefestigung Mittel für eine Schraubbefestigung angeordnet werden können.
  • Es wurde aber schon bei einer anderen Einrichtung vorgeschlagen, zur wahlweisen Befestigung des Installationsgerätes mit Schrauben eine von letzteren durchdrungene Lasche vorzusehen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Befestigung nach dem Zusatzpatent mit einer zur wahlweisen Befestigung des Installationsgerätes mit Schrauben von letzteren durchdrungenen Lasche und besteht darin, daß die Verbindung des Befestigungssteges mit dem Gerätesockel mittels an sich bekannte Löcher im Gerätesockel durchdringender Rohrniete unlöslich ist und daß durch die Rohrniete die Schrauben geführt sind.
  • Die bei bekannten Installationsgeräten bereits vorhandenen Löcher zwecks Befestigung der Geräte an einer Schiene mittels Schrauben werden zunächst für die Aufnahme der Rohrniete benutzt, durch die dann die Durchführung der Befestigungsmittel erfolgt.
  • Es wurde auch noch eine Anordnung zur Befestigung insbesondere von Leitungsschutzschaltern vorgeschlagen, bei der Sockellöcher durchdringende Schrauben auch Rastschieber für eine Federbefestigung durchtreten und außerdem eine Schelle zur Schraubbefestigung haltern.
  • Diese Einrichtung ist jedoch insofern ungünstig, als die Rastvorrichtung. mehrteilig ausgebildet ist und zwischen den Teilen eines mehrteiligen Isolierkörpers gehalten wird. Außerdem muß die Sockelausnehmung je nach Breite der zu verwendenden Schienen mehrfach abgestuft sein.
  • Durch- die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigung hat diese auch den Vorteil, wie die obengenannten älteren Befestigungen, nämlich daß eine wahlweise Befestigung des Installationsgerätes durch federndes Einrasten oder mittels Schrauben auf einer Schiene möglich ist.
  • Durch . die Verwendung eines einteiligen Steges wie bei der oben zuerst genannten älteren Anordnung für die Federbefestigung ist es möglich, daß aus dem V-förmigen Haltearm eine parallel zum Sockelboden verlaufende Zunge herausgeschnitten und die Zunge von einem der Hohlniete durchdrungen ist, so daß beiderseits der Zunge zwei V-förmige Haltearme gebildet sind..
  • Bei .der Ausbildung der Befestigung mit gegenüber den V-förnnigen Haltearmen, liegenden, unter die Tragschiene greifenden krallenartig abgebogenen Haken, wie diese. bereits allgemein bekannt sind, sind zwei- Haken den beiden V-förmigen Haltearmen gegenüberliegend angeordnet.
  • Zwischen den Haken bzw. Haltearmen findet die Lasche Aufnahme. - Die Hohlniete oder die Lasche weisen Muttergewinde zum Eingreifen der Schrauben zum Befestigen des Gerätes an einer Schiene mittels der Lasche auf.
  • Schließlich wird durch die Hohlniete gleichzeitig ein Sockelboden am Sockel des Gerätes befestigt. Die Befestigung nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den unteren Teil eines Gerätesockels in vergrößerter Darstellung im- Teilschnitt mit dem angenieteten Befestigungssteg zur Klemmbefestigung auf einer Tragschiene; F i g. 2 zeigt die Unteransicht auf den Gerätesockel mit Befestigungssteg; F i g. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Befestigungssteges für Klemmbefestigung, und F i g. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den unteren Teil eines Gerätesockels mit angenietetem Befestigungssteg und mit durch Schrauben an diesem gehalterter Befestigungslasche zur Schraubbefestigung auf einer Tragschiene.
  • An der Unterseite des Gerätesockelbodens 1 ist der Befestigungssteg 3 angeordnet und mittels Hohlniete 5 an seinen beiden Enden am Gerät bzw. Gerätesockel 1, 9 befestigt. Die Hohlniete durchdringen dabei Löcher l a, 9 a im Gerät, die sonst ebenfalls zu einer Befestigung des Gerätes an einer Unterläge dienen, jedoch auf eine andere Art mittels Schraub-oder Klemmbefestigung. Sie sind auf jeden Fall im Gerät vorhanden und somit für die erfindungsgemäße Befestigung nutzbar gemacht. Der Befestigungssteg 3 besitzt an seinem einen Ende den aus dem Zusatzpatent bekannten V-förmigen Haltearm 3 c, welcher sich auf der einen Seite einer U-förmigen Tragschiene 2 an diese klemmend anlegt und durch eine herausgeschnittene Zunge 3 d an der Schiene festklammert. Der Haltearm besteht aus zwei an den Rändern des Befestigungssteges befindlichen Haltearmen 3 c, 3 c (F i g. 2), die durch eine freigeschnittene Zunge 3 r gebildet sind. Die beiden V-förmigen Haltearme 3 c, 3c' sind am Ende miteinander verbunden, so daß zwischen der Zunge 3 r und dem Fortsatz 3 e eine Öffnung 3 f zum Einführen eines Werkzeuges zum Abheben des Gerätes von der Schiene 2 vorhanden ist. In der Zunge 3 r ist ein Loch 3 s enthalten, ebenso weist das andere Ende des Befestigungssteges ein Loch 3 t auf, durch die die Hohlniete 5 geführt sind. Gegenüber den abgewinkelten Haltearmen 3 c, 3 c besitzt der Befestigungssteg 3 je einen an den Rändern gelegenen krallenartig abgebogenen Haken 3 b, 3 b', welche die U-Schiene 2 zu deren Halterung untergreifen. Der Befestigungssteg 3 ist unlösbar mit dem Gerätesockel 1, 9 verbunden, so daß beim Abnehmen des Gerätes von der Schiene 2 auch der Befestigungssteg mit dem Gerät abgenommen wird, so daß er nicht an der Schiene 2 hängenbleibt.
  • Soll das Gerät 1, 9 jedoch mit einer Schraubbefestigung an einer Flachschiene 6 befestigt werden (F i g. 4), so braucht der Befestigungssteg 3 zur Klemmbefestigung nicht entfernt zu werden, sondern es kann zwischen den Haltearmen 3 c, 3 c' und Krallen 3 b, 3 b' eine Befestigungslasche 7 Aufnahme finden, welche durch die Schrauben 8 gegen die Schiene 6 gezogen wird. Die Schrauben 8 werden hierbei durch die Hohlniete 5 geführt und greifen in Muttergewinde der Lasche 7 ein. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt getroffen sein. Durch diese Einrichtung ist sowohl eine Schraub- als auch eine Klemmbefestigung möglich, ohne daß dabei in dem einen Falle der Klemmbefestigungssteg entfernt werden muß und in dem anderen Falle lediglich eine Befestigungslasche hinzugefügt zu werden braucht.
  • Die Befestigung ist einfach zu montieren und @ zd handhaben. Insbesondere wird gleichzeitig durch die Hohlniete 5 der Sockelboden 1 am Sockel 9 des Gerätes befestigt, der einen im Sockel enthaltenen, nach unten offenen Hohlraum abdeckt, in dem Organe des Gerätes angeordnet sein können (nicht dargestellt).
  • Vor allem braucht zur Halterung des Steges der Isolierkörper nicht längsgeteilt zu sein, um den Steg zwischen die beiden Teile vor dem Zusammensetzen einlegen zu müssen. Es kann also die erfindungsgemäße Befestigung fast an jedem Sockel eines Installationsgerätes angebracht werden, der lediglich Löcher für eine .Schraubbefestigung aufweist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene mittels eines an der Bodenfläche des Gerätesockels befestigten, aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges, der mindestens an einem Ende einen zweischenkeligen, V-förmigen, mit einem Schenkel als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Haltearm besitzt, der einen Rastenteil in. Form einer ein Lösen des Gerätes von der Tragschiene ohne Werkzeug verhindernden, an der Unterseite derselben anliegenden Zunge oderNase aufweist, sowie an dem anderen Ende mit einem über die Sockelstirnwand reichenden, mit Mitteln, beispielsweise einem Loch zum Angriff eines Werkzeuges versehenen, unmittelbar aasgeformten Fortsatz ausgerüstet ist, nach Patent 1143 251, wobei zur wahlweisen Befestigung des Installationsgerätes mit Schrauben eine von letzteren durchdrungene Lasche vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindung des Befestigungssteges (3) mit dem Gerätesockel (1, 9) mittels an sich bekannte Löcher (1a, 9a) im Gerätesockel (1) durchdringender Rohrniete (5) unlöslich ist und daß durch die Rohrniete (5) die Schrauben (8) geführt sind. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem V-förmigen Haltearm (3c, 3c7 eine parallel zum Gerätesockelboden verlaufende Zunge (3r) herausgeschnitten und die Zunge (3r) von einem der Hohlniete (5) durchdrungen ist, so daß beiderseits derZunge (3 Y) zwei V-förmige Haltearme (3 c, 3 c3 gebildet sind. 3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit gegenüber den V-förmigen Haltearmen liegenden, unter die Tragschiene greifenden krallenartig abgebogenen Haken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haken (3 b, 3 b') den beiden V-förmigen Haltearmen (3 c, 3 c') gegenüberliegend angeordnet sind. 4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haken (3b, 3b') bzw. Haltearmen (3c, 3c') die Lasche (7) Aufnahme findet. 5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlniete (5) oder die Lasche (7) Muttergewinde zum Eingreifen der Schrauben (8) aufweisen. 6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hohlniete (5) gleichzeitig ein Sockelboden (1) am Sockel (9) des Gerätes befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1141696; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1854 857, 1850 479, 1825 846. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1162 443, 1174 393.
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