DE1846848U - Verbindungselement zum zusammenfuegen von mehreren gehaeusen. - Google Patents

Verbindungselement zum zusammenfuegen von mehreren gehaeusen.

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DE1846848U DE1960H0035543 DEH0035543U DE1846848U DE 1846848 U DE1846848 U DE 1846848U DE 1960H0035543 DE1960H0035543 DE 1960H0035543 DE H0035543 U DEH0035543 U DE H0035543U DE 1846848 U DE1846848 U DE 1846848U
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Description

  • Verbindungselement zum Zusammenfügen von mehreren Gehäusen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum Zusammenfügen von mehreren Gehäusen, insbesondere von elektrische Einrichtungen aufnehmenden Kästen, bestehend aus einem Bolzen mit zugeordnetem Anschlag und einem Keil, wobei der Bolzen einerends einen Gewindeansatz zur lagenveränderlichen Anordnung einer Mutter und anderenends mit dem Keil zusammenwirkende Aufnahmen aufweist.
  • In der Technik tritt vielfach das Problem auf, mehrere Gehäuse zu Kombinationen unterschiedlicher Gestalt und Ausbildung zusammenzufügen. Dies gilt insbesondere für die Elektrotechnik, wo in großem Umfange Kästen od. dgl. benutzt werden, die in ihrem Innern elektrische Einrichtungen, wie Schalter, Schütze, Sicherungen und dgl. aufnehmen und wobei mehrere solcher Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengefügt werden müssen. In der Regel nimmt man als Verbindungselemente zweier benachbarter Wände solcher Kästen Schrauben und Muttern, die aus Metall bestehen und deshalb elektrisch leitend sind. Diese Methode des Zusammenfügens mehrerer Kästen und Gehäuse ist aber mit mancherlei Nachteilen behaftet. Es ist zunächst zu berücksichtigen, daß es im Bereich der aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Verbindungselemente zu ungewollten Übertragungen von elektrischen Spannungen von einem Kasten zum anderen kommen kann. Will man dies verhindern, so ist eine zusätzliche Isolierung im Bereich der Verbindungselemente erforderlich, wodurch sich die Fertigungskosten erhöhen. Es können sich aber auch metallische Teile der Verbindungen lösen und beispielsweise auf zwei Anschlußkontakte od. dgl. fallen und diese in ungewollter Weise leitend miteinander verbinden. Hinzu kommt, daß sich metallische Verbindungselemente verhältnismäßig leicht lösen, beispielsweise gilt dies für die mit dem Bolzen zusammenwirkende Mutter. Werden Schrauben zum Zusammenfügen der Kästen verwendet, so sind dazu Werkzeuge, wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel od. dgl. notwendig, also Werkzeuge, deren Handhabung einen verhältnismäßig großen Platzbedarf erfordert. Da die zusammenzubauenden Kästen vielfach schon vor ihrem Zusammenfügen mit den elektrischen Einrichtungen versehen sind, ist der Benutzer gezwungen, mindestens teilweise die Einrichtungen der Kästen wieder auszubauen, wodurch ein zusätzlicher Aufwand an Montagezeit auftritt.
  • Es sind auch bereits zahlreiche Ausführungsformen von Verbindungselementen bekanntgeworden, die aus einem Bolzen bestehen, welcher einen Anschlag zum Zusammenwirken mit einem Keil hat.
  • Im Bereich des anderen Endes ist er mit einer Verschraubung versehen, durch welche die wirksame Länge des Bolzens eingestellt werden kann. Die bekannten Bolzenverbindungen dieser Art bestehen aber ausschließlich aus metallischen Werkstoffen, so daß sich entweder die schon geschilderten Mängel dieser Ausführungsformen einstellen oder aber besondere Vorkehrungen zum elektrisehen Isolieren getroffen werden müssen. Sofern die bekannten Verbindungselemente mit einem Kopf versehen sind, lassen sie sich schwieriger herstellen und können auch bei der Montage immer nur von einer Seite durch die in den Gehäusewänden vorgesehenen Löcher durchgesteckt werden.
  • Bei bekannten Bolzen mit einem festen Kopf und einer Riegelverbindung wird die wirksame Länge durch einen U-förmigen Keil eingestellt, welcher zwischen den zu spannenden Flächen. und zw « f der Verriegelung angesetzt werden muß. Bei dieser Ausführungsform ist die ausnutzbare wirksame Länge verhältnismäßig klein, obwohl der Keil selbst eine Auflauffläche mit starker Steigung hat, aber gerade deswegen keine Selbsthemmung aufweist. Wegen der fehlenden Selbsthemmung kann durch den Keil praktisch eine Sicherheitsverspannung nur erzielt werden, wenn der Scheitelpunkt des Keiles zum Tragen herangezogen wird. Hierdurch ergibt sich praktisch nur eine einzige Länge für diese Verbindung. Im übrigen besteht die Verriegelung selbst aus verhältnismäßig verwickelt gestalteten Teilen, nämlich einer Scheibe mit einer Bohrung zum Durchstecken des Bolzenendes, einem Schlitz, der den diametral gegenüberliegenden Abflachungen des Bolzens entspricht und zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Scheibe dient und zwei Aussparungen, die ihrerseits mit Nasen am Bolzen zusammenwirken.
  • Andere bekannte Bolzenverbindungen sind in ihrem Aufbau einfacher, jedoch besteht bei ihnen der Nachteil, daß sie sich leicht ungewollt lösen, da keinerlei Sicherungen gegen ein Verrutschen des Keiles vorgesehen sind. Darüber hinaus sind Keile dieser Art schon bei der Montage nachteilig, da die Sperrung durch einen U-förmigen Schlitz mit glatten Anlageflächen erfolgt, so daß der Keil dann verrutschen kann, wenn die Öffnung nach oben gerichtet ist.
  • Es ist auch eine Bolzenverbindung zum Zusammenfügen von Kästen vorgeschlagen, die einen Metallbolzen besitzt, der auf seiner einen Seite kopfartig erweitert ist, wobei sich dieser Kopf an der Innenseite einer der Kastenwandungen abstützt. Der Metallbolzen ist auf seinem gegenüberliegenden anderen Ende mit einer Muttergewindebohrung versehen, in die eine Schraube hineingedreht wird. Zu dieser Verbindung gehört ein aus Blech gefertigter Keil, der geschlitzt ist, über die Schraube greift und sich hinter den Schraubenkopf setzt. Unterschiedliche Wandstärken der zu verbindenden Kästen lassen sich durch Herausschrauben oder Herausdrehen der dem Metallbolzen zugeordneten Schraube überbrücken. Auch hier ist zunächst zu bemängeln, daß der Bolzen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht, was beispielsweise beim ungewollten Abspringen des Keiles zu den geschilderten Nachteilen führt. Auch hat dieser Keil mit der Schraube des Bolzens nur eine geringe Berührungsfläche, so daß der Keil, beispielsweise bei auftretenden Erschütterungen oder Stößen aus seiner Wirklage herausspringen kann, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Kästen aufgehoben wird. Beim Abspringen des Keiles kann es dann zu dem ungewollten Überbrücken zweier Kontakte od. dgl. kommen. Ferner ist es auch als Mangel anzusehen, eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Einstellschraube zu verwenden, denn hierdurch ergibt sich immer ein verhältnismäßig großer Mindestdurchmesser für den Bolzen. Wird dieser unterschritten, besteht die Gefahr, daß die der Gewindebohrung benachbarten Teile abbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungselemente der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß mindestens der in an sich bekannter Weise mit einer rastartigen Ausnehmung des Keiles zusammenwirkende Bolzen des Verbindungselementes aus einem isolierenden und vorzugsweise zugleich auch elastischen Werkstoff gefertigt ist. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist darin zu erblicken, daß er aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist, so daß sich die bei der Verwendung von Metallbolzen auftretenden Mängel vermeiden lassen. An sich genügt es, wenn lediglich der Bolzen selbst aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt ist. Zweckmäßig ist es aber, auch den Keil und die auf dem Gewindeansatz des Bolzens anzuordnende Mutter aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff zu fertigen. Es ist auf diese Weise ein zusätzlicher Berührungsschutz gegeben und es können Fehlerspannungen durch Metallteile des Verbindungselementes von dem Innern des einen Kastens nicht zum Innern des anderen Kastens verschleppt werden. Dadurch können auch etwa unbeabsichtigt herunterfallende Teile der Verbindungselemente, wenn sie mit spannungführenden Einrichtungen der Kästen zusammen kommen, keinen Schaden anrichten.
  • Durch die Verwendung einer rastartigen Ausnehmung des Keiles, die mit dem Bolzen zusammenwirkt, ist praktisch ein ungewolltes Herausspringen des Keiles vermieden, vielmehr eine dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt.
  • Die Verwendung von elektrisch isolierenden Werkstoffen, wie Kunststoffen, bei der Fertigung der Teile des erfindungsgemäßen Verbindungselementes hat auch den Vorteil, daß die Neigung der Mutter, sich zu lösen, verringert wird. Denn bekanntlich lösen sich metallische Teile leichter voneinander als Kunststoffteile, da letztere eine größere Selbsthemmung aufweisen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Keil im Bereich der rastartigen Ausnehmung mit nach seinen Außenseiten abfallenden Wandungsteilen versehen. Diese Wandungsteile, welche mit dem kopfartigen Ende des Bolzens in Wirkverbindung treten, bewirken beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Verbindungselementes ein Sichnähern der beiden Schenkel des im Querschnitt U-förlliig gestalteten Keiles, so daß ein für die Haltbarkeit der Verbindung nachteiliges Auseinanderspreizen der Schenkel mit Sicherheit vermieden ist.
  • Wenn man die Teile des Verbindungselementes nicht nur aus einem elektrisch isolierenden sondern zugleich auh aus einem elastischen Werkstoff fertigt, dann erhält man in bestimmten Grenzen eine gewisse elastische Verbindung, die in vielen Fällen der Praxis erwünscht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 im Schnitt, teilweise weggebrochen, die benachbarten Wände zweier zusammenzufügender Kästen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. l, jedoch bei entfernten Wandungsteilen, Fig. 3 einen Keil des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 den Bolzen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, und Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des den Keil aufweisenden Endes des erfindungsgemäßen Verbindungselementes.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß von den Kästen nur Teile der Seitenwandungen dargestellt sind und daß die in den Kästen angeordneten elektrischen Einrichtungen od. dgl. der Einfachheit halber fortgelassen sind. Im übrigen kann das erfindungsgemäße Verbindungselement in allen den Fällen Verwendung finden, wo es darauf ankommt, mehrere Gehäuse, Kästen od. dgl. zu einer Kombinazion von Gehäusen zu vereinigen.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung sind mit 1 und 2 die Wände, vorzugsweise die Seitenwände zweier zusammenzufügender Kästen dargestellt. Diese besitzen je eine Öffnung 3 bzw. 4 und liegen, wie die Fig. 1 der Zeichnung angibt, nicht unmittelbar aneinander, sondern es ist ein Dichtungselement 5 zwischengeschaltet. Als Dichtungselement kann beispielsweise Schaumstoff, Schaumgummi oder ein ähnlicher, plattenförmig zugeschnittener Werkstoff Verwendung finden, der aber ebenfalls einen nicht näher bezeichneten Durchbruch aufweist, der mit den Öffnungen 3 und 4 im wesentlichen fluchtet und in dessen Bereich ein Distanzstück 23 angeordnet ist. Dieses Distanzstück 23 sorgt dafür, daß stets, wie gewollt, ein gleicher Mittenabstand zwischen den beiden zusammenzufügenden Kästen vorhanden ist. Denn ohne dieses Zwischenstück wäre ein unterschiedliches Zusammenpressen des meist sehr porösen Werkstoffes der Dichtungsplatte 5 möglich.
    Das Verbindungselement besitzt einen generell mit 6 bezeichne-
    im/
    ten und in der Fig. 4/vergrößerten Maßstab dargestellten Ver-
    bindungsbolzen, der aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff
    gefertigt und an seinem einen Ende mit einem Außengewinde 7 versehen ist, auf das eine als Anschlag benutzte Mutter 8 aufsohraubbar ist. Diese Mutter kann ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt sein. Auf dem gegenüberliegenden anderen Ende ist der Bolzen 6 mit zwei dem noch näher zu beschreibenden Keil 9 zugeordneten Aufnahmen versehen, die im gewählten Ausführungsbeispiel als diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 14 ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen gehen, wie die Fig. 4 zeigt, in Hinterschneidungen 15 auf, die schon zu einem kopfartig erweiterten Teil 16 des Bolzens gehören. Der Kopf 16 des Bolzens ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß er ohne weitere Schwierigkeiten durch die beiden Öffnungen 3 und 4 der Wandungen 1 und 2 der Kästen hindurchgeführt werden kann.
  • Die Ausbildung des Keiles 9 ist am besten aus den Fig. 3 und 5 der Zeichnung zu ersehen. Danach besitzt der Keil 9 im Querschnit etwa U-förmige Gestalt, wobei die beiden zweckmäßig gleich gestalteten Schenkel 10 durch einen Schlitz 11 voneinander getrennt sind. Der Bolzen 6 ist aus einem elastischen und zugleich elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt und wirkt mit einer rastartigen Ausnehmung 20 des Keiles 9 zusammen, die auf der einen Seite durch einen Vorsprung 21 und auf der anderen Seite durch eine im Bereich des Steges 17 vorgesehene, zugleich als Handhabe benutzbare Nase 18 begrenzt ist. Der Bolzen 6 besitzt eine Gegenrast 24, die im gewählten Ausführungsbeispiel als die Spitze eines dachartigen Teilstückes ausgebildet ist. Beim Anbringen des Keiles gleitet die Gegenrast 24 über den Vorsprung 21, was durch die Verwendung eines elastischen Werkstoff bei der Herstellung des Bolzens möglich ist. Die Gegenrast 24 gelangt in der Endlage in die rastartige Ausnehmung des Keiles. Auf diese Weise ist eine sehr dauerhafte Verbindung des Keiles mit dem Bolzen hergestellt. Wie die Fig. 5 zeigt, ist der Keil 9 im Bereich der rastartigen Ausnehmung 20 mit nach seinen Außenseiten abfallenden Wandungsteilen 22 versehen. Durch diese wird beim Herstellen der Verbindung ein Siohnähern der beiden Schenkel 10 des Keiles erzielt.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Schenkel 10 des Keiles 9 an ihren vorderen freien Enden mit einer konisch verlaufenden Fläche 12 versehen sind, die das Einsetzen des Keiles erleichtern soll.
  • Ferner sind auch an den einander zugewandten Innenflächen der Schenkel 10 an den freien Enden liegend, weitere Keilflächen 13 vorgesehen, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung offenbart.
  • Mit dem Verbindungselement kann wie folgt gearbeitet werden : Der Bolzen 6 wird zunächst vom Innern des einen Kastens her durch die Öffnungen 4 bzw. 3 der Seitenwandungen 2 und 1 hindurchgesteckt. Hierzu ist es in der Regel nicht erforderlich, die bereits vorher in den Kästen untergebrachten elektrischen Einrichtungen zu entfernen, weil für das Durchstecken des Bolzens kein nennenswerter Raum zur Verfügung stehen muß. Nach dem Durchstecken des Bolzens wird dann im anderen Kasten der Keil 9 senkrecht von oben auf den Bolzen 6 aufgeschoben, so daß auch hier kein besonderer Platz erforderlich wird. Auch entfällt die Verwendung eines Werkzeuges. Beim Aufstecken des Keiles 9 wirkt dieser mit den Aufnahmen 14 und den Hinterschneidungen 15 zusammen, wobei die Gegenrast 24 in der Endstellung in der rastartigen Ausnehmung 20 des Keiles 9 liegt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführengen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Ausbildung des Keiles abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Verbindungselement zum Zusammenfügen von mehreren Gehäusen, insbesondere von elektrische Einrichtungen aufnehmenden Kästen, bestehend aus einem Bolzen mit zugeordnetem Anschlag und einem Keil, wobei der Bolzen einerends einen Gewindeansatz zur lagenveränderlichen Anordnung einer Mutter und anderenends mit dem Keil zusammenwirkende Aufnahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in an sich bekannter Weise mit einer rastartigen Ausnehmung (20) des Keiles (9) zusammenwirkende Bolzen (6) des Verbindungselementes aus einem isolierenden und vorzugsweise zugleich auch elastischen Werkstoff gefertigt ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) im Bereich der rastartigen Ausnehmung (20) mit nach seinen Außenseiten abfallenden Wandungsteilen (22) versehen ist.
DE1960H0035543 1960-07-08 1960-07-08 Verbindungselement zum zusammenfuegen von mehreren gehaeusen. Expired DE1846848U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10223721B4 (de) * 2002-05-28 2011-06-09 Joseph Voegele Ag Straßenfertiger mit einer Bohle und Spannelemente dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10223721B4 (de) * 2002-05-28 2011-06-09 Joseph Voegele Ag Straßenfertiger mit einer Bohle und Spannelemente dafür

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